DE2624192C3 - Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffblöcken, insbesondere aus Schaumstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffblöcken, insbesondere aus Schaumstoff

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DE2624192C3
DE2624192C3 DE19762624192 DE2624192A DE2624192C3 DE 2624192 C3 DE2624192 C3 DE 2624192C3 DE 19762624192 DE19762624192 DE 19762624192 DE 2624192 A DE2624192 A DE 2624192A DE 2624192 C3 DE2624192 C3 DE 2624192C3
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cutting
foam
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shaft
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DE19762624192
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Alcide Mailand Mora (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/281Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting the work being simultaneously deformed by the application of pressure to obtain profiled workpieces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffblöcken, insbesondere aus Schaumstoff, in Streifen, mit Druckrollen zum Ausüben <n eines Druckes auf den mit Hilfe von Transportmitteln einer Vorschubbewegung unterworfenen und mittels bewegbarer Schneidwerkzeuge zu zerteilenden Kunststoffblock.
Aus der DE-AS 10 48 692 ist eine Vorrichtung zum in Spalten von Schaumstoff bekannt, bei der das Trennmesser das zugeführte Material in einer parallel zum Zuführungstisch liegenden Ebene spaltet, wobei der Schaumstoff an der Schnittstelle mittels zweier Förderwalzen zusammengedrückt wird. Diese Vorrich- r> tung hat den Nachteil, daß der Werkstoffblock senkrecht zur Druckrichtung gespalten wird, so daß der von den Walzen ausgeübte Druck die Stärke der abgespaltenen Schicht beeinflußt. Daneben ist in jedem Arbeitsgang nur die Abspaltung einer einzigen Schicht bo möglich.
Aus der üB^PS 8 26 103 ist eine Vorrichtung zum Spalten von Schaumstoffkörpern bekannt, bei der ein Von Rollen angetriebener Riemen einen Druck auf den auf einem Transportband bewegten SchaUmsloffkörper »usübt. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß dieser Druck in einiger Entfernung vom Trennmesser tusgeUbt wird und der Schaumstoff an der Schnittstelle nicht mehr unter Druck geführt wird, wodurch ein präziser und materialschonender Spaltvorgang unmöglich ist. Darüberhinaus ist bei dieser Vorrichtung gleichfalls immer nur jeweils ein Spaltvorgang möglich.
Die aus der DE-AS 24 03 726 vorbekannte Schneidemaschine zum Zerschneiden von Schaumstoff, insbesondere Schaumstoff-Abfällen, weist Messerwalzen mit Distanzringen auf, auf denen Abstreifringe mit radialem Bewegungsspiel gelagert sind, die infolge ihrer Exzentrizität auf den Messerwellen bzw. Distanzringen leiern und, da sie als scharfkantige Metallringe ausgeführt sind, das Abstreifen und den Austrag des zerschnittenen Schaumstoffes gewährleisten. Eine solche Vorrichtung ist nicht zum maßhaltigen, materialschonenden Schneiden von Kunststoffblöcken in Streifen geeignet, da der zwischen den Messerwalzen und den Abstreifringen vorgepreßte Schaumstoff durch Schleif- und Wälzbewegungen noch weiter verformt wird. Dabei wird der Schaumstoff beim Schnitt beschädigt, was aucli bei allen anderen bekannten Systemen der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile /u beseitigen und Schaumstoffe aus Kunststoff jeder Art, auch die, die leicht nachgiebig und verformbar sind, regelmäßig und gleichmäßig zu schneiden, um somit Platten, Stäbe. Streifen und auch Fäden zu erhalten, deren Querschnitte konstant und gleichmäßig sind, wobei die Stirnseiten dieser Produkte einwandfrei eben sind, und zwar ohn·. daß das Gefüge des Schaumstoffes beschädigt wird.
