DE3140338A1 - Fahrzeug, insbes. fahrzeugrahmen - Google Patents

Fahrzeug, insbes. fahrzeugrahmen

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DE3140338A1
DE3140338A1 DE19813140338 DE3140338A DE3140338A1 DE 3140338 A1 DE3140338 A1 DE 3140338A1 DE 19813140338 DE19813140338 DE 19813140338 DE 3140338 A DE3140338 A DE 3140338A DE 3140338 A1 DE3140338 A1 DE 3140338A1
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DE
Germany
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frame
vehicle
vehicle according
frame parts
designed
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Ceased
Application number
DE19813140338
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Hofmann Maschinenfabrik
Original Assignee
Walter Hofmann Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3140338A1 publication Critical patent/DE3140338A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, bei dem an einem
  • Arbeitsgerät oder dergl. tragenden Rahmen ein Fahrwerk mit vorderen und hinteren Rädern angebracht ist und insbesondere eine StraBenmarkiermaschine.
  • Zu vielen Typen von Straßenmarkiermaschinen gibt es heute ein umfangreiches Programm an Ausrüstungen. Das sind einmal Ausrüstungen mit unterschiedlich großen Vorratbehältern fUr den Markierungsstoff, um Markierungsmaschinen unterschiedlicher Kapazität entsprechend den Verbraucherwünschen zu realisieren.
  • Da es ferner verschiedene Markierungsstoffe gibt, die unterschiedliche Verarbeitungssysteme und -geräte erfordern, gibt es ferner eine Reihe von ganz markierungsstoffspezifischen Ausrüstungfn, die häufig unterschiedliche Abmessungen aufweisen und daher unterschiedliche Einbauräume erfordern.
  • Häufig werden auch Maschinen verlangt, die anstelle eines einzigen Verarbeitungssystems für nur eine einzige Markierungsstoffart gleichzeitig mit zwei oder mehreren Verarbeitungssystemen für mehrere unterschiedliche Markierungsstoffarten ausgerüstet sind. Alles diese führt in der Regel zu MarkIrungsmaschinen mit unterschiedlicher Rahmenlänge, da die Maschinen in der Baubreite und Bauhöhe begrenzt sind.
  • Um bei Anwendung von druckbeaufschlagten Vorratsbehältern die Vorratskapazität der Maschine zu vergröBern, werden /Maschinenhäufig zwei Standardbehälter auf der Maschine in längsrichtung hintereinander angeordnet. Auch wenn es um die Verarbeitung von sogenannten Zwei-Komponenten-Markierungsstoffen geht, sind zwei Vorratsbehälter erforderlich, die zweck MaschinenmäBigerweise in längsrichtung hintereinander angeordnet werden0 Auch wenn eine Maschine mit zwei oder mehr Verarbeitungssystemen für zwei oder mehr unterschiedliche Markierungsstof fe ausgerüstet wird, werden die dazu erforderlichen Aggegate mitsamt den Vorratsbehältern in der Regel in Langsrichtung hintereinander angeordnet.
  • Natürlich wäre es möglich, die Maschine von vornherein mit der größten erforderlichen Länge zu bauen, um allen obigen Forderungen gerecht zu werden. Unnötig lange und rumlich nicht ausgenutzte Maschinen werden vom Verbraucher in der Regel jedoch abgelehnt, weil mit der Lange einer Maschine die Transportprobleme wachsen und sich auch der Wendereis vergrößert. Bei vielen Straßenverhältnissen wird eine kurze Maschine mit kleinem Wendekreis bevorzugt. Andererseits hat eine lange Maschine mit großem Achsabstand den Vorteil der besseren Richtungsstabilität, was gerade beim Markieren zur Erzielung von geraden Linien auf langen geraden StraenstUcken von entscheidender Wichtigkeit ist. Für einen großen bzw0 kleinen Achsabstand gibt es also die unterschiedlichsten Vor- und Nachteile, von denen mal die einen, mal die anderen gewichtiger sind.
