DE2624192A1 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden von bloecken aus zell-, insbesondere schaummaterial in streifen bzw. leisten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schneiden von bloecken aus zell-, insbesondere schaummaterial in streifen bzw. leisten

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DE2624192A1
DE2624192A1 DE19762624192 DE2624192A DE2624192A1 DE 2624192 A1 DE2624192 A1 DE 2624192A1 DE 19762624192 DE19762624192 DE 19762624192 DE 2624192 A DE2624192 A DE 2624192A DE 2624192 A1 DE2624192 A1 DE 2624192A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/281Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting the work being simultaneously deformed by the application of pressure to obtain profiled workpieces

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Blöcken
  • aus Zell-, insbesondere Schaummaterial in Streifen bzw. Leisten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Blöcken aus Zellmaterial, insbesondere aus Schaummaterialien, wie Polyurethanharze in Streifen od.dgl.
  • Diese geschäumten Stoffe bestehen aus Blöcken, aus welchen durch Schneiden Folien, Stäbe, Leisten, Fäden und andere ähnliche Produkte erhalten werden.
  • Das Herstellen dieser Halbfertigprodukte stößt in der Praxis auf Schwierigkeiten, die auf die Eigenschaften des Zellmaterials zurückzuführen sind, das elastisch, nachgiebig und komprimierbar ist.
  • Im allgemeinen werden diese Arbeitsgänge durch schneidende Werkzeuge ausgeführt, die aber, auch wenn sie Mehrfachschnitte ausführen, keine hohen Leistungen gestatten, und vor allem ermöglichen sie nicht Produkte zu erhalten, die die regelmäßigen Abmessungen aufweisen, wie sie nach den Gebrauchsanforderungen verlangt werden. Das ist darauf zurückzuführen, daß es praktisch unmöglich ist, dem Zellmaterial während des Schneidvorganges eine stabile Lage zu erteilen, und zwar auch deshalb, weil während des Vorschubes das Material gezogen und gedrückt wird.
  • Außerdem wird das Material durch die von den Druckorganen und Schneidwerkzeugen ausgeübte Zugwirkung gerissen und beschädigt.
  • Der mit den bekannten Systemen ausgeführte Schnitt beschädigt und entwertet damit das Zellmaterial.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Übelstände zu beseitigen und geschäumte Zellmaterialien jeder Art, auch die, die leicht nachgiebig und verformbar sind, regelmäßig und gleichmäßig zu schneiden, um somit Platten, Stäbe, Streifen und auch Fäden zu erhalten, deren Querschnitte konstant und gleichmäßig sind, wobei die Stirnseiten dieser Produkte einwandfrei eben sind und zwar ohne daß das Gefüge bzw. die Fiber des Zellmaterials beschädigt oder irgendwie über die normalen die Integrität des Gefüges gewährleistenden Grenzen beansprucht wird.
  • Das Zellmaterial soll derart geschnitten werden, daß auch geringe Dicken in der Größenordnung von nur wenigen Millimetern erzielt werden können, wobei inner eine gewünschte konstante Dicke gewährleistet wird. Gleichzeitig geht es darum, das geschäumte Zellmaterial bei hohen Geschwindigkeiten zu schneiden und auch mehrere Streifen,-Leisten od.dgl., selbst untereinander verschiedener Abmessungen zu erzielen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bei welchem das geschäumte Zellmaterial durch bewegliche Werkzeuge geschnitten wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Zellmaterial einem gesteuerten Druck ausgesetzt wird, wobei dem vorn angeordneten Zellmaterial und dem im Bereich der Schneidzone eine gesteuerte Vorschubbewegung erteilt wird, die sich überwiegend im hinteren Bereich bezüglich der genannten Schneidzone auswirkt und deren resultierende Vorschubgeschwindigkeit niedriger ist, als die Geschwindigkeit der Schneidwerkzeuge.
