DE2543069C3 - Kindersichere Blisterpackung - Google Patents

Description

Die Erfindung geht aus von einer kindersicheren Blisterpackung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Bauart.

Eine solche Blisterpackung ist aus der US:-PS 38 09 221 bekannt. Derartige Blisterpackungen haben den Vorteil, daß die in den Bilstererhebungen befindlichen Tabletten nicht ohne weiteres durchgedrückt werden können, weil die die Durchdrückfolie verstärkende Schicht ein solches unmittelbares Durchdrücken verhindert. Für das Kind ist es jedoch nicht ohne weiteres ersichtlich, daß diese Verstärkungsfolie abgetrennt werden kann. Für den Erwachsenen ist jedoch erkennbar, daß dieser von der Verstärkungsfolie gebildete Schutzstreifen abziehbar ist und daß nach Abziehen dieses Schutzstreifens jede Tablette einzeln durch die Durchdrückfolie hindurch entnommen werden kann, wobei jedoch nicht wie im Falle der Packung nach der US-PS 38 35 995 beim Abziehen des Schichtenkörpers gleich sämtliche Taschen freigelegt werden, was natürlich in den meisten Fällen unerwünscht ist.

Bei der Packung nach der US-PS 38 09 221, von der die Erfindung ausgeht, verläuft der querverlaufende Einschnitt über die gesamte Streifenbreite und ist als Perforationslinie ausgebildet, die aufgetrennt werden muß, wenn die Verstärkungsfolie abgezogen werden soll. Bei dieser Anordnung muß ein sehr präziser Perforationsschnitt durchgpführt werden, denn wenn der Schnitt zu tief geführt wird, dann wird die Verstärkungsfolie beschädigt und kann mittels der Grifflasche nicht mehr abgezogen werden, weil sie möglicherweise an der Trennstelle abreißt. Wird dagegen die Perforierung zu schwach gewählt, d. h. wenn der Einschnitt nicht tief genug durchgeführt wird, so besteht die Gefahr, daß mittels der Grifflasche nicht nur die Verstärkungsfolie, sondern auch die Durchdrückfolie mit abgezogen wird, wodurch alle Taschen freigelegt werden, was bei dieser Bauart vermieden werden soll.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Blisterpackung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu verbessern, daß trotz der vielen Schichten die Anforderungen an die Präzision der Herstellung verringert werden und bei einfacher Herstellung ein sicheres Abtrennen zwischen definierten Schichten gewährleistet wird.

Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe

ίο gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale. Hierdurch wird erreicht, daß selbst bei einem mehrlagigem Aufbau, dessen Dicke Schwankungen unterworfen sein kann, weil beispielsweise die Informationsschicht aus Karton in der Stärke schwanken kann, ein Einschneiden der quer verlaufenden Einschnitte erfolgen kann, ohne daß man auf die Schnittiefe besonderes Augenmerk richten müßte, weil lediglich gewährleistet sein muß, daß die Durchdrückfolie mit einem Einschnitt versehen wird, damit beim Abziehen dort das Abschälen der Folie verhindert wird. Jedoch ist es dabei ziemlich gleichgültig, ob die anderen Schichten mit eingeschnitten sind oder nicht, so daß man vorsorglich immer einen tieferen Schnitt führen kann als dies zur sicheren Durchtrennung der metallischen Durchdrückfolie erforderlich wäre. Dieses Einschneiden wird also selbst bei aus zahlreichen Schichten bestehenden Packungen erleichtert, aber natürlich ist die Erfindung auch anwendbar für Packungen mit einer geringeren Schichtstärke oder Schichtenzahl.

Es ist zwar aus der US-PS 38 35 995 bereits das Merkmal der halbrunden Griffausschnitte bekannt, jedoch ist dort kein quer verlaufender Einschnitt im Sinne der Erfindung vorgesehen und es ist im Gegenteil sogar beabsichtigt, sämtliche Schichten, d. h. die metallische Durchdrückfolie und die Kunststoffverstärkungsschicht auf einmal abzuziehen und dabei alle Taschen zu öffnen. Bei der erfindungsgemäßen Blisterpackung soll demgegenüber die metallische Durchdruckfolie erhalten bleiben und nach Abziehen der Verstärkungsfolie soll das Durchdrücken der Tabletten in üblicher Weise ermöglicht sein.

Es ist ferner durch die US-PS 33 97 671 bekannt, eine lnformationsschicht an der Oberseite vorzusehen, jedoch sind dort ebenfalls keine querverlaufenden Einschnitte im Sinne der Erfindung vorgesehen.

