CH341042A - Einrichtung zum Verhindern des Flatterns von Zahnrädern in den Lücken ihrer Gegenräder - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Flatterns von Zahnrädern in den Lücken ihrer Gegenräder

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CH341042A
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CH
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Meyer
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description


  Einrichtung zum Verhindern des     Flatterns    von Zahnrädern in den Lücken ihrer Gegenräder    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zum Verhindern des     Flatterns    von Zahnrädern in  den Lücken der mit ihnen kämmenden Gegenräder,  insbesondere bei Getrieben mit drei und mehr Zahn  radwellen.  



  Für Getriebe mit nur zwei Wellen sind     Einrich-          tungen    zum Verhindern des     Flatterns    bekannt und  bestehen zum Beispiel darin, dass axial neben dem       Arbeitszahnradpaar    ein     Hilfszahnradpaar    von glei  chem     übersetzungsverhältnis    angeordnet und dabei  das eine Hilfszahnrad mit dem  erstens> Hauptzahn  rad drehfest, das andere Hilfszahnrad mit dem zweiten  Hauptzahnrad drehbar und in Drehrichtung ver  spannt verbunden ist.  



  In Getrieben mit mehr als zwei Wellen und  entsprechenden Zahnradzügen von drei und mehr  Rädern können zwar     Verspannvorrichtungen    der ge  nannten Art ebenfalls verwendet werden. Es müssen  dann aber alle Zahnradpaare des betreffenden Zahn  radzuges mit einer solchen Einrichtung     ausgerüstet     sein, wenn nicht nur die Räder des ersten Paares,  sondern auch diejenigen der nachfolgenden Paare  gegeneinander verspannt werden sollen. Dies ver  teuert die Anlage erheblich. Unter weniger schweren  Betriebsbedingungen und     günstigen    baulichen Ver  hältnissen lässt sich mit einer     Verspannvorrichtung     eines einzigen Paares und     unverspannten    restlichen  Zahnrädern des Zuges auskommen.

   Aber solch gün  stige Verhältnisse liegen nicht     immer    vor und können  sich übrigens nach einer gewissen Betriebsdauer durch  fortgeschrittene Zahnflanken- und Lagerabnützung  verschlechtern, so dass dann doch noch     ein    Flattern  an den     unverspannten    Rädern des Zahnradzuges ein  tritt.  



  Die Erfindung will die geschilderten Nachteile  vermeiden und beruht auf dem Gedanken, für ein  Getriebe von drei oder mehr     ineinandergreifenden       Rädern nur eine einzige     Verspannvorrichtung    zu  verwenden, indessen die     Zwischenhilfsräder    so mit  denjenigen der     Eingangs-    und Ausgangswellen zu  verbinden, dass die     Verspannkräfte    sich auf den  ganzen     Zwischenräderzug    und damit auch auf den       Arbeitsräderzug    ausdehnen. Die     Verspannvorrich-          tung    kann dabei von an sich bekannter     Bauart        sein.     



  Erfindungsgemäss ist axial neben einem Über  tragungszug von     paarweise    miteinander kämmenden  Arbeitsrädern ein     Hilfsräderzug    mit hinsichtlich der  Paare     ineinandergreifender    Räder gleichen Über  setzungsverhältnissen wie der Übertragungszug ange  ordnet, wobei das oder die Hilfszahnräder, welches  bzw. welche das Ein- und     Ausgangshilfszahnrad          miteinander    verbindet bzw. verbinden, auf seiner  bzw.     ihrer    Welle drehbar     gelagert    ist bzw. sind.

    Ferner sind dabei zwei auf einer der Wellen befind  liche und gegeneinander     verdrehbare    Zahnräder ver  mittels einer drehelastischen Kupplung gegeneinan  der verspannt.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 ein dreiwelliges Zahnradgetriebe im Längs  schnitt,  .     Fig.    2 die zu diesem gehörende     Verspannvorrich-          tung    im Längsschnitt und in grösserer     Darstellung,          Fig.    3 einen Querschnitt durch die Hauptzahn  räder der ersten und zweiten Welle nach der Schnitt  linie     III-III    der     Fig.    1,

         Fig.    4 einen Querschnitt durch eines der Hilfs  zahnräder der ersten und zweiten Welle sowie durch  die     Verspannvorrichtung    nach der Schnittlinie       IV-IV    der     Fig.    1,       Fig.    5     ein    zweites dreiwelliges Zahnradgetriebe im  Längsschnitt.      Im Gehäuse g sind die drei Getriebewellen 1 bis  3 gelagert.

