DE1755502C3 - Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE1755502C3
DE1755502C3 DE1755502A DE1755502A DE1755502C3 DE 1755502 C3 DE1755502 C3 DE 1755502C3 DE 1755502 A DE1755502 A DE 1755502A DE 1755502 A DE1755502 A DE 1755502A DE 1755502 C3 DE1755502 C3 DE 1755502C3
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longitudinal
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Horst Dr. 8000 Muenchen Goettler
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JOHANN ROCKINGER SPEZIALFABRIK fur ANHAENGERKUPPLUNGEN 8000 MUENCHEN
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JOHANN ROCKINGER SPEZIALFABRIK fur ANHAENGERKUPPLUNGEN 8000 MUENCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0821Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufsattcivorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen bekannten Aufsattelvorrichtung besteht der Grundrah: ien aus Längsholmen und einigen Quertraversen, die miteinander verratet oder verschweißt sind. Beim nachträglichen Einbau der Aufsattelvorrichtung an verschiedenen Führze*-gtypen ergibt sich oft die Schwierigkeit, daß Grundrahmen und Fahrzeugrahmen nicht ohne zusätzliche am Chassis anzubringende Konsolen etc. in Übereinstimmung gebracht werden können. Das bedeutet unter Umständen einen erheblichen baulichen und zeitlichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Aufsattelvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ihre Montage auf unterschiedlichen Fahrzeugrahmen erleichtert und vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung erbringt den technischen Fortschritt, daß der bauliche und zeitliche Aufwand wesentlich verringert wird, weil nunmehr keine zusätzlichen Veränderungen am Fahrzeugrahmen mehr vorgenommen werden müssen; der Grundrahmen der Aufsattelvorrichtung läßt sich in der Breite dem vorhandenen Chassis anpassen, ohne daß hierzu mehr erforderlich ist als das Umsetzen einiger Schrauben, wenn die Wellen der Hubvorrichtung an Quertraversen befestigt sind. Sind die Wellenlager an den Längsholmen angebracht, so können gemäß Anspruch 2 auch diese Lagerungen in einfacher Weise durch Umstecken von Distanzbuchsen der jeweils erforderlichen Grundrahmenbreite angepaßt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform in der Draufsicht mit außerhalb der Hubärme angeordnetem Gründralv
nien und mit den Wellenlagern an den Längsholmen des Grundrahmens,
Fig.2 eine Seilenansicht dieser Ausführungsform und
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform in der Draufsicht mit innerhalb der Hubarme angeordnetem Grundrahmen und mit den Wellenlagern an den Quertraversen des Grundrahmens entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 16 80 308.0-21.
Die Aufsattelvorrichtung nach F i g. 1 und 2 besteht aus einer Sattelkupplung I1 die an Hubarmen 2 und 3 gelenkig gelagert ist Die Hubarme 2 sind auf einer Welle 4 gelagert, während die Hubarme 3 mit weiteren Hubarmen 5 gelenkig verbunden sind, die ihrerseits auf einer Welle 6 gelagert sind. Die Wellen 4 und 6 sind in Lagerbüchsen 7 bzw. 8 an den Längsholmen 9 des Grundrahmens gelagert. Der Grundrahmen wird durch die bereits erwähnten Längsholme 9 gebildet, die mit Quertraversen 10 und 11 in einer Bohrung 12 verschraubt sind. Die Quertraversen 10 und Il weisen außer der Bohrung 12 noch weitere Bohrungen 13 und 14 auf.
