AT47658B - Getriebe zur Kraftübertragung. - Google Patents

Getriebe zur Kraftübertragung.

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AT47658B
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Austria
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transmission
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gears
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Inventor
George Wallace Melville
John Henry Macalpine
Original Assignee
George Wallace Melville
John Henry Macalpine
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Getriebe zur Kraftübertragung. 



   Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf solche Getriebe, die zur Kraftübertragung von einer mit hoher Geschwindigkeit laufenden Welle (Dampfturbine) auf die anzutreibende Welle einer Maschine, die mit verminderter Geschwindigkeit laufen soll, dienen. Zur Übertragung von Drehbewegungen von einer Welle auf die andere sind   Zahnräder   gebräuchlich. Hiebei entstehen aber nicht   unbeträchtliche   Schwierigkeiten in der Lagerung   der Getrieberäder, wenn   während der Dauer des Betriebes ein vorteilhafter Eingriff der Zähne der miteinander kämmenden Räder gesichert werden soll.

   In der   österr.   Patentschrift Nr. 35138 ist eine Vorrichtung zum   selbsttätigen   Regeln der   Druckverteilung längs der   Zähne der miteinander kämmenden Räder beschrieben, und zwar ist diese Vorrichtung vor allen Dingen beider Übertragung von verhältnis- 
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 richtung, die den gleichen Zweck verfolgt, dabei aber möglichst einfach, dauerhaft und ökonomisch im Betrieb ist und hauptsächlich da verwendet werden soll, wo es sich um die   Über-     t, ragung   von   verhältnismässig   kleinen   Kräften handelt.   
 EMI1.2 
 
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 hergestellt,

   die im Innern der Hohlwelle 1 angeordnet ist und   einerseits mit dieser durch irgend   welche Kupplungsglieder zur Übertragung der Drehbewegung in   Verbindung steht, andererseits   ein Kupplungsglied 10 trägt, dessen korrespondierender Teil auf der Welle der mit hoher Geschwindigkeit laufenden Antriebsmaschine sitzt. Diese Anordnung ist bereits in der vorerwähnten   osterr. Patentschrift ausführlich beschrieben und kann ohne jede Abänderung beim Ertindungs   gegenstande angewandt werden.

   Der Rahmen 8 ist starr ausgebildet und in einem Gestell 11, das mit der Grundplatte aus einem Stück bestehen kann, mit Hilfe eines Zapfens 12 gelagert, der   durch eine Öffnung 7J im   unteren Teil   11   des Rahmens 8 hindurchtritt und in   Lagern 7J   
 EMI1.4 
 

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 EMI2.1 
 Welle handelt. 



   Es ist leicht zu erkennen, dass   das   Zahnrad   2   mit Hilfe der oben angeführten Konstruktionteile keine Bewegung nach dem Zahnrad 3 hin bezw. von diesem weg machen kann, vielmehr muss-diese Zusatzbewegung dadurch   ermöglicht   werden, dass der ganze bewegliche Rahmen   8,   zwecks entsprechender Einstellung in geeigneter Weise dem   grösserenBade genähert bezw.   von ihm entfernt werden kann. Die für eine derartige Einstellung nötigen Konstruktionsteile sind genügend bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. 



   Unter gewissen Umstanden kann es sich, als notwendig erweisen, zwei Paare von miteinander kämmenden Rädern an Stelle des einen auf der Zeichnung dargestellten Räderpaares anzuwenden ; ebenso kann natürlich auch anstatt der mit hoher Geschwindigkeit laufenden treibenden Zahnradwelle (im vorliegenden Falle Zahnrad 2 und Welle   1)   die getriebene Welle in einem beweglichen Rahmen gelagert sein, in welchem Falle die Lagerung der Welle 1 in den mit der Grundplatte verbundenen Gestellen eine feste sein muss. 



   Die Erfindung ist natürlich nicht auf die eben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr könnten verschiedene andere   Ausfuhrungsarten   an Stelle der angegebenen Konstruktion treten, ohne dass sich dadurch das Wesen der Erfindung ändern würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Getriebe zur Kraftübertragung, bei dem ein oder mehrere Sätze von miteinander kämmenden Zahnrädern zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Welle (1) der miteinander kämmenden Zahnräder in einem Rahmen (8) oder dergl. gelagert ist, der um eine Achse (12) schwingen kann, die in der Symmetrieebene der Zähne, parallel zur Verbindungslinie der Mittelpunkte der miteinander kämmenden Zahnräder (2, zu liegt, so dass diese Welle (1) in gewissen Grenzen eine Bewegung in einer Ebene ausführen kann, die senkrecht auf der durch die mathematischen Achsen der miteinander kämmenden Zahnräder bestimmten Ebene steht,
    um ein selbsttätiges Einstellen der Zahnräder zueinander und damit ein gleichmässiges Verteilen des Zahndruckes über die ganze Länge der miteinander kämmenden Zähne zu erzielen.
AT47658D 1909-12-28 1909-12-28 Getriebe zur Kraftübertragung. AT47658B (de)

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