DE3045365A1 - Vorrichtung zum ausstossen einer ware aus einer packung - Google Patents

Vorrichtung zum ausstossen einer ware aus einer packung

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DE3045365A1
DE3045365A1 DE19803045365 DE3045365A DE3045365A1 DE 3045365 A1 DE3045365 A1 DE 3045365A1 DE 19803045365 DE19803045365 DE 19803045365 DE 3045365 A DE3045365 A DE 3045365A DE 3045365 A1 DE3045365 A1 DE 3045365A1
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Brian Macclesfield Cheshire Ball
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/005Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by expelling contents, e.g. by squeezing the container
    • B65B69/0058Solid contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Brian Ball
  • 24 George Street West Macclesfield, Cheshire/GB Leonard Davies 9 Norfolk Road Congleton, Cheshire/GB Vorrichtung zum Ausstoßen einer Ware aus einer Packung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausstoßen einer Ware aus einer Packung, in der die Ware eingeschlossen ist. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Ausstoßen von Artikeln oder Waren wie Kapseln, Tabletten oder ähnlichem, insbesondere pharmazeutischen Produkten dieser Art, aus Packungen, die eine Mehrzahl solcher Kapseln, Tabletten oder ähnlichem enthalten, wobei jede Kapsel, Tablette oder ähnliches in einer eigenen Verpackungsblase liegt. Solche Packungen sind als Durchdrückpackungen (Blasenverpackung) bekannt und bestehen aus einem verformten Blatt Plastikmaterial, das so geformt ist, daß eine Vielzahl von Mulden vorgesehen sind, in die je eine Kapsel oder Tablette eingelegt ist; eine abdichtende Folie wird derart auf dem Plastikblättchen befestigt, daß jede der Mulden durch die Folie fest abgedichtet ist und die Kapsel oder Tablette so sicher in der Mulde zurückgehalten ist.
  • Solche Durchdrückpackungen werden zur Verpackung einer Vielzahl von Waren verwendet und vorzugsweise zur Verpackung pharmazeutischer Produkte wie Kapseln und Tabletten benutzt.
  • Eine derartige Warenverpackung gewährleistet eine Anwendung auf einer Fertigungsstraße, wobei die fertigen Verpackungen auf fehlerhaftes Verpacken geprüft werden müssen. Fehler, die einen Auswurf der Packung aus der Fertigungsstraße begründen, können z. B. das Fehlen eines Produktes in einer oder mehrerer der Blasen, eine falsche Ware in einer oder mehreren Blasen oder eine fehlterhaft geformte Verpackung sein. Eine Packung mit einem derartigen Fehler wird dem Abfall zugeführt, was jedoch kostenungünstig im Verhältnis zur weggeworfenen Ware ebenso wie zum weggeworfenen Verpackungsmaterial ist.
  • Es ist daher wünschenswert, daß die Ware wieder aus der Verpackung gelöst und in den Prozeß zur Wiederverpackung zurückgeführt wird.
  • Ein manuelles Herausnehmen jeder Kapsel oder Tablette aus einer fehlerhaften Packung ist sehr zeit- und arbeitsaufwendig und daher sehr kostspielig. Es wird jedoch, wenn die Ware sehr kostspielig ist, teurer sein, die Verpackung mit der Ware wegzuwerfen als die Ware manuell aus der Packung wieder herauszulösen. Es wurde bereits eine Stanzeinrichtung vorgeschlagen, um die Ware aus einer fehlerhaften Verpackung herauszulösen. Derartige Stanzeinrichtungen sind relativ einfach und wenig aufwendig sowie manuell zu bedienen oder sind relativ umfassende und folglich kostspielige, motorangetriebene Maschinen. Im vorhergehenden Fall ist die Wiedergewinnung der Ware wiederum sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv, wobei eine gewisse Geschicklichkeit beim Ausrichten der Blase mit der Stanze benötigt wird, um eine Beschädigung der Ware zu vermeiden. Es hat sich herausgestellt, daß mit einer derartigen Stanzvorrichtung, einfach oder umfassend ausgeführt, ein großer Teil der Kapseln oder Tabletten - die zudem in einer fehlerhaften Packung ohnehin selbst nicht fehlerlos ausfallen -beschädigt-werden und daher zum Arbeitsgang der Wiedergewinnung nicht weiter verwertbar sind, wobei inbesondere die Kapseln oft nicht so stark ausgebildet sind wie die Packung, in der sie enthalten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung ohne die vorstehend aufgeführten Nachteile zu schaffen, wobei die Vorrichtung einfach und kostengünstig herzustellen und leicht und schnell zu gebrauchen ist und bei der sichergestellt ist, daß eine wieder verwertbare Ware nicht beschädigt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Ausstoßen einer Ware aus einer Packung, in der die Ware eingeschlossen ist, bestehend aus einer Druckanordnung, bei deren Passieren auf einer Seite der Packung fortschreitend über ihre Länge ein Druck ausgeübt wird, wobei die Packung mit der Druckanordnung in Berührung steht und die Vorrichtung eine Abstütz- und Führungsvorrichtung enthält, die die gegenüberliegende Seite der Packung in vorherbestimmten Bereichen abstützt und die die Packung beim Passieren der Druckanordnung längs eines kurvenförmigen Weges führt. Vorzugsweise enthält die Vorrichtung eine Einzugsvorrichtung, um die Packung zwischen der Druckanordnung und die ASstütz- und Führungsvorrichtung zu leiten.