  • Die unterschiedlichen Rahmenlängen sind ein erhebliches \\inm nis für eine rationelle Fertigung und Montage der Maschine Häufig kann die Rahmenlänge erst dann bestimmt werden, wenn der Kundenauftrag vorliegt. Erst dann kann die Fahrgestellmontage der Maschine vorgenommen werden. Es kommt vor, daß Fahrgestelle in der Länge nachträglich geändert werden müssen, weil der Verbraucher während des Baues der Maschine Anderungswünsche hat. Auch kommt es vor, daß eine bereits ausgeflieferte Maschine nachträglich mit anderen Verarbeltungssystemen ausgestattet werden muß, was eine Rahmenlängenveränderung notwendig macht.
  • Längenänderungen des Rahmen werden in der Regel durch Herausschneiden von Rahmenstücken bzw. durch Zerschneiden des Rahmens und anschließendes Einschweißen von entsprechenden Ver-1 ängerungen vorgenommen. Dies ist eine aufwendige Methode und setzt eine teilweise Demontage der Maschine voraus.
  • Häufig wird das Problem der unterschiedlichen Rahmenlängen auch dadurch gelöst, daß der Hersteller unterschiedliche Rahmenlängen fertigt und bevorratet und bei den verschiedenen Bedarfsfäl len auf die entsprechenden Rahmen zurückgreift.
  • Dies führt zu einer zersplitterten Fertigung und zu einer vergrößerten Lagerhaltung und damit Kapital bindung.
  • Zur Vermeidung all dieser Nachteile soll durch die Erfindung die Auf9absl gelöst werden, insbesondere für Straßenmarkiermaschinen einen Rahmen zu schaffen, der leicht an unterschiedlichste Betriebserfordernisse anpaßbar ist nicht nur beim Hersteller ini Werk, sondern in gewissem Umfange auch noch später beim Benutzer.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art vorgeschlagens den Fahr zeugrahmen geteilt auszuführen, wobei das vordere und das hintere Fahrwerk an verschiedenen miteinander verbindbaren Rahmenteilen angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen die Rahmenteile mit einem oder mehreren teleskopartig ineinan der verschiebbaren Verbindungsrohren versehen sein. Dabei können am einen Rahmenteil äußere Verbindungsrohre angeordnet seins in die am anderen Rahmenteil angebrachte innere Ver bindungsrohrc einführbar sind. Es können aber auch beide Rahmenteile mit inneren Verbindungsrohren versehen sein und zur Verbindung der Rahmenteile dann ein besonderes äußeres Verbindungsrohr vorgesehen sein. Die Anordnung kann selbstverständlich auch umgekehrt sein.
  • Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn der Rahmen als Zentralrahmen ausgebildet ist und das eine Rahmenteil als Vierkantrohr ausgeführt ist und das andere Rahmenteil als ein verdrehsicher in das Vierkantrohr hineinpassendes Profil.
  • Zur Fixierung der Rahmenteile in der gewünschten Stellung kann entweder eine Längsverstellung in fixen Schritten mit Hilfe von Schrauben oder Steckbolzen in in entsprechend fixen Abständen angebrachtgen Bohrungen erfolgen D oder aber eine stufenlose Verstellung, wobei die Fixierung dann mittels Klemmvorrichtungen erfolgt.
  • Wenn die Lenkung des am einen Rahmenteil angeordneten Fahrwerkes vom anderen Rahmenteil aus erfolgt soll die Lenksäule ebenfalls teleskopartig ausgebildet sein.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. Anstelle mehrerer unterschiedlich langer Rahmen braucht nur noch ein in der Länge verstellbarer Rahmen hergestellt zu werden, dafür aber in entsprechend größeren Stückzahlen. Dies bedeutet Rationalisierung und Rationalisierungsmöglichkeiten fUr die Fertigung sowie geringere Qagerhaltung und damit geringere Kapitalbindung.
  • Die Montage der Fahrgestelle kann serienmäßig vorgenommen und bis zuende durchgeführt werden, ohne daß ein Kundenauftrag über die endgültige Ausrüstung der Maschine vorliegen muß. Die Maschine kann bei Vorliegen des Kundenauftrages jederzeit auf die erforderliche Länge eingestellt werden.
  • Auch der spätere Benutzer der Maschine kann bei nachträglichen änderungen der Ausrüstung die Rahmenlänge leicht und problemlos entsprechend anpassen.
