DE3533321C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bei einer aus der DE-AS 21 27 128 bekannten Vorrichtung dieser
Art sind die in der Wickelstellung über die Breite der Material
bahn frei auskragenden Wickelstifte an den freien Enden von
schwenkbar in einem Wickelkopf gelagerten Hebeln befestigt, die
beispielsweise durch Federn in ihrer inneren, zusammengeschobe
nen Stellung gehalten und durch einen axial verschieblichen Dorn
mit kegeligem Endteil, das an entsprechenden Leitflächen der
Hebel angreift, in ihre gespreizte Stellung verschwenkbar sind.
Diese bekannte Vorrichtung ist konstruktiv relativ aufwendig,
weil die auskragenden Wickelstifte nicht nur im wesentlichen
über die gesamte Breite der aufzuwickelnden Bahn aus- und ein
gefahren werden müssen, sondern weil diese zusätzlich beim Aus
fahren relativ zueinander so weit gespreizt werden müssen, daß
die Bahn störungsfrei zwischen den Wickelstiften hindurch zu der
anderen Wickelstelle geführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein
gangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich die Vorratsrol
len mit geringeren axialen Verschiebewegen und radialen Spreiz
bewegungen der Wickelstifte wickeln lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1,
angegebenen Merkmals gelöst.
Da beidseits der Bahn Wickelstellen oder Wickelköpfe mit
Wickelstiften vorgesehen sind, brauchen diese nur kurze axiale
Ausfahr- und Rückzugsbewegungen auszuführen, um die Bahn sicher
zu erfassen und freizugeben, weil bereits durch das beidseitige
Erfassen nur der Randbereiche der Bahn eine gute Wicklung gewähr
leistende Wickelachsen definiert sind. Da die Wickelstifte rela
tiv zueinander bereits einen ausreichend großen Querabstand
aufweisen, um einen störungsfreien Durchlauf der Materialbahn
sicherzustellen, müssen diese nach dem Ausfahren in ihre Wickel
stellung nur relativ geringe Spreizbewegungen ausführen, weil
eine ausreichende Lockerung der Wickelstifte vor dem Herauszie
hen in der fertiggewickelten Rolle erfolgt, wenn diese in ihre
ungespreizte Stellung zurückgeführt werden. Bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung brauchen die Wickelstifte nur eine Spreizbe
wegung auszuführen, die nach Rückführung in ihre ungespreizte
Stellung zur Lockerung der Wickelstifte in dem fertigen Rollen
wickel ausreicht und daher nur sehr gering zu sein braucht,
während bei der bekannten Vorrichtung die Wickelstifte über
eine größere radiale Strecke, als sie an sich zur Lockerung
erforderlich wäre, gespreizt werden müssen, um zwischen den
Wickelstiften so große Abstände zu schaffen, daß die Bahn zwi
schen diesen störungsfrei hindurchlaufen kann.
Aus der DE-GM 77 12 942 sind Wickelköpfe mit Wickelstiften
bekannt, die in ihrer ungespreizten Stellung relativ zueinander
einen so großen Abstand aufweisen, daß die Bahn zwischen diesen
hindurchlaufen kann. Die Wickelstifte müssen jedoch eine so
große, sich über die wickelnde Bahn hinaus erstreckende, frei
auskragende Länge aufweisen, daß sie durch einen Spreizkegel in
ihre gespreizte Stellung ausgebogen werden können.
Aus der US-PS 35 80 522 sind bei einer intermittierend arbeiten
den Wickelvorrichtung mit nur einer Wickelstelle, in der die
Bahn zum Abtrennen von dem aufgewickelten Bahnabschnitt an zwei
Stellen festgeklemmt werden muß, um diese zwischen den Klemm
stellen zu trennen, beidseits an der Bahn angreifende ausfahr
bare und zurückziehbare Paare von Wickelstiften bekannt, die in
ihrer ausgefahrenen Stellung durch einen Spreizkeil gespreizt
sind und durch Zurückziehen des Spreizkeils in ihre ungespreizte
Stellung zurückfedern. Bei dieser bekannten Vorrichtung müssen
die zangenartig angeordneten Wickelstifte einen so großen Ab
stand zueinander aufweisen, daß die Bahn störungsfrei zwischen
diese hindurchgeführt werden kann, so daß auch keine entspre
chenden Maßnahmen vorgesehen sind.