Der Schaumstoff soll derart geschnitten werden, daß auch geringe Dicken in der Größenordnung von nur wenigen Millimetern erzielt werden können, wobei immer eine gewünschte konstante Dicke gewährleistet wird. Gleichzeitig geht es darum, dem Schaumstoff bei hohen Geschwindigkeiten /u schneiden und auch mehrere Streifen mit untereinander verschiedener Abmessungen herzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erzielt, die gekennzeichnet ist durch Trans-inrtmittel. die aus mindestens einem endlosen Riemen bestehen, der im Schneidbereich zwischen zwei Schneidwerkzeugen durch eine mit Ausnehmungen versehene Platte unterstützt sowie über Trommeln geführt ist und den Kunststoffblock gegen die Druckrollen gedruckt mit einer Vorschub^1 schwindigkeit transportiert, die gleich oder geringfügig höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrollen und niedriger als die Geschwindigkeit der Schneidwerkzeuge ist. Auf den Schaumstoff wird dabei über einen längeren Bereich ein Druck ausgeübt, der vom Einlaßbereich aus kontinuierlich ansteigt bis zu einem Druckmaximum im Schnittbereich, anschließend wieder abfällt bis zum Austritt des Schaumstoffs aus der Schneidvorrichtung, wodurch eine maßhaltige und materialschonende Abtrennung möglich ist. Dazu trägt auch bei. daß die Geschwindigkeit der Schneidwerkzeuge größer als die Vorschubgeschwindigkeit und letztere gleich groß oder geringfügig größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrollen ist.
Die Transportmittel bestehen aus über Zahntrommel laufenden Zahnriemen. Damit wird eine bessere Förderwirkung mit kontinuierlicher Vorschubgeschwindigkeit erreicht.
Die Erfindung sieht außerdem vor, daß die Schneid^ werkzeuge aus auf einer Welle angeordneten Messerscheiben bestehen, zwischen denen der Breite der zuzuschneidenden Kunststoffstreifen entsprechende Zwischenscheiben befestigt sind. Diese Anordnung der
Schneidmesser erlaubt die gleichzeitige Ausführung mehrerer Schnitte zur Bildung von Streifen unterschiedlicher Abmessungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine erste Zahntrommel auf einer mit einem Antriebsmotor verbundenen Welle, deren Drehzahl änderbar ist, befestigt und eine zweite Zahntrommel auf einer Welle befestigt, deren Lager zur Änderung der Riemenspannung verschiebbar angeordnet sind.
In der folgenden Beschreibung wird eine bevorzugte to Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. I schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung mit geschnittenen Teilen,
Fi g. 2 die teilweise Ansicht der F i g. I von oben mit entfernten Teilen,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IM-111 in Fi g. I.
Nach der Zeichnung umfaßt die dargestellte Vorrichtung ein nicht wiedergegebenes Gerüst, das die Lager für die Wellen 10, 12, 14 und 16 enthält, die mit ihren -Ό Achsen parallel und zweckmäßig voneinander entfernt angeordnet sind. Auf der Weile iO isi eine Anzahl von aus Messerscheiben 20 bestehenden Schneidwerkzeugen durch Zwischenscheiben 22 befestigt, die die Messerscheiben fest mit der Welle verbinden. Die Dicke der Zwischenscheiben 22 entspricht der Breite der zu schneidenden Streifen.
Auf die Welle 12 sind Druckrollen 24 aufgekeilt, die mit einem äußerst kleinen Spiel in die von zwei benachbarten Messerscheiben 20 begrenzter. Räume eingreifen. Der Umfang der Druckrollcn 24 ist mit einer Rändelung bzw. Gravierung verschen, um damit Halteflächen für den Kunstsloffblock K während des Schneidens zu bilden.
Außerdem sind die die Welle 12 aufnehmenden Lager *> durch sich vertikal erstreckende Führungen mit dem Gerüst verbunden. Da die Lager in den Führungen verschiebbar sind kann der Abstand zwischen den Wellen 10 und 12 geändert werden. Zwischen zwei benachbarten Messerscheiben ist ein endloser Zahnrie- ·"> men 28 vorgesehen, der als Transportmittel dient. Devon den Messerscheiben eingeschlossene Raum 26 wird somit oben von den gerändelten Druckrollen 24 und unten von den Zahnriemen 28 begrenzt und ist daher geeignet, den Kunststoffblock K während des Schneidens sicher zu halten.
Der Zahnriemen 28 wirkt mit seinen Zähnen mit einer Zahntrommel 30 zusammen, die auf die Welle 16 aufgekeilt ist, weiche durch ein einfaches oder ein stufenloses Getriebe mit einem Antriebsmotor drehfest verbunden ist.
