DE2815529C3 - Abstutzvorrichtung für Sattelanhänger o.dgl - Google Patents

Abstutzvorrichtung für Sattelanhänger o.dgl

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DE2815529C3
DE2815529C3 DE19782815529 DE2815529A DE2815529C3 DE 2815529 C3 DE2815529 C3 DE 2815529C3 DE 19782815529 DE19782815529 DE 19782815529 DE 2815529 A DE2815529 A DE 2815529A DE 2815529 C3 DE2815529 C3 DE 2815529C3
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Erich 6982 Freudenberg Mai
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JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
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JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
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Description

Das Hauptpatent 27 29 293.9 bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für Sattelanhänger oder dgL bestehend aus zwei antriebsmäßig verbundenen Spindelwinden mit jeweils zwei teleskopierbaren Innen- und Außenrohren und je einem Kegelradantrieb, von denen der eine über ein durch eine Handkurbel betätigbares Stirnradgetriebe antreibbar ist, wobei die Kegelradwel-Ie des einen Kegelradantriebs in das Stirnradgetriebe hineinreicht, ein Teil desselben bildet und am gegenüberliegenden Ende sowie zwischen ihren Enden im Außenrohr gelagert ist, wobei das Lager zwischen den Enden der Kegelradwelle eine aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter aufweist, die sich durch eine Bohrung in das Stirnrad-Getriebegehäuse erstreckt.
Beim Gegenstand des Hauptpatents 27 29 293 wird bei der Montage das Ring-Schräglager mit einem am inneliegenden Ende seines Außenlaufrings radial nach außen ragenden, ringförmigen Vorsprung in eine exakt bearbeitete Bohrung im Außenrohr passend, d. h. spielfrei eingebaut, anschließend wird das Stirnrad-Getriebegehäuse mit einer Paß-Bohrung auf die aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter am Außenlaufring selbstzentrierend, d. h. ebenfalls spielfrei aufgesteckt und schließlich wird dann das Stirnrad-Getriebegehäuse am Außenrohr befestigt, z. B. angeschweißt. Dieser Montagevorgang erfordert folglich zwei mit hoher Präzision herzustellende Bohrungen im Außenrohr und im Stirnrad-Getriebegehäuse sowie zwei exakt bearbeitete, ringförmige Abschnitte kleineren und größeren Durchmessers am Außenlaufring des Ring-Schräglagers, was unwirtschaftlich ist. Da ferner beim Gegenstand des Hauptpatents das Ring-Schräglager nicht nur zur Abstützung der Kegelradwelle zwischen ihren Enden, sondern auch als Zentrierhilfe beim Anbau des Stirnrad-Getriebegehäuses am Außenrohr dient, um zu gewährleisten, daß die Eingangs- oder Antriebswelle des Stirnradgetriebes parallel zur Kegelradwelle zu liegen kommt und somit die Zahnräder einwandfrei miteinander kämmen können, entsteht ein weiteres Problem. Wenn nämlich das Stirnrad-Getriebegehäuse am Außenrohr angeschweißt wird, während das Ring-Schräglager sich in Einbauposition befindet und seme Zenlrierfunktion ausübt, kann letzteres durch den Schweißvorgang verunreinigt oder gar beschädigt werden, sofern man die freiliegenden Teile des Ring-Schräglagers nicht sorgfältig abdeckt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Einbau des Ring-Schräglagers in die Abstützvorrichtung zu vereinfachen. Als Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruches 1 oder 2 aufgeführten Merkmale. Beide Lösungvorschläge gemäß der Erfindung bringen die Vorteile, daß nur jeweils eine der Bohrungen im Außenrohr oder Stirnrad-Getriebegehäuse eine Paßbohrung sein muß und nur der radial nach außen ragende, ringförmige Vorsprung oder die aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter des Außenlaufringes einer exakten Bearbeitung bedürfen und dadurch sowohl der Montagevorgang erleichtert wird als auch die Herstellungskosten gesenkt werden können. Der Einbau des nach außen ragenden, ringförmigen Vorsprungs am Außenlaufring mit radia-