  • Die das definierte Verfahren ausführende Vorrichtung zeichnet sich aus durch in Verbindung mit Schneidwerkzeugen stehende Druckmittel, um dem geschäumten Zellmaterial die gewünschte Dicke zu erteilen, sowie durch Transportmittel für das geschäumte Material, die sich von dem einen zum anderen Ende der Druckmittel erstrecken, weiter durch zur Betätigung der genannten Transportmittel dienende Betätigungsmittel, welche den Transportmitteln eine niedrigere Geschwindigkeit als die Schneidgeschwindigkeit erteilen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsforrn der Vorrichtung bestehen die Transportmittel für das Zellmaterial aus mindestens einem unausdehnbaren, biegsamen, endlosen Element, das zwischen zwei benachbarten Messern der Schneidelemente angeordnet und durch mindestens zwei Räder gehalten ist, von denen ein Rad mit Organen zur kinematischen Verbindung mit dem Antrieb der Vorrichtung derart versehen ist, daß diese Teile eine viereckige Öffnung mit in zwei verschiedenen Geschwindigkeiten bewegten Wänden bilden, wobei die niedrigere Geschwindigkeit das Zellmaterial gegen die Schneidwerkzeuge drückt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer vo teilb en Ausführungsform der das erfindungsgemäße Verfahren ausführenden Vorrichtung, die anhand der Zeichnung näher erläutert ist.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung mit geschnittenen Teilen; Fig. 2 die teilweise Ansicht der Fig. 1 von oben mit entfernten Teilen; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
  • Nach der Zeichnung umfaßt die dargestellte Vorrichtung ein nicht wiedergegebenes Gerüst, das die Lager für die Wellen 10, 12, 14, 16 enthält, die mit ihren Achsen parallel und zweckmäßig voneinander entfernt angeordnet sind. Auf der Welle 10 ist eine Anzahl von aus Scheibenmessern 20 bestehenden Schneidwerkzeugen durch Flanschenpaare 22 befestigt, die die Scheibenmesser fest mit der Welle verbinden. Die Dicke der Flanschenpaare 22 ist zweckmäßig gewählt unter Bezug auf die Leisten-bzw. Scheibenbreite aus geschäumten Zellmaterial, das geschnitten wird.
  • Die Scheibenmesser 20 und die Flanschen 22 bilden einen monolitischen, mit einer zweckmäßigen Geschwindigkeit umlaufenden Satz, wobei der Abstand zwischen den Messern 20 durch zwischen den Flanschenpaaren 22 eingelegte Zwischenscheiben geändert werden kann.
  • Auf die Welle 12 sind Scheiben 24 außgekeilt, die mit einem äußerst kleinen Spiel in die von zwei benachbarten Scheiben 20 begrenzten Kreisräume eingreifen. Der Umfang der Scheiben 24 ist mit einer Rändelung bzw. Gravierung versehen, um damit Halteflächen für das Zellmaterial während des Schneidens zu bilden.
  • Außerdem sind die die Welle 12 aufnehmenden Lager durch sich vertikal erstreckende Führungen am Gerüst der Vorrichtungslagerung verbunden. Solche Lagerungen sind wirkungsmäßig mit Betätigungsmitteln, z.B. nach der Art von Schrauben-Mutter- Sätzen, verbunden, wobei beim Betätigen der letzteren der Abstand zwischen den Wellen 10 und 12 aus den folgenden Gründen geändert werden kann. In den ringförmigen Kreisräumen 26 sind die oberen Teile von unverlängerbaren und biegsamen Elementen 28 aufgenommen, deren Länge im wesentlichen dem Abstand zwischen Stirnseite und Stirnseite zweier benachbarter Messern 20, deren Oberfläche flach ist, entspricht. Die von den Messern 20 gebildeten Zwischenräume 26 werden somit oben von den gerändelten Scheiben 24 und unten von den ringförmigen Elementen 28 geschlossen, um somit rechteckige Öffnungen zu bilden, zwischen welchen das Zellmaterial während des Schneidens gelegt und gehalten wird.