  • Die Druckanordnung enthält eine Walze, vorzugsweise eine Walze aus nachgiebigem, elastischem Material oder ist mit einer äußeren Hülle aus nachgiebigem, elastischem Material versehen. Die Druckwalze wird rotierend angetrieben, wobei die vorstehend genannte Einzugsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Druckwalze kann manuell oder durch einen Motor angetrieben werden.
  • Die Abstütz- und Führungsvorrichtung enthält eine abgestufte Abstützwalze, wobei die Packung in den Bereichen der mit größerem Durchmesser ausgebildeten Abschnitte der Abstützwalze fortbewegend erfaßt wird; die benachbarten Abschnitte mit kleinerem Durchmesser tragen bzw. stützen die Packung nicht. Vorzugsweise ist die Abstützwalze aus einem harten Material gefertigt und der axiale Abstand zwischen den aufeinander folgenden Abschnitten mit größerem Durchmesser der Abstützwalze wird vorzugsweise so gewählt, daß sie etwa gleich sind mit den Abmessungen einer Blase einer später eingeführten Packung, für die die Vorrichtung benutzt werden soll. Die Abstützwalze ist vorteilhafterweise so in der Vorrichtung angeordnet, daß sie um eine zur Rotationsachse der Druckwalze parallele Achse frei drehbar ist, wobei die Abstützwalze und die Druckwalze einen Einführschlitz bilden, durch den die Packung eingeführt wird.
  • Die Abstützt und Führungsvorrichtung enthält vorteilhafterweise eine Vielzahl von Abstützwalzen, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, um wenigstens eine der Abstützrollen an einer vorherbestimmbaren Stelle axial auf einer Welle festzulegen. Die Welle ist vorteilhafterweise mit einem Gewinde versehen und wenigstens eine der Abstützrollen ist dann mit einer inneren, mit dem Gewinde der Welle zusammenwirkenden, durchgehenden axialen Gewindebohrung versehen. Mit je einer Gewindemutter, die der oder den mit Gewinde versehenen Abstützwalzen zugeordnet ist, wird die Walze bzw. werden die Walzen axial auf der Welle festgelegt. Die mit Gewinde versehene Abstützwalze bzw. Abstützwalzen sind mit Ausbildunger versehen, vorzugsweise mit zwei oder mehr Ausnehmungen, um ein schlüsselartiges Spannwerkzeug (Hakenschlüssel, Zapfenschlüssel) mit Stiften ansetzen zu können.
  • Die Abstützt und Führungsvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einer gebogenen Platte, die sich in Auswurfrichtung der Druckanordnung erstreckt und die mindestens einen Schlitz oder eine Durchgangsöffnung hat. Vorteilhafterweise ist die Führungsvorrichtung aus einer Vielzahl von gebogenen Fingern ausgeführt, die in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind. Durch diese Vorrichtung wird das Produkt, wenn es aus der Packung ausgestoßen ist, durch die Durchgangsöffnung oder den Schlitz der Platte fallen bzw. zwischen den Fingern durchfallen. Vorteilhafterweise ist eine Rutsche vorgesehen, wobei die Waren, nachdem sie durch die Führungsvorrichtung gefallen sind, frei rutschend in einen Warensammelbehälter geführt werden oder einer Transporteinrichtung zuführbar sind, die die Waren zur Wiederverpackung der Verpackungsvorrichtung zuführt.