lern Spiel in die Bohrung im Außenrohr bringt ferner den Vorteil, daß dieser Vorsprung keiner Nachbearbeitung bedarf, d.h., daß der Außenlaufring des Ring-Schräglagers so verwendet werden ka>in, wie er als Preß-Stanzteil hergestellt ist
Wenn insbesondere unterschiedlich große Stirnrad-Getriebegehäuse zur Anwendung kommen, ist die alternative Lösung gemäß der Erfindung vorteilhaft, bei der die Bohrung im Stirnrad-Getriebegehäuse ein radiales Spiel gegenüber der aus dem Außenrohr hervorstehenden Schulter am Außenlaufring aufweist
Die Erfindung ermöglicht es ferner vorteilhaft, daß man beim Anbau br.w. Anschweißen des Stirnrad-Getriebegehäuses am Außenrohr der Spindelwinde zunächst anstelle des Ring-Schräglagers eine Zentrierenre von der Form des Ring-Schräglagers verwenden kann, die nach Abschluß der Schweißarbeiten wieder entfernt und durch das Ring-Schräglager ersetzt wird. Zu dessen exakten Positionierung in Eintuulage genügt es dann, wenn der Außenlaufring entweder nur in der Bohrung im Außenrohr oder im Stirnrad-Getriebegehäuse passend eingebaut wird, während er in der jeweils anderen Bohrung ein radiales Spiel aufweist.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung mit Hinblick auf eine Montageerleichterung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag auf der Kegelradwelle vorgesehen ist, mit dem der Innenlaufring das Kegelrad in Kämmlage mit dem gegenüberliegenden Kegelrad hält.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch zwei antriebsmäßig verbundene Spindelwinden einer Abstützvorrichtung für Sattelanhänger;
Fig.2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entsprechend dem Ausschnitt Zin F i g. 1 und
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Teil-Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die beiden in Fig. 1 gezeigten Spindelwinden 10, auch als Spindelstützen bezeichnet, weisen einen gleichartigen Aufbau auf und werden in seitlichem Abstand mittels der Befestigungsplatten 11 an der Unterseite eines Sattelanhängers in dessen vorderen Hälfte befestigt, so daß man den Sattelanhänger nach Trennung von der Zugmaschine auf diese Spindelwinden abstützen kann.
Jede Spindelwinde 10 weist zwei relativ zueinander verschiebliche Innen- und Außen-Vierkantrohre 12 und 13 auf, wobei am unteren Ende der Innen-Vierkantrohre so 12 zur Abstützung auf dem Boden dienende Rollen oder Gelenkfüße angebracht sind (nicht gezeigt). Die Relativbewegung der Innen- und Außen-Vierkantrohre erfolgt durch Drehung einer Gewindespindel 14, die in einer in das Außen-Vierkantrohr 13 eingeschweißten Lagerplatte 15 drehbeweglich, jedoch axial fixiert gelagert ist und eine Mutter 16 trägt, die am oberen Ende des Innen-Vierkantrohres 12 befestigt ist.
Mit dem oberen Ende der Gewindespindel 14 ist ein Kegelrad 17 verstiftet, das mit einem Kegelrad 18 kämmt, welches auf einer " ;·^. radwelle 19 bzw. 19a drehfest angeordnet ist. Die Kegelradwelle 19 ist gemäß F i g. 1 nach links verlängert und erstreckt sich in ein Stirnrad-Getriebegehäuse 20, das aus zwei Preßteilen 21 und 22 besteht, die bei 23 miteinander verbunden sind. Auf dem in das Stirnrad-Getriebegehäuse 20 hineinreichenden Teil der Kegelradwelle 19 sind zwei Zahnräder 24 und 25 drehfest angeordnet, die jeweils wahlweise mit entsprechenden Gegen-Zaknrädem (nicht gezeigt) kämmen, welche auf einer axial verschieblichen Antriebswelle 28 befestigt sind, die durch eine nicht gezeigte Handkurbel gedreht werden kann, wobei eine nicht gezeigte Federsicherung die unterschiedlichen axialen Einstellpositionen der Antriebswelle 28 fixiert Durch axiale Verstellung der Antriebswelle 28 ist eine Arbeitsweise im Lastgang bzw. Schneligang einstellbar.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Kegelradwellen 19 und 19a durch eine Verbindungswelle 31 antriebsmäßig miteinander verbunden sind, so daß bei Drehung der Antriebswelle 28 beide Spindelwinden 10 gleichzeitig betätigt werden. Es kann aber auch jede Spindelwinde mit einem Handkurbel-Antrieb versehen sein.
