DE3722475A1 - Instrument zum herauspressen von objekten aus aufnahmebehaeltern - Google Patents

Instrument zum herauspressen von objekten aus aufnahmebehaeltern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Herauspressen von Objekten aus Aufnahmebehältern und insbesondere zum Heraus­ pressen von Tabletten, Kapseln und dgl. aus Multipackungs­ karten. Diese Karten bestehen im allgemeinen aus einer dünnen Plastikplatte mit einer Anzahl von Vertiefungen, welche als Aufbewahrungsbehälter für die Objekte dienen, sowie einer zerreißbaren Abdeckung über diesen Vertiefungen wie beispielsweise einer Folie. Die Erfindung wird nach­ stehend unter Bezugnahme auf Arzneimittelpackungen beschrie­ ben, sie ist jedoch naturgemäß nicht auf diesen Gebrauch beschränkt.
In zunehmendem Maße werden Arzneimittel, Gesundheits- und Diätpräparate usw. in Form von Tabletten, Kapseln und dgl. in einer Karte verpackt, welche aus einem dünnen Plättchen aus flexibler Plastik oder Papier besteht und in welcher Vertiefungen für die einzelnen Objekte ausgebildet sind. Nach dem Füllen der Vertiefungen werden sie mit einer Abdeckfolie hermetisch versiegelt. Der Zweck dieser Ver­ packung besteht darin, daß die einzelnen Objekte aus ihren Vertiefungen durch die Folie hindurch ausgepreßt werden können. Diese Packungen haben gegenüber den her­ kömmlichen Flaschen, Tablettenröhrchen und dgl. viele Vorteile, da bei den herkömmlichen Packungen die Objekte wie Arzneitabletten lose verpackt sind.
Behinderte oder ältere Personen können jedoch Schwierig­ keiten haben, Tabletten oder dgl. aus den von der Folie abgedeckten Vertiefungen herauszupressen, da die zum Zerreißen der Folie benötigte Kraft zu groß sein kann. Außerdem ist eine Koordinierung der Finger des Benutzers und seiner beiden Hände erforderlich, um das Objekt frei­ zulegen und das herausgepreßte Objekt aufzufangen. Eine derartige Koordinierung ist unter älteren Personen und bestimmten Gruppen von Patienten vielfach nur noch in verringertem Maße vorhanden, vor allem wenn diese an Rheumatismus leiden oder neurologisch behindert sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vor­ genannten Nachteile auszuschalten und ein Instrument der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, welches auf einfache und hygienische Weise das Herauspressen der Objekte aus ihren Aufbewahrungsplätzen in einer Trage­ packung oder Karte erleichtert.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Instrument gelöst, welches zwei miteinander verbundene Arme besitzt, welche jeweils Werkzeuge tragen, die über einer das herauszupressende Objekt in einer Packung festhaltende Vertiefung zusammengebracht werden können. Ein Arm ist mit einem im wesentlich ebenen Druckkopf und der andere Arm mit einem Gegenstück versehen, welcher mit dem Druckkopf zusammenarbeitet. Der Druckkopf preßt ein Objekt aus der Vertiefung zum Gegenstück hin.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Arm des Instrumentes vorzugsweise im wesentlichen stationär angeordnet, während der andere Arm kurzzeitig zum ersten Arm hin bewegbar ist. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel arbeiten beide Arme scherenartig zusammen.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt das Instrument zwei zusammenwirkende Arme, wobei der eine Arm einen vorspringenden, im wesent­ lichen ebenen Druckkopf und der andere Arm ein Gegenstück trägt. Der Druckkopf ist derart angeordnet, daß er in das Gegenstück hineinragt, wenn die Arme des Instrumentes zusammengesetzt werden. Das Gegenstück umfaßt Einrichtungen wie beispielsweise eine Aufnahme oder auch ein Durchgangs­ loch, um ein Objekt, welches aus der Vertiefung in der Tragkarte herausgepreßt wurde, aufzunehmen. Das Gegenstück kann im wesentlichen kreisringförmig sein, um eine Öffnung zu definieren, welche dem sich zu ihm hin bewegenden Druckkopf gegenüberliegt. Diese Öffnung kann auch geformt sein, um den Druckkopf in sich aufzunehmen und das heraus­ gedrückte Objekt aufzunehmen. Die Öffnung im Gegenstück kann durch einen Ringflansch geformt werden, welcher die Öffnung definiert. Das Gegenstück kann trennbar mit dem Arm verbunden sein, sodaß es ausgetauscht werden kann. Tatsächlich können mehrere Gegenstücke vorgesehen werden, deren jedes unterschiedliche Öffnungen besitzt, um für verschiedene Formen von Objekten und Druckköpfen ver­ wendet zu werden. Das Gegenstück kann derart auf dem Arm angeordnet sein, daß dieser Arm durch das Gegenstück hindurchgeht. Der Arm kann den Boden oder die Böden der Aufnahmen im Gegenstück definieren.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind im nachfolgenden Text beschrieben, welcher zwei Aus­ führungsbeispiele beschreibt, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Instruments;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Instruments;
Fig. 3 zeigt einen Teil des Instruments gemäß Fig. 2 in der Perspektive.