  • Eine weitere Rutsche ist vorteilhafterweise für die leeren Packungen vorgesehen, aus denen die Waren bereits herausgestoßen wurden und auf der sie frei rutschend in einen Abfallsammelbehälter fallen können.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung eine Einführöffnung auf, deren Einführbreite variabel einstellbar ist. Erzielt wird dies durch eine Seitenwand, die relativ zu der gegenüberliegenden Seitenwand bewegbar ist. Vorteilhafterweise wird eine Einstellschraube für die Bewegung der Seitenwand vorgesehen.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung vorteilhafterweise so ausgebildet. , daß der relative Abstand der Führungsfinger variiert werden kann. -. Jeder Finger ist hierzu gleitbar auf einem Stab angeordnet, der am Rahmen der Vorrichtung befestigt ist.
  • Mit einer vorgesehenen Feststellschraube kann die axiale Stellung eines Fingers in bezug auf die Stange festgestellt werden.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin vorteilhafterweise so ausgebildet, daß eine relative Bewegung der Abstützwalze bzw.
  • der Abstützwalzen auf die Druckanordnung zu und von ihr weg möglich ist. Vorzugsweise ist die Abstützwalze bzw. sind die Abstützwalzen relativ zur Druckanordnung und zum Rahmen der Vorrichtung bewegbar. Lager, in denen die Welle der Abstützwalze bzw. der Abstützwalzen liegt, sind verschiebbar im Rahmen der Vorrichtung angeordnet, wobei weiterhin druckerzeugende Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Abstützwalze bzw. die Abstützwalzen gegen die Druckanordnung andrücken. Die druckerzeugende Vorrichtung enthält vorteilhafterweise gleitbare Einsätze und/oder Federn oder Einstellschrauben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird im folgenden mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit entfernter Frontplatte; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 aus Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Führungsvorrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3; Fig. 5 eine Ansicht auf eine alternative Ausführungsform mit entfernter Frontplatte; Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 aus Fig. 5; Fig. 7 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6, die die Einführöffnung zeigt; Fig. 8 eine Teilansicht der gleitbar angeordenten Führungsfinger einer Vorrichtung gemäß den Fig. 5 bis 7; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer auf einen fahrbaren Tisch montierten Vorrichtung.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist die Warenauswurfvorrichtung insgesamt mit 10 bezeichnet und enthält einen rechtwinkligen Rahmen 11, der auf einem Fundament 12 befestigt ist. In dem Rahmen 11 sind ein Paar Walzen 13, 14 angeordnet. Die Walze 13 ist für eine Drehbewegung in Richtung des Pfeils A auf einer Welle 15 befestigt. Die Welle 15 ist in Lagern 16 gehalten und kann durch Hand oder durch einen Motor 17 (siehe Fig. 9) angetrieben werden. Die Lager 16 sind vorzugsweise selbstschmierend, z. B.
  • aus selbstschmierender Bronze oder enthalten Lagerbuchsen aus z. B. Nylon oder Teflon (Polytetrafluoräthylen), so daß keine polung notwendig ist, die die Ware verschmutzen könnte, was insbesondere bei pharmazeutischen Produkten wichtig ist.
  • Die Walze 13 ist aus einem elastischen, nachgiebigen Material oder ist mit einer Hülse aus elastischem Material, wie z. B.
  • Gummi oder Kautschuk versehen. Die Walze 14 ist eine gestufte Walze, wie im einzelnen in Fig. 1 gezeigt, und besteht wenigstens aus zwei Abschnitten 19 mit relativ großem Durchmesser, wobei zwischen jedem benachbarten Paar der Abschnitte 19 mit größerem Durchmesser ein Abschnitt 20 mit relativ kleinem Durchmesser vorgesehen ist. Die Abschnitte 19 mit größerem Durchmesser berühren die Walze 13, so daß die Walze 14 aufgrund der Berührung drehend mit angetrieben wird und ein Einführschlitz zwischen den beiden Walzen 13, 14 vorgesehen ist, durch den eine Packung 22 hindurchtreten muß. Die Walze 14 ist vorzugsweise aus einem harten, z. B. nicht nachgiebigen, unelastischen Material wie Stahl gebildet, wobei wiederum zur Vermeidung des Risikos einer Verschmutzung der Ware die Walze 14 aus nicht rostendem Stahl oder verchromtem Flußstahl besteht. Die Walze 14 ist in ähnlichen Lagern gehalten, in der die Walze 13 liegt, wobei die Achsen der beiden Walzen 13, 14 parallel liegen. Im Ausführungsbeispiel ist die Walze 14 mit drei Abschnitten 19 größeren Durchmessers und dazwischen liegenden zwei Abschnitten 20 kleineren Durchmessers vorgesehen, wobei die Ausführung für eine Blasenpackung (Durchdrückpackung) mit zwei Reihen längs angeordneter Blasen anwendbar ist. Eine Vielzahl von Walzen 14 kann für die Vorrichtung 10 vorgesehen sein, wobei jede Walze 14 unterschiedlich im Abstand zwischen den Abschnitten großen Durchmessers und/oder in der Anzahl solcher Abschnitte ausgebildet ist.