Die bekannte Vorrichtung
dient zum intermittierenden Aufwickeln von Bahnabschnitten, die
von der Bahn abgetrennt werden, wobei die
Wickelstifte bei ihrem
Zurückziehen
eine zangenartige Schließbewegung ausführen, so daß der Reibschluß
der Wickelstifte mit dem Wickel verringert wird und sich
der gebildete Wickel leicht von diesem abstreifen läßt. Der noch
mit der Bahn verbundene Wickel fällt dann in eine Auffangwanne.
Zum Abtrennen der Bahn von dem Wickel sind beidseits der Wickelstelle
die Bahn festklemmende Klemmbackenpaare und zwischen
diesen ein Trennmesser vorgesehen. Vor dem Durchtrennen wird
die zwischen den Backen festgeklemmte Bahn durch eine Spanneinrichtung
gestrafft, so daß die entsprechend ausgerichteten und
gespreizten Wickelstifte zum Erfassen der Bahn wieder aufeinander
zu vorgeschoben werden können. Die bekannte Wickelvorrichtung
ermöglicht keine Aufwicklung und Trennung einer kontinuierlich
zugeführten Bahn. Die Bahn muß nicht nur zum Abtrennen der
jeweils gebildeten Wickel mit vorherbestimmter Abschnittlänge
angehalten werden, sie muß auch beidseits der Wickelstelle durch
besondere Klemmeinrichtungen festgeklemmt und durch eine besondere
Schneideinrichtung durchtrennt werden, was nicht nur die
Wickelleistung beschränkt, sondern auch einen zusätzlichen
konstruktiven Aufwand bedingt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die im Anspruch 6 angegebenen
Merkmale wird sichergestellt, daß sich die Wickelstifte beim Vorschieben
aus ihrer zurückgezogenen Stellung in einer Lage befinden, in
der sie die zu der anderen Wickelstelle laufende Bahn störungs
frei gabelartig zwischen sich einzufassen vermögen.
Durch die im Anspruch 8 gekennzeichnete
erfinderische Weiterbildung sind die Wickelstellen
revolverartig in dem Maschinengestell angeordnet.
Ein Wechsel
der Wickelstellen läßt sich durch Drehen oder Hin-
und Herdrehen der Tragplatten bewerkstelligen.
Um die Wickelvorrichtung auf unterschiedliche Formate einstellen
zu können, sind die Maßnahmen nach
Anspruch 11 vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Wickelvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wickelvorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Wickelkopf einer
Wickelstelle in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Kolbenstange und
das Tragstück längs der Linie IV-IV in
Fig. 3.
Die Seitenwände 1, 2 des Maschinengestells sind durch eine Quer
traverse 3 miteinander verbunden, die eine Führung für auf die
ser querverschieblich gelagerte Tragringe 4, 5 bildet. Die Trag
ringe 4, 5 sind zusätzlich mit Spindelmuttern 6, 7 versehen, in
die zur gegensinnigen Verstellung der Tragringe 4, 5 mit gegen
läufigen Gewinden eine Spindel 8 eingeschraubt ist. Die Spindel
8 ist in den Gestellwänden 1, 2 drehbar aber axial unverschieb
lich gelagert und mit einem Handrad 9 versehen.
Die Tragringe 4, 5 sind mit miteinander fluchtenden kreisring
förmigen inneren Rändern 10, 11 versehen, auf denen mit Umfangs
nuten versehene Rollen 12 laufen, die an den Außenseiten von
kreisförmigen Tragplatten 13, 14 gelagert sind, deren äußeren
Ränder mit Verzahnungen 15 versehen sind. Die Trag
platten 13 sind um 180° versetzt mit einander gegenüberliegenden
Wickelstellen 16, 17 und 18, 19 versehen. Diese im folgenden als Wickelköpfe bezeichneten Wickelstellen sind
identisch ausgebildet, so daß nachstehend anhand der Fig. 3 nur
die Ausgestaltung eines Wickelkopfes 16 erläutert wird.
In einer Bohrung der Tragplatte 13 ist ein mit
einem Flansch versehener Lagerring 20 gehaltert. In diesem Lager
ring ist über zwei Wälzlager eine Buchse 21 drehbar gelagert. Auf
die Buchse 21 ist auf der Außenseite der Tragplatte
13 eine Zahnriemenscheibe 22 aufgekeilt. Die Buchse 21 dient der
Führung von in dieser axial verschieblich angeordneten scheren
artigen Wickelstiften 23, 24.