Das in Fig. 1 dargestellte Instrument 1 besitzt zwei Arme 2 und 3, welche mit einem Gelenkzapfen 4 an einer Stelle zwischen ihren beiden Enden miteinander derart verbunden sind, daß sie scherenartig arbeiten. Am einen Ende eines jeden Armes 2 bzw. 3 befindet sich ein Griffstück 5. Das andere Ende des Armes 2 trägt einen im wesentlichen ebenen Druckkopf 6, welcher vorzugsweise die Form einer Platte besitzt und zum Arm 3 hinweist. Das entsprechende andere Ende des Armes 3 trägt ein kreisringförmiges Gegenstück 7 mit einer Mittelöffnung 8. Unter dieser Mittelöffnung 8 befindet sich eine Aufnahme 9. Das Gegenstück 7 kann einen austauschbaren Flanscheinsatz 10 aufweisen oder aus demselben bestehen.
Bei einer nicht dargestellten Tablettenkarte beispiels­ weise wird das Instrument 1 mit dem Druckkopf 6 gegen eine Vertiefung in der Karte angesetzt, welche eine Tablette enthält, während das Gegenstück 7 an der Folienseite der Karte, d.h. in der beabsichtigten Ausdrückrichtung der Tablette aus der Vertiefung, angesetzt wird. Die Arme 2 und 3 werden dann zusammen­ gedrückt, wodurch sich der Druckkopf 6 zum Gegenstück 7 hinbewegt, eine Tablette aus der Vertiefung der Karte heraus und durch die Öffnung 8 in die Aufnahme 9 hinein­ drückt. Die Arme 2 und 3 werden dann geöffnet und die Aufnahme 9 umgekehrt, sodaß die Tablette in die Hand oder dgl. unter der Aufnahme herausfällt. Alternativ kann die Aufnahme 9 hinter der Öffnung 8 auch fortgelassen werden. Die Tablette fällt dann direkt in die Hand unter dem Instrument, wenn die Arme 2 und 3 zusammengepreßt werden. Um das Herausdrücken von Tabletten unterschiedlicher Größen aus den Vertiefungen verschiedener Karten zu er­ leichtern, kann das Gegenstück 7 mit einem Schrauben­ gewinde oder dgl. versehen werden, um einen austausch­ baren Flanscheinsatz 10 einsetzen zu können. Verschiedene Einsätze 10 können verschiedene Flanschbreiten und/oder Lochdurchmesser haben und die Form des Loches kann eben­ falls verändert werden, sodaß das Instrument auf ver­ schiedene Packungen und Tablettenformen eingestellt werden kann.
Das Instrument 1 wird vorzugsweise aus Metall oder Kunst­ stoff hergestellt. Die Griffstücke 5 können für ver­ schiedene Fingergrößen austauschbar gemacht werden. Der Gelenkzapfen 4 kann außerdem zum Öffnen ausgebildet werden, um für Rechts- oder Linkshänder geeignet zu sein. Das Instrument kann auch für andere Zwecke verwendet werden. Beispielsweise kann ein Gegenstück ohne eine Öffnung verwendet werden, wenn die Tabletten zerkleinert werden sollen.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Instrument 11 besitzt zwei Arme 12 und 13, welche durch einen nach­ giebigen Bogen am einen Ende beider Arme zusammen­ gehalten werden. Ein im wesentlichen ebener Druckkopf 15 steht von der Innenseite des Endes 14 des einen Armes 12 hervor und weist zum entsprechenden Ende des anderen Armes 13 hin. Ein vorzugsweise abnehmbares Gegenstück 17 ist am Ende 16 des anderen Armes 13 derart angeordnet, daß es zum Druckkopf 15 hinweist. Das Gegenstück 17 besteht aus einem zylindrischen Körper mit einer Mittelöffnung 18, welche axial durch den Körper hindurchgeht. Der Durchmesser der Öffnung 18 ist an den beiden Enden des zylindrischen Körpers unter­ schiedlich, sodaß zwei Aufnahmen 19 und 20 unterschied­ licher Größen entstehen. Eine Aussparung 21 ist in der axialen Mitte des Körpers vorgesehen. Diese Aussparung 21 ist derart geformt, daß der zylindrische Körper auf den Arm 13 bis zu einem Ansatz oder einem Zapfen 22 am Arm 13 aufgeschoben werden kann.
