DE2203919A1 - Lenk- und radarretierungseinrichtung fuer bock- und lenkrollen aller art - Google Patents

Lenk- und radarretierungseinrichtung fuer bock- und lenkrollen aller art

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DE2203919A1
DE2203919A1 DE19722203919 DE2203919A DE2203919A1 DE 2203919 A1 DE2203919 A1 DE 2203919A1 DE 19722203919 DE19722203919 DE 19722203919 DE 2203919 A DE2203919 A DE 2203919A DE 2203919 A1 DE2203919 A1 DE 2203919A1
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Erich Bever
Joachim Meister
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Schulte & Co Kugelfab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Lenk- und Radarretierungseinrichtung für Bock- und Lenkrollen aller Art.
  • Die Erfindung bezicht sich auf eine Lenk- und Radarretierungseinrichtung für Lenk- und Bockrollen aller Art, bei welchem eine obere, fest mit einem Fahrzeug verbundene Axiallagerschale und eine untere Axiallagerschale vorgeschen ist, zwischen denen eine Gabel zur Lagerung des Rollenrades zwischen den Kugeln des Axiallagers drchbar um eine vertikale Achse gehalten ist, wobei an der oberen Axiallagerschale Verrastungselemente vorgeschen sind, welche bei @etätigung in eine mit der Gabel verbundene Ausnehaung eingreifen.
  • Transportgeräte, Krankenbetten und Mülltonnen werden häufig mit Lenk- und Bockrollen versehen, so daß diese verfahren werden können. Um die Transportgeräte lenken zu können, sind wenigstens zwei Lenkrollen vorzusehen, deren Gabel über ein Axiallager relativ zu dem Transportgerät gedreht werden kann. Schr häufig wird ein solches Transpertgerät auch mit 4 Lenkrollen ausgerüstet, so daß es in engen Gängen, z.B. in einem Krankenhaus, besser um Kurven gefahren werden kann. Nun ist es notwendig, die Räder der Lenk- oder Bockrollen während und nach dem Einsatz zu arretieren, so daß sie sich nicht m@hr drchen können. Auch ist es häufig notwendig, die Lenkrollen in ihrer Bewegbarkeit um ihre vertikale Achse zu arretieren, damit das Transpertgerät bei längeren Strekken ohne Schwierigkeit gefahren werden kann.
  • Zur Arretierung einer Lenk- oder Bockrolle, d.h. zur Radarretierung und zur Lenkarretierung, sind einige Vorschläge mit dem Ziel gemacht werden, aus einer Lenkrolle eine @ockrolle und damit eine Führungsrelle zu machen und die Räder festzustellen. Beispielsweise ist eine Lenkrelle bekannt, bei welcher an der oberen Axiallagerschale eine Arretierungsvorrichtung befestigt ist, bei wolcher nach Botätigung ein Flachstück zwischen die Gabelschenkel eingreift. Bei einer selchen Vorrichtung ist die Arretierung des Rades fermschlüssig ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind auch Arretierungseinrichtungen zur Arretierung von Lenkrollen bekannt, bei welchem ein Zahnkrans sowohl an der Gabel als auch an der oberen Axiallagerschale ang@erdnet ist. Bei Betätigung der Einrichtungen greift der eine Zahnkranz in den anderen ein und arretiert somit die Drehung um die vertikale Achse. Diese Entwicklungen haben jedoch alle den Nachteil, daß sie von der Fertigung und der Wirtschaftlichkeit her aufwendig sind und daß sie auch sehr viel Raum benötigen. nie Feststellung des Rades geschieht gemäß einer bekannten Ausführung mittels Reibkraft. Dies ist nachteilig, de die Reibflächen verschleißen.
  • Außerdem haben verschiedene Ausführungen den Nachteil, daß sie an der Gabel befestigt sind und daher beim Verfahren des Gerätes mit des Gabel verschwenken und somit, je nach Stellung der Gabel, mit dem Fuß sehr schlecht zu erreichen sind. Bei anderen Ausführungen können die Verrastungen nicht automatisch in die vorgeschene Arretierungshalterung eingreifen, so daß diese besonders gezucht werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kad- und Lenkarretierung für Bock- und Lenkrollen aller Art zu schaffen, mit welcher die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden werden. Insbesondere sollen sie einfach von der Fertigung und wirtschaftlich herstellbar sein und dabei wesentlich weniger Raum als die bekannten banötigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verrastungsmittel ein unter Federdruck stehender, in einer Hülse axial verschieblicher Arretierstift vorgesehen ist, welcher zusammen Mit der Hülse auf der Oberseite der oberen Axiallagerschale befestigt ist und welcher in eine Ausnehmung innerhalb der Bahn der Lagerkugeln in der Gabel nach Betätigung eingreift.
