DE102019006750A1 - Aufnahmevorrichtung zum horizontalen Transport und Montagevorbereitung von Hinterachsen von Fahrzeugen - Google Patents

Aufnahmevorrichtung zum horizontalen Transport und Montagevorbereitung von Hinterachsen von Fahrzeugen Download PDF

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Mehmet Goezuetok
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung zum horizontalen Transport und Montagevorbereitung von Hinterachsen von Fahrzeugen. Eine Aufnahmeeinrichtung, die einfach handhabbar ist und für eine möglichst große Vielzahl an Achsvarianten verwendbar ist, umfasst einen Tragrahmen (1), an dem zumindest ein Zentrierelement (19, 21) angeordnet ist, das mit einem für alle Achsvarianten weitgehend bau- und lagegleichen Achsbauteil zusammenwirkt, und an dem horizontal schwenkbewegliche Stützglieder (41) befestigt sind, die mit einem Antriebsorgan (35) verbunden sind und in Gebrauchslage mit den Hinterachsaufnahmen (37, 39) zusammenwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung zum horizontalen Transport und Montagevorbereitung von Hinterachsen von Fahrzeugen.
  • Aus der DE 10 2006 046 887 A1 ist ein Universaltragrahmen zur höheverstellbaren Abstützung von Lasten, insbesondere Motoren bekannt, welcher wenigstes zwei Längsträger und mit diesen über Klemmmittel längsverstellbar verbundene Querträger enthält, die jeweils paarweise durch Distanzstücke in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten sind. Dieser Universaltragrahmen erfordert aber eine jeweilige Anpassung an die Größe der zu tragenden Lasten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahmevorrichtung zum horizontalen Transport und Montagevorbereitung von Hinterachsen von Fahrzeugen anzugeben, die einfach handhabbar ist und für eine möglichst große Vielzahl an Achsvarianten verwendbar ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einer Aufnahmevorrichtung dadurch gelöst, dass ein Tragrahmen, an dem zumindest ein Zentrierelement angeordnet ist, das mit einem für alle Achsvarianten weitgehend bau- und lagegleichen Achsbauteil zusammenwirkt, und an dem horizontal schwenkbewegliche Stützglieder befestigt sind, die mit einem Antriebsorgan verbunden sind und in Gebrauchslage mit den Hinterachsaufnahmen zusammenwirken. Dies hat den Vorteil, dass trotz eines einfachen Konzeptes mit nur einer Aufnahmevorrichtung eine Vielzahl von unterschiedlichen Hinterachsen aufgenommen und abgelegt werden kann, wobei eine einfache Bedienung der Aufnahmevorrichtung gewährleistet wird, da eine Bauteilarretierung automatisch durch die Schwerkraft erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist das Antriebsorgan durch einen Betätigungshebel oder einen elektromotorischen oder hydraulischen oder pneumatischen Antrieb gebildet. Somit kann das Antriebsorgan in Abhängigkeit der in der Montage üblichen Prozessabläufe gewählt werden.
  • In einer Ausgestaltung sind die Stützglieder durch längliche Auflagen gebildet, die einenends eine vertikale Antriebsachse aufweisen. Die immer infolge der Schwerkraft auf dem Tragrahmen aufliegenden Stützglieder können somit bei Auftreffen auf einen Widerstand vertikal verschoben werden.
  • In einer Variante sind das Antriebsorgan und die Stützglieder miteinander mittels eines Zugmittels verbunden. Somit können alle Stützglieder gleichzeitig durch das Antriebsorgan betätigt werden, was die Prozesszeit reduziert.
  • In einer Ausführungsform ist das Zugmittel ein Gestänge, dessen Glieder am Tragrahmen schwenkbar befestigt sind. Das Gestänge stellt ein sehr robustes Zugmittel dar, welches eine lange Lebensdauer aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Tragrahmen mittels einer Arretierung in einer zentrierten Lage unverrückbar gehalten. Dadurch wird eine zuverlässige Befestigung der Hinterachse an der Aufnahmevorrichtung gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise ist das Zentrierelement durch einen Schaft gebildet, der an seinem unteren Ende eine Gabelform aufweist und in einer Durchführung des Tragrahmens vertikal verschiebbar gehalten ist. Mittels eines solchen Zentrierelementes lässt sich die Hinterachse einfach an der Aufnahmevorrichtung justieren.
  • In einer weiteren Variante weist der Tragrahmen eine Querstrebe auf, an der ein Anbindestück für ein Hebezeug verschiebbar befestigt ist. Mittels des Hebezeuges lässt sich die Hinterachse über den angebundene Tragrahmen einfach innerhalb einer Montagestraße bewegen.
