DE3317549A1 - Geraet zum entnehmen von kapseln, tabletten oder dragees aus folienpackungen (blister) - Google Patents

Geraet zum entnehmen von kapseln, tabletten oder dragees aus folienpackungen (blister)

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DE3317549A1
DE3317549A1 DE19833317549 DE3317549A DE3317549A1 DE 3317549 A1 DE3317549 A1 DE 3317549A1 DE 19833317549 DE19833317549 DE 19833317549 DE 3317549 A DE3317549 A DE 3317549A DE 3317549 A1 DE3317549 A1 DE 3317549A1
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Lutz 8000 München Preis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/005Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by expelling contents, e.g. by squeezing the container
    • B65B69/0058Solid contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung Gerät zum Entnehmen von Kapseln, Tabletten oder Dragees aus Folienpackungen (Blister) Anmelder: Lutz Preis Klopstockstraße 8 8000 München 40 Derartige Geräte sind bisher nicht bekannt.
  • Pharmazeutische Präparate kommen dosiert in Kapseln eingeschlossen, als Tabletten pelletiert oder als Dragees mit löslichen Ueberzugen in Packungen in den Handel, die aus einer mit Aussparungen versehenen Platine abstehen, in die die genannten Kapslen, Tabletten oder Dragees eingelegt und dort beiderseits von mit der Platine verklebten Kunststoff- oder Metallfolien festgehalten werden. Bei Entnahme werden sie durch Fingerdruck aus der Platine herausgerückt, wobei die von der Druckseite abliegende die Aussparung in der Platine abdeckende Folie nach außen aufplatzt.
  • Diese Art der Verpackung wird aus Hygienegründen und zur Kontrolle der Dosierung angewandt und erlaubt Beschriftungen unmittelbar bei den einzelnen Kapseln, Tabletten oder Dragees, die auf diesen nicht möglich wären. Es ergibt sich jedoch der Nachteil, daß zur Entnahme eine gewisse Kraft aufgewendet werden muß, um wenigstens eine der Abdeckfolien durch Anpressen der naheliegenderweise runden oder abgerundeten Kapseln, Tabletten oder Pillen zum Platzen zu bringen, wobei die die Aussparung umgebende Platine als Wieder lager für den von der Fingerkuppe ausgeübten Druck bildet und entsprechend festgehalten werden muß. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß die Fingerkuppe, jedenfalls der zum Eingriff kommende Fingerknochen, eine im wesentlichen konvexe Fläche bildet, so daß diese auf der konvexen Fläche der Kapsel, Pille oder des Dragees aufliegt.
  • Außerdem ist eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich, so daß es für Behinderte schwerfällt oder kaum möglich ist, eine solche Packung bestimmungsgemäß zu öffnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät, insbesondere für Behinderte, zur Verfügung zu stellen, mit dem eine Entnahme aus den beschriebenen Packungen ohne Schwierigkeit und ohne Beschädigung der Kapsel, Tablette oder des Dragees möglich ist und daß so klein, einfach und billig in der Herstellung ist, daß es jeder Heilmittelpackung beigegeben und diesen angepaßt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ergibt sich der Vorteil, daß die zur Entnahme erforderlichen Scherkräfte von der Nocke des ersten oberen Streifens einerseits und von den Rändern der Durchbrechung des dritten unteren Streifens ausgeübt werden und daß die Heilmittelpackung zwischen den mittleren und dem dritten unteren Streifen sicher gehalten wird. Der für die Entnahme notwendige Druck kann auf den ersten und auf den dritten Streifen mit der Hand in irgendeiner Weise ausgeübt werden, so daß die Entnahme ohne Schwierigkeit auch für Behinderte möglich wird. Die Ausformung der Nocke kann den zu entnehmenden Kapseln, Tabletten oder Dragees so angepaßt werden, daß eine Beschädigung von Weichkapseln oder ein Zerbrechen von Tabletten vermieden wird und kleine runde in der Aussparung des Blisters verschiebbare Kapseln oder Dragees ohne deren Ausweichen oder Abgleiten sicher erfaßt werden können.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Diese zeigen in Fig. 1 eine schematische von oben gesehene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gerätes; Fig. 2 eine schematische perspektivische von unten gesehene Darstellung des gleichen erfindungsgemäßen Gerätes; Fig. 3 das gleiche Gerät wie in Fig. 1 in senkrechtem Schnitt in Ebene III-III in Fig. 4; Fig. 4 das gleiche Gerät in senkrechtem Schnitt in Ebene IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 bis 7 verschiedene Formen der Nocke.
  • Das erfindungsgemäß Gerät besteht aus drei Streifen aus Kunststoff, die an ihrem einen Ende miteinander verschweißt oder verklebt sind. Der obere erste Streifen 1 weist vor dieser Verbindungsstelle eine Einkerbung, die Materialverschwächungsstelle 2 auf, so daß er gegenüber dem mittleren zweiten Streifen 3, so wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, angehoben werden kann, sodaß die am freien Ende dieses Streifens 1 vorgesehene, nach dem mittleren Streifen 3 zuweisende Nocke 4 aus einer ihr gegenüberliegenden Durchbrechung 5 am freien Ende des Streifens 3 herausgehoben werden kann. In Deckung mit der Durchbrechung 5 ist eine weitere Durchbrechung 6 vorgesehen, die mit der Durchbrechung 5 gemeinsam die zu entnehmende Kapsel, Tablette oder das Dragee in der Heilmittelpackung 7 umfaßt und die im freien Ende des untersten Streifens 8 angeordnet ist.
  • Dieser Streifen 8 kann nach unten infolge seiner Elastizität soweit ausweichen, daß die Erhöhung der Heilmittelpackung 7, die durch die Einlage der Kapsel, der Tablette oder des Dragees gebildet ist, in die Ausnehmungen 5 und 6 eingeschoben werden kann.
  • Die Heilmittclpackung 7 wird dann zwischen den Streifen 3 und 8 festgehalten, wenn ein einfacher Druck die drei Streifen zusammenpreßt, wobei die Nocke 4 die Kapsel, die Tablette oder das Dragee aus der Heilmittelpackung 7 nach unten aus der Durchbrechung 6 herausschiebt. Der für diesen Vorgang auszuübende Druck hat auf den Streifen 1 und 8 eine sehr viel größere Auflage als die Fingerkuppe auf der Kapsel, der Tablette oder dem Dragee und die für das Entnehmen aufzuwendenden Scherkräfte sind dementsprechend größer.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen Formen und Größenverhältnisse der Nocke 4 und der Durchbrechungen 5 und 6 der Streifen 3 und 8, wie sie für eine mit 9 bezeichnete Kapsel geeignet sind. Es können für die üblichen Formen von Kapseln, Tabletten und Dragees geeignete andere Ausbildungen vorgesehen sein, insbesondere ist es zweckmäßig, bei flachzylindrischen Tabletten eine runde flache Form der Nocke vorzusehen, derengemäß die Auflagefläche 10 der Nocke rund ist und einen gleichen oder etwas größeren Durchmesser hat wie die zu entnehmende Tablette, um deren Zerbrechen unter dem Entnahmedruck zu verhindern, wie dies bei Entnahme durch Fingerdruck möglich ist.
  • Fig. 5 zeigt eine für zylindrische Kapseln geeignete Nocke 4a mit konkaver Eingriffsfläche bei Fig. a in Draufsicht und bei Fig. b in Vorderansicht.
  • Fig. 6 zeigt eine breite runde Nocke 4b mit flacher Auflagefläche für übliche runde Tabletten bei Fig. a in Draufsicht und bei Fig. b in Vorderansicht.
  • Fig. 7 zeigt eine Nocke 4c für im wesentlichen runde kleine Dragees in Fig. a in Draufsicht und bei Fig. b in Vorderansicht.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes wird die Heilmittelpackung 7 zwischen die Streifen 3 und 8 eingeschoben, wDbei diese beim Durchschieben der zu entnehmenden Kapsel, Tablette oder des Dragees federnd nach unten und oben ausweichen, während der obere Streifen 1 soweit vom mittleren Streifen 3 absteht, daß die Nocke 4 nicht das Einschieben der Platine behindert bzw. selbst von der Erhöhung der Heilmittelpackung 7 nach oben abgedrängt wird.
  • Die Streifen 1, 3 und 8 können ebenso aus Metall bestehen, sie können an ihrem einen Ende verschweißt, verklebt oder in anderer Weise verbunden sein. Vorteilhaft ist es, das ganze Gerät einstückig im Druckguß aus Kunststoff herzustellen, wobei das die Streifen 1,3 und 8 verbindende Ende aus in sich zusammenhängendem Material gebildet wird. Dabei kann entweder die oben beschriebenen Material verschwächung 2 als Gelenk im oberen Streifen 1 vorgesehen sein oder dieser Streifen kann in Ruhelage in einem kleinen Winkel von dem mittleren Streifen abstehend angeordnet sein. Bei empfindlichem Material der Kapseln oder Tabletten, z. B. bei Weichkapseln oder bei zerbrechlichen Tabletten kann die Auflagefläche 10 der Nocke 4 an einer weichen Auflage an der Nocke 4 vorgesehen sein. Die Streifen 1, 3 und 8 können löffelförmig ausgebildet sein oder sonst eine handliche Form haben und das Gerät kann so klein und flach ausgebildet sein, daß es leicht in lieilmittelverpackungen beigegeben werden kann.

