DE1505849C - Losbare Befestigung eines Rades auf einer Radachse, insbesondere eines Kinder Wagenrades auf der Radachse eines Kinder wagenfahrgestells - Google Patents

Losbare Befestigung eines Rades auf einer Radachse, insbesondere eines Kinder Wagenrades auf der Radachse eines Kinder wagenfahrgestells

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DE1505849C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Befestigung eines Rades auf einer Radachse, insbesondere eines Kinderwagenrades auf der Radachse eines Kinderwagenfahrgestells, bei der das Rad drehbar aber unverschiebbar auf einer auf die Radachse aufschiebbaren Radlagerbuchse gelagert ist, welche durch mindestens ein selbsttätig einrastendes Verriegelungsglied auf der Radachse festgehalten wird.
Es ist bereits bekannt, ein Kinderwagenrad auf der Achse mit einer die Radnabe umfassenden Klammcr zu befestigen, die mit einem durch die Radnabe hindurch in eine an der Radachse angebrachte Ringnut eingreifenden Stift versehen ist. Mit der Drehung des Rades läuft der Stift in der Ringnut um und verhindert eine Bewegung des Rades in Längsrichtung der Achse. Soll das Rad von der Achse abgezogen werden, so wird die Klammer von der Radnabe abgehoben und damit der Stift aus der Ringnut herausgezogen. Diese Art der lösbaren Befestigung eines Rades hat jedoch den Nachteil, daß die notwendigen Handgriffe umständlich sind und die Gefahr einer Verschmutzung der Bedienungsperson besteht. Außerdem geht die Klammer mit dem Stift als lösbares Teil leicht verloren.
Eine weitere bekannte Ausführungsform besteht darin, daß eine auf ihrem Außenumfang das Rad drehbar lagernde Buchse auf die Radachse aufgeschoben und nach Art eines Bajonettverschlusses auf der Achse verriegelt wird. Da für diese Ausführungsform das aufzubringende Drehmoment sehr groß ist, muß zur Drehung an der Buchse ein verhältnismäßig langer Hebelarm vorgesehen werden, was zu einem erhöhtem Fertigungsaufv/and führt.
Bei einer anderen bekannten lösbaren Verbindung von Kinderwagenrädern mit der Achse sind in einer Kappe, die mit der Nabenscheibe verbunden ist, zwei Klauen angeordnet, die unter Einwirkung einer Feder in eine am Ende der Radachse angeordnete Nut eingreifen und durch Betätigen eines Knopfes unter Anspannung der Feder die Verbindung mit der Achse freigeben. Bei dieser Konstruktion ist der technische und räumliche Aufwand als nachteilig anzusehen, außerdem ist die Gefahr der Verschmutzung der Lagerung des Bedienungsknopfes gegeben, (österreichische Patentschrift 130 607).
Schließlich ist eine lösbare Befestigung für Kinderwagenräder bekannt geworden, bei der das Rad drehbar, aber unverschiebbar auf einer auf die Radachse aufschiebbaren Radlagerbuchse gelagert ist, die durch mindestens ein sebsttätig einrastendes Verriegelungsglied auf der Radachse festgehalten wird. Für diese Konstruktion ist jedoch ein aufwandreiches und der Verschmutzung ausgesetztes Gestänge auf der Radinnenseite vorgesehen. Die Handhabung ist wegen der Unzugängliclikeit der Vorrichtung schwierig (deutsches Gebrauchsmuster 1864 605).
An diesen Stand der Technik knüpft die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, eine lösbare Belustigung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Konstruktion nicht besitzt, also technisch und räumlich wenig aufwendig, nicht der Verschmutzung ausgesetzt und leicht zu handhaben ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer lösbaren Befestigung der eingangs genannten Gattung das Verricgelungsglied im Bereich des freien [indes der Radachse an dieser befestigt ist, sich in Achsrichtung erstreckt und mit durch eine Rückstellkraft nach außen gedrängten Vorsprüngen, die in Verriegelungsstellung über den Durchmesser der Radachse hinausstehen und mindestens eine seitliche Abschrägung besitzen, die Radlagerbuchse festhält, wobei die Radachse mindestens im Bereich des' Verriegelungsgliedes von einer auf ihr längsverschieblich gelagerten Hülse, die auf ihrem Umfang mit mindestens einer allseitigen begrenzten Ausnehmung zum Durchtritt der Vorsprünge des Verriegelungsgliedes versehen ist, umfaßt wird.