  • In Hinblick auf die Anforderungen und Eigenschaften bezüglich des Schnittes des geschäumten Zellmaterials ist vorteilhafterweise jedes der ringförmigen biegsamen Elemente 28 aus einem unverlängerbaren und die entsprechende Länge aufweisenden Riemen gebildet, dessen untere bzw. innere Seite mit einer Verzahnung versehen ist, die mit den Zähnen einer Zahntrommel 30 zusammenwirkt, die auf die Welle 16 aufgekeilt ist, welche durch ein einfaches oder ein stufenloses Getriebe mit einem Antriebsmotor drehfest verbunden ist.
  • An ihrem anderen Ende sind die ringförmigen, biegsamen Elemente 28 von einer Trommel 32 gehalten, die auf der leerlaufenden Welle 14 verkeilt ist, deren Lager waagerecht verschiebbar sind, um den Elementen die gewünschte Verspannung zu erteilen.
  • Im Bereich ihres oberen Teils, und zwar im Bereich und unterhalb der gerändelten Scheiben 24, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung Tragorgane für das Zellmaterial K auf, die aus einer mit in Lagen vorgesehenen, parallelen Öffnungen versehenen Platte 34 bestehen. Durch die Öffnungen laufen die Messer 20, wobei sich die Platte vor und hinter den Messern erstreckt, um somit eine Gleitfläche für das Zellmaterial zu bilden, das durch die Riemen 28 vorgeschoben wird.
  • Um einen geschäumten Block aus Zellmaterial K zu schneiden, muß man zuerst die Vorrichtung in Bezug auf die gewünschten Streifen- oder Leistenabmessungen einstellen, und dann wird dieser auf den Transportriemen 28 angeordnete Block vorgeschoben und von den Scheiben 24 aufgenommen und zweckmåßigerweise gedrückt.
  • . . Solche Transportriemen 28 schieben vor und drücken axial den Zellblock gegen die Messer 20, ohne auf das Zellmaterial irgendwelche Spannung auszuüben, so daß der Schnitt in jeder Hinsicht zufriedenstellend ist und die dem Block erteilte Vorschubgeschwindigkeit gegenüber den jeweilig angewandten Geschwindigkeiten sehr hoch gehalten werden kann.
  • Die Betätigung der Transportmittel 28 wird derart ausgeführt, daß der Block aus Zellmaterial K vorgeschoben wird, ohne auf Zug beansprucht zu werden. Zu diesem z eck entsprich-t die Vorschubgeschwindigkeit der Transportmittel 28 im wesen tlichen der oder ist höher als die UmSangsgeschwindigkeit der Druckrollen 24. Dagegen kann die Geschwindigkeit der Messer 20 geändert und auf gegenüber der Geschwindigkeit der Transportmittel 28 höherem Werte gehalten werden.
  • Daraus folgt, daß der Schneidvorgang des Zellmaterials auf zufriedenstellende und einwandfreie Weise ausgeführt wird und die gewonnene Stange bzw. Leiste parallele und rechtwinklige Seiten aufweist, weil das Zellmaterial im Schnittbereich gespannt wird, so daßseine Verformung vorwiegend in axialer Richtung erfolgt.
  • Das von der Erfindung berücksichtigte Verfahren kann mit zu der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung gleichwertigen Vorrichtungen ausgeführt werden. So könnten z.B. die Druckorgane solcher Vorrichtung gleicherweise aus biegsamen Elementen bestehen, die den Elementen 28 gleichen oder ähnlich sind und untereinander Seite gegen Seite angeordnet sind. In diesem Falle ist es möglich, dem Zellmaterial einen allmählichen und gleichförmigen Druck zu erteilen. Die zwischen den Messerpaaren angeordneten biegsamen Elemente 28 könnten aus zwei oder mehreren nebeneinander gelegten Elementen bestehen, wenn der Abstand zwischen den Messern 20 beträchtlich ist.

