DE4140396A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zumindest zwei gurtbahnen aus gummi oder kunststoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zumindest zwei gurtbahnen aus gummi oder kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
zumindest zwei Gurtbahnen aus Gummi oder Kunststoff mit
Hilfe einer kontinuierlichen Presse, wobei zwei
Rohgurtbahnen parallel und mit Abstandszwischenraum
voneinander in die kontinuierliche Presse eingeführt
werden und im Preßspalt der kontinuierlichen Presse unter
Anwendung von Druck und Wärme zu den Gurtbahnen gepreßt
werden. Die Erfindung betrifft fernerhin eine Vorrichtung
zur Durchführung eines solchen Verfahrens. Es mag sich
bei den Gurtbahnen um solche für Förderbänder handeln.
Die Rohgurtbahnen und damit die Gurtbahnen können Gewebe
einlagen aufweisen oder frei von solchen sein. - Konti
nuierliche Presse bezeichnet im Rahmen der Erfindung
hauptsächlich eine Presse mit Pressenoberteil, Pressen
unterteil sowie endlos um Pressenoberteil und Pressenun
terteil geführten Stahlblechpreßbändern, die den Preß
spalt bilden. Es kann sich aber auch um eine Kalan
derpresse o. dgl. handeln. Die kontinuierliche Presse
definiert einen Preßspalt vorgegebener, mit der Länge der
kontinierlichen Presse mehr oder weniger überein
stimmenden Länge oder vorgegebener Breite. Die Breite
bestimmt die maximale Breite der herstellbaren Gurt
bahnen. Sind die herzustellenden Gurtbahnen schmaler, so
ist die kontinuierliche Presse nicht vollständig genutzt
und müssen im Bereich des Preßspaltes zusätzliche Maßnah
men verwirklicht werden, um über die gesamte Breite eine
ausreichende Aufnahme des über Preßdruckzylinder
kolbenanordnungen o. dgl. erzeugten Preßdruckes sicherzu
stellen. Zwar hat man versucht, bei der Herstellung von
Gurtbahnen aus Gummi oder Kunststoff mit doppeltem oder
mehrfachem Nutzen zu arbeiten, d. h. zwei oder mehr als zwei
Gurtbahnen, die nebeneinander geführt werden, mit Hilfe der
kontinuierlichen Presse gleichzeitig herzustellen, insoweit
kommt es jedoch nicht ohne weiteres zu befriedigenden Ergeb
nissen. Insbesondere kann im Bereich des Abstandsspaltes
zwischen den beiden Rohgurtbahnen beim Preßvorgang nicht
sichergestellt werden, daß definierte Längsränder entstehen.
Die Praxis behilft sich daher dadurch, zunächst Gurtbahnen
einer Breite herzustellen, die der Breite des Preßspaltes
entsprechen, um die breiten Gurtbahnen danach in Längsrich
tung aufzuteilen. Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an
zugeben, welches es erlaubt, zwei oder mehr als zwei Gurt
bahnen mit definierten Längsrändern mit Hilfe einer konti
nuierlichen Presse gleichzeitig herzustellen. Der Erfindung
liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besonders geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrens
mäßiger Hinsicht, daß vor dem Einlaufen der Rohgurtbahnen
in den Preßspalt der Abstandszwischenraum aufgeweitet und
in den aufgeweiteten Bereich des Abstandszwischenraumes ein
längsranddefinierendes, umlaufend geführtes Trennband ein
geführt wird, gegen das sich die abstandszwischenraumsei
tigen Längsränder der Rohgurtbahnen anlegen, und daß die
Rohgurtbahnen unter Zwischenschaltung des Trennbandes in dem
Preßspalt der kontinuierlichen Presse gepreßt werden. Nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird der Abstands
zwischenraum mit Hilfe von Spreizelementen, die an den ab
standszwischenraumseitigen Längsrändern der Rohgurtbahnen
angreifen, aufgeweitet und werden die Rohgurtbahnen dabei
mit ihren außenseitigen Längsrändern an Andrückrollen ange
drückt sowie dabei aufgewölbt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es mit Hilfe
einer kontinuierlichen Presse möglich ist, zumindest zwei
Gurtbahnen aus Gummi oder Kunststoff mit Bewehrungseinlagen,
die sich gleichsam zur vollen Breite des Preßspaltes er
gänzen, mit definierten Längsrändern im Bereich des Ab
standszwischenraumes herzustellen, wenn ein Abstands
zwischenraum vorgegebener Zwischenraumbreite hergestellt und
darin ein Trennband eingeführt wird, welches eingeklemmt
wird und gleichsam unter Vorspannung gehalten wird. Das ist
mit den beschriebenen Maßnahmen möglich. Zweckmäßigerweise
wird dabei so vorgegangen, daß die Rohgurtbahnen mit aufge
weitetem Abstandszwischenraum im Bereich zwischen zwei
Stützwalzen um eine verstellbare Umschlingungswalze geführt
und zum Preßspalt hin in dem so gebildeten Umschlingungs
bereich das Trennband in den Abstandszwischenraum eingeführt
sowie von der Umschlingungswalze gemeinsam mit den Rohgurt
bahnen gegen die preßspaltseitige Stützwalze gedrückt wird.