  • Durch Austausch derartiger Walzen 14 wird die Vorrichtung 10 zur Verarbeitung von Packungen mit einer unterschiedlichen Anzahl oder Anordnung von Blasenreihen rechtzeitig angepaßt.
  • Um einen solchen Austausch der Walzen 14 zu vereinfachen, ist wenigstens eine Seitenwand des Rahmens 11 durch lösbare Befestigungsanordnungen gehalten, z. B. durch Schrauben, so daß die Seitenwand bzw. die Seitenwände entfernbar sind und die Walze 14 entnommen werden kann, wonach der Rahmen mit der eingesetzen neuen Walze 14 wieder leicht zusammenfügbar ist.
  • Gleichzeitig kann eine längere oder kürzere Walze 13 in den Rahmen 11 eingesetzt werden, die, wenn gewünscht, dieselbe axiale Ausdehnung wie die neue Walze 14 hat und mit dieser zusammenwirkt, wobei zur Vereinfachung des Austauschs der Walze 13 vorteilhafterweise eine auskuppelbare Kupplung (nicht gezeigt) an der Welle 15 vorgesehen ist.
  • Am Rahmen 11 ist ein Einführkanal 23 befestigt, durch den die Packung 22 dem Einführschlitz 21 in Richtung des Pfeils B zugeführt wird. Der Boden 24 des Einführkanals 23 ist im wesentlichen in gleicher Höhe mit dem Einführschlitz 21. Der Einführkanal 23 stellt sicher, daß die Finger des Benutzers nicht von den Walzen 13 und 14 erfaßt werden können; eine stegartige Platte 25 ist am Einführkanal angeordnet um sicherzustellen, daß die Packung 22 nur so den Walzen 13 und 14 zugeführt werden kann, daß die Blasen der Packung auf der oberen Seite liegen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist nur eine stegartige Platte 25 gezeigt zwei oder mehrerer solcher Platten können jedoch, wenn gewünscht vorgesehen werden.
  • Auf der dem Einführkanal 23 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 11 ist eine Führungsvorrichtung 26 befestigt, die im einzelnen in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Die Führungsvorrichtung 26 besteht aus einer Tragplatte 27, die mit einer Warenrutsche 28 und einer Packungsabfuhrrutsche 29 starr verbunden ist. Das vordere Ende der Rutsche 29 reicht über den Verbindungsbereich mit der Tragplatte 27 hinaus und ist in Längsrichtung geschlitzt wodurch Führungsfinger 30 für die Packung und Führungslaschen 31 für das Produkt entstehen.
  • Die Führungsfinger 30 stimmen in seitlichem Abstand und Lage mit den mit großem Durchmesser ausgebildeten Abschnitten 19 der Walze 14 überein; die Führungslaschen 31 stimmen in ähnlicher Weise mit den mit schmalerem Durchmesser ausgebildeten Abschnitten 20 der Walze 14 überein. Die Tragplatte 27 ist an dem Rahmen 11 befestigt, wobei die. Führungsfinger 30 sich auf der Seite des Auswurfs der leeren Packung zum Schlitz 21 erstrecken. Die Führungsfinger 30 sind bogenförmig geformt, so daß die Packung 22 beim Durchlaufen des Schlitzes 21 gezwungen ist, vom Schlitz 21 aus einen aufwärts führenden, kurvenförmigen Weg zu beschreiben. Der durch die Walzen 13 auf die Oberfläche der Packung 22 ausgeübte Druck führt zu einem Niederdrücken der Blasen 32 und. die darin befindliche Ware fällt nach unten heraus in die Lücke zwischen der Walze 13 und den mit geringerem Durchmesser ausgebildeten Abschnitten 20 der Walze 14, während zur selben Zeit die Bereiche 33 der Packung 22, die längs der Blasenreihen 32 vorgesehen sind, in den Schlitz 21 zwischen Walze 13 und den mit größerem Durchmesser ausgebildeten Abschnitten 19 der Walze 14 gezwungen werden. Der Druck wird längs der gesamten Packung 22 fortschreitend aufgebracht, wodurch jede Blase 32 ausgehend von der vorangehenden Kante fortschreitend niedergedrückt wird, wobei die Ware die Folie auf der R5ckseite der Packung aufbricht und zerreißt. Dieses Aufbrechen und Zerreißen wird unterstützt durch die nach oben gerichtete Verbiegung der Packung, die aufgrund der Fuhrungsfinger 30 zwangsweise einen aufwärts gerichteten, kurvenförmigen Weg beschreibt.
