DE456444C - Anordnung der Gleiskettenfuehrungsrahmen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung der Gleiskettenfuehrungsrahmen an Kraftfahrzeugen

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DE456444C
DE456444C DEJ24950D DEJ0024950D DE456444C DE 456444 C DE456444 C DE 456444C DE J24950 D DEJ24950 D DE J24950D DE J0024950 D DEJ0024950 D DE J0024950D DE 456444 C DE456444 C DE 456444C
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frame
cross
frames
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caterpillar
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DEJ24950D
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GEORG CYRUS JETT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • B62D55/0842Tracked vehicle with track carriages suspended on three points, e.g. by an equaliser bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung der Gleiskettenführungsrahmen an Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Gleiskettenführungsrahmen an Kraftfahrzeugen, bei welcher die beiden Gleiskettenführungsrahmen um die Hinterachse des Fahrzeugs schwingbar gelagert und durch Querstreben miteinander verbunden sind.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß jeder Gleiskettenführungsrahmenaus zwei nur in der Mitte miteinander verbundenen 1-förmigen Seitenwänden besteht und die Querstreben mit den beiden Seitenwänden jedes Gleiskettenführungsrahmens derart verbunden sind, daß die Ouerstreben sowohl den Abstand der beiden Gleiskettenführungsrahmen voneinander als auch den Abstand der beiden Seitenwände jedes Gleiskettenführungsrahmens voneinander sichern.
  • Die Ausbildung der beiden Gleiskettenführungsrahmen sowie ihre Verbindung miteinander ist andererseits derart, daß die beiden Gleiskettenführungsrahmen. sowohl senkrechte Verschiebungsbewegungen gegeneinander zulassen als auch die beiden Seitenwände jedes Seitenrahmens senkrechte Verschiebungsbewegungen gegeneinander ausführen können.
  • Eine derartige Ausbildung des Gleiskettenführungsrahmens gewährleistet eine genügende Festigkeit des Rahmens, der jedoch elastisch genug bleibt, um sich Unebenheiten des Bodens gut anpassen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, soweit dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, dargestellt. Abb. i ist ein Grundriß des Fahrzeugs, bei dem eine Kette aus Gründen der Deutlichkeit entfernt ist.
  • Abb.2 zeigt einen Querschnitt durch das Gestell nach q.-q. der Abb. i.
  • Die Abb. 3 und ¢ zeigen im Querschnitt und in Stirnansicht in vergrößertem Maßstabe die Verbindung einer Querstrebe mit einem Seitenrahmen.
  • Abb. 5 zeigt eine schematische Ansicht des Rahmens der Vorrichtung, bei welcher die beiden Seitenrahmen des Gestells etwas gegeneinander verdreht sind.
  • In der Zeichnung ist die Gleiskettenantriebsvorrichtung in vollen Linien gezeichnet, während der die Kraftanlage enthaltende Zugmaschinenkörper;- der irgendeine beliebige Ausbildung besitzen kann, der Klarheit wegen, soweit dies notwendig war, in gestrichelten Linien gezeichnet ist.
  • In Abb.2 ist der untere Teil des Zugmaschinenkörpers gezeichnet und trägt das Bezugzeichen 15, während in Abb. i die vordere Achse des Zugmaschinenkörpers unter dem Bezugzeichen i 6 und die hintere Achse unter dem Bezugzeichen ig angedeutet ist. Die hintere Achse ig des Fahrzeugs ist in einem Gehäuse 2,1 gelagert. Die mit dem Zugmaschinenkörper zu verbindende Gleiskettenantri:ebsvorrichtung setzt sich aus den hinteren Gleiskettenantriebsrädern 2q., den vorderen Gleiskettenantriebsrädern 25 und den endlosen Gleisketten 26 sowie dem Rahmengestell zusammen. Letzteres besteht aus den beiden Seitenrahmen 27, die den aus Abb. 2 ersichtlichen Querschnitt besitzen und die miteinander durch die beiden Querstreben 28 und 29 verbunden sind (s. Abb. i, 2 und 5).
  • Jeder Seitenrahmen besteht aus zwei Seitenwänden von -1-förmigem Querschnitt, die in ihrer ganzen Länge inmitten des Steges durch Bolzen oder Schrauben 31 miteinander verbunden sind, wie dies am besten Abb. 2 erkennen läßt. Die Seitenwände jedes Rahmens 27 sind durch aus dem Blech herausgedrückte Rippen oder Leisten 32 verstärkt, und die unteren Ränder der Seitenwände sind vorzugsweise, wie dies in Abb. 2 bei 33 angedeutet ist, nach außen abgebogen, wodurch sie versteift werden und sich eine breitere untere Kante ergibt.
  • Der obere Quersteg jedes Seitenrahmens a7 ist am vorderen Ende des Rahmens ausgeschnitten, und dieser mit 34 in Abb, i bezeichnete Ausschnitt des oberen Quersteges jedes Seitenrahmens dient zur Aufnahme eines der beiden vorderen Gleiskettenführungsräder 25. In ähnlicher Weise sind die beiden Seitenrahmen 27 auch an ihrem hinteren Ende mit Ausschnitten 35 versehen, damit die hinteren Antriebsräder 24- durch diese Ausschnitte 35 der Querstege der Seitenrahmen hindurchtreten können.
  • Da jeder Seitenrahmen eine gewisse Elastizität in sich besitzt und die beiden Seitenrahmen 27 auch nur durch die Querstreben 28 und 29 miteinander verbunden sind, so können die beiden Rahmen sich, wie dies in Abb. 5 schaubildlich in übertriebenem Maße dargestellt ist, in senkrechter Richtung gegeneinander verschieben bzw. verdrehen, wie dies zweckmäßig ist, damit der Rahmen sich Unebenheiten des Bodens gut anpassen kann. Andererseits sind jedoch die Seitenrahmen so starr in sich, und auch die Verbindung der beiden Seitenrahmen miteinander ist eine derart starre, daß die beiden Seitenrahmen stets in ihre richtige Lage nach ihrer Verdrehung gegeneinander zurückkehren.
  • Die Verbindung der beiden Seitenrahmen 27 durch die beiden Streben 28 und 29 ist eine derartige, daß die beiden Querstrelben .28,:29 wohl senkrechteBew:egungen derbeiden Seitenrahmen zueinander zulassen, aber den wagerechten Abstand der beiden Seitenrahmen 27 stets aufrechterhalten und ebenso auch den wagerechten Abstand der Seitenwände jedes Rahmens sichern. Die Art der Verbindung der Querstreben mit den Seitenrahmen ist aus den Abb. 2, 3 und 4 ersichtlich. Gemäß diesen Abbildungen ist jede Wand 27' jedes Seitenrahmens 27 durchbohrt, und diese Durchbohrungen dienen zur Aufnahme von Köpfen 39 der Querstrebe 28 oder 29. Die beiden scheibenförmigen Köpfe oder Verdickungen 39 an dem Ende jeder Strebe besitzen eine derartige Entfernung voneinander, wie dies dem Abstand der Seitenwände 27' jedes Seitenrahmens entspricht.
  • In der Querstrebe 28 ist unmittelbar außerhalb der scheibenförmigen Verdickung 39 eine ringförmige Nut 41 vorgesehen, und an der Außenfläche jeder Seitenwand 27' ist mit je einem Bolzen 42 eine Blechplatte 43 bzw. 44 befestigt, welche mit j e einem halbringförmigen Flansch in die Nut 41 der Querstrebe 28 eingreifen. Diese Art der Verbindung der Querstreben 28 bzw. 29 -mit den Seitenwänden 27' jedes Seitenrahmens 27 gewährleistet, daß begrenzte Verschiebungsbewegungen der beiden Seitenrahmen 27 gegeneinander auftreten können und ebenso auch gegenseitige Bewegungen in senkrechter Richtung der Seitenwände 27' jedes Seitenrahmens 27.

