DE2059458A1 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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DE2059458A1
DE2059458A1 DE19702059458 DE2059458A DE2059458A1 DE 2059458 A1 DE2059458 A1 DE 2059458A1 DE 19702059458 DE19702059458 DE 19702059458 DE 2059458 A DE2059458 A DE 2059458A DE 2059458 A1 DE2059458 A1 DE 2059458A1
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Germany
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press
press according
steel
support
steel belts
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Application number
DE19702059458
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English (en)
Inventor
Boman Karl Gunnar
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Sandco Ltd
Original Assignee
Sandco Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Xontinuierlich arbeitende Presse ========================= Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Preßplatten o. dgl., bestehend -aus zwei einander gegenüberliegenden endlosen Stahlbändern mit innerhalb ihrer Umlaufbahn vorgesehenen Walsenkörperketten, die sich an fest angeordneten Abstützkörpern abwälzen und beide Stahlbänder auf den einander zugewandten Seiten der Umlaufbahn gegeneinander drücken.
  • Solche Pressen sind bekannt. Sie weisen den Vorteil auf, daß der Preßdruck nicht durch die mögliche Zugspannung in den Stahlbändern begrenzt ist und daß die Stahlbänder selbst gleichzeitig auch als Fördereinrichtungen für das zu pressende Material dienen. Dadurch werden die Nachteile von Pressen anderer Art vermieden, bei denen feststehende Preßstempel o. dgl. auf die Stahlbänder drücken und dadurch hohe Reibungskräfte hervorrufen, wenn der Preßdruck nicht unter einem gewissen Wert gehalten wird.
  • Die bekannten Pressen mit Walzenkörperketten und Abstützkörpern weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Lagerung der Abstützkörper im Pressenober- und -unterteil auf Schwierigkeiten stößt, weil die Abstützkörper jeweils nur seitlich im Pressengestell gelagert werden können, wenn ein Umlauf der Walzenkörperkette gewährleistet sein soll. Das führt insbesondere dann, wenn hohe Preßdrücke verwirklicht werden sollen, dazu, daß die Tragkonstruktion des Pressenober- und -unterteiles sehr schwer und stabil ausgelegt werden muß, wenn eine Durchbiegung der Abstützkörper und damit der Walzenkörper und der daran laufenden Stahlbänder sicher vermieden werden soll. Es hat sich insbesondere gezeigt, daß bei der Herstellung von Preßplatten, bei der ein relativ langer Behandlungsweg für das zu pressende Material vorgesehen sein muß, Tragkonstruktionen für die Abstützkörper vorgesehen sein müssen, die sehr aufwendig und daher teuer sein müssen, wenn die Gewähr dafür gegeben sein soll, daß eine bestimmte Stärke des Endproduktes eingehalten wird.
  • Dazu kommt auch noch, daß bei den bekannten Pressen der eingangs erwähnten Art die Stärke des aufzubringenden Preßdruckes nicht immer einwandfrei vorausgesagt werden kann, insbesondere dann nicht, wenn sich auf der Zufuhrseite für das zu pressende Material die Schichtstärke ändert, was bei den bekannten KOnstruktionen dazu führt, daß durch die starre Anordnung des oberen und des unteren Stahlbandes eine stärkere Pressung des durchlaufenden Materiales eintritt, was aus verfahrenstechnischen Gründen nicht in allen Fällen wünschenswert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Stahlbandpresse zu schaffen, die bei relativ geringen Tragkonstruktionsab messungen und daher geringem Gewicht auch für sehr hohe Preßdrücke einsetzbar ist.
