DE1963607A1 - Handlaufantrieb fuer Fahrtreppen und Personenfoerderbaender - Google Patents

Handlaufantrieb fuer Fahrtreppen und Personenfoerderbaender

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/04Driving gear for handrails

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

IP 233/ 16. Dezember 1969/Rm/lb
INVENTIO AKTIENGESELLSCHAFT HERGISWIL (Schweiz)
Handlaufantrieb für Fahrtreppen und Personenförderbänder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handlaufantrieb I für Fahrtreppen und Personenförderbänder dessen Antriebsrad im Sockelkasten angeordnet ist, wobei das rücklaufende Trum des Handlaufbandes mittels einer Anpressanordnung durch Federkraft an das Antriebsrad angepresst wird.
Seit einigen Jahren werden Fahrtreppen und PersonenförderbJlnder vor allen aus architektonischen Gründen häufig mit durchsichtigen Qlasbalustraden ausgeführt, wobei «ich die Olaewlnde nicht nur Über den schrägen Bereich, sondern auch
ooaiii/oiii . __„,_ .
über die horizontalen Enden dieser Fördereinrichtungen erstrecken. Zur Vermeidung der bisher an diesen Enden angeordneten und daher sichtbaren Umlenk- bzw. Antriebsräder, wurden an ihrer Stelle der Umlenkung dienende abgedeckte Röllchenbatterien eingesetzt und die Antriebsräder, welche ja zur Erreichung einer ausreichenden Band-Zugkraft einen möglichst grossea Durchmesser aufweisen müssen, in den Sockelkasten neben das Stufen- bzw. Förderband verlegt.
Da nun aber der Sockelkasten aus esthetischen Gründen möglichst niedrig gebaut sein muss, kann nur eine optimal durchdachte Konstruktion des Antriebes den Anforderungen gerecht werden. Bei der Bestimmung des Durchmessers des Antriebsrades muss dabei berücksichtigt werden, dass dieses zur Einstellung der Handlauf-Bandspannung in Richtung der Sockelkaetenhöhe verschiebbar sein muss. Zur Erzeugung der für die Antriebskraftübertragung vom Antriebsrad auf das Handlaufband erforderlichen 3elbkraft muss ein möglichst grosser Uraschlingungswinkel vorhanden sein und das Handlaufband mit einen ausreichenden und konstanten Druck auf das Antriebsrad gepresst werden.
Den optimalen Umichlingungswinkel erhält man üblicherweise
mittel» auf beiden Seiten des Antrintosirad®« Ln eat9prsoh*md '. der sulüBüigtn ilftßdlß-.iiö»ßdkrü«mua$ gt-ti-^Rati?? 11MtSi &?ig«oi?tlneten Ei iiohenbat^trifn, per Anpressdruck wird gtsaäai ein«?
BAD ORIGINAL
ersten bekannten Ausführungsform mittels einem, über beidseits des Antriebsrades angeordnete Umlenkrollen geführten endlosen Band erzeugt, wobei die eine Uinlenkrolle direkt und die andere über eine Zugfeder am Sockelkasten derart gelagert sind, dass das eine Trum des Bandes das Handlaufband an die Antriebsrolle anpresst. Entsprechend einer anderen bekannten Ausführungsform werden hierfür im Bereich des. UmschlingungswinkeIs zwei am Sockelkasten gelagerte ,
Rollen unter Federdruck auf das Handlaufband gepresst.