  • Auf diese Weise wird die Ware zwischen den Führungsfingern 30 aus den Blasen ausgestoßen und durch die Führungslaschen 31 in die Rutsche 28 geleitet. Die Packung 22 mit den zerstörten Blasen 32, von denen keine mehr eine Ware enthält, wird über die Rutsche 29 weitergeführt, wie in Fig. 3 im einzelnen gezeigt ist.
  • In den Fig. 5 bis 8 ist eine alternative Ausführung des Gerätes 50 gezeigt, das einen auf einem Fundament 52 montierten Rahmen 51 enthält, in dem eine Walze 53 in Lagern 56 gehalten ist. In dieser Ausführung besteht die Transportvorrichtung unter anderem aus einer gewindetragenden Welle 54, auf der die Walzen 59 angeordnet sind. Die links angeordnete Walze 59 ist auf der Welle 54 fest angeordnet, während die axiale Lage der anderen Walze 59 auf der Welle 54 entsprechend dem Abstand der Artikel in einer Packung, die durch die Vorrichtung verarbeitet werden sollen, angepaßt werden kann. Wenn die Lage der Walzen 59 entsprechend eingestellt ist, werden Gegenmuttern 46 gegen die Walzen 59 festgeschraubt, um die Einstellung zu sichern. In jeder einstellbaren Walze 59 sind Ausnehmungen 45 (wie in Fig.
  • 6 gezeigt) vorgesehen, so daß ein Zapfenschlüssel (Spannschlüssel wie Hakenschlüssel oder ähnliches) benutzt werden kann, um die Einstellung und das Festlegen der Gegenmuttern 46 gegen die Walze 59 zu vereinfachen. Ebenso können die einstellbaren Walzen 59 mit Anflachungen auf einer Seite versehen sein, so daß ein üblicher Schlüssel verwendet werden kann.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Lager, in denen die Welle 54 drehbar gelagert ist, in Gleitschienen 43 in einer Seitenwand des Rahmens 51 bewegbar. Eine Einlage 44 in jeder Gleitschiene 43 liegt an dem Lager 56 an, so daß der Schlitz 61 für verschiedene-Dicken der Packungen eingestellt werden kann; durch Wegschieben der gleitbaren Einlage 44 von der Walze 53 wird der Schlitz 61 geöffnet, so daß die Abstandseinstellung der Walzen 59 zueinander vereinfacht wird. Auf die Einlagen 44 kann durch Einstellschrauben oder Federn ein Druck ausgeübt werden, so daß, wenn gewünscht, die Walze 59 gegen die Walze 53 gedrückt werden kann In Fig. 7 ist ein Einführkanal 63 gezeigt, dessen Weite einstellbar ist, so daß Yan Packungen verschiedener Weiteangepaßt werden kann und diese sicher führt. Im Ausführungsbeispiel ist die Seitenwand 47 relativ zu der gegenüberliegenden Seitenwand der Einführöffnung 63 durch Drehen einer Einstellschraube 48 bewegbar.
  • In den Fig. 6 und 8 ist eine einstellbare Führungsvorrichtung 66 dieser Ausführung gezeigt. Die Führungsvorrichtung 66 besteht aus einem Stab 41, der am Rahmen 51 befestigt ist. Auf dem Stab 41 sind gleitbare Führungsfinger 70 angeordnet, an den je ein die Packung abführender Rutschenfinger 69 angefügt ist. An jeder Führungsfinger/Rutschenfinger-Kombination ist eine Schraube 42 vorgesehen, so daß die axiale Lage der Kombination auf dem Stab 41 festlegbar ist.
