DE2815529C3 - Abstutzvorrichtung für Sattelanhänger o.dgl - Google Patents
Abstutzvorrichtung für Sattelanhänger o.dglInfo
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Description
Das Hauptpatent 27 29 293.9 bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für Sattelanhänger oder dgL bestehend
aus zwei antriebsmäßig verbundenen Spindelwinden mit jeweils zwei teleskopierbaren Innen- und
Außenrohren und je einem Kegelradantrieb, von denen der eine über ein durch eine Handkurbel betätigbares
Stirnradgetriebe antreibbar ist, wobei die Kegelradwel-Ie des einen Kegelradantriebs in das Stirnradgetriebe
hineinreicht, ein Teil desselben bildet und am gegenüberliegenden Ende sowie zwischen ihren Enden im
Außenrohr gelagert ist, wobei das Lager zwischen den Enden der Kegelradwelle eine aus dem Außenrohr
hervorstehende Schulter aufweist, die sich durch eine Bohrung in das Stirnrad-Getriebegehäuse erstreckt.
Beim Gegenstand des Hauptpatents 27 29 293 wird bei der Montage das Ring-Schräglager mit einem am
inneliegenden Ende seines Außenlaufrings radial nach außen ragenden, ringförmigen Vorsprung in eine exakt
bearbeitete Bohrung im Außenrohr passend, d. h. spielfrei eingebaut, anschließend wird das Stirnrad-Getriebegehäuse
mit einer Paß-Bohrung auf die aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter am Außenlaufring
selbstzentrierend, d. h. ebenfalls spielfrei aufgesteckt und schließlich wird dann das Stirnrad-Getriebegehäuse
am Außenrohr befestigt, z. B. angeschweißt. Dieser Montagevorgang erfordert folglich zwei mit hoher
Präzision herzustellende Bohrungen im Außenrohr und im Stirnrad-Getriebegehäuse sowie zwei exakt bearbeitete,
ringförmige Abschnitte kleineren und größeren Durchmessers am Außenlaufring des Ring-Schräglagers,
was unwirtschaftlich ist. Da ferner beim Gegenstand des Hauptpatents das Ring-Schräglager nicht nur
zur Abstützung der Kegelradwelle zwischen ihren Enden, sondern auch als Zentrierhilfe beim Anbau des
Stirnrad-Getriebegehäuses am Außenrohr dient, um zu gewährleisten, daß die Eingangs- oder Antriebswelle
des Stirnradgetriebes parallel zur Kegelradwelle zu liegen kommt und somit die Zahnräder einwandfrei
miteinander kämmen können, entsteht ein weiteres Problem. Wenn nämlich das Stirnrad-Getriebegehäuse
am Außenrohr angeschweißt wird, während das Ring-Schräglager sich in Einbauposition befindet und
seme Zenlrierfunktion ausübt, kann letzteres durch den Schweißvorgang verunreinigt oder gar beschädigt
werden, sofern man die freiliegenden Teile des Ring-Schräglagers nicht sorgfältig abdeckt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Einbau des Ring-Schräglagers in die Abstützvorrichtung
zu vereinfachen. Als Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruches 1 oder 2
aufgeführten Merkmale. Beide Lösungvorschläge gemäß der Erfindung bringen die Vorteile, daß nur jeweils
eine der Bohrungen im Außenrohr oder Stirnrad-Getriebegehäuse eine Paßbohrung sein muß und nur der
radial nach außen ragende, ringförmige Vorsprung oder die aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter des
Außenlaufringes einer exakten Bearbeitung bedürfen und dadurch sowohl der Montagevorgang erleichtert
wird als auch die Herstellungskosten gesenkt werden können. Der Einbau des nach außen ragenden,