Soll der Grundrahmen auf einen besonders breiten Fahrzeugrahmen aufgesetzt werden, so können die Längsholme 9 nach außen versetzt werden. Dies geschieht durch Lösen der Verschraubungen bei der Bohrung 12 und durch Entfernen von Begremoingsbuchsen 15 und 16, mit denen die Wellen 4 und 6 gegen seitliches Verschieben gesichert sind. Nach dem Entfernen der Begrenzungsbuchsen 15 und 16 werden Distanzbuchsen 17 und 18 und die Längsholme 9 von den Wellen 4 und 6 abgezogen. Als nächstes werden die Distanzbuchsen 17 und 18 wieder auf die Wellen 4 und 6 aufgeschoben, dann die Längsholme 9 und hierauf die Begrenzungsbuchsen 15 und 16, die wieder an den Wellen 4 und 6 befestigt werden. Die Längsholme 9 befinden sich dann in einer Lage, in welcher sie mit den äußeren Bohrungen 13 der Quertraversen 10 und U verschraubt werden können. Der Grundrahmen ist auf diese Weise um den doppelten Abstand -»wischen den Bohrungen 12 und 13 breiter geworden.
Zur Verkleinerung des Grundrahmens wird analog verfahren, nur daß in diesem Fall als erstes die Längsholme 9, dann innere Distanzbuchsen 19 und 20, die äußeren Distanzbuchsen 17 und 18 und die Begrenzungsbuchsen 15 und 16 aufgeschoben werden. Die Längsholme 9 werden in dieser Stellung bei der Bohrung 14 mit den Quertraversen 10 und 11 verschraubt
Bei der Ausführung nach F i g. 3 sind die beiden Längsholme 21 mit Quertraversen 22 und 23 und einer weiteren Quertraverse 24 verbunden. Die Lagerung der Hubarme 25 erfolgt in diesem Fall nicht wie bei der Ausführung nach F i g. 1 auf Wellen, die an Längsholmen 21 befestigt sind, sondern die Lagerung befindet sich an den Quertraversen 22 und 23. Die Lagerstelle an der Quertraverse 23 ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Eine Änderung des Abstandes dir Längsholme 21 erfolgt bei dieser Ausführung durch Lösen der Befestigungen an den Bohrungen 26,27 und 28. Für eine Verbreiterung des Grundrahmens müssen die Längsholme 21 lediglich mit den Bohrungen 29,30 und 31 in den Quertraversen 22 und 23 sowie in der Quertraverse 24 neu verschraubt werden. Entsprechend ist bei Verminderung der Rahmenbreite ein Versetzen auf die Bohrungen 32,33 und 34 vorzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem am Rahmen einer Sattelzugmaschine zu befestigenden Grundrahmen, bestehend aus Längsholmen und Quertraversen, zur Aufnahme einer Sattelkupplung, die mittels einer Hubvorrichtung in eine gegenüber der Normallage angehobene Stellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (9; 21) des Grundrahmens mit den Quertraversen (10, 11; 22, 23, 24) wahlweise in verschiedenen gegenseitigen Abständen mittels Bohrungen (12 bis 14; 26 bis 34) lösbar zu verbinden sind.
2. Aufsattelvorrichtung nach Anspruch 1 mit in den Längsholmen gelagerten Wellen der Hubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen durch innerhalb oder außerhalb der Längsholme (9) aufsteckbare Distanzbuchsen (17 bis 20) je nach dem erforderlichen gegenseitigen Abstand der Längsholme (9) festzulegen sind.
DE1755502A 1968-05-16 1968-05-16 Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE1755502C3 (de)

Priority Applications (2)

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DE1755502A DE1755502C3 (de) 1968-05-16 1968-05-16 Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge
US825130A US3552774A (en) 1968-05-16 1969-05-12 Fifth wheel unit

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DE1755502A DE1755502C3 (de) 1968-05-16 1968-05-16 Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Publications (3)

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DE1755502A1 DE1755502A1 (de) 1971-08-26
DE1755502B2 DE1755502B2 (de) 1978-05-03
DE1755502C3 true DE1755502C3 (de) 1979-01-04

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ID=5693510

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Publication number Publication date
DE1755502B2 (de) 1978-05-03
US3552774A (en) 1971-01-05
DE1755502A1 (de) 1971-08-26

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