Am anderen Ende wird der Zahnriemen 28 von einer Zahnrolle 32 gehalten, die auf der leerlaufenden Welle 14 verkeilt ist, deren Lager waagerecht verschiebbar sind, um den Zahnriemen 28 die gewünschte Verspannung zu erteilen.
Damit die Zahnriemen 28 unter dem Druck der Druckrollen 24 ihre Lage nicht verändern, werden sie von einer mit parallelen Öffnungen versehenen Platte 34 abgestützt. Durch die Öffnungen laufen die Messerscheiben 20, wobei sich die P ..te vor und hinter den Messern erstreckt, um somit, mti ucn Zahnriemen 28 eine Gleitfläche für den Kunststoffblock zu bilden, der durch die Zahnriemen 28 vorgeschoben wird.
Um einen Kunststoffblock K zu schneiden, muli man zuerst S\e Vorrichtung in bezug auf die gewünschte Streifenbreite einstellen. Dann wird der Kunststoffblock von den Zahnriemen 28 vorgeschoben und die Druckrollen 24 üben dabei einen Druck auf den Block aus. Der Druck erfolgt axial gegen die Messerscheiben 20, so daß der Schnitt in jeder Hinsicht zufriedenstellend ist und die dem Block erteilte Vorschubgeschwindigkeit sehr hoch gehalten werden kann.
Damit der Kunststoffblock nicht auf Zug beansprucht wird entspricht die Vorschubgeschwindigkeit im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit der Druckrollen 24. Dagegen ist die Geschwindigkeit der Messerscheiben 20, die einstellbar ist, größer als die Vorschubgeschwindigkeit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffblöcken, insbesondere aus Schaumstoff, in Streifen, mit Druckrollen zum Ausüben eines Druckes auf den mit Hilfe von Transportmitteln einer Vorschubbewegung unterworfenen und mittels bewegbarer Schneidwerkzeuge zu zerteilenden Kunststoffblock, gekennzeichnet durch Transportmittel, die aus mindestens einem endlosen Riemen (28) bestehen, der im Schneidbereich zwischen zwei Schneidwerkzeugen (Messerscheiben 20), durch eine mit Ausnehmungen (36) versehene Platte (34) unterstützt sowie über Trommeln (30,32) geführt ist und den Kunststoffblock (K) gegen die Druckrollen ΐϊ (24) gedrückt mit einer Vorschubgeschwindigkeit transportiert, die gleich oder geringfügig höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrollen (24) und niedriger als die Geschwindigkeit der Schneidwerkzeuge ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel aus über Zahntrommeln (30, 32) laufenden Zahnriemen (28) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge aus auf einer Welle (10) angeordneten Messerscheiben (20) bestehen, zwischen denen der Breite der zuzuschneidenden Kunststoffstreifen entsprechende Zwischenscheiben (22) befestigt sind. jo
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zahntrommel (30) auf einer mit einem Aniriebsmotor verbundenen Welle (56) befestigt ist, deren Drehzahl änderbar ist, und eine zweite Zahntrommel (32) auf einer Welle (14) befestigt L., deren Lager zur Änderung der Riemenspannung verschiebbar angeordnet sind.
DE19762624192 1976-01-07 1976-05-29 Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffblöcken, insbesondere aus Schaumstoff Expired DE2624192C3 (de)

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IT1906976A IT1054728B (it) 1976-01-07 1976-01-07 Procedimento e dispositivo per tagliare in strisce o simili blocchi di materiale cellulare in particolare materiale espanso

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2624192A1 DE2624192A1 (de) 1977-07-21
DE2624192B2 DE2624192B2 (de) 1979-08-23
DE2624192C3 true DE2624192C3 (de) 1980-05-08

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336562A1 (de) * 1983-10-07 1985-04-18 Karl Marbach Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Vorrichtung zum schneiden von schaumstoff

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Publication number Publication date
DE2624192A1 (de) 1977-07-21
IT1054728B (it) 1981-11-30
DE2624192B2 (de) 1979-08-23

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