Die Konstruktion gemäß der Erfindung ist technisch einfach und benötigt wegen ihrer Anbringung in Längsrichtung der Radachse wenig Raum. Das Verriegelungsglied ist gegen äußere Einflüsse geschützt und praktisch unsichtbar. Die Betätigung des Verriegelungsgliedes erfolgt von der Radaußenseite her, was für die Zugänglichkeit und Handhabung von Vorteil ist. Zur Befestigung des Rades auf der Radachse braucht die Radlagerbuchse nur auf die Radachse aufgeschoben zu werden. Die Verriegelung erfolgt dann selbsttätig. Die Entriegelung des Rades wird durch einen Druck auf die Hülse vorgenommen.
Die längsverschieblich gelagerte Hülse überragt zweckmäßig das freie Ende der Radachse und ist an ihrer freien Stirnseite geschlossen ausgebildet.
Die Verriegelungsglieder können gemäß der Erfindung in der Verriegelungsstellung entweder die äußere Stirnfläche der Radlagerbuchse umgreifen oder in eine Nut oder Ausnehmung in der Bohrung der Radlagerbuchse eingreifen.
Die Verriegelungsglieder selbst sind nach einem wetteren Merkmal der Erfindung als einseitig an der Radachse in Achsrichtung befestigte, an ihrem freien Ende mit einem nach außen weisenden Vorsprung versehene Blattfedern ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus einem formelastischen Werkstoff. In der Verriegelungsstellung tritt der Vorsprung durch die Ausnehmungen der Hülse hindurch, bei denen mindestens eine Kante abgefast, insbesondere abgerundet ist.
Es können gemäß der Erfindung zwei blattfederförmige Verriegelungsglieder einander diagonal gegenüberliegend- vorgesehen sein, die mit ihrem einen Ende an einem die Radachse formschlüssig umfassenden Ring befestigt sind. Ring und blattfederförmige Verriegelungsglieder sind zweckmäßig einstückig ausgebildet.
Ein das freie Ende der Radachse bildender Achsstummel ist hierfür gemäß der Erfindung rückseitig von den blattfederförmigen Verriegelungsgliedern mit einem Schlitz versehen, damit die Verriegelungsglieder rückwärts in den Schlitz hineinfedern können, wenn durch axiale Verschiebung der Hülse das Rad entriegelt werden soll.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal soll die Hülse als Vierkanthülse ausgebildet und durch Formschlußverbindung undrehbar, aber längsverschieblich in der Radlagerbuchse gelagert sein, die innen ebenfalls eine Vierkantbohrung besitzt und ihrerseits formschlüssig auf die als Vierkant ausgebildete Radachse aufgeschoben ist. Bei der Befestigung eines Kinderwagenrades auf einer üblichen Vierkantachse brauchen dann lediglich an der Achse Achsstummel von geringer Breite angedreht zu werden, die zur Aufnahme der Hülse dienen.
Durch die Verwendung eines formelastischen Werkstoffs für den Ring und die Verriegelungsglieder entsteht der Vorteil, daß der Ring nicht zweiteilig ausgeführt werden muß, sondern über den end-
seitigen Bereich des Achsstummels von größerem Durchmesser in eine seinen Sitz bildende Ringnut eingeschoben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der lösbaren Befestigung gemäß der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Nabe eines Kinderwagenrades,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 2,
F i g. 4 eine einzelne Hülse der lösbaren Befestigung im Schnitt,
F i g. 5 den Achsstummel zur Aufnahme der Verriegelungsglieder,
Fig. 6 eine Draufsicht auf zwei einstückig an einen Ring angeformte Verriegelungsglieder,
F i g. 7 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil VII in F i g. 6 und
F i g. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Eine schematisch dargestellte Nabe 1 eines Rades ist auf einer Radlagerbuchse 2 drehbar, aber nicht längsverschiebbar gelagert. Die Radlagerbuchse 2 ist auf eine Radachse 3 eines Kinderwagenfahrgestells in Pfeilrichtung 4 aufgeschoben und legt sich dabei stirnseitig an einen Anschlag 5 an. Die Radachse 3 weist im Querschnitt ein Vierkantprofil auf. Dementsprechend ist auch die Radlagerbuchse 2 mit einer Vierkantbohrung versehen, die in Betriebsstellung die Radachse 3 formschlüssig umgibt und damit eine Verdrehung zwischen Radachse 3 und Radlagerbuchse 2 unmöglich macht.
