DE3742650C1

DE3742650C1 - Vorrichtung fuer das Endlosmachen und fuer die Reparatur von Foerdergurten

Info

Publication number: DE3742650C1
Application number: DE3742650A
Authority: DE
Inventors: Peter Thies; Harald Fudickar
Original assignee: Fudickar KG C S
Current assignee: Fudickar KG C S
Priority date: 1987-12-16
Filing date: 1987-12-16
Publication date: 1989-05-11
Also published as: SU1660576A3; GB2213767A; US4946541A; GB8828219D0

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für das Endlosmachen und für die Reparatur von Fördergurten aus Gummi, - mit beheizbaren Pressenplatten, oberen Traversen, unteren Traversen und hydraulischer Preßdruckerzeugungseinrichtung, wobei die Traversen paarweise durch Spannbolzen vereinigt sind und an den Traversen die Preßdruckerzeugungseinrichtung abgestützt ist, wobei fernerhin die Preßdruckerzeugungseinrichtung querschnittsverformbare Hydraulik kissen, insbesondere in Form von nebeneinanderliegenden, umfangs stabilen Hydraulikschläuchen, aufweist, die einerseits an der zuge ordneten Traverse, andererseits an einer gegenüber der Traverse ab standsverstellbaren, an einer Pressenplatte anliegenden Druckplatte abgestützt sind. - Im allgemeinen weist der Födergurt Zugträgerein lagen auf.

Beim Endlosmachen und bei der Reparatur von Fördergurten handelt es sich um spezielle Vulkanisationsmaßnahmen, wobei ein für die Vulkani sation vorbereiteter, mit Kautschuk ausgerüsteter Fördergurtabschnitt zwischen beheizten Pressenplatten eingebracht und unter Anwendung von Druck und Wärme vulkanisiert wird, wobei der Kautschuk ein Newton sches Fließen zeigt und ein Fließpressen erfährt. Kautschuk meint im Rahmen der Erfindung Naturkautschuk und Synthesekautschuk sowie im Rahmen von Synthesekautschuk auch Kunststoff. - Bei der Vulkanisation von Fördergurten und an Fördergurten benötigt man eine ausgeprägte Fließpressung, damit die zu vulkanisierende Kautschukmischung alle Hohlräume im Aufbau des zu vulkanisierenden Fördergurtabschnittes ausfüllen und die eingeschlossene Luft, aber auch aus Restfeuchte, in dem eingesetzten Material freiwerdender Wasserdampf entweichen kann. Druck und Temperatur werden entsprechend eingestellt. Die Tem peratur liegt z. B. im Bereich von 150°C. Bei der Vulkanisation von Kautschuk unterscheidet man verschiedene, von der Vulkanisationszeit abhängige Vulkanisationsstadien. Tatsächlich ist die Vulkanisation eine Vernetzungsreaktion, bei der die Makromoleküle des Kautschuks über Vernetzungsbrücken miteinander verbunden werden. Im unvulka nisierten Zustand sind die Kautschukmoleküle nicht untereinander fixiert und können sich mehr oder weniger frei gegeneinander bewegen. Der Kautschuk ist, insbesondere in der Wärme, plastisch. Er zeigt ein mechanisch und thermodynamisch irreversibles Newtonsches Fließen.

Bei dem aus der DE 33 20 784 C1 bekannten Maßnahmen, von denen die Er findung ausgeht, wird der Fördergurtabschnitt bei der Vulkanisation lediglich zwischen auf- und zufahrbaren, im übrigen festen Pressen platten einem statischen Druck ausgesetzt, der orthogonal zur Ebene des Födergurtabschnittes und ausreichend lange wirkt. Um sicherzu stellen, daß alle Hohlräume einwandfrei ausgefüllt werden, benötigt man Drücke im Bereich zwischen 10 bis 15 bar und entsprechend schwere Pressen. Das stört insbesondere, wenn es sich um Montage pressen handelt, die zum Endlosmachen von Fördergurten, z. B. in Abbaufeldern von Kohle, Braunkohle, Erz, Kies u. dgl. eingesetzt werden. Für die Vulkanisation in chemischer Hinsicht, zu der ein Preßfließen nicht erforderlich ist, kann mit wesentlich geringeren Drücken gearbeitet werden, z. B. mit einem Druck zwischen 3 und 5 bar oder sogar weniger.

Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in der Praxis verwendet wird, sind die Pressenplatten mit mechanischen Führungen versehen, die eine Bewegung in der Plattenebene verhindern. Obgleich die Hydraulikkissen eine schwingungsfähige Lagerung der Pressenplatten ermöglichen würden, schwingen die Pressenplatten beim Vulkanisations vorgang nicht, sie sind auch nicht an einen Schwingungserzeuger an geschlossen. Es muß daher, wie erläutert, mit verhältnismäßig hohen Preßdrücken und damit Vulkanisationsdrücken gearbeitet werden, damit bei der Vulkanisation alle Hohlräume einwandfrei ausgefüllt werden und die Luft bzw. der Wasserdampf entweichen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vor richtung so weiter auszubilden, daß beim Endlosmachen oder bei der Reparatur von Fördergurten mit wesentlich geringerem Preßdruck und damit Vulkanisationsdruck gearbeitet werden kann, nichtsdestoweniger jedoch eine einwandfreie Vulkanisation erreicht wird und alle Hohl räume einwandfrei ausgefüllt werden und auch Luft und Wasserdampf entweichen.

Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest eine der Pressenplatten durch die Hydraulikkissen schwingungsfähig gelagert sind und mittelbar oder unmittelbar an zumindest einen Schwingungs erzeuger angeschlossen ist. Es versteht sich, daß der Schwingungs erzeuger bei der Vulkanisation im Zusammenhang mit dem Endlosmachen oder mit der Reparatur von Fördergurten arbeitet. Die Schwingungs bewegung wirkt auf den Fördergurtabschnitt, an dem die Vulkanisation durchgeführt wird. Die Schwingungsbewegung kann orthogonal zur Ebene des Fördergurtabschnittes oder in der Ebene des Fördergurtabschnittes verlaufen. Es können aber auch beide Bewegungen superponiert sein. Die Frequenz wird so gewählt, daß sie klein ist im Vergleich zu der Preßzeit und damit Vulkanisationszeit. Die Amplitude der Schwingungs bewegung kann im Millimeterbereich liegen, die Amplitude der Schwin gungsbewegung kann aber auch kleiner sein als es einem Millimeter entspricht.

Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungs gemäßen Vorrichtung neben dem statischen Preßdruck aus der Schwin gungsbewegung heraus noch ein dynamischer Preßdruck auf dem zu vulkanisierende Födergurtabschnitt einwirkt, was das Fließverhalten des Kautschuks günstig beeinflußt, so daß mit verhältnismäßig geringen statischen Drücken eine einwandfreie Vulkanisation erreicht wird und alle Hohlräume ausgefüllt werden, während außerdem das Entweichen von Luft und Wasserdampf erleichtert wird. Der Preßdruck, der über die Preßdruckerzeugungseinrichtung aufgebracht werden muß, reduziert sich auf etwa 5 bar und weniger. Es versteht sich, daß der Schwin gungserzeuger nur arbeiten muß, wenn der Kautschuk ausreichendes Netwonsches Fließen zeigt. Wird er nur in dieser Zeit eingeschaltet, so arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung energiesparend.

Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenplatte, an die der Schwin gungserzeuger angeschlossen ist, durch einen Biegelinienkompensator ausreichend eben eingerichtet ist. Man erreicht auf diese Weise, daß bei der Vulkanisation und während des Preßfließens der fließfähige Kautschuk sich nicht unkontrolliert aus dem Bereich zwischen den Pressenplatten herausbewegt. Entsprechende Biegelinienkompensatoren sind an sich bekannt (vgl. DE 30 28 400).

Um auf einfache Weise die Schwingungsbewegung in eine Pressenplatte und damit in einen zu vulkanisierenden Fördergurtabschnitt einzuleiten, lehrt die Erfindung, daß die oberen Traversen durch zumindest einen in Längsrichtung des Fördergurtes verlaufenden Träger vereinigt sind und daß auf den Träger zumindest ein Schwingungserzeuger aufgesetzt ist. Man kann aber die Schwingungsbewegung auch unmittelbar in eine Pressenplatte einleiten. Dazu lehrt die Erfindung, daß zumindest eine der Pressenplatten in Förderbandlängsrichtung über die Traversen mit einem Überstand übersteht und an diesen Überstand der Schwingungs erzeuger angeschlossen ist. Bei der Ausführungsform, bei der beide Pressenplatten mittelbar oder unmittelbar an einen Schwingungserzeuger angeschlossen sind, lehrt die Erfindung, die Schwingungserzeuger gegenphasig anzutreiben. Die Frequenz und/oder die Amplitude des Schwingungserzeugers bzw. der Schwingungserzeuger sind zweckmäßiger weise verstellbar, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bezüglich der Schwingungsbewegung an unterschiedliche Werkstoffe und unter schiedliche Betriebsverhältnisse angepaßt werden kann. Die Schwin gungserzeuger können als mechanische Unwuchtschwingungserzeuger aus geführt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schwingungs erzeuger als elektromagnetische, z. B. piezoelektrische oder magneto striktive, Schwingungserzeuger auszuführen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Schwingungserzeuger auf das hydraulische Druckmittel der Preßdruckerzeugungseinrichtung arbeiten zu lassen. Er kann dazu als hydraulischer Pulsator ausgeführt sein.

Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung,

Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab,

Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 den Biegelinienkompensator aus dem Gegenstand nach Fig. 2, herausgezeichnet, und

Fig. 4 in gegenüber der Fig. 2 nochmals vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.

Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Reparatur und zum Endlosmachen von Fördergurten 1 aus Gummi oder Kunststoff, die im allgemeinen Verstärkungseinlagen 2 aufweisen. Zur Vorrichtung ge hören im grundsätzlichen, klassischen Aufbau
beheizbare Pressenplatten 3, 4,
obere Traversen 5,
untere Traversen 6 und
eine hydraulische Preßdruckerzeugungseinrichtung 7.

Die Traversen 5, 6 sind paarweise durch Spannbolzen 8 in Form von Schraubenbolzen mit mechanischen Spanneinrichtungen 9 in Form von aufgesetzten Muttern vereinigt. Die Traversen 5, 6 erfahren durch den vorgegebenen Preßdruck eine Biegeverformung mit definierter Biege linie 10. Sie sind aus Gewichtsgründen entsprechend biegeweich ein gerichtet. Im Ausführungsbeispiel wirken die Preßdruckerzeugungsein richtungen 7 zwischen der oberen Pressenplatte 3 und den oberen Tra versen 5. In Fig. 2 ist diese Verformung übertrieben dargestellt wor den. Entsprechend ist auch der in Fig. 3 dargestellte Biegelinienkom pensator 11 bezüglich der oberen bogenförmigen Abschlußfläche über trieben gezeichnet worden.

Die Preßdruckerzeugungseinrichtung besitzt eine Mehrzahl von Hydrau likschläuchen 7, die umfangsstabil, aber querschnittsverformbar sind. Diese Hydraulikschläuche 7 sind einerseits mittelbar oder unmittelbar an den zugeordneten Traversen 5, andererseits mittelbar oder unmittel bar an einer gegenüber der Traverse 5 abstandsverstellbaren Druck platte 12 abgestützt, deren maximaler Abstand A von der jeweils zu geordneten Traverse 5 beschränkt ist. Zur Einstellung des maximalen Abstandes A sind entsprechende Abstandsbolzen 13 an die Druckplatten 12 angeschlossen, die in die Traversen 5 eingeführt sind. Im Ausfüh rungsbeispiel sind diese Abstandsbolzen 13 auch mit Rückstellfedern 14 versehen. Die Druckplatten 12 selbst besitzen seitliche Flansche 15, so daß die Hydraulikschläuche 7 in den Druckplatten 12 gleichsam ge kammert sind. Die Rückstellfedern 14 dienen dann dazu, diese seitlichen Flansche 15 gegen die Unterseite der Traversen 5 zu drücken, so daß das Aggregat, insbesondere beim Transport und bei der Montage ein geschlossenes Aggregat darstellt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Hydraulikschläuche 7 im unverformten Zustand runde, in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnete Querschnittsflächen aufweisen, deren Durchmesser D, wie in Fig. 4 erkennbar, größer ist als der vorge nannte maximale Abstand A. Endlich ist die Anordnung so getroffen, daß die Hydraulikschläuche 7 im Betriebszustand unter Preßdruck eine im wesentlichen ovale Querschnittsfläche aufweisen und an der Druck platte 12 bzw. an der Traverse 5 breitflächig abgestützt sind. Die obere Pressenplatte ist schwingungsfähig gelagert, und zwar durch die Hydraulikkissen, nämlich die Hydraulikschläuche 7 und entspre chendes Spiel. Die Druckplatte 12 ist nach Maßgabe des Spiels ge räumig ausgeführt. Diese Pressenplatte 3 ist mittelbar oder unmittel bar an zumindest einen Schwingungserzeuger 16 angeschlossen. Im Aus führungsbeispiel ist diese Pressenplatte 3 im übrigen durch den Biege linienkompensator 11 ausreichend eben eingerichtet. Aus einer verglei chenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die oberen Traversen 5 durch einen in Längsrichtung des Födergurtes 1 verlau fenden Träger 17 vereinigt sind und daß auf dem Träger 17 der Schwin gungserzeuger 16 aufgesetzt ist. Man erkennt den Träger 17 auch in der Fig. 4. In der Fig. 1 erkennt man fernerhin, daß die Pressen platten 3, 4 in Förderbandlängsrichtung über die Traversen 5, 6 an einer Seite mit einem beachtlichen Überstand 18 überstehen und daß auch an diesem Überstand ein Schwingungserzeuger 16 angeschlossen ist. Im allgemeinen wird man entweder in die Traversen 5 oder in eine der Pressenplatten 3, 4 bzw. in die Pressenplatten 3, 4 die Schwin gungsbewegung einleiten. Aber auch beide Einleitungsmöglichkeiten sind, wie in der Fig. 1 gezeichnet, möglich. Sind beide Pressenplatten 3, 4 an einen Schwingungserzeuger 16 angeschlossen, so werden die Schwin gungserzeuger 16 gegenphasig angetrieben. Die Frequenz und/oder die Amplitude der Schwingungserzeuger 16 können verstellbar sein. Es mag sich bei den Schwingungserzeugern 16 um mechanische Unwuchtschwin gungserzeuger oder um elektromagnetische Schwingungserzeuer, z. B. um piezoelektrische oder magnetostriktive Schwingungserzeuger, handeln. Arbeitet man mit mechanischen Unwuchtschwingungserzeugern, so wird die Amplitude der Schwingungsbewegung so eingerichtet, daß sie einige Millimeter beträgt. Arbeitet man mit elektromagnetischen Schwingungs erzeugern, so kann mit wesentlich geringer Amplitude gearbeitet werden.