Diese beiden bekannten Anordnungen besitzen den Nachteil, dass bei einer zur Einstellung der Bandspannung erfolgenden Verschiebung des Antriebsrades der Anpressdruck verändert wird und bei der Kachstellung des Anpressdruckes kein Anhaltspunkt für den ursprünglich eingestellten Druck vorhan den ist. Ferner benötigen die Rollen, welche bei der erstgenannten Ausfuhrungaform wegen der zulässigen BandkrUmmung ä und bei der zweiten zur Vermeidung zu grosser Flächenpreesung und Walkung des Handlaufbandes einen ziemlich grosaen Durchmesser erhalten, in der Sockelkastenhöhe zuviel Platz, wo bei noch ein relativ grosser Aufwand für diese Anordnungen hinzukommt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen in Richtung der Sockelkaatenhöhe möglichst gedrängten Handlaufantrieb zu schaffen, bei welchem die Verstellung der
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Handlaufspannung keine Aenderung des Anpressdruckes hervorruft und bei einer eventuellen Aenderung des Anpressdruckes der ursprüngliche Wert auf einfache Art wieder eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Anpressanordnung und das Antriebsrad auf einer gemeinsamen Konsole gelagert sind, welche am Sockelkasten in Richtung einer Veränderung der Bandspannung verschiebbar befestigt ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist an Hand einer Fahrtreppe ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, welches im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Handlaufes mit Antrieb und Balustrade in Seitenansicht,
Fig. 2 das Antriebsrad mit der Anpressanordnung im Aufriss, Fig. 3 das Antriebsrad und dessen Lagerung im Grundriss und
Fig. 4 die Spann- und Nachstelleinrichtung der Anpressanordnung in Ansicht gemäss Pfeilrichtung A der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist mit .1 eine durchsichtige Glasbalustrade
einer Fahrtreppe und mit 2 ein biegeelastisches Handlaufband
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SAD ORfGlNAL
bezeichnet. Das Handlaufband 2 ist am oberen und unteren Ende der Fahrtreppe mittels Röllchenbatterien 3 umgelenkt. Der Antrieb für das Handlaufband 2 ist im Sockelkasten 4 der Fahrtreppe neben dem Stufenband untergebracht und besteht im Wesentlichen aus dem Antriebsrad 5, den Kettenrädern 6 und 7, der Antriebskette 8 und der Antriebswelle 9 auf welcher das Kettenrad 7 befestigt ist. Die Antriebswelle 9 wird von einem nicht dargestellten Elektromotor auf übliche Weise angetrieben. Zur Erzielung eines optimalen UmschlingungswinkeIs ist das Handlaufband 2 mittels Röllchenbatterien 10 in gekrümmter Bahn auf das Antriebsrad 5 geführt . Eine Anpressanordnung 11 presst das Handlaufband 2 im Bereich des UmschlingungswinkeIs auf das Antriebsrad
Das Antriebsrad 5 ist wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht in gewissen Grenzen verschiebbar an einer Traverse 12 des Sockelkastens 4 gelagert. Zu diesem Zweck ist die Achse 13, λ
auf welcher das Antriebsrad 5 mittels Kugellagern 5.1 drehbar gelagert ist, in einer Konsole 14 befestigt. Die Konsole 14 ist mit Längsschlitzen 14.1 versehen, über welche sie mittels in die Traverse 12 eingesetzten Gewindebolzen 15 und mittels Muttern 16 an der Traverse 12 längs der Schlitze 14.1 verschiebbar befestigt ist. Mit 17 sind an den Befestigungsstellen an der Traverse 12 angeschweisste Zwischenstücke und mit 18 ein an der Konsole 14 angeschweisstes, der Lagerung der Welle 13 dienendes Lagerstück bezeichnet.
SAD ORIGINAL.
• ; β
Das Antriebsrad 5 weist an seinem Antriebsumfang einen Reibbelag 5.2 auf. Ferner besitzt es eine als Kettenrad 6 dienende Ausbildung 5.3.