Verriegelungsglieder 6 und 7 sind nach Art einer Blattfeder ausgebildet und an ihrem einen Ende an einem Ring 8 befestigt, während ihr anderes Ende einen Vorsprung 9 aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel liegen die Verriegelungsglieder 6 und 7 einander diagonal gegenüber. Sie sind vorzugsweise aus einem formelastischen Kunststoff einstückig hergestellt. Als formelastischer Kunststoff wird ein Acetalharz bevorzugt. Der Ring 8 wird zur Befestigung über einen eine Verlängerung der Radachse 3 bildenden Achsstummel 10 geschoben, der einen geringeren Durchmesser als die Radachse 3 selbst aufweist, und in eine Ringnut 11 zwischen Achsstummel 10 und Radachse 3 eingelegt. Um in der eingebauten Stellung ein freies Zurückfedern der Verriegelungsglieder 6 und 7 in Richtung der Pfeile 12 zu ermög- liehen, ist der Achsstummel 10 bis zur Ringnut 11 mit einem Schlitz 13 versehen. Zur Erhöhung seiner Stabilität weist der Ring 8 zwischen den Ansatzpunkten der beiden Verriegelungsglieder 6 und 7 eine Verbindungsstrebe 14 auf, die beim Einschieben des Ringes 8 in die Ringnut 11 die richtige Lage der Verriegelungsglieder 6 und 7 zum Schlitz 13 gewährleistet.
Auf dem Achsstummel 10 ist weiterhin eine Hülse 15 längsverschiebbar gelagert, deren Außenprofil dem Außenprofil der Radachse 3 entspricht. Die Hülse 15 ist vorzugsweise als Vierkanthülse ausgebildet, die durch Formschlußverbindung undrehbar, aber längsverschiebbar in der Radlagerbuchse 2 gelagert ist. Die Hülse 15 ist dadurch mittelbar undrehbar auf dem Achsstummel 10 gelagert. In Betriebsstellung des Rades liegt die Hülse 15 zwischen der Radlagerbuchse 2 und dem Achsstummel 10, über den sie mit ihrem geschlossenen Ende hinaussteht. An ihrem äußeren Umfang ist die Hülse 15 mit zwei allseitig begrenzten Ausnehmungen 16 versehen, deren Kanten 17 angefast, insbesondere abgerundet sind. In Verriegelungsstellung greifen dann die Vorsprünge 9 der Verriegelungsglieder 6 und 7 durch die Ausnehmungen 16 hindurch und legen sich mit Schulterflächen 18 an die Stirnfläche 19 der Radlagerbuchse 2 an. Damit wird eine Läangsverschiebung der Radlagerbuchse auf der Radachse 3 entgegen der Pfeilrichtung 4 verhindert.
Die Verriegelung kann auch in der Weise erfolgen, daß die Verriegelungsglieder 6 und 7 mit ihren Vorsprüngen 9 in Ausnehmungen in der Bohrung der Radlagerbuchse 2 eingreifen.
Die Funktion der lösbaren Befestigung ist folgende: Zur Befestigung des Rades bzw. der Nabe 1 und der Radlagerbuchse 2 auf der Radachse 3 braucht diese nur in Pfeilrichtung 4 über den Achsstummel 10 auf die Radachse 3 aufgeschoben zu werden. Dabei treten die Vorsprünge 9 selbsttätig in die Ausnehmungen 16 der Hülse 15 zurück und federn erst in dem Augenblick wieder vor, in dem das Rad voll auf die Radachse aufgeschoben worden ist. Eine an den Vorsprüngen 9 angeordnete Abschrägung 20 erleichtert beim Aufschieben des Rades auf die Radachse das selbsttätige Zurücktreten der Vorsprünge 9 in die Ausnehmungen 16 der Hülse 15.
Zu diesem Zweck dient auch eine Anfassung 21 der Bohrung der Radlagerbuchse 2.
Zur Ablösung des Rades einschließlich der Nabe 1 und Radlagerbuchse 2 von der Radachse 3 wird die Hülse 15 durch einen auf ihre Stirnfläche ausgeübten Druck in Pfeilrichtung 4 gegenüber dem Achsstummel 10 verschoben. Dabei gleiten die Kanten 17 der Ausnehmungen 16 über die Abschrägungen 20 der an den Verriegelungsgliedern 6 und 7 angeordneten Vorsprünge 9. Diese werden dadurch in Richtung der Pfeile 12 zusammengedrückt und weichen in den Schlitz 13 des Achsstummels 10 nach innen zurück. Sowie die Vorsprünge 9 über den Außendurchmesser der Hülse 15 nicht mehr hinausragen, kann das Rad mit der Radlagerbuchse 2 entgegen der Pfeilrichtung 4 von der Radachse 3 abgezogen werden.