  • In einer Ausführungsform weist der Tragrahmen einen nach außen abkragenden Unterrahmen auf, in dem Absteckstifte in Durchführungen vertikal verschiebbar gehalten sind, welche in Bohrungen eines Mechanisierungsrahmens nach dem Transport der Hinterachse mittels des Tragrahmens eintauchen. Dadurch kann der Tragrahmen und somit auch die Hinterachse bei einfacher Bedienung an dem Mechanisierungsrahmen befestigt werden.
  • In einer Ausgestaltung wirkt das Zentrierelement mit einer Sturzstrebe der Hinterachse zusammen. Der Tragrahmen wird somit auf einfache Art und Weise an der Hinterachse justiert, wobei die Hinterachse horizontal aufgenommen und abgelegt werden kann. Besondere Anforderungen an den Tragrahmen können entfallen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbauspiel der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung,
    • 2 eine Prinzipdarstellung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung in einer Draufsicht (1a) und einer Seitenansicht (1b) dargestellt. Die Aufnahmeeinrichtung umfasst einen Tragrahmen 1, der aus einem festen Hauptrahmen 3 und einem nach außen von dem Hauptrahmen 3 abkragenden Unterrahmen 5 besteht. Der Hauptrahmen 3 und der Unterrahmen 5 sind fest miteinander verbunden. Der Hauptrahmen 3 besteht aus zwei Längsträgern 7, 9, die durch zwei äußere Querstreben 11, 13 und eine mittlere Querstrebe 15 den Hauptrahmen 3 bilden. An der mittleren Querstrebe 15 ist eine Anbindung 17 für ein Hebezeug befestigt. An der Außenseite jeder äußeren Querstrebe 11, 13 ist je ein Zentrierelement 19, 21 zum Eingriff in eine zu transportierende Hinterachse ausgebildet, welche durch die Schwerkraft in einer untere Position am Hauptrahmen 3 anliegen und nach oben gedrückt werden können, wenn das Zentrierelement 19, 21 gegen einen Widerstand stößt. Jedes Zentrierelement 19, 21, liegt mit einer Auflage 23 durch Einfluss der Schwerkraft auf den äußeren Querträgern 11, 13 auf und besitzt an seinem unteren Ende 25 eines sich an die Auflage 23 anschließenden Schaftes 57 eine Gabelform.
  • Am Längsträger 9 ist der Unterrahmen 5 angebunden. Absteckstifte 27, 29, die insbesondere zur Absteckung des Tragrahmens 1 an einem Mechanisierungsrahmen 53 vorgesehen sind, sind innenseitig in äußeren Eckbereichen des Unterrahmens 5 ausgebildet. Auch diese Absteckstifte 27, 29 liegen durch die Schwerkraft in der unteren Position an dem Unterrahmen 5 an und weisen eine vertikale Antriebsachse auf, wodurch diese beim Auftreffen auf einen Widerstand ebenfalls nach oben gedrückt werden.
  • An den Querstreben 11, 13 des Hautrahmens 3 ist, in Richtung der Hinterachse 47 weisend, jeweils eine Arretierung 31 fest angebracht. Diese Arretierung 31 liegt in einer unteren Endlage des Tragrahmens 1 an einem Schraubenkopf 51 der inneren Sturzstrebenverschraubung der Hinterachse 47 an. Sie hat dabei die Funktion eines festen Anschlages.
  • Über ein Kniehebelsystem 33, welches durch einen Bedienhebel 35 bewegt wird, werden Hinterachsaufnahmen 37, 39 betätigt, die vorn bzw. hinten links und rechts am Hauptrahmen 3 befestigt sind. Die Betätigungskraft des Bedienhebels 35 bzw. des Kniehebelsystems 33 wird durch die Wahl der Hebellängen vorgegeben. Die jeweilige Hinterachsaufnahme 37, 39 sind über als Stützglieder dienende drehbare senkrechte Säulen 41, die mit dem Kniehebelsystem 33 verbunden sind, bewegbar. Das Kniehebelsystem 33 setzt sich aus jeweils zwei Verbindungsstangen 43 zur gleichzeitigen Betätigung der an einer vorderen und hinteren Längsstrebe 7, 9 angeordneten drehbaren Säulen 41 und zwei weiteren Verbindungsstangen 45 zur gleichzeitigen Betätigung der linken und rechten drehbaren Säule 41.
  • Mit Hilfe von 2 soll ein Transport einer Hinterachse 47 eines Fahrzeuges mit Hilfe des beschriebenen Tragrahmens 1 erläutert werden. In 2a wird mit Hilfe des Zentrierelementes 19, 21 der Tragrahmen 1 über der Hinterachse 47 positioniert, wobei sich das gabelförmige Ende des Zentrierelementes 19, 21 über einer Sturzstrebe 49 der Hinterachse 47 befindet. Die Hinterachse 47 liegt dabei horizontal in Einbaulage im Tragrahmen.