  • In Fig. 9 ist die Vorrichtung 10 bzw. 50 auf einem fahrbaren Tisch 34 montiert gezeigt, wozu für diesen Vorschlag Löcher 35 im Fundament 12 bzw. 52 vorgesehen sind. Die Ware, die aus pharmazeutischen Tabletten, Kapseln oder ähnlichem bestehen kann, fällt von der Rutsche 28 durch einen Schlitz 36 im oberen Teil des fahrbaren Tisches 34 und in eine Schublade 37, die unterhalb des Schlitzes 36 angeordnet ist. Diese Lade 37 kann verschließbar ausgeführt sein, um einer unbefugten Entnahme -und Sammeln der Ware vorzubeugen. Die Abfallpackungen fallen über die Rutsche 29 bzw. 69 in einen Behälter 38 zur endgültigen Beseitigung. Der Motor 17, durch den die Vorrichtung 10 bzw. 50 angetrieben ist, ist auf einem unteren Boden 39 des fahrbaren Tisches 34 befestigt. Der Motor 17 ist von einer am fahrbaren Tisch 34 befestigten Bedienungstafel 40 bedienbar, wobei die Bedienungstafel unterhalb der Schublade 37 angeordnet ist.
  • Wie bereits in Verbindung mit der Walze 14 der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4 erwähnt, ist der Rahmen 11, die Führungsvorrichtung 26 und der Einführkanal 23 der Vorrichtung, die Walzen 19, der Rahmen 51, die Führungsvorrichtung 66 und die Einführöffnung 63 der Vorrichtung gemäß den Fig. 5 bis 8 aus nicht rostendem Stahl oder verchromtem Flußstahl hergestellt. Ebenso können diese Bauelemente aus Plastikformteilen hergestellt werden, je nach dem, welche Ware aus einer Verpackung ausgestoßen werden soll.
  • Andere Ausführungen der Vorrichtung sind im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich und liegen dem Durchschnittsfachmann nahe. So können z. B. die Führungsfinger 30 oder 70 zum Transport der Packung 22 vorgesehen sein und auf die Walzen 14 oder die Walzen 59 kann verzichtet werden - obwohl die gezeigten Ausführungsformen bevorzugte Ausführungsformen sind -wenn das Einführen der Packungen 22 hierdurch vereinfacht wird. In anderer Ausführungsform können die Führungsfinger 30 oder 70 als endlos umlaufende Riemen vorgesehen werden, wodurch sich das Einführen der Packungen 22 weiterhin wesentlich vereinfachen würde.
  • Leerseite

Claims (27)

  1. Brian Ball 24 George Street West Macclesfield, Cheshire/GB Leonard Davies 9 Norfolk Road Congleton, Cheshire/GB Ansprüche Vorrichtung zum Ausstoßen einer Ware aus einer Packung, von der die Ware umgeben ist, bestehend aus einer Druckanordnung, bei deren Passieren auf eine Seite der Packung fortschreitend über ihre Länge ein Druck ausgeübt wird, wobei die Packung mit der Druckanordnung in Berührung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstütz-und Führungsvorrichtung (14, 26) vorgesehen ist, die die gegenüberliegende Seite der Packung (22) in vorherbestimmten Bereichen abstützt und die Packung (22) beim Passieren der Druckanordnung (13) längs eines kurvenförmigen Weges führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzugsvorrichtung vorgesehen ist, die die Packung (22) zwischen die Druckanordnung (13) und der Abstütz-und Führungsvorrichtung (14, 26) einführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanordnung eine Walze (13) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (13) wenigstens in einem äußeren Bereich (18) aus elastischem Material besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Walze (13) in Rotation versetzende Antriebsvorrichtung (17) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und Führungsvorrichtung (14, 26) eine abgestufte Abstützwalze (14) enthält, die aus einer Mehrzahl erster Abschnitte (19) besteht, die durch je einen zweiten Abschnitt (20) auf Abstand voneinander gehalten sind, wobei der zweite Abschnitt (20) einen geringeren Durchmesser hat als der erste Abschnitt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwalze (14) aus hartem Material besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwalze (14) derart angeordnet ist, daß sie um eine zur Achse der Druckwalze (13) parallele Achse frei drehbar ist und daß ein zwischen den Walzen (13, 14) liegender Einführschlitz (21) vorgesehen ist, den die Packung (22) beim Passieren der Walzen durchläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und Führungsvorrichtung (14, 26) aus einer Vielzahl von Abstützwalzen (59) besteht, die auf einer gemeinsamen Welle (54) angeordnet sind und wobei zumindest eine Walze (59) durch Befestigungsmittel (46) in vorherbestimmbarer axialer Lage auf der Welle (54) festlegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (54) mit einem Gewinde versehen ist und wenigstens eine der Abstützwalzen (59) eine durchgehende, mit Gewinde versehene und mit dem Gewinde der \aurcngenenae Welle (54) zusammenwirRende'axiale Bohrung hat, daB der bzw. den Abstützwalzen (59) je eine Gegenmutter (46) zugeordnet ist, und daß die Abstützwalze bzw.