  • Am oberen Ende des Arretierstiftes ist ein quer zu dessen Achse verlaufender Hebel angebracht, welcher auf einer schraubenförmig verlaufenden Ausn@hmung an der Oberseite der Hülse läuft, deren Ganghöhe dem Betätigungshub zur Ver- bzw. Entrastung entspricht, wobei am oberen Ende der schraubenförmig verlaufenden Ausnehmung an der Hülse ein Absatz vorgesehen ist. in welchen der Hebel eingreift.
  • Vorteilhaft ist an der Innenwand der Aufnahmehülse ein Absatz und an der Außenfläche des Arretierstiftes ein weiterer Absatz in der Weise vorgeschen, daß ein Ringraum gebildet ist, in welchem sich eine unter Druck stehende Schraubenfeder befindet, walche den Arretierstift zu verschieben trachtet, so daß der Hebel immer auf der schraubenförmig ausgebildeten Ausnahme in der Hülse gleitet.
  • Line Ausführung nur Arretierung des Rades geht dahin, daß in einer Bohrung in einem der Gabelschenkel eine weitere Hülse mit einer schraubenförmigen Ausnehmung mit einem ebenfalls unter Federdruck stehenden Arretierstift und mit einem auf der schraubenförmigen Ausnehmung gleitenden Hebel am Arretierstift vorgeschen ist, wobei der Arretierstift nach Betätigung in eine Ausnehmung am Radkörpersteg oder an einer anderen Stelle des Radkörpers eingreift.
  • Eine vorteilhafte Ausführung geht dahin, daß die Hülse Mit Arretierstift an der Peripherie der oberen Axiallagerschale angebracht ist und daß der Arretierstift in eine seitliche Lochung in der Gabel nach Betätigung eingreift.
  • In weiterer Ausbildung ist die Hülse mit Arretierstift an einer Platte an der oberen Axiallagerschale befestigt; auch greift der Arretierstift in eine Ausnchmung an der Gabel nach Betätigung ein.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Hülse mit Arretierstift an der Ca befestigt ist und daß der Arretierstift nach Betätigung in einer Ausnehmung an der oberen Lagerschale eingreift.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung geht dahin, daß zur Laufradarretierung die Hülse mit Arretierstift an der Oberseite der Gabel angeordnet ist und daß an der Seitenkante der Radlauffläche eine Ausnehmung bzw. Versahnung vorgeschen ist, in welche der Arretlerstift nach Betätigung eingreift.
  • Darüber hinaus ist zur Arretierung des Rades eine Lochscheibe am Radkörper angeflanscht, in deren Löcher der Arretierstift nach seiner Betätigung eingreift.
  • Vor besondere Vorteil dieser Arretierung besteht darin, daß die Einrichtung zur Arretierung des Rades und nur Arretierung der Gabel jeweils getrennt voneinander angebracht werden können. Beide Arretierungen können somit auch getrennt bedient werden. Darüber hinaus besteht ja die Einrichtung tu wesentlichen nur aus einer Hülse, einem Arretierstift, einer Schraubenfeder, die auf Druck beansprucht wird, und einem an dem Arretierstift angebrachten Hebel. Dies sind insgesamt nur 4 Teile, mit denon ein Maximum an Sicherheit bei der Arretierung durch formschlüssigen Eingriff erreicht drd.
  • An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung naher erläutert werden. In neigt Fig. 1 eine Lenkrolle mit einer erfindungsgemäßen Lenk- und Radarretierungseinrichtung, im Teilschnitt, Fig. 2 eine Aufnahmehülse für eine Arretierungseinrichtung gemäß Fig. 1, im Teilschnitt, Vig. 3 die Aufnahmehülse der Pig, 2, in abgewiekelter Darstellung und Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bockrolle mit der erfindungsgemäßen Arretierung.
  • Eine Arretierungseinrichtung weist eine Aufnahmehülse 2 zur Aufnahme eines Arretierstiftes 3 auf. An der Innenwand der Aufnahmehülse 2 befindet sich in ihrem oberen Drittel ein Absatz 21, während an der Außenfläche des Arretierstiftes 3 in seiner unteren Hälfte ebenfalls ein Absatz 31 vorgeschen ist, so daß zwischen beiden Absätzen 21 und 31 zwischen der Aufnahmehülse 2 und dem Arretierstift 3 ein Ringraum vorgesehen ist. Innerhalb dieses Ringraumes befindet sich eine unter Druck stehende Schraubenfeder 4. Diese stützt sich nun mit ihrem einen Ende gegen den Absatz 25 in der HUlse 2 und ihrem anderen Ende gegen den Absats 31 am Arretierstift 3 ab. An einem Ende des Arretierstiftes ist ein Schalthebel 1 angebracht und zwar quer zur Achse des Arretierstiftes 3. Dieser Schalthebel t ragt weit aus der Aufnahmehülse 2 heraus.