Die Anpressanordnung 11, welche das Handlaufband 2 auf das Antriebsrad 5 presst, besteht aus einer Röllchenbatterie 19, welche sich praktisch über den ganzen Umschlingungswinke1 erstreckt und deren Enden an je einem der mit der Konsole verschweissten Arme 20, 21 befestigt sind. Die Röllchenbatterie 19 ist aus einem Federstahlband 22 gebildet über dessen ganze Länge beidseitig Laschen 22.1 ausgeschnitten und rechtwinklig gegen die Handlaufbandseite hin abgebogen sind. In die Laschenenden sind Schlitze 22.2 eingearbeitet in welche die aus der Achse 23.1 den Kugellagern 23.2 und dem Zylinder 23.3 bestehenden Röllchen 23 mit ihren Achsen 23.1 eingelegt werden. Der Arm 20 weist einen Support 20.1 auf, an welchem das Stahlband 22 einerends mittels einem Anschlussstück 24 und einer Schraube 25 befestigt ist. Der Arm 21 besitzt ebenfalls einen Support 21.1. An diesem Support 21.1 ist das andere Ende des Stahlbandes 22 über eine Spann- und Nachstelleinrichtung befestigt, welche aus dem Anschlusstück 26 der Schraube 27, der Druckfeder 28 und dem Zentrierring besteht. Am einen Ende des Anschlusstückes 26 ist in einem Schlitz 26.1 das Stahlband 22 eingeschweisst, während das andere Ende eine Gewindebohrung 26.2 besitzt, in welche die durch eine Bohrung 21.11 im Support 21.1 hindurchgeführte
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Schraube 27 eingeschraubt ist. Die Schraube 27 besitzt
einen Schaft 27.1, ein Gewinde 27.2 und einen Sechskantkopf 27.3 an welchem eine über den Schaft 27.1 aufgeschobene Vierkantscheibe 27.4 angeschweisst ist. Die Druckfeder 28 ist zwischen dem Support 21.1 und der Vierkantscheibe 27.4 auf dem Schraubenschaft 27.1 angeordnet und
mittels des auf dem Support 21.1 befestigten Zentrierringes 29 zentriert. Am Support 21.1 ist ferner parallel zur Schraube 27 ein zylindrischer Stift 30 derart befestigt, dass er, wie aus Fig. 4 ersichtlich im Grundriss gesehen, ausserhalb des Innkreises 27.41 der Vierkantscheibe 27.4 und innerhalb oder auf dem Umkreis 27.42 dieser Vierkantscheibe 27.4 liegt.
Bei der Montage des Handlaufantriebes wird vorerst die Konsole 14 mit dem Antriebsrad 5 zur Einstellung der gewünschten Handlaufbandspannung, bei gelösten Muttern 16 verschoben und dann durch Festziehen der Muttern 16 an der Traverse 12 g befestigt. Hernach wird durch Drehen der Schraube 27 im Anschlusstück 26 der erforderliche Anpressdruck der Röllchenbatterie 19 eingestellt. Dieser Anpressdruck wird durch die Druckfeder 28 aufgebracht und ist proportional der Länge derselben. Der zylindrische Stift 30 wird nun so weit in den
Support 21.1 eingeschlagen, dass sein über den Support 21.1 hinausragendes Ende die gleiche Länge wie die Feder 28 aufweist d.h. dass dieses Ende mit der Unterseite der Vierkant-
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scheibe 27.4 bündig steht. Die Schraube 27 wird dabei so gedreht, dass wie in Fig. 4 dargestellt, die Vierkantscheibe 27.4 den Stift 30 nicht überdeckt.