Die Längsverschiebbarkeit der Hülse 15 in Pfeilrichtung 4 ist durch den gleichzeitig als Anschlag dienenden Ring 8 begrenzt (vgl. F i g. 2). Das Maß der Verschiebbarkeit ist so gewählt, daß die Vorsprünge 9 im zurückgedrängten Zustand nicht gänzlich innerhalb der Hülse 15 liegen, sondern noch zu einem Teil mit ihren seitlichen Abschrägungen 20 in die Ausnehmungen 16 der Hülse 15 hineinreichen. Dadurch ist gewährleistet, daß unter dem Einfluß der auf die Vorsprünge 9 einwirkenden Rückstellkraft die Hülse 15 stets selbsttätig in die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Verriegelungsstellung zurückfedert.
Es ist auch möglich, an Stelle der dargestellten Verriegelungsglieder andere Rastelemente vorzusehen, deren mit Abschrägungen oder zumindest Teilen einer Kugelkappe versehene Verriegelungselemente beispielsweise unter der Rückstellkraft einer Spiralfeder od. dgl. stehen.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Lösbare Befestigung eines Rades auf einer Radachse, insbesondere eines Kinderwagenrades
I 505
auf der Radachse eines Kinderwagenfahrgestells, bei der das Rad drehbar aber unverschiebbar auf einer auf die Radachse aufschiebbaren Radlagerbuchse gelagert ist, welche durch mindestens ein selbsttätig einrastendes Verriegelungsglied auf der Radachse festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (6 und/oder 7) im Bereich des freien Endes der Radachse (3) an dieser befestigt ist, sich in Achsrichtung erstreckt und mit durch eine Rückstellkraft nach außen gedrängten Vorsprüngen (9), die in Verriegelungsstellung über den Durchmesser der Radachse (3) hinausstehen und mindestens eine seitliche Abschrägung (20) besitzen, die Radlagerbuchse festhält, wobei die Radachse (3) mindestens im Bereich des Verriegelungsgliedes (6 und/oder 7) von einer auf ihr längsverschieblich gelagerten Hülse (15), die auf ihrem Umfang mit mindestens einer allseitig begrenzten Ausnehmung (16) zum Durchtritt der Vorsprünge (9) des Verriegelungsgliedes (6 und/oder 7) versehen ist, umfaßt wird.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) das freie Ende der Radachse (Achsstummel 10) überragt.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnseite der Hülse (15) geschlossen ausgebildet ist.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) undrehbar auf einem das freie Ende der Radachse (3) bildenden Achsstummel (10) gelagert ist.
5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kante (17) der Ausnehmung (16) angefast, insbesondere abgerundet ist.
6. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (6 und/ oder 7) in Verriegelungsstellung die äußere Stirnfläche (19) der Radlagerbuchse (2) umgreift.
7. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (6 und/ oder 7) in Verriegelungsstellung in eine Nut oder Ausnehmung in der Bohrung der Radlagerbuchse (2) eingreift.
8. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (6 und/ oder 7) aus einem formelastischen Werkstoff besteht und als einseitig an der Radachse (3) in Achsrichtung befestigte, an ihrem freien Ende mit einem nach außen weisenden Vorsprung (9) versehene Blattfeder ausgebildet ist, deren Vorsprung (9) in Verriegelungsstellung durch die Ausnehmung (16) der Hülse (15) hinclurchtritt.
9. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei blattfederförmige Verriegelungsglieder (6 und 7) einander diagonal gegenüberliegend mit ihrem einen Ende an einem die Radachse (3) formschlüssig umfassenden Ring (8) befestigt sind.
10. Befestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) und die blattfederförmigen Verriegelungsglieder (6 und 7) einstückig ausgebildet sind.
11. Befestigung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (10) bis zu einem Sitz (Ringnut 11) des Ringes (8) mit einem Schlitz (13) versehen ist.
12. Befestigung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) an ihrer Außenseite mit mindestens je einer Abschrägung (20) versehen sind, die in jeder Stellung der Vorsprünge an den Kanten (17) der in der Hülse (15) befindlichen Ausnehmung (16) anliegt.
13. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlagerbuchse (2) innen eine Vierkantbohrung aufweist und formschlüssig auf die als Vierkant ausgebildete Radachse (3) aufgeschoben ist.
14. Befestigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) als Vierkanthülse ausgebildet und durch Formschlußverbindung undrehbar, aber längsverschiebbar in der Radlagerbuchse (2) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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