Im Gegensatz zu bekannten Packungen ist es demgemäß möglich, unter Einhaltung geringerer Herstellungstoleranzen eine voll funktionsfähige Packung zu schaffen, die sehr viele Schichten und u. a. sogar eine aus Karton bestehende Informalionsschicht enthalten kann, deren Stärke nicht genau festlegbar ist und in gewissen Grenzen schwanken kann. Die an sich bekannte Informationsschicht selbst ist für das Wesen der Erfindung unerheblich. Wesentlich für die Erfindung ist es, daß geringere Anforderungen an die Präzision der notwendigen Vorrichtungen gestellt zu werden brauchen, wenn die erforderlichen Schnitte nicht vor dem Zusammenfügen der einzelnen Schichten in diesen angebracht werden, sondern wenn sämtliche Schichten im ungeschnittenen Zustand vereinigt werden und dann in einem nachträglichen Arbeitsgang die das Aufreißen erleichternden Schnitte angebracht werden, wie dies die Erfindung vorsieht.

Im übrigen wird Schutz nur für einen Gegenstand begehrt, der sämtliche im Patentanspruch ausgeführten Merkmale aufweist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der

Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Jn der Zeichnung zeigt

F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Blisterpackung;

Fig.2 in größerem Maßstab einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 gemäß F i g. 1;

F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1 in größerem Maßstab;

Fig.4 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Teils der Packung nach F ι g. 1;

F i g. 5 eine perspektivische Teildarstellung der Packung nach Fig. 1, aus der ersichtlich ist, auf welche Weise sich der Inhalt einer Tasche zugänglich machen läßt;und

Fig.6 eine Fig.5 ähnelnde Darstellung, die das Aussehen der betreffenden Teile der Packung erkennen läßt, nachdem eine Tasche zugänglich gemacht und geleert worden ist.

Fig. 1 zeigt eine Blisterpackung nach der Erfindung. Zu der Packung 10 gehört eine Informationsschicht 12, die aus Papier bestehen und eine Dicke von etwa 0,125 bis 1,3 mm haben kann. Die Unterseite der Schicht 12 ist mit einem eine Heißversiegelung ermöglichenden Überzug versehen, und die Oberseite dieser Schicht trägt aufgedruckte oder auf andere Weise aufgebrachte Informationen 16.

Zu den Informationen 16 gehören jeweils mehrere gedruckte Wörter, die einer oder mehreren Ausschnitten 14 zugeordnet sind, mit denen die Schicht 12 versehen ist.

Die Unterseite der Informationsschicht 12 ist mit einem insgesamt mit 17 bezeichneten Laminat, z. B. durch Heißversiegeln, verbunden. Zu dem Laminat 17 gehört eine Blisterschicht 18 mil daran ausgebildeten Taschen 20. Jede der Taschen 20 ragt durch einen Ausschnitt 14 der Informationsschicht 12. Die Blisterschicht 18 kann aus den verschiedensten Polymerisatkunststoffen hergestellt sein, z. B. aus Polyvinylchlorid, und eine Dicke von etwa 0,178 bis 0,38 mm haben.

Die Blisterschicht ist an ihren Längskanten mit jeweils auf eine benachbarte Blistererhebungen 20 ausgerichteten Griffausschnitten 22 versehen, während die die Informationsschicht 12 Griffzungen 24 aufweist, die in allgemein halbrunder Form eingestanzt oder auf andere Weise abgegrenzt und so angeordnet sind, daß jede Zunge 24 über einem der ebenfalls allgemein halbrunden Griffausschnitte 22 liegt.

Mit der Blisterschicht 18 ist eine ι. B. aus Aluminium hergestellte Durchdrückfolie 26 verbunden, welche die offene Seile der Blistererhebungen 20 überdeckt. Die Durchdrückfolie 26 kann mit der Blisierschicht 18 durch Heißversiegeln verbunden sein. Gemäß Fig.4 ist bei jedem der Griffausschnitte 22 ein Teil der Durchdrückfolie 26 zugänglich, der unter der Informationsschichl 12 liegt, wenn man die Oberseile der Packung betrachtet. Die Durchdrückfolie 26 dient dazu, den Inhalt 28 in den verschiedenen Blistererhebungen 20 festzuhalten.

Ferner ist eine Verstärkungsfolie 30 vorhanden, welche die gleiche Grundrißform hat wie die Durchdrückfolie 26. Die Verstärkungsfolie 30 besteht vorzugsweise aus einem Polynerisatkunststoff mit einer hohen Reißfestigkeit, z. B. aus Polyäthylenterephthalat, so daß es z. B. für Kinder schwierig ist, sich durch Aufbeißen, Aufreißen oder Durchstoßen der Verstärkungsfolie Zugang zum Inhalt 28 der Packung 10 zu verschaffen.