Die Kegelradwelle 19 ist am einen Ende in einer am Außen-Vierkantrohr 13 befestigten Lagerbuchse 32 sowie zwischen ihren Enden in einem Ring-Schräglager 33 gelagert Der die Zahnräder 24 und 25 tragende Teil der Kegelradwelle 19 erstreckt sich frei in das Slirnrad-Getriebegehäuse 20, ist also »fliegend gelagert«. Das Ring-Schräglager 33 weist einen Außenlaufring 34 und einen Innenlaufring 35 auf und ist selbsthaltend ausgebildet Zu diesem Zweck ist auf einer radial abgesetzten, axialen Verlängerung 36 des Innenlaufrings 35 ein geteilter Federring 37 in einer entsprechenden Nut angeordnet Der Außenlaufring 34 ist an seinem Außenumfang mit zwei abgestuften, ringförmigen Abschnitten versehen Im Ausführungsbeispiel der Fig.2 ist der Außenlaufring mit einem als Vorsprung 38 bezeichneten Abschnitt in einer Bohrung 39 im Außen-Vierkantrohr 13 passend eingesetzt während der andere, als Schulter 41 bezeichnete Abschnitt des Außenlaufrings sich mit radialem Spiel in eine Bohrung 40 des Getriebegehäuses 20 erstreckt. Einer genauen Bearbeitung bedürfen daher lediglich die Bohrung 39 und der Außenumfang des Vorsprungs 38. Die erforderliche koaxiale Anordnung der Bohrungen 39 und 40 sowie der Bohrung zur Aufnahme der Lagerbuchse 32 kann dadurch erreicht werden, daß man beim Anschweißen des Getriebegehäuses 20 am Außenvierkantrohr 13 eine dem Ring-Schräglager 33 entsprechende Lehre (nicht gezeigt) verwendet oder daß man alternativ zuerst das Getriebegehäuse am Außen-Vierkantrohr anschweißt und dann alle Bohrungen für die Kegelradwelle 19 in einem Arbeitsgang, etwa mit einem Stufenbohrer ausarbeitet, und zwar achsparallel zur Antriebswelle 28 des Stirnradgetriebes.
Die Kegelradwelle 19 weist keilverzahnte Abschnitte 43 und 44 auf. und das Kegelrad 18, der Innelaufnng 35 und das Zahnrad 24 sind mit einer entsprechend komplementären Keilverzahnung drehfest auf dem Abschnitt 43 angeordnet, während das Zahnrad 25 mit einer entsprechenden Keilverzahnung auf dem Abschnitt 44 drehfest sitzt. Zwischen den Zahnrädern 24 und 25 ist eine Distanzbuchse 45 angeordnet und ein geteilter Federring 46, der in einer Nut der Kegelradwelle 19 sitzt, sichert die Teile 25, 45 und 24 in den in F i g. 1 gezeigten Positionen auf der Kegelradwelle 19.
Der Innenlaufring 35 erstreckt sich in axialer Richtung beidseitig über den Außenlaufring 34 bzw. über die Innenseiten des Außen-Vierkantrohres 13 und Getriebegehäuses 20 hinaus. Dadurch ist gewährleistet, daß das Kegelrad 18 und das Zahnrad 24 in axialem Abstand vom Außenlaufring 34 bzw. den Innenseiten des Außen-Vierkantrohres 13 und des Getriebegehäuses 20 gehalten werden. Darüber hinaus hält der Innenlaufring 35 das Kegelrad 18 gegen einen Anschlag 52, der durch den linken Rand eines im Durchmesser
erweiterten Abschnitts 53 der Kegelradwelle 19 gebildet ist, wodurch eine exakte Kämmlage des Kegelrads 18 in bezug auf das Kegelrad 17 gesichert ist. Die beim Betrieb der Spindelwinde von dem Kegelrad 18 in Richtung Stirnradgetriebe ausgeübten axialen Schubkräfte werden von dem Innenlaufring 35, den Kugeln des Rinji-Schräglagers und dem Außenlaufring 34 in beiden Ausführungsbeispielen (Fig. 2 und 3) auf das Getriebegehäuse 20 übertragen und von diesem aufgenommen, da an dessen Außenseite 54 der Abschnitt 38 des Außenlaufrings 34 mit dem größeren Durchmesser satt anliegt.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 der ringförmige Vorsprung 38 mit dem größeren Durchmesser passend in die Bohrung 39 des Außen-Vierkantrohres !3 eingebaut ist, ist bei der Ausführungsforrn nach F i g. 3 der als Schulter 41' bezeichnete ringförmige Abschnitt des Außenlaufringes 34 mit dem kleineren Durchmesser in der Bohrung 40 des Stirnrad-Getriebegehäuses 20 passend eingesetzt. Zwischen dem als Vorsprung 38' bezeichneten Abschnitt des Außenlaufrings 34 mit dem größeren Durchmesser und der Bohrung 39 ist ein radiales Spiel vorhanden, d. h., daß weder der Vorsprung 38' noch die Bohrung 39 einer genauen Bearbeitung bedürfen.
