AT7024B - Säulenpresse mit gleichmäßigem Nachdrucke. - Google Patents

Description

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  Säulenpresse mit   gleichmässigem Nachdrucke.   



   Die vorliegende Erfindung besteht in einer Pressenanordnung, welche die Vortheile der Säulenpressen mit den Vortheilen der Baumpressen vereinigt und deren Nachtheil ver-   meidet.   Zum Unterschiede von dem bisher bei den Säulenprossen zwecks Erzielung eines nachhaltenden Druckes angewondeten Federsysteme, welches zwischen zwei Druckplatten eingebaut ist und, trotz der dadurch bedingten   nachthciligen Vergrösserung   des Pressplattengewichtes, nach Aufhören der Handarbeit des Pressens eine fortwährend abnehmende Wirkung auf das Pressgut äussert, wird bei der vorliegenden Erfindung durch Anwendung 
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 der für die Dauer einer Pressung bei jedem Stande der Pressplatte in derselben Stärke erhalten bleibt,

   wie sie sonst bei den   bekannten   Pressen nur dem Zustande am Ende der durch Handarbeit ausgeübten Pressung entspricht. 



   Fig. 1 zeigt den Aufriss einer Anordnung der Erfindung mit Schnitt durch den mittleren Theil des Helms oder   Druckbaums   a und durch. die an den   Prosskorh   angrenzenden Theile ; Fig, 2 zeigt die Seitenansicht, Fig. 3 den Grundriss dioser Ausführung. 



   Selbe ist gekennzeichnet durch den in Schlitzen b der beiden Säulen s und s1 auf und ab   beweglichen Druckhanm 0,   welcher unter Vermittlung der beiden   Flaschenzüge   c und c1, deren ablanfende Seiltrume f und f1 über Rollen e und ef geführt und bei Je verhunden sind, mit dem Gewichte g belastet ist. Dieses kann auch an die Achse einer Rollo gehängt werden, welche lose in der von den beiden Seiltrumen bei k gebildeten Schlinge mit den Rillen aufruht.

   Die Rollen e und e1 sind am Oberbalken o des Gestelles gelagert, dessen beide auch durch die Hülse l zusammengehaltene Theile, sowie der   rnterhalken 11   auf die beiden Säulen s und s1 aufgezapft und mit denselben durch   Holzuägel verbunden   sind und durch Streben d an den Längsträmen t verspreizt werden, welche auf den Quer-   hölxern     (/aufruhen. Die Flaschnn   der   beiden Flaschenzüge   sind an dem   Unterbalken M   
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 bewirkt : wird dieselbe so weit fortgesetzt, bis der Helm auf dem Grunde M der Schlitze b, oder auf quer durch dieselben etwa gesteckten   Vorsteckriogeln   aufruht, so erfolgt die   Hebung   der Pressplatte, weiche zwecks Füllung des Pressbottichs erforderlich ist.

   Die 
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 wird der Helm in seine höchste Stellung gebracht und dann der Einwirkung des Gewichtes   Obertassen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Säulenpresse, gekeunzeichnet durch einen in lothrechten Führungen b auf und ab beweglichenHelma. 

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Claims (1)

1. 2. Presse nach Auspruch 1, bei welcher das Belastungsgewicht g unter Vermittlung von Flaschenzugen, deren Flaschen einerseits au dem Helm a, anderseits an mit dem Pressbeden fest verbundonen Theilen u befestigt sind, auf den Helm a wirkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.