Claims (7)

  1. I a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Gerät zum Entnehmen von Kapseln, Tabletten oder Dragees aus Folienpackungen (Blister), dadurch gekennzeichnet, daß drei flache Streifen (1,3,8) aus festem, in zu ihren flachen Seiten senkrechten Ebene elastisch verbiegbarem Material an ihrem einen Ende mit ihren flachen Seiten untereinander fest verbundensind und daß der erste obere Streifen (1) an seinem freien Ende eine Nocke (4) und der zweite mittlere Streifen t3) eine dieser Nocke (4) gegenüber liegende Durchbrechung <5) , die größer ist als der Querschnitt der Nocke (4) und der dritte untere Streifen (8) eine sich mit der Durchbrechung (5) des mittleren Streifens (3) deckende Durchbrechung (6) aufweisen, wobei der Querschnitt der beiden Durchbrechungen (5,6) größer ist als der der Kapseln, Tabletten oder Dragees (9), die aus der Packung entnommen werden sollen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Streifen (1) gegenüber dem zweiten Streifen (3) in einem spitzen Winkel in Ruhestellung absteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Streifen (1) vor der Stelle seiner Verbindung mit den beiden anderen Streifen (3,8) eine quer zu seiner Hauptrichtung verlaufende Materialschwächung (2) aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (4) der Form der zu entnehmenden Kapseln, Tabletten oder Dragees angepaßt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (4) eine konkave Eingriffsfläche (10) aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (4) eine Eingriffsfläche (10) aufweist, die gleich groß oder größer ist als der Querschnitt der zu entnehmenden Tablette.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lingriffsilache (10) von einer Auflage auf der Nocke (4) aus weichem elastischcrn Material gebildet ist.
DE19833317549 1983-05-13 1983-05-13 Geraet zum entnehmen von kapseln, tabletten oder dragees aus folienpackungen (blister) Withdrawn DE3317549A1 (de)

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