  • Anschließend wird der Tragrahmen 1 abgesenkt. Dabei liegt das Zentrierelement 19, 21 zunächst an der Sturzstrebe 49 an und wird beim weiteren Absenken des Tragrahmens 1 komplett nach oben gedrückt, bis dieses auch unten am Tragrahmen 1 anliegt (2b). Die Arretierung 31 liegt in dieser unteren Endlage am Schraubenkopf 51 der inneren Sturzstrebenverschraubung an. Die Hinterachsaufnahmen 37, 39 befinden sich jetzt in der richtigen Position, so das die Aufnahmevorrichtung durch die Zentrierelemente 19, 21 und die Arretierung 31 richtig an der Hinterachse 47 positioniert ist.
  • In 2c wird der Bedienhebel 35 betätigt. Dieser kann nur dann die Endstellung erreichen, wenn sich alle 4 Hinterachsaufnahmen 37, 39 korrekt unter den Hinterachsaufnahmepunkten der Hinterachse 47 befinden. Das Kniehebelsystem 33 kann durch leichtes Überdrücken über einen Totpunkt hinaus gegen einen Anschlag ohne weitere Sicherung in der Endstellung gehalten werden. Auf eine zusätzliche Fixierung des Bedienhebels 35 kann verzichtet werden, da diese verklemmen könnte. Die so an der Aufnahmeeinrichtung befestigte Hinterachse 47 wird mit einem nicht weiter dargestellten Hebezeug angehoben und zu einem Mechanisierungsrahmen 53 transportiert. Befindet sich die Aufnahmevorrichtung über dem Mechanisierungsrahmen 53 wird der Tragrahmen 1 mit Hilfe der Absteckstifte 27, 29 am Mechanisierungsrahmen 53 positioniert (2d).
  • Beim Absenken des Tragrahmens 1 (2e) gleiten die Absteckstifte 27, 29 in die entsprechenden Bohrungen 55 des Mechanisierungsrahmen 53 und richten den Tragrahmen 1 exakt aus. Anschließen wird die Hinterachse 47 auf dem Mechanisierungsrahmen 53 abgelegt. Daraufhin wird der Bedienhebel 35 betätigt und der Tragrahmen 1 somit entriegelt (2f). Der Tragrahmen 1 wird angehoben und wieder zurückgeführt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006046887 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Aufnahmevorrichtung zum horizontalen Transport und Montagevorbereitung von Hinterachsen von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen Tragrahmen (1), an dem zumindest ein Zentrierelement (19, 21) angeordnet ist, das mit einem für alle Achsvarianten weitgehend bau- und lagegleichen Achsbauteil zusammenwirkt, und an dem horizontal schwenkbewegliche Stützglieder (41) befestigt sind, die mit einem Antriebsorgan (35) verbunden sind und in Gebrauchslage mit den Hinterachsaufnahmen (37, 39) zusammenwirken.
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan durch einen Betätigungshebel (35) oder einen elektromotorischen oder hydraulischen oder pneumatischen Antrieb gebildet ist.
  3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützglieder (41) durch längliche Auflagen gebildet sind, die einenends eine vertikale Antriebsachse aufweisen.
  4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (35) und die Stützglieder (41) miteinander mittels eines Zugmittels (33) verbunden sind.
  5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (33) ein Gestänge ist, dessen Glieder (43, 45) am Tragrahmen (1) schwenkbar befestigt sind.
  6. Aufnahmevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch der Tragrahmen (1) mittels einer Arretierung (31) in einer zentrierten Lage unverrückbar gehalten ist.
  7. Aufnahmevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (19, 21) durch einen Schaft (57) gebildet ist, der an seinem unteren Ende (25) eine Gabelform aufweist und in einer Durchführung des Tragrahmens (1) vertikal verschiebbar gehalten ist.
  8. Aufnahmevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) eine Querstrebe (15) aufweist, an der ein Anbindestück (17) für ein Hebezeug verschiebbar befestigt ist.
  9. Aufnahmevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) einen nach außen abkragenden Unterrahmen (5) aufweist, in dem Absteckstifte (27, 29) in Durchführungen vertikal verschiebbar gehalten sind, welche in Bohrungen (55) eines Mechanisierungsrahmens (53) nach dem Transport der Hinterachse (47) mittels des Tragrahmens (1) eintauchen.
  10. Aufnahmevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (19, 21) mit einer Sturzstrebe (49) der Hinterachse (47) zusammenwirkt.
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