  • An der Oberseite der Aufnahmehülse 2 ist eine Ausnehmung 22, 23 vorgeschen (Fig. 2 und 3), welche eine schraubenförmige Form besitzt und dabei eine Schiefebene 23 bildet. Der Schalthebel 1 wird über die Feder 4 gegen diese Ausnchmung 22, 23 gedrückt und gleitet auf ihr entlang.
  • An dem einen oberen Ende der Ausnehmung befindet sich ein Absatz 24, mittels dem der Schalthebel 1 selbst verrastet werden kann. Die Hülse 2 ist an der Oberseite einer oberen Axiallagerschale 6 angeschweißt, welche selbst eine Ausnehmung hat, durch welche der Arretierstift hindurch greift. Die obere Axiallagerschale 6 ist mit einem Befestigungszapfen 5, der in eine Ausnehmung en dem Transpertgerät eingesetst wird, verbunden. Eine Gabel @ zur Aufnahme des Rades 14 befindet sich zwischen den oberen Lagerkugeln 7 und den unteren Lagerkugeln 9, wobei die unteren Lagerkugeln 9 in der unteren Axiallagerschale 10 geführt warden. Die Axiallsgerschale 10 liegt auf einer Gabelkopfverschraubungsmutter 18 auf.
  • Innerhalb des Kreises, auf welchem sich die unteren Lagerkugeln 9 bewegen, ist wenigstens eine Ausnehmung 19 in der Gabel 8 vorgeschen, in welche nach Betätigung der Arretierstift 3 eingreift. Dabei kommt der Arretierstift 3 autematisch in die Ausnchmung; durch die Federkraft der Feder 4 wird er gegen die Obarfläche der Gabel gedrückt, und bei Drehsung der Lenkrelle kommt die Ausnchmung 19 wenigstens einmal direkt unter den Arretierstift 3 zu liegen. In diesem M@ment schnappt der Arretierstift 3 in die Ausnehmung 19 ein und verrastet.
  • An den Enden der Gabelschenkel ist ein Laufrad 12, weiches eine Verzahnung 11 aufweist, über ein Distanzröhrchen 13 mittels einer Verschraubungsmutter 1@, einem Federring 16 und einer Achsschraube 17 befestigt. Die Gabel @elbet ist an dem Befestigungssapfen 5 mit der Gabelkopfverschraubungsmutter @@ befestigt.
  • Eine gleiche Arretierungseinrichtung wie die für die Arretierung der L@@kbewegung vergeschene Einrichtung kaan auch senkrocht au einem Schenkel der Gabel @ angebracht werden. Dabei ist die Mülse in eine Ausnchmung 14 in d Schenkel eingesetzt und reicht bis kurz vor das Laufrad. Die Hülse selbst ist an dem Schenkel festgeschweißt. Am Laufrad 12 ist eine Verrastungsausnehmung 11 vorgeschen, in welche der Arre#tierstift nach Betätigung eingreift.
  • Um nun den Arretierstift aus einer jeweiligen Stellung in die andere Stellung zu bringen, wird der Hebel 1 auf der schiefen Ebene 23 der Ausnehmung gleitend in die Pfeilrichtungen a bsw. b bewegt. Dabei bedeuten die Pfeilrichttung "a" : "Heben des Arretierstiftes" in Richtung des Pfeiles "c", und die Pfeilrichtung "b" : "Senken des Arretierstiftes" in Richtung des Pfeiles "d". Durch Bewegen des Arretierstiftes in Richtung a, c wird die Arretierung des Rades bzw. der Lankung aufgehoben, während durch Verschieben der Arretierstifte in Richtung b, d die Lenkrolle vorrastet wird. Dies ist durch die strichlierte Darstellung 20 bzw. ausgesogene Darstellung des Hebels 1 und des Stiftes 3 angedeutet.
  • Dadurch, daß der Arretierstift 3 dauernd unter dem Druck der Schraubenfeder 4 stcht, kann er nach dem Lösen aus der oberen Haltestufe autematisch in die vorbeigleitenden Ausnehmungen 11 bzw. 19 einrasten. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, nach den Einrastvertiefungen zu suchen.