ringförmigen Vorsprungs am Außenlaufring mit radia-
lern Spiel in die Bohrung im Außenrohr bringt ferner
den Vorteil, daß dieser Vorsprung keiner Nachbearbeitung bedarf, d.h., daß der Außenlaufring des Ring-Schräglagers
so verwendet werden ka>in, wie er als Preß-Stanzteil hergestellt ist
Wenn insbesondere unterschiedlich große Stirnrad-Getriebegehäuse zur Anwendung kommen, ist die
alternative Lösung gemäß der Erfindung vorteilhaft, bei der die Bohrung im Stirnrad-Getriebegehäuse ein
radiales Spiel gegenüber der aus dem Außenrohr hervorstehenden Schulter am Außenlaufring aufweist
Die Erfindung ermöglicht es ferner vorteilhaft, daß man beim Anbau br.w. Anschweißen des Stirnrad-Getriebegehäuses
am Außenrohr der Spindelwinde zunächst anstelle des Ring-Schräglagers eine Zentrierenre
von der Form des Ring-Schräglagers verwenden kann, die nach Abschluß der Schweißarbeiten wieder
entfernt und durch das Ring-Schräglager ersetzt wird. Zu dessen exakten Positionierung in Eintuulage genügt
es dann, wenn der Außenlaufring entweder nur in der Bohrung im Außenrohr oder im Stirnrad-Getriebegehäuse
passend eingebaut wird, während er in der jeweils anderen Bohrung ein radiales Spiel aufweist.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung mit Hinblick auf eine Montageerleichterung ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag auf der Kegelradwelle vorgesehen ist, mit dem der Innenlaufring
das Kegelrad in Kämmlage mit dem gegenüberliegenden Kegelrad hält.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen erläutert Es
zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch zwei antriebsmäßig verbundene Spindelwinden einer Abstützvorrichtung
für Sattelanhänger;
Fig.2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entsprechend
dem Ausschnitt Zin F i g. 1 und
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Teil-Schnittansicht
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die beiden in Fig. 1 gezeigten Spindelwinden 10, auch als Spindelstützen bezeichnet, weisen einen
gleichartigen Aufbau auf und werden in seitlichem Abstand mittels der Befestigungsplatten 11 an der
Unterseite eines Sattelanhängers in dessen vorderen Hälfte befestigt, so daß man den Sattelanhänger nach
Trennung von der Zugmaschine auf diese Spindelwinden abstützen kann.
Jede Spindelwinde 10 weist zwei relativ zueinander verschiebliche Innen- und Außen-Vierkantrohre 12 und
13 auf, wobei am unteren Ende der Innen-Vierkantrohre so 12 zur Abstützung auf dem Boden dienende Rollen oder
Gelenkfüße angebracht sind (nicht gezeigt). Die Relativbewegung der Innen- und Außen-Vierkantrohre
erfolgt durch Drehung einer Gewindespindel 14, die in einer in das Außen-Vierkantrohr 13 eingeschweißten
Lagerplatte 15 drehbeweglich, jedoch axial fixiert gelagert ist und eine Mutter 16 trägt, die am oberen
Ende des Innen-Vierkantrohres 12 befestigt ist.
Mit dem oberen Ende der Gewindespindel 14 ist ein Kegelrad 17 verstiftet, das mit einem Kegelrad 18
kämmt, welches auf einer " ;·^. radwelle 19 bzw. 19a
drehfest angeordnet ist. Die Kegelradwelle 19 ist gemäß F i g. 1 nach links verlängert und erstreckt sich in ein
Stirnrad-Getriebegehäuse 20, das aus zwei Preßteilen 21 und 22 besteht, die bei 23 miteinander verbunden sind.