Die beiden Arme 12 und 13 in Fig. 2 bilden vorzugsweise ein Teil, welches aus einem Streifen aus nachgiebigem Kunststoff besteht, der derart gebogen ist, daß die beiden freien Arme 12 und 13 entgegen der normalen Federwirkung der Gesamteinheit ähnlich beispielsweise einer offenen Haarnadel zusammengedrückt werden können.
Der vorstehende Druckkopf 15 kann aus einer Metallschraube mit einem glatten Kopf bestehen, welche in die Seite des Armes 12 eingeschraubt ist. Der Druckkopf 15 kann daher derart eingestellt werden, daß er aus dem Arm 12 in geeigneter Länge herausragt. Der Druckkopf 15 kann selbst­ verständlich auch aus einem anderen Material hergestellt werden und/oder kann als feststehendes Teil im Arm 12 ausgebildet werden.
Das Gegenstück 17 kann in den Arm 13 integriert sein, welcher dann mit einem Durchgangsloch versehen wird, welches in seiner Größe mit Hilfe eines Einsatzes variiert werden kann. Vorzugsweise besteht das Gegenstück 17 jedoch aus dem dargestellten abnehmbaren zylindrischen Körper, welcher aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werk­ stoff bestehen kann. Das Gegenstück 17 wird vorzugsweise aus transparentem Werkstoff hergestellt. Der Ansatz oder der Zapfen 12 können in den Arm 13 integriert sein oder in Form eines besonderen Teiles aus Metall oder Kunst­ stoff vorgesehen werden, welches dann an der oberen oder unteren Seite des Armes 13 befestigt wird.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Instrument wird mit dem Druckkopf 15 an den geschlossenen Boden einer beispielsweise eine Tablette enthaltenden Vertiefung auf eine Tablettenkarte angesetzt, während das Gegenstück 17 an der gegenüberliegenden Folienseite der Karte, d.h. der vorgesehenen Ausdrückseite für die Tablette liegt. Die Arme 12 und 13 werden dann zusammengepreßt, sodaß der Druckkopf 15 zum Gegenstück 17 hin bewegt wird, eine Tablette aus der Packung herausdrückt und in die Öffnung 18 eindringt und damit in die entsprechende Aufnahme 19 oder 20. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt der Arm 13 als Boden für beide Aufnahmen 19 und 20, wenn das Gegenstück 17 auf den Arm aufgeschoben wird. Nach dem Ausdrücken der Tablette wird das Instrument 11 geöffnet und umgekehrt, sodaß die Tablette aus der Aufnahme 19 oder 20 in die Hand fällt, welche unter dem Instrument 11 auf­ gehalten wird. Alternativ kann nach dem Ausdrücken der Tablette das Gegenstück 17, welches die Täblette noch enthält, vom Arm 13 des Instrumentes 11 abgezogen werden. Die Tablette fällt dann in die Hand unter dem Gegenstück 17 oder auf einen Tisch oder eine derartige Fläche. An­ schließend wird mit dem Gegenstück 17 die Tablette über die Kante des Tisches geschoben, sodaß die Tablette in die darunterliegende Hand herabfällt.
Um das Ausdrücken von Tabletten verschiedener Größe zu erleichtern, kann die Öffnung 18 verschiedene Durchmesser an jedem Axialende des Gegenstückes 17 aufweisen. Selbst­ verständlich kann das Gegenstück 17 auch austauschbar sein, wobei verschiedene Gegenstücke 17 unterschiedliche Weite und Lochdurchmesser haben. Selbst die Form der Öffnung kann variiert werden. Infolgedessen kann das Instrument 11 für verschiedene Packungen mit ver­ schieden geformten Medikamenten verwendet werden.
Das Gegenstück 17 kann auch eine andere als die dar­ gestellte zylindrische Form haben. Beispielsweise kann es als Kubus mit mehreren Durchgangslöchern 18 ver­ schiedener Form oder Durchmesser ausgebildet werden. Auch bei einer derartigen Ausführung kann der Arm 13 alternativ als Boden für jede Aufnahme dienen. Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt der Arm 13 als Boden für beide Aufnahmen 19 und 20, wenn das Gegenstück 17 auf den Arm aufgeschoben wird.