  • Die Arretierungseinrichtung ist selbstverständlich auch für Bockrollen zu verwenden. So zeigt Fig. 4 eine Bockrolle, bei welcher am Ende der Schenkel einer Gabel 32 ein Rad 33 mitels Schrauben (nicht geseichnet) befestigt ist. In einem der Schenkel der Gabel 32 ist eine nicht näher dargestellte Ausnehmung vorgeschen, in welche die Aufnahmehülse 2 der erfindungsgemäßen Arretierungseinrichtung eingesetzt und am Schenkel befestigt, z.B. angeschweißt, ist. Innerhalb der Hülse befindet sich axial verschiebbar der Arretierungsstift 3, der mittels des Betätigungshebels 1 axial verschoben werden kann. Die ausgesegene Darstellung des Hebels zeigt die Arretierungseinrichtung in entrastetem und die strichlierte Darstellung in verrastetem Zustand.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Lenk- und Radarretierungseinrichtung für Lenk- und Bockrollen @ller Art, bei welchem eine obere, fest mit einem Fahrzeug verbundene Axiallsgerschale und eine untere Axiallagerschale vorgeschen ist, zwischen denen eine Gabel zur Lagerung des Rollenrades zwischen den kugeln des Axiallagers drchbar um eine vertikale Achse gehalten ist, wobei an der oberen Axiallagerschale Verrastungselemente vorgeschen sind, welche bei Betätigung in eine mit der Gabel verbundene Ausnehmung eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß als Verrastungsmittel ein unter Federdruck stehender, in einer Aufnahmehülse (2) axial verschieblicher Arretierstift (3) vergeschen ist, welcher zusammen mit der Hülse auf der Oberseite der oberen Axiallagerschale (6) befestigt ist und welcher in eine Aus@chmung (19) innerhalb der Bahn der Lagerkugeln (7, 9) in der Gabel (8) nach Betätigung eingreift.
  2. 2. Arretierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen ende des Arretierstiftes (3) ein quer au dessen Achse vorlaufender Hebel (1) angebracht ist, welcher auf einer schraubenförmig verlaufonden Ausnehmeung an der Obarseite der Hülse (2) läuft, deren G@nghöhe dem Betätigungshub nur Ver- bzw. Intrestung entspricht, wobei am oberen Ende der schraubenförmig verlaufenden Ausnchmung an der Hülse (2) ein Absatz vergeschen ist, in welchen der Hebel (11) eingreift.
  3. 3. Arretierungseinrichtung nach Anspruch 1 his 2, dadurch gekennzeichnet,daß an der Innenwand der Aufnahmehülse (2) ein Absatz und an der Außenfläche des Arretierstiftes (3) ein weiterer Absatz in der Weise vorgesehen ist, daß ein Ringraum gebildet tat, in welchem sich eine unter Druck stehende Schraubenfeder (4) befindet, welche den Arretierstift (3) zu verschieben trachtet, so daß der Hebel immer auf der schraubenförmig ausgebildeten Ausnahme in der Hülse (2) gleitet.
  4. 4. Arretierungseinrichtung nach Anspruch 1 bfr 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Bohrung in einem der Gabelschenkel eine weiters Hülse (2) mit einer schraubenförmigen Ausnehmung mit einem auf der schraubenförmigen Ausnehmung gleitenden Hebel (1) am Arretierstift (3) vorgeschen ist, wobei der Arretierstift (3) nach Betätigung in eine Ausnehmung (11) am Radkörpersteg (12) oder an einer anderen Stelle am Rad eingreift.
  5. 5. Arretierungseinrichtung nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit Arretierstift an der Peripherie der oberen Axiallagerschale angebracht ist und dan der Arretierstift in eine seitliche Lochung in der Gabel (8) nach Betätigung eingreift.
  6. 6. Arretierungseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit Arretierstift an einer Platte an der oberen Axiallagerschale befestigt ist und daß der Arretierstift in eine Ausnehmung an der Gabel (8) nach Betätigung eingreift.
  7. 7. Arretierungseinrichtung nach eines der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit Arretierstift an der Gabel befestigt ist, und daß der Arretierstift nach Betätigung in einer Ausnehmung an der oberen Lagerschale eingreift.
  8. 6. Arretierungseinrichtung nach Anspruch t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Laufradarretierung die Hülse mit Arretierstift an der Oberseite der Gabel angeordnet ist und daß an der Seitenkante der Radlauffläche eine Ausnehmung bzw. Verzahnung vorgesehen ist, in welche der Arretierstift nach Betätigung eingreift.
  9. 9. Arretierungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Rades eine Lochscheibe am Radkörper angeflanscht ist, in deren Löcher der Arretierstift nach seiner Betätigung eingreift.
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Publication Number Publication Date
DE2203919A1 true DE2203919A1 (de) 1973-08-16
DE2203919B2 DE2203919B2 (de) 1974-08-15
DE2203919C3 DE2203919C3 (de) 1975-04-10

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DE (1) DE2203919C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4184227A (en) * 1978-06-22 1980-01-22 Propst Paul L Sanitary caster
EP0141866A1 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 Albert Schulte Söhne GmbH. & Co. Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände
US4669580A (en) * 1984-02-06 1987-06-02 International Glide Mfg. Corp. Positive lock caster

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DE2203919C3 (de) 1975-04-10
DE2203919B2 (de) 1974-08-15

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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