Die Wickelstifte 23, 24 sind durch die längeren Schenkel von
Winkelhebeln gebildet, die um eine gemeinsame Querachse 25 in einem
endseitig gegabelten Tragstück 26 um kleine Schwenkwinkel
schwenkbar gelagert sind. Im Bereich der Lagerbohrungen sind
mit den die Wickelstifte 23, 24 bildenden Schenkeln kürzere
Schenkel 27, 28 verbunden, die endseitig Rollen 29, 30 tragen,
über die sich diese auf einer äußeren Seitenfläche 31 der verzahn
ten Riemenscheibe 22 abstützen.
Das Tragstück 26 ist durch ein Wälzlager 33 in einer axialen
Bohrung 34 einer Kolbenstange 35 drehbar gelagert. Der zugehörige
Pneumatikzylinder 36 ist in nicht dargestellter Weise fest mit
der Tragplatte 13 verbunden.
Durch Ein- und Ausfahren der Kolbenstange 35 werden die Wickel
stifte 23, 24 über die Vorderseite der Buchse 21 hinausgeschoben
und in deren Bereich zurückgezogen. Da das Tragstück 26 in der
Kolbenstange 35 drehbar gelagert ist, kann sich dieses mit der
Buchse 21 drehen.
Auf jeden der scherenartig gelagerten Wickelstifte 23, 24 stützt
sich ein Druckstück 38, 39 ab. Die Druckstücke 38, 39 sind von
Druckfedern 40, 41 beaufschlagt, die zwischen diesen und
mit der Buchse 21 verbundenen Widerlagern 42, 43 eingespannt
sind. Die federbelasteten Druckstücke 38, 39 trachten, die
Wickelstifte 23, 24 in ihre relativ zueinander eingeschwenkte
Stellung zu verschwenken. Wird durch die Kolbenstange 35 das
Tragstück 26 in Richtung der Buchse 21 verschoben, stoßen am
Ende dieser Vorschubbewegung die kürzeren mit den Wickelstiften
23, 24 verbundenen Schenkel 27, 28 über die Rollen 29, 30 auf
die äußere Stirnseite 31 der verzahnten Riemenscheibe 22, so
daß die Wickelstifte 23, 24 durch weiteren Vorschub des Trag
stücks 26 in ihre aus Fig. 3 ersichtliche gespreizte Stellung
verschwenkt werden.
In einer Halte- und Führungsplatte 45 für die Druckstücke 38, 39 sind
Führungsschlitze für die Wickelstifte 23, 24 vorgesehen, die
diese quer zu ihren Schwenkebenen in einem so großen Abstand
voneinander halten, daß in deren ausgefahrenen Stellung die
abschnittweise aufzuwickelnde Bahn 46 störungsfrei zwischen
diesen hindurchlaufen kann.
Das am vorderen Ende zur Lagerung der Wickelstifte 23, 24 gega
belte Tragstück 26 weist um 180° versetzte, radial abstehende
Arme 50, 51 auf, deren Endbereiche mit einer Steuerkurve zusammenwirken, die an der dem Wickelkopf 16 zugewandten Stirn
seite einer die Kolbenstange 35 konzentrisch einfassenden Hülse
54 vorgesehen sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht die
Steuerkurve aus zwei von einem oberen Scheitelpunkt 55 ausge
henden Ästen 52, 53, die symmetrisch zu einem Scheitelpunkt 55
angeordnet sind und einen etwa elliptischen Verlauf aufweisen.
Stößt beim Zurückziehen der Kolbenstange 35 einer der radialen
Arme 50, 51 auf einen der Äste 52, 53 der Steuerkurve, gleitet
dieser unter Drehung des Tragstücks 26 so lange auf diesem Ast
ab, bis auch der gegenüberliegende Arm 50 oder 51 auf den gegen
überliegenden Ast 52 bzw. 53 der Führungskurve zur Anlage kommt. In
dieser Lage ist eine weitere Rückzugsbewegung blockiert und die
Wickelstifte 23, 24 sind derart zu der von diesen einzufassenden
Materialbahn 46 ausgerichtet, daß sie diese bei ihrem erneuten Vor
schieben zwischen sich einfassen.