Die Öffnung 18 braucht nicht unbedingt als Durchgangs­ loch ausgebildet zu sein. Stattdessen kann jede Aufnahme 19 und 20 einen Extraboden aufweisen. In diesem Fall muß das Gegenstück 17 allerdings umgedreht werden, um die ausgedrückte Tablette herausfallen zu lassen. Das Gegen­ stück 17 kann alternativ als Dosierungsbecher dienen, nachdem es von seinem Arm abgenommen wurde.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel kann das Instrument 11 auf einen Tisch oder dgl. aufgelegt werden, sodaß ein Ende des Gegenstückes 17 auf dem Tisch aufliegt. Die Tablettenkarte kann dann mit einer Hand gehalten werden, während das Instrument mit der anderen Hand, einem Ellbogen oder einem anderen Teil des Körpers betätigt wird. Dies ist besonders für ältere oder behinderte Personen zweckmäßig. Um zu verhindern, daß das Gegenstück 17 sich vom Arm 13 löst, kann dieser Arm aus dem Gegenstück 17 herausragen oder kann mit einer Verriegelung außerhalb des Gegenstückes 17 längs des Armes 13 versehen werden, um das Gegenstück 17 auf dem Schenkel 13 in der richtigen Lage festzuhalten. Eine federbelastete Kugel kann am Ende des Armes 13 angeordnet werden oder das äußerste Ende des Armes 13 kann um 90° verdrehbar über der Länge des Armes angeordnet werden, um das Gegenstück 17 festzuhalten.
Selbstverständlich kann das Instrument 11 auch mit einer Hand festgehalten und betätigt werden, während die andere Hand die Tablettenkarte hält.
Bei einem in den Zeichungen nicht im einzelnen dargestell­ ten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das eine Ende des Instruments stationär und starr sein, wobei dann nur der eine Arm bewegbar ist.
Um die Anwendungsmöglichkeit des Instruments für andere Gegenstände (Flaschen mit Schraubstopfen, Plastikkappen ohne Schraubgewinde) zu erhöhen, kann der vorstehende Druckkopf 18 auf dem Arm 13 und der Anschlag oder Zapfen 22 am Arm 13 derart ausgebildet werden, daß er eine zwischen den Armen 12 und 13 liegende Schraubkappe ergreift und fest­ hält. In diesem Fall würde das abnehmbare Gegenstück 17 nicht auf dem Arm 13 sitzen. Das Öffnen des Schraubdeckels wird durch Zusammenpressen der Arme 12 und 13 und an­ schließendes Verdrehen des Instrumentes 11 und der Flasche mit ihrem Schraubdeckel in entgegengesetzter Richtung er­ leichtert. Erleichtert wird dies weiterhin dadurch, daß die einander gegenüberliegenden Teile der Arme 12 und 13 mit Riffelungen versehen werden.
Um das Öffnen von Plastikkappen zu erleichtern, welche die Packungen für Arzneimittel und dgl. abschließen und nicht mit Schraubgewinden versehen sind, kann das vordere Ende des Armes 12 mit einer hervorstehenden Spitze ver­ sehen werden, welche zusammen mit dem Arm 12 in der gleichen Weise wie ein Flaschenöffner verwendet werden kann.
Während vorstehend die Erfindung anhand mehrerer bevor­ zugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind für Fachleute viele weitere Variationen und Modifikationen möglich. Daher ist die Erfindung vorzugsweise keineswegs auf die spezielle Offenbarung der Beschreibung beschränkt, sondern nur auf die anliegenden Ansprüche.