  • Bei einer Maschine die aufgrund ihrer Ausrüstung einen kurzen Achsabstand zuläßt, kann der Benutzer den Achsabstand leicht seinen Wünschen und den markiertechnischen Erfordernissen anpassen. Wenn verbesserte Transportfähigkeit und höhere Wendigkeit der Maschine verlangt wird, kann die kleinstmögliche Rahmenlänge eingestellt werden. Wird dar gegen die größtmögliche Richtungsstabilität der Maschine verlangt, kann die Rahmenlänge und damit der Achsabstand auf den gröfstm(iglichen Wert eingestellt werden Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Straßenmarkiermaschine mit sehr kurz eingestell tem Rahmen, Fig. 2 dip gleiche Maschine bei ausgefahrenem Rahmen zur Unterbringung eines zusätzlichen Behälters auf dem Rahmen und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform fUr eine telex kopartige Verstellung der Rahmenteile zueinander.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszei hen versehen.
  • Die Fahrzeugrahmen 10 der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Straßemarkiermaschinen setzen sich aus einem vor deren Rahmenteil 13 und dem vorderen Fahrwerk Ii und einem hinteren Rahmenteil 14 mit dem hinteren Fahrwerk 12 zusam mein. Die Rahmenteile 13 und 14 bestehen aus teleskopartig ineinandergreifenden Rohren wobei in Fig. 1 der Rahmen weitgehendst zusammengeschoben ist9 so daß ein extrem kurzes Fahzeug entsteht, auf dessen Rahmen 10 vorn eine Markie-/22 rungseinrichtung 21 und hinten der Fahrzeugantrieb gelagert sind.
  • Soll nun auf dem rahrzeugrahmen 10 noch ein zusätzlicher Behälter 23 angebracht werden, dann werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Rahmenteile 13 und 14 soweit als erforderlich auseinander gezogen und in dieser neuen Lage wieder fixiert.
  • Statt einr einfachen Teleskopführung, wie in den Figuren 1 und 2 bes<hrieben, kann auch eine Art Doppelteleskop Verwendung finden, wie das in Fig. 3 ausgedeutet ist. Hier werden die Rohre des hinteren Rahmenteiles 15 und des vorderen Rahmenteiles 16 in ein besonderes AuRenrohr 17 eingeschoben und dort, beispielsweise durch durch Bohrungen 18 und 19 hindurchgesteckte Bolzen, in der gewünschten Lage fixiert.

Claims (8)

  1. Fahrzeug, insbes. Fahrzeugrahmen PatentansprÜche 1. Fahrzeug, bei dem an einem Arbeitsgerate oder dergl.
  2. tragenden Rahmen ein Fahrwerk mit vorderen und hintere Rädern angebracht ist, insbesondere Straßenmarkiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (10) geteilt ausgeführt ist, wobei das vordere (11) und das hintere Fahrwerk (12) an verschiedenen miteinander verbindbaren Rahmenteilen (13, 14) angeordnet sind 2, Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (13, 14) mit einem oder mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Verbindungsrohren versehen sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Rahmenteil (14 bzw. 13) äußere Verbindungsrohre angeordnet sind, in die am anderen Rahmenteil (13 bzw. 14) angebrachte innere Verbindungsrohre einführbar sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmenteile (15, 16) mit inneren Verbindungsrohren versehen sind und zur Verbindung der Rahmenteile ein besonderes äußeres Verbindungsrohr (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichn-et, daß der Fahrzeugrahmen (10) als Zentralrahmen ausgebildet ist und das eine Rahmenteil als Vierkantrohr ausgeführt ist und das andere als ein verdrehsicher in das Vierkantrohr hineinpassendes Profil.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Rahmenteile (13, 14, 15, 16) mit Reihen von Bohrungen (18, 19) zum Durchführen von Bolzen oder Schrauben versehen sind.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzel chn et, daß zur Fixierung der Rahmenteile (13, 14, 15, 16) in der gewünschten Einstellung Klemmvorrichtungen an sich bekannter Bauart vorgesehen sind.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lenkung des am einen Rahmenteil (13, bzw. 14) angeordneten Fahrwerkes (11 bzw. 12) vom anderen Rahmenteil (14, bzw. 13) aus die Lenksäule (20) ebenfalls teleskop artig verschiebbar ausgebildet ist.
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WO1999029964A1 (en) * 1997-12-08 1999-06-17 Anton Stembergar Line marking apparatus
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