  • Die Erfindung besteht bei einer Presse der eingangs genannten Art darin, daß die Abstützkörper an mehreren, in Laufrichtung der Stahlbänder zueinander versetzten Stellen beidseitig über in ihrer Länge verstellbare Verbindungsstücke miteinander verklammert sind. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, die von den Stahlbändern her auf die Abstützkörper im oberen und unteren Stahlband einwirkenden Kräfte aufzufangen, ohne daß größere Biegemomente in die Tragkonstruktion eingeleitet werden. Die Dimension der Längsträger der Presse kann daher wesentlich geringer sein als bei bekannten Pressenbauarten. Damit wird das Gewicht der Presse geringer und die Montagemöglichkeit wesentlich erleichtert.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Abstützkörper vorzugsweise zusammen mit den Umlenkrädern für die Andruckwalzenketten an Querträgern befestigt sind, die mit den Verbindungsstücken in Wirkverbindung stehen. Das kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden* daß die Querträger mit den Walzenkörperketten und den Abstützkörpern zusammen als Baueinheit an seitlichen Rahmenträgern angebracht werden, an denen die Verbindungsstücke angeordnet sein können. Es läßt sich auf diese Weite auch eine Möglichkeit schaffen, die Abstützkörper mit Querträgern und Rollenketten als Baueinheit seitlich aus der Presse herauszuziehen, so daß kein größerer Umbau für Reparaturen o. dgl. notwendig wird, der erforderlich wäre, wenn auch die beiden Stahlbänder mit ausgebaut werden müssten.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn als Verbindungs stücke Schraubenbolzen vorgesehen sind, die in Laschen gehalten sind, die an den Rahmenträgern angebracht sind. Dabei können die Schraubenbolzen mindestens an einem Ende über Druckfedern an den Laschen abgestützt sein, so daß die Abstützkörper und damit die Stahlbänder nur jeweils mit einer Kraft gegeneinander gedrückt werden, die der Kraft der Druckfedern entspricht; treten größere Druckkräfte zwischen den Stahlbändern und dem zu pressenden Material auf, so geben die Druckfedern nach. Es hat sich bei dieser Ausführungsform als besonders einfach und zweckmäßig erwiesen, wenn zwischen den Rahmenträgern Distanstücke einsetzbar sind, deren Länge den Abstand der Rahmenträger und der Abstützkörper im unbelasteten Fall bestimmt. Dadurch kann nämlich der erforderliche Preßdruck eingestellt werden, der sich beim Durchlaufen des Materiales unter der Wirkung der mehr oder weniger zusammengepreßten Druckfedern ergibt. Diese Ausgestaltung ermöglicht somit eine genaue Vorherbestimmung des von der Presse auf das Material ausgeübten Druckes, was insbesondere dann, wenn beim Preßvorgang bestimmte Verfahrensbedingunoen, wie z.B. Druck und temperatur eingehalten werden müssen, von entscheidender Bedeutung ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Presse in einer perspektiviachen schematischen Darstellung und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Presse längs der Ebene II-II in der Fig. 1.
  • Die in der Fig. 1 gezeigte Stahlbandpresse 1 besteht aus vier senkrechten Stützsäulen 2, an denen eine Rahmentrag konstruktion 3 in der Höhe verstellbar angebracht ist. Fest verbXlnden mit den Säulen 2 ist bei d(L' gezeigten Ausi Tuhrungsbeispiel der Querträger 4b und der Träger 4a. An dem oberen Tragrahmen 3 und zwischen den unteren Trägern 4a und 4b sind in nicht naher dargestellter Weise Umlenkrollen 5 bzw. ó für ein oberes Stahlband 7 und ein unteres Stahlband 8 angeordnet, die jeweils über eine in Richtung der Träger 3 bzw. 4a verschiebbare Lagerung 9 gespannt werden können. Die beiden Bänder 7 und 8 werden über den schematisch dargestellten Antrieb 10 angetrieben. Für das obere Stahlband 7 ist außerdem noch eine zusätzliche Spannrolle 11 vorgesehen, die von oben auf das obere Trum des Stahlbandes 7 drückt.
  • Wie aus Fig.I und im Einzelnen näher aus Fig. 2 entnommen werden kann, sind sowohl innerhalb der Umlaufbahn des unteren Stahlbandes 8 als auch innerhalb der Umlaufbahn des oberen Stahlbandes 7 über Umlenkräder 12 geführte und mit Walzenkörpern 13 versehene Ketten angeordnet, die jeweils innen an den Stahlbändern 7 bzw. 8 anliegen, zwischen denen das Preßgut 14 durchläuft. Die innerhalb der Umlaufbahn des oberen Stahlbandes 7 angeordneten Walzenkörper 13 rollen dabei im Preßbereich an Abstützkörpern 16 ab, die jeweils über Querträger 17 an den Längsträgern 3 bzw. 4b abgestützt und an diesen befestigt sind. Durch diese Ausgestaltung ist der aufzubringende Preßdruck nicht durch die Zugspannung der Stahlbänder 7 bzw. 8 begrenzt und es können sehr hohe Drucke gefahren werden.