Claims (9)

  1. PatentansPrüche erfahren zum Schneiden von Blöcken aus Zellmaterial, insbesondere Schaummaterialien, in Streifen od.dgl. mittels bewegbarer Schneidwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Zellmaterial einem gesteuerten Druck ausgesetzt wird, dem vorn angeordneten Zellmaterial und im Bereich der Schneidzone eine gesteuerte Vorschubbewegung erteilt wird, die sich überwiegend im Bereich hinter der Schneidzone auswirkt und deren reultierende Vorschubgeschwindigkeit niedist riger/als die Geschwindigkeit der Schneidwerkzeuge.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Druckmittel aus mindestens einem Rollenpaar bestehen, zwischen denen das Zellmaterial geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Zellmaterials gleich oder geringfügig höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Druckrollenpaares.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Verbindung mit Schneidwerkzeugen Druckmittel aufweist, um dem geschäumten Zellmaterial die gewünschte Dicke zu erteilen, weiter Transportmittel für das geschäumte Material, die sich von dem einen zum anderen Ende der Druckmittel erstrecken und schließlich zur Betätigung der Transportmittel dienende Betätigungsmittel, welche den Transportmitteln eine niedrigere Geschwindigkeit als die Schneidgeschwindigkeit erteilen, um somit dem vor den Schneidwerkzeugen befindlichen Zellmaterial einen entsprechenden Druck zu erteilen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Tun mindestens ein Teil der Transportmittel aus wehnbaren, biegsamen, endlosen Elementen bestehen, in deren Bahn die Druckmittel und die Schneidmittel eingefügt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein endloses und biegsames Element zwischen zwei Schneidelementen angeordnet ist, und mit diesem und den Druckmitteln eine viereckige Klammer bildet, wobei ein Teil deren gegenüberliegenden Wände mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit bewegt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Räder für die biegsamen, kreisSörmigen Elemente, wobei eines dieser Räder eine kinematische Verbindung mit den Betätigungsmitteln der Vorrichtung, gegebenenfalls durch Organe zur Geschwindigkeitsänderung der biegsamen Elemente, aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel aus endlosen, biegsamen Elementen bestehen, die den biegsamen Transportelementen gegenüberliegen, und mit diesen Paare von biegsamen endlosen Elementen bilden, deren Elemente voneinander entfernt und zwischen zwei benachbarte Schneidwerkzeuge eingefügt sind, um auf das Zellmaterial einen Druck auszuüben und einen Eingriffwinkel des Zellmaterials zu bestimmen, der sich vom Eingang zum Ausgang der Schneidwerkzeugen hin ändert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Transportorgane mit einer Gleit- und Tragfläche zusammengestellt sind, die im Bereich des Einganges und des Ausganges der Schneidelemente angeordnet ist, und ein Reaktionselement für die Druckmittel bildet.
  9. 9. Vorrichtung nah einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Schneidelemente aus auf einer einzigen Welle voneinander entfernt verkeilten Scheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Scheiben wenigstens ein biegsames Transportorgan und die Druckmittel angeordnet sind und daß diese zwischen den Messern viereckige Kammern begrenzen, die mit gleicher Geschwindigkeit bewegbare Wandenpaare aufweisen.
DE19762624192 1976-01-07 1976-05-29 Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffblöcken, insbesondere aus Schaumstoff Expired DE2624192C3 (de)

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IT1906976A IT1054728B (it) 1976-01-07 1976-01-07 Procedimento e dispositivo per tagliare in strisce o simili blocchi di materiale cellulare in particolare materiale espanso

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Publication Number Publication Date
DE2624192A1 true DE2624192A1 (de) 1977-07-21
DE2624192B2 DE2624192B2 (de) 1979-08-23
DE2624192C3 DE2624192C3 (de) 1980-05-08

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DE19762624192 Expired DE2624192C3 (de) 1976-01-07 1976-05-29 Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffblöcken, insbesondere aus Schaumstoff

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IT (1) IT1054728B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627580A (en) * 1983-10-07 1986-12-09 Karl G. Marbach GmbH & Co. Apparatus for severing foamed material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627580A (en) * 1983-10-07 1986-12-09 Karl G. Marbach GmbH & Co. Apparatus for severing foamed material

Also Published As

Publication number Publication date
DE2624192C3 (de) 1980-05-08
DE2624192B2 (de) 1979-08-23
IT1054728B (it) 1981-11-30

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