Die Verstärkungsfolie 30 ist mit der Durchdrückfolie 26, z. B. mit Hilfe eines Klebstoffs oder durch Heißversiegeln, verbunden. Die Festigkeit der Verbindung zwischen den Folien 30 und 26 ist erheblich geringer als diejenige der Verbindung zwischen den Schichten 26 und 18 sowie zwischen den Schichten 18 und 12. Beispielsweise kann die Festigkeit der Verbindung zwischen den Schichten 26 und 18 etwa 0,22 kg/cm² betragen, während die Festigkeit der Verbindung zwischen den Schichten 30 und 26 in der Größenordnung von 0,035 bis 0,018 kg/cm² liegen kann.

Da die Griffzungen 24 die Griffausschnitte 22 der

ίο Blisterschicht 18 überdecken, werden sie mit der Oberseite der Folienschicht 26 verbunden, wenn das Laminat 17 mit der Informationsschichl 12 verbunden wird. Um den Inhalt 28 der Packung bzw. einer der Taschen zugänglich zu macnen, muß man auf die betreffende Grilfzunge 24 eine Zugkraft derart aufbringen, daß die Zunge an ihren Enden von der Informationsschicht 12 getrennt wird. Um zu verhindern, daß sich die Durchdrückfolie 26 mit Ausnahme des kleinen unter der betreffenden Zunge liegenden Teils von der Blisterschicht 18 trennt, ist das Laminat 17 gemäß F i g. 4 gegenüber jedem der Griffausschnitte 22 mit einem eingestanzten Einschnitt 32 versehen. Die Einschnitte 32 bilden unterbrochene Linien, die parallel zu den Längskanten der Packung 10 verlaufen.

Das Laminat 17 ist ferner mit eingestanzten Schwächungslinien 34 versehen, die allgemein unter Querlinien 36 liegen und parallel zu diesen Queriinien verlaufen, mit denen die Oberseite der Informationsschicht 12 bedruckt ist. Die Linien 36 auf der Oberseite der Packung 10 grenzen jeweils eine Portion mit den zugehörigen Informationen 16 von einer benachbarten Tasche und den ihr zugeordneten Informationen ab. Somit unterteilen die eingestanzten Schwächungslinien 34 die Verstärkungsschicht 30 in Streifen, die sich jeweils von der betreffenden Längskante der Packung 10 aus zu einer zentral angeordneten, eingestanzten Schnittlinie 38 erstrecken, welche allgemein gleich weit von den Längskanten der Packung entfernt ist und parallel zu den Längskanten verläuft.

Die Schichten 26 und 30 werden vorzugsweise mittels eines gesonderten Arbeitsschriits zu einem Laminat vereinigt. Die Schicht 26 kann etwas dicker sein als die Schicht 30, und die Gesamtdicke der beiden Schichten kann etwa 0,0625 mm betragen, und das Laminat kann ein Gewicht von etwa 97 g/m² haben. Um die Schichten 26 und 30 miteinander zu verbinden, kann man sie 1 s lang bei einem Druck von etwa 2,8 kg/cm² einer Temperatur von etwa 150 bis 190° C aussetzen.

Die Blisterschicht 18 kann mit Hilfe von Unterdruck so geformt werden, daß die Blistererhebungen 20 entstehen. Das zu verpackende Erzeugnis 28 wird in die Erhebungen 20 in der vorgeschriebenen Reihenfolge eingebracht. Hierauf wird das aus den Schichten 26 und 30 bestehende Laminat auf die Blisterschicht 18 aufgelegt. Dann wird die Durchdrückfolie 26 mit der Blisterschicht 18, z. B. durch Heißversiegeln, so verbunden, daß die Festigkeit dieser Verbindung erheblich höher ist als diejenige der Verbindung zwischen den Schichten 25 und 30. Gleichzeitig mit der Heißversiegelung der Durchdrückfolie 26 mit der Blisterschicht 18 oder danach werden die Einschnitte 32 und die Linien 34 und 38 eingestanzt. Diese Einschnitte 32 brauchen sich zwar nur durch die Folie 30 zu erstrecken, doch schadet es nichts, wenn das gesamte Laminat 17 hierbei durchschnitten wird. Der Zusammenhalt des Laminats 17 bleibt dadurch erhalten, daß die Einschnitte 34 und 38 mit in Abständen verteilten Lücken versehen sind, so daß sie Perforationen bilden, die sich aus kurzen

Einschnitten zusammensetzen.