Auf dem in das Stirnrad-Getriebegehäuse 20 hineinreichenden Teil der Kegelradwelle 19 sind zwei Zahnräder
24 und 25 drehfest angeordnet, die jeweils wahlweise mit entsprechenden Gegen-Zaknrädem (nicht gezeigt)
kämmen, welche auf einer axial verschieblichen Antriebswelle 28 befestigt sind, die durch eine nicht
gezeigte Handkurbel gedreht werden kann, wobei eine nicht gezeigte Federsicherung die unterschiedlichen
axialen Einstellpositionen der Antriebswelle 28 fixiert Durch axiale Verstellung der Antriebswelle 28 ist eine
Arbeitsweise im Lastgang bzw. Schneligang einstellbar.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Kegelradwellen 19 und 19a durch eine Verbindungswelle 31 antriebsmäßig
miteinander verbunden sind, so daß bei Drehung der Antriebswelle 28 beide Spindelwinden 10 gleichzeitig
betätigt werden. Es kann aber auch jede Spindelwinde mit einem Handkurbel-Antrieb versehen sein.
Die Kegelradwelle 19 ist am einen Ende in einer am Außen-Vierkantrohr 13 befestigten Lagerbuchse 32
sowie zwischen ihren Enden in einem Ring-Schräglager 33 gelagert Der die Zahnräder 24 und 25 tragende Teil
der Kegelradwelle 19 erstreckt sich frei in das
Slirnrad-Getriebegehäuse 20, ist also »fliegend gelagert«.
Das Ring-Schräglager 33 weist einen Außenlaufring 34 und einen Innenlaufring 35 auf und ist
selbsthaltend ausgebildet Zu diesem Zweck ist auf einer radial abgesetzten, axialen Verlängerung 36 des
Innenlaufrings 35 ein geteilter Federring 37 in einer entsprechenden Nut angeordnet Der Außenlaufring 34
ist an seinem Außenumfang mit zwei abgestuften, ringförmigen Abschnitten versehen Im Ausführungsbeispiel der Fig.2 ist der Außenlaufring mit einem als
Vorsprung 38 bezeichneten Abschnitt in einer Bohrung 39 im Außen-Vierkantrohr 13 passend eingesetzt
während der andere, als Schulter 41 bezeichnete Abschnitt des Außenlaufrings sich mit radialem Spiel in
eine Bohrung 40 des Getriebegehäuses 20 erstreckt. Einer genauen Bearbeitung bedürfen daher lediglich die
Bohrung 39 und der Außenumfang des Vorsprungs 38. Die erforderliche koaxiale Anordnung der Bohrungen
39 und 40 sowie der Bohrung zur Aufnahme der Lagerbuchse 32 kann dadurch erreicht werden, daß man
beim Anschweißen des Getriebegehäuses 20 am Außenvierkantrohr 13 eine dem Ring-Schräglager 33
entsprechende Lehre (nicht gezeigt) verwendet oder daß man alternativ zuerst das Getriebegehäuse am
Außen-Vierkantrohr anschweißt und dann alle Bohrungen für die Kegelradwelle 19 in einem Arbeitsgang,
etwa mit einem Stufenbohrer ausarbeitet, und zwar achsparallel zur Antriebswelle 28 des Stirnradgetriebes.
Die Kegelradwelle 19 weist keilverzahnte Abschnitte 43 und 44 auf. und das Kegelrad 18, der Innelaufnng 35
und das Zahnrad 24 sind mit einer entsprechend komplementären Keilverzahnung drehfest auf dem
Abschnitt 43 angeordnet, während das Zahnrad 25 mit einer entsprechenden Keilverzahnung auf dem Abschnitt
44 drehfest sitzt. Zwischen den Zahnrädern 24 und 25 ist eine Distanzbuchse 45 angeordnet und ein
geteilter Federring 46, der in einer Nut der Kegelradwelle 19 sitzt, sichert die Teile 25, 45 und 24 in den in
F i g. 1 gezeigten Positionen auf der Kegelradwelle 19.
Der Innenlaufring 35 erstreckt sich in axialer Richtung beidseitig über den Außenlaufring 34 bzw.