Ohne weiteres ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die
Rohgurtbahnen mit Hilfe der Spreizelemente und der Andrück
rollen gleichzeitig in bezug auf die Mittellinie des Trenn
bandes zu zentrieren. Regelmäßig wird man bei der Herstel
lung von zumindest zwei Gurtbahnen aus Gummi oder Kunststoff
mit Bewehrungseinlagen auch außenrandseitig definierte
Längsränder erzeugen. Das kann durch Mitführung von außen
seitigen Längsrandbegrenzungsbändern geschehen, wie es an
sich bekannt ist. Die Erfindung lehrt in diesem Zusammen
hang, daß gleichzeitig mit der Einführung des Trennbandes
in den Abstandszwischenraum an die Außenränder der Rohgurt
bahnen umlaufend geführte Längsrandbegrenzungsbänder ange
legt werden. Hier erfolgt die Einführung dieser Längsrand
begrenzungsbänder analog zu den vorstehend beschriebenen
Maßnahmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in vorrichtungs
mäßiger Hinsicht auf verschiedene Weise verwirklichen. Durch
Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine
Vorrichtung für die Durchführung des beschriebenen Ver
fahrens mit einem Zuführungstransportgang für die Rohgurt
bahnen, einer Einführungseinrichtung für das Trennband mit
Spreizelementen sowie Andrückrollen und einem Trennbandum
lauf, der durch die zugeordnete kontinuierliche Presse ge
führt ist, wobei die Einführungseinrichtung zwei in Trans
portrichtung mit Abstand angeordnete Stützwalzen für die
Rohgurtbahnen und eine im Zwischenbereich zwischen den
Stützwalzen angeordnete Umschlingungswalze aufweist und wo
bei das Trennband, von unten kommend, um die preßspaltsei
tige Stützwalze geführt sowie dabei in den Abstandszwischen
raum zwischen den Rohgurtbahnen einführbar ist sowie zusam
men mit den Rohgurtbahnen von der Umschlingungswalze gegen
die preßspaltseitige Stützwalze gedrückt ist. In der Aus
führungsform mit zusätzlichen Längsrandbegrenzungsband-Um
laufeinrichtungen lehrt die Erfindung, die Längsrandbegren
zungsbänder ebenfalls, von unten kommend, um die preßspalt
seitige Stützwalze zu führen und durch die Umschlingungs
walze gegen diese Stützwalze anzudrücken. Die Andrückrollen
sind zweckmäßigerweise mit Hilfe von Zylinderkolbenanord
nungen einstellbar und gegen die außenseitigen Längsränder
der Rohgurtbahnen andrückbar. Die Spreizelemente können quer
zur Transportrichtung der Rohgurtbahnen sowie nach Maßgabe
unterschiedlicher Breite der Rohgurtbahnen einstellbar sein.
Sie funktionieren insoweit gleichzeitig auch als Zen
trierungseinrichtung. Die Spreizelemente sind nach bevor
zugter Ausführungsform auf einem Spreizelemententisch höhen
einstellbar angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung für die Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand
nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung
des Pfeiles E mit weiteren maschinentechnischen
Details.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient für die
Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens. Sie
befindet sich vor einer nicht gezeichneten kontinuierlichen
Presse. Die Arbeitsrichtung und damit die Transportrichtung
der Rohgurtbahnen R1, R2 wurde in der Fig. 2 durch einen
Pfeil angedeutet.
Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören ein
Zuführungstransportgang 1 für die Rohgurtbahnen R1, R2, eine
Einführungseinrichtung 2 für das Trennband 3 mit Spreizele
menten 4 sowie Andrückrollen 5 und ein Trennbandumlauf 6,
der durch die zugeordnete kontinuierliche Presse geführt
ist. Es versteht sich, daß die beschriebenen Bauteile
übliche Maschinengestelle aufweisen.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1
und 2 entnimmt man, daß die Einführungseinrichtung 2 zwei in
Transportrichtung mit Abstand angeordnete Stützwalzen 7 für
die Rohgurtbahnen R1, R2 und eine im Zwischenbereich zwi
schen den Stützwalzen 7 angeordnete Umschlingungswalze 8
aufweist. Das Trennband 3 ist, von unten kommend, um die
preßspaltseitige Stützwalze 7 geführt sowie dabei in den
Abstandszwischenraum 9 zwischen den Rohgurtbahnen R1, R2
einführbar. Das Trennband 3 ist zusammen mit den Rohgurt
bahnen R1, R2 von der Umschlingungswalze 8 gegen die
preßspaltseitige Stützwalze 7 gedrückt. Man erkennt un
mittelbar, daß zusätzlich Längsrandbegrenzungsbänder 10,
ebenfalls von unten kommend, um die preßspaltseitige Stütz
walze 7 geführt und von der Umschlingungswalze 8 gegen die
Stützwalze 7 angedrückt werden können, wenn auf diese Weise
zusätzliche Längsrandbegrenzungsbänder 10 eingeführt werden
sollen, wie es angedeutet wurde.
Insbesondere aus der Fig. 5 entnimmt man, daß die Andrück
rollen 5 mit Hilfe von Zylinderkolbenanordnungen 11 ein
stellbar und gegen die außenseitigen Längsränder der Roh
gurtbahnen R1, R2 andrückbar sind. Man erkennt in der Fig. 5
fernerhin, daß die Spreizelemente 4 quer zur Trans
portrichtung der Rohgurtbahnen R1, R2 sowie nach Maßgabe
unterschiedlicher Breite der Rohgurtbahnen R1, R2 einstell
bar sind. Sie befinden sich im Ausführungsbeispiel auf einem
Spreizelementtisch 12, der höheneinstellbar angeordnet ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von zumindest zwei
Gurtbahnen aus Gummi oder Kunststoff mit Hilfe einer
kontinuierlichen Presse,
wobei zwei Rohgurtbahnen parallel und mit Abstandszwischenraum voneinander in die kontinu ierliche Presse eingeführt werden,
und im Preßspalt der kontinuierlichen Presse unter Anwen dung von Druck und Wärme zu den Gurtbahnen gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlaufen der Rohgurtbahnen in den Preßspalt der Abstandszwischenraum aufgeweitet und in den aufgeweiteten Bereich des Abstandszwischenraumes ein längsrand definierendes, umlaufend geführtes Trennband eingeführt wird, gegen das sich die abstandszwischenraumseitigen Längsränder der Rohgurtbahnen anlegen, und daß die Rohgurtbahnen unter Zwischenschaltung des Trennbandes in dem Preßspalt der kontinuierlichen Presse gepreßt werden.