Zum Antrieb der Wickelköpfe 16 bis 19 ist an die Gestellwand 2
ein Motor 60 angeflanscht. Die Abtriebswelle des Motors 60 steht
über einen Zahnriementrieb 61 mit einer zentralen Vielkeilwelle
62 in Antriebsverbindung. Die Vielkeilwelle 62 durchsetzt Naben
63, 64 von Kupplungs-Brems-Kombinationen 65, 66, die wechsel
weise verzahnte Riemenscheiben 67, 68 an die Vielkeilwelle
62 ankuppeln. Parallel zu der zentralen Vielkeilwelle 62 sind
Vielkeilzwischenwellen 70, 71 vorgesehen, die in den Tragplatten
13, 14 drehbar gelagerte Naben 72 bis 75 durch
setzen, auf denen verzahnte Riemenscheiben befestigt sind, die
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Form über endlose Zahnriemen die
Wickelköpfe 16 bis 19 antreiben.
Den Kupplungs-Brems-Kombinationen 65, 66 wird über Schleifringe
77 der erforderliche Schaltstrom zugeführt.
Der durch die drehbaren und in axialer Richtung verstellbaren
Tragplatten 13, 14 gebildete Revolver mit den
Wickelköpfen 16 bis 19 ist über einem Getriebemotor 80, dessen
Antriebsritzel 81 mit der Ver
zahnung der Tragplatte 13 kämmt, ver
drehbar.
Zur Bildung der Wickelrollen wird die Bahn 46 in der aus Fig. 1
ersichtlichen Weise über Leitrollen 85, 86 zu der beispielsweise
aus den Wickelköpfen 16, 17 bestehenden Wickelstelle geleitet.
Dabei läuft die zugeführte Bahn 46 zwischen den im Abstand von
einander angeordneten Wickelstiften 23, 24 der Wickelköpfe 18,
19 hindurch. Ist ein genügend langer Abschnitt mit einer vorbe
stimmten Anzahl beispielsweise von durch Querperforationslinien
voneinander getrennten Müllsäcken aufgewickelt worden, werden
die Kupplungs-Brems-Kombinationen 65, 66 umgeschaltet, so daß die
Wickelköpfe 16, 17 gestoppt werden und die Wickelköpfe 18, 19
der anderen Wickelstelle, zwischen denen die Materialbahn hin
durchläuft, anlaufen. Durch diesen Anlauf wird die Bahn 46 längs
einer Querperforationslinie, die sich gerade zwischen den beiden
Wickelstationen befindet, durchgerissen, so daß die fertig ge
wickelte Rolle durch Einfahren der Wickelstifte 23, 24 abgestriffen
werden kann, während in der anderen Wickelstelle die folgende
Rolle gewickelt wird.
Während des Wickelns einer Rolle wird durch Drehen der Trag
platten 13, 14 die Lage der Wickelstellen gewechselt,
so daß sich dann beispielsweise die Wickelköpfe 16, 17 in Fig. 1
in der unteren Stellung befinden. Die während des Wechsels der
Wickelstellen eingezogenen Wickelstifte 23, 24 werden sodann wieder
ausgefahren, so daß sie die zwischen diesen hindurchlaufende
Materialbahn 46 einfassen und sich in ihrer Bereitschaftsstel
lung für den folgenden Wickelvorgang befinden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum kernlosen Aufwickeln von Bahnabschnitten, die von
einer kontinuierlich zugeführten und im Abstand voneinander mit
Querperforationen versehenen Materialbahn längs einer
Querperforationslinie abgerissen sind, zu
Vorratsrollen, mit zwei in einem Maschinengestell angeord
neten Wickelstellen, die drehbar gelagerte und mit einem
Drehantrieb versehene, frei auskragende, in ihre relativ
zueinander gespreizte Wickelstellung ausfahrbare und in
ihre ungespreizte Stellung zurückziehbare Wickelstifte
aufweisen, wobei während des Wickelns in einer Wickel
stelle die Bahn zwischen den Wickelstiften der anderen
Wickelstelle hindurchgeführt ist und die Wickelstifte nach
dem Umschalten der Bahn auf die neue Wickelstelle aus
ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre die Bahn zwischen
sich einfassende Stellung ausgefahren werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wickelstelle (16, 17; 18, 19) beidseits der Bahn
(46) jeweils zwei miteinander im wesentlichen fluchtende
Wickelstifte (23, 24) aufweist, die ihre Spreizbewegungen
relativ zueinander in zueinander parallelen Ebenen ausfüh
ren und die in Querrichtung dieser Ebenen mindestens einen
Abstand voneinander aufweisen, der zum störungsfreien
Durchlauf der Materialbahn (46) erforderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wickelstellen (16, 17; 18, 19) Tragplatten (13, 14) mit
in diesen drehbar gelagerten und mit Drehantrieben (22)
versehene Buchsen (21) aufweisen, daß die Wickelstifte