über die Innenseiten des Außen-Vierkantrohres 13 und Getriebegehäuses 20 hinaus. Dadurch ist gewährleistet,
daß das Kegelrad 18 und das Zahnrad 24 in axialem Abstand vom Außenlaufring 34 bzw. den Innenseiten
des Außen-Vierkantrohres 13 und des Getriebegehäuses 20 gehalten werden. Darüber hinaus hält der
Innenlaufring 35 das Kegelrad 18 gegen einen Anschlag 52, der durch den linken Rand eines im Durchmesser
erweiterten Abschnitts 53 der Kegelradwelle 19 gebildet ist, wodurch eine exakte Kämmlage des
Kegelrads 18 in bezug auf das Kegelrad 17 gesichert ist.
Die beim Betrieb der Spindelwinde von dem Kegelrad 18 in Richtung Stirnradgetriebe ausgeübten axialen
Schubkräfte werden von dem Innenlaufring 35, den Kugeln des Rinji-Schräglagers und dem Außenlaufring
34 in beiden Ausführungsbeispielen (Fig. 2 und 3) auf
das Getriebegehäuse 20 übertragen und von diesem aufgenommen, da an dessen Außenseite 54 der
Abschnitt 38 des Außenlaufrings 34 mit dem größeren Durchmesser satt anliegt.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 der
ringförmige Vorsprung 38 mit dem größeren Durchmesser passend in die Bohrung 39 des Außen-Vierkantrohres
!3 eingebaut ist, ist bei der Ausführungsforrn
nach F i g. 3 der als Schulter 41' bezeichnete ringförmige Abschnitt des Außenlaufringes 34 mit dem kleineren
Durchmesser in der Bohrung 40 des Stirnrad-Getriebegehäuses 20 passend eingesetzt. Zwischen dem als
Vorsprung 38' bezeichneten Abschnitt des Außenlaufrings 34 mit dem größeren Durchmesser und der
Bohrung 39 ist ein radiales Spiel vorhanden, d. h., daß weder der Vorsprung 38' noch die Bohrung 39 einer
genauen Bearbeitung bedürfen.
Das auf dem keilverzahnten Abschnitt 43.·) der Kegelradwelle 19</ aufgeschobene Ring-Schräglagcr 33
entspricht dem vorstehend Erläuterten. Der Abschnitt
ίο 41 des Außenlaufrings 34 erstreckt sich hier jedoch
beispielsweise mit radialem Spiel durch eine Bohrung 49 in der Befesligungsplatte 11. Der Innenlaufring 35 hält
jedoch auch hier das Kegelrad 18 gegen einen Anschlag 52a auf der Kegelradwellc 19a und somit in einer
Position, in der das Kegelrad 18 genau mit dem Kegelrad 17 lcörnTüi. Zusätzlich sichert der iTrneniüufring
35 einen axialen Abstand zwischen dem Kegelrad 18 und der Innenseite des Außen-Vierkantrohres bzw.
dem Außenlaufring 34 des Ring-Schräglagers 33.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abstützvorrichtung für Sattelanhänger oder dgl., bestehend aus zwei antriebsmäßig verbundenen
Spindelwinden mit jeweils zwei teleskopierbaren Innen- und Außenrohren und je einem Kegelradantrieb,
von denen der eine über ein durch eine Handkurbel betätigbares Stirnradgetriebe antreibbar
ist, wobei die Kegelradwelle des einen Kegelradantriebs in das Stirnradgetriebe hineinreicht,
ein Teil desselben bildet und am gegenüberliegenden Ende sowie zwischen ihren Enden im
Außenrohr gelagert ist, wobei das Lager zwischen den Fnden der Kegelradwelle eine aus dem
Außenrohr hervorstehende Schulter aufweist, die sich durch eine Bohrung in das Stirnrad-Getriebegehäuse
erstreckt, nach Patent 27 29 293.9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager der Kegelradwelie (19) zwischen ihren Enden ein Wälzlager in
Form eines bereits vorgeschlagenen Ring-Schräglagers (33) ist, dessen Außenlaufring (34) am
Inneliegenden Ende einen radial nach außen ragenden, ringförmigen Vorsprung (38') aufweist,
mit dem das Wälzlager in eine mit radialem Spiel versehene Bohrung (39) im Außenrohr (13) eingreift,
daß die aus dem Außenrohr (13) hervorstehende Schulter (41') am Außenlaufring (34) vorgesehen und
das Stirnrad-Getriebegehäuse (20) mit der Bohrung (40) auf diese Schulter (41') selbstzentrierend
aufgesteckt ist, und daß das dem Ring-Schräglager (33) benachbarte Kegelrad (18), wie bereits vorgeschlagen,
durch den Innenlaufring (35) im axialen Abstand vom Außenlaufring und von der Innenwand
des Außenrohres gehalten ist (siehe F i g. 3).