  • Um nun die Dimension der Preßträger 3 bzw. 4b, welche die Druckkräfte von den Rollen 13 und den Abstützkörpern 15 bzw.
  • 16 her aufnehmen müssen, bei hohen Drücken nicht zu aufwendig und damit teuer gehalten zu müssen, sind die Träger 3 und 4b beidseitig über Schraubbolzen 18 miteinander verklummert-, die in den Gelenken 19 bzw. in am Tragrahmen 3 angeschweissten Laschen 20 angeordnet sind. Vier solcher Schraubbolzen 18 sind auf beiden Seiten der Presse in Laufrichtung der Bänder 7 und 8 versetzt zur Laufrichtung jeweils mit gleichem Abstand angeordnet. Trotz der relativ großen Länge der Presse 1 kann durch diese Ausgestaltung erreicht werden, daß die über die Abstützkörper 15 und 16 auf den Tragrahmen 3 bzw. auf die Träger 4b ausgeübten Kräfte keine allzu großen Biegemomente in den Trägern hervorrufen können. Der Tragrahmen 3 bzw. die Träger 4b können daher wesentlich geringer dimensioniert werden, als das ohne die Verklammerung durch die Schraubbolzen 18 der Fall gewesen wäre. Diese Ausgestaltung führt daher zu einer relativ leichten Presse, die aber dennoch in der Lage ist, sehr hohe Pressdrücke zu fahren.
  • Die Schraubbolzen 18 sind an ihrem oberen, mit Gewinde versehenen Ende mit Kontermuttern 21 ausgerüstet; die über mehrere übereinandergeschichtete Tellerfedern 22 auf die Lasche 20 und damit auf den Tragrahmen 3 drücken. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß zum Einstellen der notwendigen preßstErke Distanzstücke 23 verwendet werden können, die seitlich auf die Träger 4b aufgesetzt werden und als Anschlag für den Tragrahmen 3 des oberen Stahlbandes 7 dienen. Der zunächst hochgefahrene Tragrahmen 3 liegt bei dieser Art der Einstellung der Preßstärke nach dem Absenken auf den Distanzstücken 23 auf und es können dann die möglicherweise zunächst abgeschwenkten Schra.ubbolzen 18 um die Gelenke 19 Jeweils hochgeschwenkt und mit Hilfe der Muttern 21 und der Tellerfedörn 22 befestigt werden. Zu diesem Zweck werden alle Tellerfedern 22 mit Hilfe der Muttern 21 gleichmäßig belastet und die Presse ist anschliessend betriebsfertig.
  • Wird nun das zu pressende Material auf dem unteren Stahlband 8 im Sinne des Pfeiles 24 der Fig. 1 in die Presse eingegeben, 80 wird es von dem oberen auf den unteren Rand in ien Pressbereich hereingezogen und übt auf den oberen Preserahmen 3 eine Kraft aus, deren Grösse sich nach der eingegebenen Materialstärke und der Ma,terialbeschaffnheit richtet. Der Tragrahmen 3, der nur durch die Kraft der Pedern 22 nach unten gedrückt wird, kann daher um ein bestimmtes Mass nachgeben, und zwar gerade so weit, daß das zu behandelnde Material über die Tellerfedern 22 einem ganz bestimmten Druck ausgesetzt wird, der sich vor Beginn des Pressvorganges aufgrund der Eigenschaft des zu pressenden Materials, der zu erreichenden Endstärke des zu pressenden Materials, der für die Einstellung der Presse verwendeten Distanzstücke 23 und der Vorspannung der Tellerfedern 22 exakt bestimmen lEsat. Durch die Erfindung wird es somit einmal mölich,die Abmessungen und das Gewicht einer Stahlbandpresse bei sehr hohen Drücken niedrig zu halten, zum andern ist es aber auch möglich, das zu behandelnde Material auch über eine längere Behandlungßpresutrecke hinweg einem genau definierten Pressdruck auszusetzen, was bei manchen Materialien von entscheidender Bedeutung ist. Selbstverständlich können im Pressbereich auch bekannte Wärmebehandlungen o. dgl. vorgenommen werden, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • Die Erfindung bringt auch noch einen weiteren wesentlichen Vorteil mit sich. Es ist nämlich vorgesehen, daß die Umlenkrollen 12 mit den Walzenkörperketten 13 an den Querträgern 17 gelagert sind. Es wird daher möglich, daß jeweils alle Querträger 17 mit den Andrückwalzen 13 und den Umlenkrollen 12 einschliesslich der Abstützkörper 15 bzw. 16 aus der Presse ausgebaut werden können, ohne daß ein Ausbau der Stahlbänder erforderlich wird. Es genügt dazu, beispielsweise das Stahlband 7 zu lockern, den Tragrahmen 3 an den Säulen 2 hochzufahren und nach dem Lösen der Träger 17, an denen die Umlenkrollen 12 angeordnet sind, die gesamte Baueinheit mit Abstützkörpern 15 und Andrückwalzenkette zunächst nach unten und dann seitlich bei abgeschraubten Schraubbolzen 18 aus der Umlaufbahn des Stahlbandes 5 heraus zu ziehen. Analog ist das für das untere Stahlband möglich.