Claims (2)

  1. PATr,NTANSPRIJCHE: i. Anordnung der Gleiskettenführungsrahmen an Kraftfahrzeugen, bei welcher die beiden Gleiskettenführungsrahmen um die Hinterachse des Fahrzeugs schwingbar gelagert und durch Querstreben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleiskettenführungsrahmen (27, 27) aus zwei in der Mitte miteinander verbundenen -1-förmigen Seitenwänden (27', 27') besteht und die Querstreben (28, 29) mit den beiden Seitenwänden (27', 27) jedes Gleiskettenführungsrahmens (27,:27) derart verbunden sind, daß die Querstreben sowohl den Abstand der beiden Gleiskettenführungsrahmen (27, 27) voneinander als auch den Abstand der beiden Seitenwände (27', 27') jedes Gleiskettenführungsrahmerns,@ (27,27) voneinander sichern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Wände (27') jedes Seitenrahmens (27) mit den Querstreben (28, 29) mittels zweier halbringförmiger Glieder (43, 44) erfolgt, die mit dem einen Ende an den Wänden (27') der Seitenrahmen befestigt sind und mit ihren halbringförmigen Teilen in Ringnuten (4i) eingreifen, die in Verdickungen (39) der Querverbindungsstreben (28, 29) vorgeselien sind.-
DEJ24950D 1924-07-06 1924-07-06 Anordnung der Gleiskettenfuehrungsrahmen an Kraftfahrzeugen Expired DE456444C (de)

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