2. Abstützvorrichtung für Sattelanhänger oder dgl., bestehend aus zwei antriebsmhßig verbundenen
Spindelwinden mit jeweils zwei teleskopierbaren Innen- und Außenronren und je einem Kegelradantrieb,
von denen der eine über ein durch eine Handkurbel betäligbares Stirnradgetriebe antreibbar
ist, wobei die Kegelradwelle des einen Kegelradantriebs in das Stirnradgetriebe hineinreicht,
ein Teil desselben bildet und am gegenüberliegenden Ende sowie zwischen ihren Enden im
Außenrohr gelagert ist, wobei das Lager zwischen den Enden der Kegelradwelle eine aus dem
Außenrohr hervorstehende Schulter aufweist, die sich durch eine Bohrung in das Stirnrad-Getriebegehäuse
erstreckt, nach Patent 27 29 293, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der Kegelradwelle
(19) zwischen ihren Lnden ein Wälzlager in Form eines bereits vorgeschlagenen Ring-Schräglagers
(33) ist, dessen Außenlaufring (34) am innenliegenden Ende einen radial nach außen ragenden,
ringförmigen Vorsprung (38) aufweist, mit dem das Wälzlager in einer passenden Bohrung (39) im
Außenrohr (13) abgestützt ist, daß die aus dem Außenrohr (13) hervorstehende Schulter (41) am
Außenlaufring (34) vorgesehen und das Stirnrad-Getriebegehäuse (20) mit der mit radialem Spiel
versehenen Bohrung (40) auf diese Schulter (41) aufgesteckt ist, und daß das dem Ring-Schräglager
(33) benachbarte Kegelrad (18), wie bereits vorgeschlagen, durch den Innenlaufring (35) im axialen
Abstand vom Außenlaufring und von der Innenwand des Außenrohres gehalten ist (siehe F i g. 2).
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (52) auf
der Kegelradwelle (19) vorgesehen ist, mit dem der Innenlaufring (35) das Kegelrad (18) in Kämmlage
mit dem gegenüberliegenden Kegelrad (17) hält.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782815529 DE2815529C3 (de) | 1978-04-11 | 1978-04-11 | Abstutzvorrichtung für Sattelanhänger o.dgl |
NL7806588A NL7806588A (nl) | 1977-06-29 | 1978-06-19 | Ondersteuningsinrichting voor een oplegger of dergelijke. |
US05/919,709 US4205824A (en) | 1977-06-29 | 1978-06-27 | Support assembly for semi-trailers or the like |
FR7819336A FR2395866A1 (fr) | 1977-06-29 | 1978-06-28 | Bequille pour semi-remorques ou vehicules analogues |
GB7828135A GB2000479B (en) | 1977-06-29 | 1978-06-28 | Supporting device for semi-trailers or the like |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815529A1 DE2815529A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2815529B2 DE2815529B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2815529C3 true DE2815529C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=6036660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1978
- 1978-04-11 DE DE19782815529 patent/DE2815529C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2815529B2 (de) | 1980-04-03 |
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Legal Events
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