DE1755502C3 - Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Aufsattelvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0807—Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
- B62D53/0821—Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufsattcivorrichtung für
Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen bekannten Aufsattelvorrichtung besteht der Grundrah: ien aus Längsholmen und einigen
Quertraversen, die miteinander verratet oder verschweißt
sind. Beim nachträglichen Einbau der Aufsattelvorrichtung an verschiedenen Führze*-gtypen ergibt
sich oft die Schwierigkeit, daß Grundrahmen und Fahrzeugrahmen nicht ohne zusätzliche am Chassis
anzubringende Konsolen etc. in Übereinstimmung gebracht werden können. Das bedeutet unter Umständen
einen erheblichen baulichen und zeitlichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Aufsattelvorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß ihre Montage auf unterschiedlichen Fahrzeugrahmen erleichtert und vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung erbringt den technischen Fortschritt, daß der bauliche und zeitliche Aufwand wesentlich
verringert wird, weil nunmehr keine zusätzlichen Veränderungen am Fahrzeugrahmen mehr vorgenommen
werden müssen; der Grundrahmen der Aufsattelvorrichtung läßt sich in der Breite dem vorhandenen
Chassis anpassen, ohne daß hierzu mehr erforderlich ist als das Umsetzen einiger Schrauben, wenn die Wellen
der Hubvorrichtung an Quertraversen befestigt sind. Sind die Wellenlager an den Längsholmen angebracht,
so können gemäß Anspruch 2 auch diese Lagerungen in einfacher Weise durch Umstecken von Distanzbuchsen
der jeweils erforderlichen Grundrahmenbreite angepaßt
werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform in der Draufsicht
mit außerhalb der Hubärme angeordnetem Gründralv
nien und mit den Wellenlagern an den Längsholmen des
Grundrahmens,
Fig.2 eine Seilenansicht dieser Ausführungsform
und
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform in der Draufsicht mit innerhalb der Hubarme angeordnetem Grundrahmen
und mit den Wellenlagern an den Quertraversen des Grundrahmens entsprechend der deutschen Patentanmeldung
P 16 80 308.0-21.
Die Aufsattelvorrichtung nach F i g. 1 und 2 besteht
aus einer Sattelkupplung I1 die an Hubarmen 2 und 3
gelenkig gelagert ist Die Hubarme 2 sind auf einer Welle 4 gelagert, während die Hubarme 3 mit weiteren
Hubarmen 5 gelenkig verbunden sind, die ihrerseits auf einer Welle 6 gelagert sind. Die Wellen 4 und 6 sind in
Lagerbüchsen 7 bzw. 8 an den Längsholmen 9 des Grundrahmens gelagert. Der Grundrahmen wird durch
die bereits erwähnten Längsholme 9 gebildet, die mit Quertraversen 10 und 11 in einer Bohrung 12
verschraubt sind. Die Quertraversen 10 und Il weisen außer der Bohrung 12 noch weitere Bohrungen 13 und
14 auf.
Soll der Grundrahmen auf einen besonders breiten Fahrzeugrahmen aufgesetzt werden, so können die
Längsholme 9 nach außen versetzt werden. Dies geschieht durch Lösen der Verschraubungen bei der
Bohrung 12 und durch Entfernen von Begremoingsbuchsen
15 und 16, mit denen die Wellen 4 und 6 gegen seitliches Verschieben gesichert sind. Nach dem
Entfernen der Begrenzungsbuchsen 15 und 16 werden Distanzbuchsen 17 und 18 und die Längsholme 9 von
den Wellen 4 und 6 abgezogen. Als nächstes werden die Distanzbuchsen 17 und 18 wieder auf die Wellen 4 und 6
aufgeschoben, dann die Längsholme 9 und hierauf die Begrenzungsbuchsen 15 und 16, die wieder an den
Wellen 4 und 6 befestigt werden. Die Längsholme 9 befinden sich dann in einer Lage, in welcher sie mit den
äußeren Bohrungen 13 der Quertraversen 10 und U verschraubt werden können. Der Grundrahmen ist auf
diese Weise um den doppelten Abstand -»wischen den Bohrungen 12 und 13 breiter geworden.
Zur Verkleinerung des Grundrahmens wird analog verfahren, nur daß in diesem Fall als erstes die
Längsholme 9, dann innere Distanzbuchsen 19 und 20, die äußeren Distanzbuchsen 17 und 18 und die
Begrenzungsbuchsen 15 und 16 aufgeschoben werden. Die Längsholme 9 werden in dieser Stellung bei der
Bohrung 14 mit den Quertraversen 10 und 11 verschraubt
Bei der Ausführung nach F i g. 3 sind die beiden Längsholme 21 mit Quertraversen 22 und 23 und einer
weiteren Quertraverse 24 verbunden. Die Lagerung der Hubarme 25 erfolgt in diesem Fall nicht wie bei der
Ausführung nach F i g. 1 auf Wellen, die an Längsholmen 21 befestigt sind, sondern die Lagerung befindet
sich an den Quertraversen 22 und 23. Die Lagerstelle an der Quertraverse 23 ist in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Eine Änderung des Abstandes dir Längsholme 21
erfolgt bei dieser Ausführung durch Lösen der Befestigungen an den Bohrungen 26,27 und 28. Für eine
Verbreiterung des Grundrahmens müssen die Längsholme 21 lediglich mit den Bohrungen 29,30 und 31 in den
Quertraversen 22 und 23 sowie in der Quertraverse 24 neu verschraubt werden. Entsprechend ist bei Verminderung
der Rahmenbreite ein Versetzen auf die Bohrungen 32,33 und 34 vorzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem am Rahmen einer Sattelzugmaschine zu
befestigenden Grundrahmen, bestehend aus Längsholmen und Quertraversen, zur Aufnahme einer
Sattelkupplung, die mittels einer Hubvorrichtung in eine gegenüber der Normallage angehobene Stellung
gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (9; 21) des
Grundrahmens mit den Quertraversen (10, 11; 22, 23, 24) wahlweise in verschiedenen gegenseitigen
Abständen mittels Bohrungen (12 bis 14; 26 bis 34) lösbar zu verbinden sind.
2. Aufsattelvorrichtung nach Anspruch 1 mit in den Längsholmen gelagerten Wellen der Hubvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen durch innerhalb oder außerhalb der Längsholme (9)
aufsteckbare Distanzbuchsen (17 bis 20) je nach dem erforderlichen gegenseitigen Abstand der Längsholme
(9) festzulegen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US825130A US3552774A (en) | 1968-05-16 | 1969-05-12 | Fifth wheel unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1755502A DE1755502C3 (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1755502B2 DE1755502B2 (de) | 1978-05-03 |
DE1755502C3 true DE1755502C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5693510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1755502A Expired DE1755502C3 (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1755502C3 (de) |
Families Citing this family (10)
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-
1968
- 1968-05-16 DE DE1755502A patent/DE1755502C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-05-12 US US825130A patent/US3552774A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1755502A1 (de) | 1971-08-26 |
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