Claims (23)

1. Instrument zum Herauspressen eines Objektes aus einer in einem Träger definierten Aufnahme, wobei der Träger zumindest eine Vertiefung aufweist, welche oben offen ist und an dieser offenen Oberseite mit einer Abdeckschicht mit zerreißbarem Material verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument besteht aus:
zwei miteinander verbundenen Armen, welche zusammenbewegbar sind, wobei der erste Arm einen Kopf trägt, welcher von ihm zum zweiten Arm hinragt, und der zweite Arm ein Gegen­ stück trägt, welches zum Kopf auf dem ersten Arm hinweist, wobei das Gegenstück derart geformt und angeordnet ist, daß es mit dem Kopf auf dem ersten Arm zusammenwirkt, wenn die Arme zusammengedrückt werden,
wobei, wenn der Kopf gegen die Seite des Trägers an einer geschlossenen Seite der Vertiefung angesetzt wird, das Gegenstück an der Abdeckschicht über die offene Seite der Vertiefung gehalten wird, sodaß beim Zusammendrücken der Arme der Kopf gegen die geschlossene Seite der Vertiefung drückt und das Objekt unter Durchbrechung der Abdeck­ schicht zum Gegenstück hinpreßt.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück Anordnungen zur Aufnahme eines vom Kopf durch die Abdeckschicht herausgepreßten Objektes aufweist.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm festliegt und der andere Arm zu diesem einen Arm hin und von ihm fort bewegbar ist.
4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme derart miteinander verbunden sind, daß sie zueinander scherenartig bewegbar sind, daß jeder Arm ein entsprechendes Ende besitzt und der Druckkopf am Ende des einen Armes und das Gegenstück am Ende des anderen Armes sitzen.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme an einer vom Druckkopf und dem Gegenstück längs der Arme entfernten Stelle verschwenkbar mit­ einander verbunden sind.
6. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück auf dem zweiten Arm trennbar von demselben angeordnet ist und dadurch ein Austausch desselben möglich ist.
7. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück im wesentlichen kreisringförmig mit einem offenen Bereich in der Mitte ausgebildet ist, welcher derart angeordnet ist, daß er den Druckkopf aufnehmen kann, wenn die beiden Arme zueinander hin bewegt werden.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück außerdem eine an dem kreisringförmigen Teil desselben angrenzende Aufnahme aufweist, um ein aus der Vertiefung herausgepreßtes Objekt aufzunehmen.
9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisringförmige Gegenstück einen kreisring­ förmigen Flansch besitzt, welcher den offenen Mittel­ bereich zur Aufnahme des Druckkopfes begrenzt.
10. Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück auf dem zweiten Arm derart angeordnet ist, daß es von demselben trennbar ist, um einen Austausch des Gegenstückes zu ermöglichen.
11. Eine Kombination des Instrumentes gemäß Anspruch 10 mit einer Anzahl von Gegenstücken, welche jeweils ver­ schiedene Flanschbreiten und Durchmesser der offenen Bereiche besitzen, wobei jedes Gegenstück wahlweise auf dem zweiten Arm angeordnet werden kann.
12. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück unterschiedliche Anlageseiten besitzt, deren jede jeweils einen offenen Bereich besitzt, und daß das Gegenstück auf dem zweiten Arm in verschiedenen Orien­ tierungen angeordnet werden kann, um den ausgewählten offenen Bereich zum Druckkopf hinweisen zu lassen.
13. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm durch das Gegenstück hindurchgeht und einen Boden für die Aufnahme im Gegenstück definiert.
14. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf eine Druckfläche besitzt, welche mit dem Gegenstück zusammenwirkt und im wesentlichen eben ist.
15. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück eine Innenöffnung besitzt, welche derart geformt und angeordnet ist, daß sie den Druckkopf des ersten Armes aufnehmen kann, wobei ein aus der Ver­ tiefung im Träger herausgepreßtes Objekt sich in diese Öffnung hineinbewegt.
16. Instrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Gegenstück ein Durchgangsloch im Gegenstück ist.
17. Instrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück hinter der Öffnung eine Aufnahme für ein vom Druckkopf aus der Vertiefung herausgepreßtes Objekt durch die Öffnung und in diese Aufnahme besitzt.
18. Instrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück unterschiedliche Gegenseiten besitzt, deren jede eine entsprechende Öffnung besitzt, und daß das Gegenstück auf dem zweiten Arm in unterschiedlichen Orientierungen anbringbar ist, sodaß eine ausgewählte Öffnung dem Druckkopf gegenüberliegt und ihn aufnehmen kann.
19. Instrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Gegenstück jeweils unterschiedliche Abmessungen haben.
20. Instrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen auf gegenüberliegenden Seiten des Gegen­ stückes ausgebildet sind.
21. Instrument nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück derart geformt ist, daß der zweite Arm durch das Gegenstück hindurchgeht und einen Boden für eine der Öffnungen im Gegenstück definiert, sodaß jede der Öffnungen jeweils eine Aufnahme bildet.
DE19873722475 1986-07-24 1987-07-08 Instrument zum herauspressen von objekten aus aufnahmebehaeltern Granted DE3722475A1 (de)

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