Claims

1. Vorrichtung für das Endlosmachen und für die Reparatur von Födergurten, - mit
beheizbaren Pressenplatten,
oberen Traversen,
unteren Traversen und
hydraulischer Preßdruckerzeugungseinrichtung,
wobei die Traversen paarweise durch Spannbolzen vereinigt sind und an den Traversen die Preßdruckerzeugungseinrichtung abgestützt ist, wobei fernerhin die Preßdruckerzeugungseinrichtung querschnittsverformbare Hydraulikkissen, insbesondere in Form von nebeneinanderliegenden, umfangsstabilen Hydraulikschläuchen aufweist, die einerseits an der zugeordneten Traverse, andererseits an einer gegenüber der Traverse abstandsverstellbaren, an einer Pressenplatte anliegenden Druckplatte abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Pressenplatten (3, 4) durch die Hydraulikkissen (7) schwingungsfähig gelagert und mittelbar oder unmittelbar an zumindest einen Schwingungserzeuger (16) angeschlossen ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenplatte (3, 4), an die der Schwingungserzeuger (16) angeschlos sen ist, durch einen Biegelinienkompensator (11) ausreichend eben ein gerichtet ist.

3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die oberen Traversen (5) durch zumindest einen in Längsrichtung des Fördergurtes (1) verlaufenden Träger (17) vereinigt sind und daß auf dem Träger (17) zumindest ein Schwingungserzeuger (16) angeordnet ist.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest eine der Pressenplatten (3, 4) in Förderband längsrichtung über die Traversen (5, 6) mit einem Überstand (18) vor steht und an diesen Überstand der Schwingungserzeuger (16) ange schlossen ist.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der Ausführungs form, bei der beide Pressenplatten (3, 4) mittelbar oder unmittelbar an einen Schwingungserzeuger (16) angeschlossen sind, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schwingungserzeuger (16) gegenphasig angetrieben sind.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Frequenz und/oder die Amplitude des Schwingungs erzeugers (16) verstellbar sind.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schwingungserzeuger (16) als mechanischer Unwucht schwingungserzeuger ausgeführt ist.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schwingungserzeuger (16) als elektromagnetischer, z. B. piezoelektrischer oder magnetostriktiver, Schwingungserzeuger ausgebildet ist.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schwingungserzeuger auf das hydraulische Druck mittel der Preßdruckerzeugungseinrichtung arbeitet.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger als hydraulischer Pulsator ausgeführt ist.