  • Ausserdem ist es selbstverständlich auch denkbar, die Stahlbänder 7 und 8 einschliesslich der Umlenkrollen 5 und 6 nicht an dem Tragrahmen 3 bzw. den Trägern 4b, sondern an gesonderten Längsträgern zu lagern, die aber keine Druck-oder Biegekräfte aufzunehmen haben. In diesem Fall würden dann die im Ausführungsbeispiel gezeigten Träger 3 und b als gesonderte Einheit zusammen mit den Andrückrollenketten 13 und den Umlenkrädern 12 in die Stahlbänder eingesetzt und könnten Jeweils als Ganzes wieder ausgebaut werden. Die Druokkräfte während des Pressvorganges werden in diesem Fall von den miteinander verklammerten Rahmen der Träger 3 bzw.
  • 4b aufgenommen und das übrige Pressengestell wäre nur als Traggestell für diesen eigentlichen Presarahmen auszulegen.

Claims (7)

  1. Patent- und Sohutzaneprüche
    =~=~=~===~======~~ ===== = t Kontinuierli¢h arbeitende Presse zur Herstellung von Preßplatten o. dgl., bestehend aus zwei einander gegentbrliegenden endlosen StahlbUndern mit innerhalb ihrer Umlaufbahn vorgevehenen Wälzenkdrperketten, die sich an fest angeordneten Abstützkörpern abwälzen und beide Stahlbänder auf den einander zugewandten Seiten der Umlaufbahn gegeneinander drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkörper (15, 16) in beiden Stahlbändern (7, 8) an mehreren, in Laufrichtung der Stahlbänder zueinander versetzten Stellen beidseitig über in ihrer Länge verstellbare Verbindungsstücke (16) miteinander verklammert sind.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkbrper (15, 16) Jedes Stahlbandes (7, 8) an Querträgern (17) befestigt sind, mit denen die Verbindungsstücke (18) in Wirkverbindung stehen.
  3. 3. Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (17) auch die Walzenkörperketten mit den Umlenkrädern (12) gelagert sind.
  4. 4. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger mit den Walzenkörperketten und den Abstützkörpern (15m 16) als Baueinheit an seitlichen Rahmenträgern (3, 4b) angebracht sind, die im Traggestell gehalten sind.
  5. 5. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstücke Schraubbolzen (18) vorgesehen sind, die in an seitlichen Rahmenträgern (3, 4b) angebrachten Laschen (20) gehalten sind.
  6. 6. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (18) mindestens an einem Ende über Druckfedern, insbesondere Tellerfedern (22) an den Laschen (20) abgestützt sind.
  7. 7. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen.den Rahmenträgern (3, 4b) Distanzstücke (23) einsetzbar sind, deren Länge den Abatand der Rahmenträger und der Abstützkörper (15, 16) im unbelasteten Fall bestimmt.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2343427A1 (de) * 1973-08-29 1975-03-13 Peter Voelskow Kontinuierlich arbeitende press- und kalibriervorrichtung zur herstellung von spanplatten
DE3234082A1 (de) * 1982-09-14 1984-03-15 Kurt 7218 Trossingen Held Modular aufgebaute doppelbandpresse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2343427A1 (de) * 1973-08-29 1975-03-13 Peter Voelskow Kontinuierlich arbeitende press- und kalibriervorrichtung zur herstellung von spanplatten
DE3234082A1 (de) * 1982-09-14 1984-03-15 Kurt 7218 Trossingen Held Modular aufgebaute doppelbandpresse
US4589948A (en) * 1982-09-14 1986-05-20 Kurt Held Double band press of modular construction

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