    Abstützwalzen (59) mit einer Anordnung (45) zum Ansetzen eines schlüsselartigen Werkzeuges versehen ist/ sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und Führungsvorrichtung (14, 26) eine gebogene Platte (27) enthält, die sich in Auswurfrichtung der Druckanordnung (13) erstreckt und daß in dieser Platte (27) wenigstens ein Schlitz oder ein Spalt vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und Führungsvorrichtung (14, 26) eine Vielzahl von gebogenen Fingern (70) enthält, die im seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der relative Abstand der Finger (70) variabel einstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (70') auf einem am Rahmen (51) festgelegten Querstab (41) gleitbar angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (70) mit einer Klemmanordnung (42) verbunden ist, durch die der Finger an einer vorbestimmbaren Stelle auf dem Querstab (41) festlegbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einführkanal (63) für die Packungen (22) vorgesehen ist, wobei die Breite des Einführkanals (63) variabel einstellbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkanal ein Paar gegenüberliegende Seitenwände aufweist, von denen wenigstens eine (47) relativ zur anderen bewegbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (47) durch eine Einstellschraube (48) bewegbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanordnung (53) und die Abstütz-und Führungsvorrichtung (14, 66) für eine relative Bewegung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar angeordnet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwalze/AbstUtzwalzen (59) durch eine druckerzeugende Vorrichtung (44) gegen die Druckanordnung (53) andrückbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutsche (28) zum Auffangen der aus der Packung (22) ausgestoßenen Ware vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Rutsche (29) zum Auffangen der leeren Packungen vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Rahmen (11) besteht, in den die Druckanordnung (13, 53) und die Abstütz-und Führungsvorrichtung (14, 26 bzw 14, 66) befestigt ist, und daß der Rahmen (11) auf einem Tisch (34) befestigt ist, der einen mit der Druckanordnung (13, 53) antriebsverbundenen Motor (17) trägt.
  24. 24. Vorrichtung zum Ausstoßen einer Ware aus einer Packung, von der die Ware umgeben ist, bestehend aus einer Druckanordnung bei deren Passieren auf eine Seite der Packung fortschreitend über ihre Länge Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützvorrichtung vorgesehen ist, die die gegenüberliegende Seite der Packung (22) in vorherbestimmten Bereichen abstützt und die die Packung (22) in gebogener Stellung hält, während die Druckanordnung einen Druck auf sie ausübt.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanordnung aus einer Walze und die Abstützvorrichtung aus einer gestuften Walze besteht, daß zwischen den Walzen ein Schlitz gebildet ist und daß eine Walze mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, während die andere Walze beim Durchlaufen der Packung durch den Schlitz getrieben wird.
  26. 26. Verfahren zum Ausstoßen einer Ware aus einer Packung, von der die Ware umgeben ist, wobei fortschreitend über die Länge der Packung ein Druck auf eine Seite der Packung ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende Seite der Packung in vorherbestimmten Bereichen abgestützt wird und die Packung in gebogener Stellung gehalten ist, wenn die druckausübende Anordnung unter Berührung der Packung über diese walzt.
  27. 27. Verfahren zum Ausstoßen einer Ware aus einer Blasenpackung (Folienpackung, Durchdrückpackung), in deren Blasen die Ware eingeschlossen ist, wobei durch eine walzende Druckanordnung auf einer Seite der Packung fortschreitend über ihre Länge auf die Blasen ein Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet daß die gegenüberliegende Seite der Packung in Bereichen zwischen den Blasen abgestützt ist und daß die Packung in eine gebogenen Stellung gehalten ist, wenn die druckausübende Anordnung unter Berührung über die Blasen walzt.
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