Das auf dem keilverzahnten Abschnitt 43.·) der Kegelradwelle 19</ aufgeschobene Ring-Schräglagcr 33 entspricht dem vorstehend Erläuterten. Der Abschnitt
ίο 41 des Außenlaufrings 34 erstreckt sich hier jedoch beispielsweise mit radialem Spiel durch eine Bohrung 49 in der Befesligungsplatte 11. Der Innenlaufring 35 hält jedoch auch hier das Kegelrad 18 gegen einen Anschlag 52a auf der Kegelradwellc 19a und somit in einer Position, in der das Kegelrad 18 genau mit dem Kegelrad 17 lcörnTüi. Zusätzlich sichert der iTrneniüufring 35 einen axialen Abstand zwischen dem Kegelrad 18 und der Innenseite des Außen-Vierkantrohres bzw. dem Außenlaufring 34 des Ring-Schräglagers 33.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abstützvorrichtung für Sattelanhänger oder dgl., bestehend aus zwei antriebsmäßig verbundenen Spindelwinden mit jeweils zwei teleskopierbaren Innen- und Außenrohren und je einem Kegelradantrieb, von denen der eine über ein durch eine Handkurbel betätigbares Stirnradgetriebe antreibbar ist, wobei die Kegelradwelle des einen Kegelradantriebs in das Stirnradgetriebe hineinreicht, ein Teil desselben bildet und am gegenüberliegenden Ende sowie zwischen ihren Enden im Außenrohr gelagert ist, wobei das Lager zwischen den Fnden der Kegelradwelle eine aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter aufweist, die sich durch eine Bohrung in das Stirnrad-Getriebegehäuse erstreckt, nach Patent 27 29 293.9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der Kegelradwelie (19) zwischen ihren Enden ein Wälzlager in Form eines bereits vorgeschlagenen Ring-Schräglagers (33) ist, dessen Außenlaufring (34) am Inneliegenden Ende einen radial nach außen ragenden, ringförmigen Vorsprung (38') aufweist, mit dem das Wälzlager in eine mit radialem Spiel versehene Bohrung (39) im Außenrohr (13) eingreift, daß die aus dem Außenrohr (13) hervorstehende Schulter (41') am Außenlaufring (34) vorgesehen und das Stirnrad-Getriebegehäuse (20) mit der Bohrung (40) auf diese Schulter (41') selbstzentrierend aufgesteckt ist, und daß das dem Ring-Schräglager (33) benachbarte Kegelrad (18), wie bereits vorgeschlagen, durch den Innenlaufring (35) im axialen Abstand vom Außenlaufring und von der Innenwand des Außenrohres gehalten ist (siehe F i g. 3).
2. Abstützvorrichtung für Sattelanhänger oder dgl., bestehend aus zwei antriebsmhßig verbundenen Spindelwinden mit jeweils zwei teleskopierbaren Innen- und Außenronren und je einem Kegelradantrieb, von denen der eine über ein durch eine Handkurbel betäligbares Stirnradgetriebe antreibbar ist, wobei die Kegelradwelle des einen Kegelradantriebs in das Stirnradgetriebe hineinreicht, ein Teil desselben bildet und am gegenüberliegenden Ende sowie zwischen ihren Enden im Außenrohr gelagert ist, wobei das Lager zwischen den Enden der Kegelradwelle eine aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter aufweist, die sich durch eine Bohrung in das Stirnrad-Getriebegehäuse erstreckt, nach Patent 27 29 293, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der Kegelradwelle (19) zwischen ihren Lnden ein Wälzlager in Form eines bereits vorgeschlagenen Ring-Schräglagers (33) ist, dessen Außenlaufring (34) am innenliegenden Ende einen radial nach außen ragenden, ringförmigen Vorsprung (38) aufweist, mit dem das Wälzlager in einer passenden Bohrung (39) im Außenrohr (13) abgestützt ist, daß die aus dem Außenrohr (13) hervorstehende Schulter (41) am Außenlaufring (34) vorgesehen und das Stirnrad-Getriebegehäuse (20) mit der mit radialem Spiel versehenen Bohrung (40) auf diese Schulter (41) aufgesteckt ist, und daß das dem Ring-Schräglager (33) benachbarte Kegelrad (18), wie bereits vorgeschlagen, durch den Innenlaufring (35) im axialen Abstand vom Außenlaufring und von der Innenwand des Außenrohres gehalten ist (siehe F i g. 2).
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (52) auf der Kegelradwelle (19) vorgesehen ist, mit dem der Innenlaufring (35) das Kegelrad (18) in Kämmlage mit dem gegenüberliegenden Kegelrad (17) hält.
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