Wenn sich nun das Handlaufband 2 im Betrieb etwas dehnt, so kann die gewünschte Bandspannung durch Verschieben der Konsole 14 mit .dem Antriebsrad 5 wieder nachgestellt werden. Beim Verschieben ändert sich die relative Lage der Anpressanordnung 11 zum Antriebsrad 5 nicht, so dass der Anpressdruck dabei konstant bleibt. Bei Dickenunterschieden im Handlaufband 2 kann die Anpressanordnung 11 in beiden Richtungen dank der Druckfeder 28 nachgeben. Wenn das Handlaufband 2 mit der Zeit seine Dicke ändert oder ein anderes Handlaufband eingesetzt werden muss, so kann praktisch der ursprüngliche Anpressdruck ohne Messung wieder eingestellt werden, indem die Schraube 27 derart gedreht wird, dass die Unterseite der Vierkantscheibe 27.4 mit dem Ende des Stiftes 30 wieder bündig steht. Dabei ist es ausgeschlossen, dass versehentlich ein zu grosser Anpressdruck eingestellt wird, da die Schraube 27 nur so weit gedreht werden kann, bis die Vierkantscheibe 27.4 am Stift 30 ansteht. Die Verwendung einer Röllchenbatterie zur Erzeugung des Anpressdruckes gestattet den Einsatz von Anpressrollen kleinen Durchmessers ohne dass dabei eine zu grosse Flächenpressung entsteht. Dadurch wird eine äusserst geringe Bautiefe erreicht.
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel, sondern erstreckt sich auch auf im Rahmen der Erfindung liegende Varianten. So kann z.B. auch eine aus zwei Anpressrollen oder aus einem endlosen Anpressband bestehende Anpressanordnung zusammen mit dem Antriebsrad auf die verschiebbare Konsole aufgebaut werden. Anstelle der Druckfeder 28 kann eine Zugfeder eingesetzt werden. Ferner kann die Mutter-Schraubenverbindung 26, 27 an einer
anderen Stelle der Anpressanordnung eingefügt werden und anstelle der Vierkantscheibe 27.4 z.B. ein Hebelarm oder ein anderes Anschlagstück eingesetzt werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜECHE
1. Handlaufantrieb für Fahrtreppen und Personenförderbänder,
y dessen Antriebsrad im Sockelkasten angeordnet ist, wobei das rücklaufende Trum des Handlaufbandes mittels einer Anpressanordnung durch Federkraft an das Antriebsrad gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressanordnung (11) und das Antriebsrad (5) auf einer gemeinsamen Konsole (14) gelagert sind, welche am Sockelkasten (4) in Richtung einer Veränderung der Bandspannung verschiebbar befestigt.ist. .
2. Handlaufantrieb nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressanordnung (11) aus einer im Antriebsrad-Umschlingungsbereich an das Handlaufband (2) angepressten Roll-
chenbatterie (19) besteht, bei welcher die Röllchen (23) an einem.biegeelastischen Band (22) gelagert sind, das einerends fest und andererends über eine das Band (22) in Längsrichtung spannende Feder (28) an der Konsole (14, 20, 21) befestigt ist.
3. Handlaufantrieb nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandspannung der Röllchenbatterien (19) mittels einer zwischen der Feder (28) und dem Band (22) eingefügten Mutter-
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Schrauben-Verbindung (26, 27) verstellbar ist, wobei sich die Feder (28) einerends an der Konsole (14, 21) und andererends am Schraubenkopf (27.3) bzw. an der Vierkantscheibe (27.4) abstützt.
4. Handlaufantrieb nach Patentanspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erreichung der Wxederholbarkext einer bestimmten Einstellung der Bandspannung der Röllchenbatterxe (19) in die Konsole (14, 21) parallel zur Achse .der Feder (28) ein.bei dieser Einstellung bis unter den mit einer Vierkantscheibe (27.4) versehenen Schraubenkopf (27) reichender Stift (30) ausserhalb des Innkreises (27.41) und innerhalb oder auf dem Umkreis (27.42) der Vierkantscheibe eingesetzt ist.
5. Handlaufantrieb nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurchgekennzeichnet, g
dass die Röllchenbatterxe (19) aus einem Federstahlband (22) besteht, in welchem beidseitig über die ganze Länge sich gegenüberliegende Laschen (22.1) ausgeschnitten sind, die an ihren Enden Schlitze (22.2) aufweisen und nach einer Seite des Bandes hin rechtwinklig abgebogen sind, wobei in diese Schlitze (22.2) die Röllchen (23) mit ihren Achsen (23.1) eingelegt sind.
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