(23, 24) aus Winkelhebeln bestehen, die scherenartig auf
einer gemeinsamen Querachse (25) eines Tragstücks (26)
schwenkbar gelagert sind, das drehbar am vorderen Ende
einer mit der Mittelachse einer Buchse (21) fluchtenden Kol
benstange (35) einer gestellfest gehaltenen Druckmittel-
Kolben-Zylindereinheit gelagert ist, daß die längeren, die
Wickelstifte (23, 24) bildenden scherenartigen Schenkel
in der Buchse (21) längsverschieblich geführt und durch
Druckfedern (40, 41) in Richtung auf ihre ungespreizte Stellung
beaufschlagt sind und daß sich die etwa rechtwinkelig ab
gewinkelten kürzeren Schenkel (27, 28) der Winkelhebel auf
gegenüberliegenden Seiten der nach außen weisenden Stirn
fläche der Buchse gegen Ende der Vorschubbewegung derart
abstützen, daß deren längeren, die Buchse (21) durchsetzen
den und die Wickelstifte (23, 24) bildenden Schenkel ge
spreizt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an den inneren Stirnseiten der Buchse (21) auf den länge
ren, die Wickelstifte (23, 24) bildenden Schenkeln ab
gestützte Druckstücke (38, 39)
querverschieblich geführt sind, zwischen denen und an der
Buchse (21) befestigten Widerlagern (42, 43) die Druckfedern
(40, 41) eingespannt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß sich die kürzeren Schenkel (27, 28) auf der äuße
ren Stirnseite (31) einer auf die Buchse (21) aufgekeilten
Antriebsscheibe (22) abstützen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die kürzeren Schenkel an ihren freien
Enden Abstützrollen (29, 30) tragen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragstück (26) mit einem radialen
Arm versehen ist, der beim Einfahren der Kolbenstange (35)
mit einer gestellfesten Steuerkurve zusammenwirkt und
dadurch die längeren, die Wickelstifte (23, 24) bildenden Schenkel
derart dreht, daß deren zwischen deren Schwenkebenen lie
gende Mittelebenen in der Ebene der von diesen beim Aus
fahren einzufassenden Bahn (46) liegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragstück (26) mit zwei um 180°
zueinander versetzten radialen Armen (50, 51) versehen
ist, die mit einer gestellfest gehaltenen, die Kolben
stange (35) konzentrisch einfassenden Steuerkurve zusammen
wirken, die ausgehend von einem Scheitelpunkt (55) zwei
symmetrische, etwa elliptisch gekrümmte, nach außen ver
laufende Äste (52, 53) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Tragplatten (13, 14) kreis
scheibenförmig ausgebildet sind und mindestens eine mit
einer Außenverzahnung (15) versehen ist, die mit einem
Antriebsritzel (81) kämmt, und daß die Tragplatten (13,
14) um 180° versetzt mit den Wickelstellen (16, 17; 18,
19) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Tragplatten (13, 14) eine zentrale, mit einem Dreh
antrieb (60, 61) versehene Welle (62) gelagert ist, die
über Kupplungs-Brems-Kombinationen (65, 66) wechselweise
mit zwei zu dieser parallelen, in den Tragplatten (13, 14)
gelagerten Zwischenwellen (70, 71) in Antriebsverbindung
steht, von denen über Zahnräder, Riemen oder Ketten der
Drehantrieb der Buchsen (21) der Wickelstellen (16, 17; 18,19) abgeleitet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragplatten (13, 14) mit
mindestens drei seitlichen, mit Umfangsnuten versehenen
Rollen (12) versehen sind, die in ringförmigen Führungen
von gestellfesten Führungsringen (4, 5) laufen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsringe (4, 5) auf Traversen
(3) des Gestells (1, 2) querverschieblich geführt und zur
gegensinnigen Verstellung relativ zueinander mit Spindel
muttern (6, 7) versehen sind, in die eine gestellfest
gelagerte Spindel (8) eingeschraubt ist, und daß in an den
Tragplatten (13, 14) drehbar gelagerten Antriebselementen
die zentrale Welle (62) und die Zwischenwellen (70, 71),
die als Vielkeilwellen ausgebildet sind, axial verschieb
lich geführt sind.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19853533321 DE3533321A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Vorrichtung zum kernlosen aufwickeln von von einer materialbahn laengs einer querperforation abgerissenen bahnabschnitten |
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