wobei zwei Rohgurtbahnen parallel und mit Abstandszwischenraum voneinander in die kontinu ierliche Presse eingeführt werden,
und im Preßspalt der kontinuierlichen Presse unter Anwen dung von Druck und Wärme zu den Gurtbahnen gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlaufen der Rohgurtbahnen in den Preßspalt der Abstandszwischenraum aufgeweitet und in den aufgeweiteten Bereich des Abstandszwischenraumes ein längsrand definierendes, umlaufend geführtes Trennband eingeführt wird, gegen das sich die abstandszwischenraumseitigen Längsränder der Rohgurtbahnen anlegen, und daß die Rohgurtbahnen unter Zwischenschaltung des Trennbandes in dem Preßspalt der kontinuierlichen Presse gepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandszwischenraum mit Hilfe von Spreizelementen,
die an den abstandszwischenraumseitigen Längsrändern der
Rohgurtbahnen angreifen, aufgeweitet wird und die Roh
gurtbahnen dabei mit ihren außenseitigen Längsrändern an
Andrückrollen angedrückt und dabei aufgewölbt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohgurtbahnen mit aufgeweitetem
Abstandszwischenraum im Bereich zwischen zwei Stützwalzen um
eine verstellbare Umschlingungswalze geführt und zum Preß
spalt hin in den so gebildeten Umschlingungsbereich das
Trennband in den Abstandszwischenraum eingeführt sowie von
der Umschlingungswalze gemeinsam mit den Rohgurtbahnen gegen
die preßspaltseitige Stützwalze gedrückt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohgurtbahnen mit Hilfe der Spreiz
elemente und der Andrückrollen gleichzeitig in bezug auf die
Mittellinie des Trennbandes zentriert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Einführung des Trennbandes in
den Abstandszwischenraum an die Außenränder der Rohgurt
bahnen umlaufend geführte Längsrandbegrenzungsbänder ange
legt werden.
6. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, - mit,
einem Zuführungstransportgang (1) für die Rohgurt bahnen (R1, R2),
einer Einführungseinrichtung (2) für das Trennband (3) mit Spreizelementen (4) sowie Andrückrollen (5) und
einem Trennbandumlauf (6), der durch die zugeord nete kontinuierliche Presse geführt ist,
wobei die Einführungseinrichtung (2) zwei in Transportrich tung mit Abstand angeordnete Stützwalzen (7) für die Roh gurtbahnen (R1, R2) und eine im Zwischenbereich zwischen den Stützwalzen (7) angeordnete Umschlingungswalze (8) aufweist und wobei das Trennband (3), von unten kommend, um die preßspaltseitige Stützwalze (7) geführt sowie dabei in den Abstandszwischenraum (9) zwischen den Rohgurtbahnen (R1, R2) einführbar ist sowie zusammen mit den Rohgurtbändern (R1, R2) von der Umschlingungswalze (8) gegen die preßspaltsei tige Stützwalze (7) andrückbar ist.
einem Zuführungstransportgang (1) für die Rohgurt bahnen (R1, R2),
einer Einführungseinrichtung (2) für das Trennband (3) mit Spreizelementen (4) sowie Andrückrollen (5) und
einem Trennbandumlauf (6), der durch die zugeord nete kontinuierliche Presse geführt ist,
wobei die Einführungseinrichtung (2) zwei in Transportrich tung mit Abstand angeordnete Stützwalzen (7) für die Roh gurtbahnen (R1, R2) und eine im Zwischenbereich zwischen den Stützwalzen (7) angeordnete Umschlingungswalze (8) aufweist und wobei das Trennband (3), von unten kommend, um die preßspaltseitige Stützwalze (7) geführt sowie dabei in den Abstandszwischenraum (9) zwischen den Rohgurtbahnen (R1, R2) einführbar ist sowie zusammen mit den Rohgurtbändern (R1, R2) von der Umschlingungswalze (8) gegen die preßspaltsei tige Stützwalze (7) andrückbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 in der Ausführungsform für
das Verfahren nach Anspruch 5 mit zusätzlichen Längsrand
begrenzungsband-Umlaufeinrichtungen, wobei die Längsrandbe
grenzungsbänder (10), ebenfalls von unten kommend, um die
preßspaltseitige Stützwalze (7) geführt und von der Um
schlingungswalze (8) gegen die Stützwalze (7) andrückbar
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die
Andrückrollen (5) mit Hilfe von Zylinderkolbenanordnungen
(11) einstellbar und gegen die außenseitigen Längsränder der
Rohgurtbahnen (R1, R2) andrückbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die
Spreizelemente (4) quer zur Transportrichtung der Rohgurt
bahnen (R1, R2) sowie nach Maßgabe unterschiedlicher Breite
der Rohgurtbahnen (R1, R2) einstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die
Spreizelemente (4) auf einem Spreizelementtisch (12) höhen
verstellbar angeordnet sind.
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