Nunmehr wird das Laminat 17 zur Anlage an der Unterseite der Informationsschicht 12 und gegenüber letzterer in eine solche Lage gebracht, daß die das Erzeugnis 28 enthaltenden Erhebungen 20 durch die Ausschnitte 14 ragen. Dann wird die Blisterschicht des Laminats 17 mit der Unterseite der Informationsschicht 12 durch Heißversiegeln oder auf andere Weise verbunden. Schließlich kann die gesamte Packung 10 längs ihres Umfangs sauber zugeschnitten werden.

Um das Erzeugnis 28 in einer der Blistererhebungen 20 zugänglich zu machen, muß der Benutzer in der nachstehend beschriebenen Weise vorgehen. Die Packung 10 wird so umgewendet, daß ihre Unterseite zugänglich ist, wie es in Fig.5 gezeigt ist. Dann erfaßt der Benutzer die betreffende Griffzunge 24 mit zwei Fingern, um die Zunge in der aus Fig.5 ersichtlichen Weise so von der Packung abzuziehen, daß die dem Rand der Informationsschicht 12 benachbarten Enden der Zunge von dieser Schicht getrennt werden. Hierbei kann auch ein kleiner Teil 42 der Schicht 26 von der Tragschicht 18 abgetrennt werden. Der eingestanzte Einschnitt 32 gewährleistet, daß der abgetrennte Teil 42 nicht zu groß wird. Wird die Zunge 24 weiter abgezogen, bis sie die aus F i g. 6 ersichtliche Lage erreicht, wird ein Teil der Folie 30 von der Durchdrückfolie 26 in Form eines Streifens abgelöst, der an seinen Längskanten durch die betreffenden Schwächungslinien 34 abgegrenzt wird. Hierdurch wird ein dem offenen Ende der betreffenden Erhebung 20 benachbarter Teil der Folie 26 freigelegt. Schließlich kann der Benutzer mit einem Finger einen Druck auf die betreffende Erhebung 20 ausüben, um das Erzeugnis 28 durch die Durchdrückfolie 26 hindurchzudrücken, so daß gemäß F i g. 6 in der Folie eine Öffnung 40 entsteht.

Die Herstellung einer Verbindung zwischen den Schichten 30 und 26, deren Festigkeit erheblich geringer ist als diejenige der Verbindung zwischen den Schichten 26 und 18, ist auf verschiedene Weise möglich. Beispielsweise kann die Verbindung zwischen den Schichten 26 und 30 mit Hilfe eines Klebstoffs hergestellt werden, oder man kann eine schwache Heißversiegelung unter Einhaltung einer entsprechend niedrigen Temperatur herbeiführen, oder es ist möglich, eine lückenhafte Heißversiegelung zu bewirken, indem man auf die Schicht 30 ein Trennmittel in Form von Flecken oder Streifen aufbringt. Die Reißfestigkeit sowohl der Schicht 18 als auch der Schicht 30 ist höher als diejenige der Schicht 26.

Die Anweisungen zum Entnehmen der Erzeugnisse 28 aus der Packung 10 sind vorzugsweise nicht auf die Informationsschicht 12 aufgedruckt. Die Reihenfolge der Arbeitsschritte, mittels welcher das jeweils einzunehmende Erzeugnis 28 gemäß der vorstehenden Beschreibung zugänglich zu machen ist, dürfte für eine erwachsene Person ohne weiteres auf der Hand liegen, während sie für ein Kind nicht ohne weiteres zu erkennen ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Kindersichere Blisterpackung für Tabletten od. dgl., die auf Streifen angeordnet sind, die durch Schwächungslinien miteinander verbunden sind, bestehend aus einer transparenten Blisterschicht, einer metallischen Durchdrückfolie und einer Kunststoffverstärkungsfolie, die von der Durchdrückfolie mittels einer Griffzunge abziehbar ist, die in einem zurückversetzten Abschnitt der Blisterfolie einsteht, wobei sowohl die Blisterschicht als auch die Durchdrückfolie einen quer verlaufenden Einschnitt zur Abziehrichtung hinter der Griffzunge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückversetzte Abschnitt in an sich bekannter Weise von einem halbrunden Griffausschnitt (22) gebildei ist, der von der Durchdrückfolie (26) und der Verstärkungsfolie (30) mit einem die Griffzunge (24) bildenden Abschnitt überdeckt ist, und daß ebenfalls in an sich bekannter Weise an der Packungsobeirseite eine bedruckte Informationsschicht (12) vorgesehen ist, die Ausschnitte (14) aufweist, durch die die Blistererhebungen (20) hindurchragen, und daß der jeweilige quer verlaufende Einschnitt (32) sämtliche Schichten durchdringt und kürzer als die von den Schwächungslinien (34) definierte Streifenbreite ist.