   Auf der Eingangswelle 1 ist das erste  Haupt- oder Arbeitsrad 4, auf der Zwischenwelle 2  das mit ihm kämmende zweite Arbeitszahnrad 5 und  auf der Ausgangswelle 3 das mit dem     Zahnrad    5  kämmende Arbeitszahnrad 6     aufgekeilt.        Axial    neben  den Haupt- oder Arbeitsrädern 4 und 5 sind die  Hilfszahnräder 7 und 8 angeordnet, die auf ihren  Wellen 1 und 2 vermittels Bronzebüchsen drehbar  gelagert sind, während das neben dem Hauptzahn  rad 6 angeordnete Hilfszahnrad 9 mit diesem fest  verbunden ist     bzw.    mit ihm ein ganzes Stück bildet.

    Hinsichtlich der Paare miteinander kämmender Zahn  räder weist der     Hilfsräderzug    7 bis 9 dieselben     über-          setzungsverhältnisse    wie der     Haupträderzug    4 bis 6  auf, kann aber eine feinere oder gröbere Zahnteilung  besitzen als jener.  



  Das Hilfszahnrad 7 und das Hauptzahnrad 4 sind  gegeneinander in Drehrichtung verspannt. Die zu  diesem Zweck vorgesehene     Verspannvorrichtung    ist  in den     Fig.2    und 4 grösser dargestellt. Sie besteht  aus dem     Mitnehmerstern    11, der auf der Welle 1       aufgekeilt    ist, den zum     Hilfszahnnrad    7 gehörenden       Stollen    12 und den sechs Schraubenfedern 13, die  vorgespannt zwischen die     Mitnehmerarme    14 und  die Stollen 12 gelegt sind.  



  Die Wirkungsweise der     Verspannvorrichtung    ist  leicht aus den     Fig.    1 bis 4 zu erkennen. Unter dem  Einfluss der Federdrücke werden nämlich die Stollen  12 und mithin das Hilfszahnrad 7 im Uhrzeiger  sinn ausweichen wollen     (Fig.4),    während umge  kehrt die     Mitnehmerarme    14 und somit das Haupt  zahnrad 4 im     Gegenuhrzeigersinn    auszuweichen  suchen     (Fig.    3). Diese einander entgegengesetzten       Verdrehtendenzen    übertragen sich über das lose auf  seiner Welle 2 gelagerte     Zwischenhilfsrad    8 und  über das Arbeitszahnrad 5 auf die Räder 6 und 9.

    Die     Verspannkräfte    gleichen sich somit in einem     in     sich geschlossenen Kreis aus. Die miteinander käm  menden Zahnflanken des     Hilfs-    und     Haupträderpaares     7, 8 bzw. 4, 5 kommen nun in der in den     Fig.    3  und 4 gezeigten Weise stets aneinander zu liegen,  während die Gegenflanken um das volle Zahnspiel       s1,        s.    voneinander entfernt bleiben. Die auf die       Ritzel    4 und 7 ausgeübten Zahndrücke     Z1    und     Z2     sind dabei einander gleich, aber entgegengesetzt ge  richtet.

   Derselbe Vorgang spielt sich analog in den       andern        Rädern    der beiden     Zahnräderzüge    ab, so dass  bei verspannter Kupplung die im     Eingriff    befind  lichen Zahnflanken aller Arbeitsräder in ein und  demselben Fortbewegungssinn aneinander gedrückt  werden.  



  Diese Auswirkungen der     Verspannvorrichtung     treten sowohl im unbelasteten als auch im belasteten  Zustand des Getriebes auf. Läuft das Getriebe unter  Belastung, zum Beispiel in der Annahme, dass die  Welle 1 als Antriebswelle arbeite und sich mit Bezug  auf     Fig.    3 und 4 entgegen dem Uhrzeigersinn drehe,  so übt das Arbeitszahnrad 5 auf das     Ritzel    4 einen    Arbeitsdruck A 1 aus, der in der gleichen Richtung wie  der     Verspannungsdruck        Z1    verläuft.

   Der resultierende  Flankendruck Z ist somit gleich der algebraischen  Summe der beiden Drücke, oder, als Gleichung aus  gedrückt, Z -     A1        +    Z     l.    Der     Zahndruckanteil        ZI     bleibt dabei konstant, weil er der     Vorspannungs-          kraft    der Federn 13 entspricht. Hingegen kann der       Arbeitsdruckanteil    A 1 je nach Antriebsart periodisch  oder stossweise schwanken oder Variationen dyna  mischen Ursprungs erleiden, indem in den einen  Arbeitszahnrädern Schwankungen der Winkelge  schwindigkeit auftreten, denen die andern Arbeits  räder nicht genügend rasch zu folgen vermögen.

    Solche Schwankungen der Winkelgeschwindigkeit  kommen zum Beispiel beim Antrieb durch     Brenn-          kraftkolbenmotoren    oder beim Auftreten von Eigen  schwingungen vor.  



  Solange die resultierenden Flankendrücke Z posi  tiv bleiben, kann ein Ablösen der aneinander arbei  tenden Zahnflanken des     Haupträderzuges    nicht ein  treten. Schlägt er aber in Negativwerte aus, so wird  das ganze Zahnradspiel s während eines kurzen Mo  mentes rückwärts durchschritten und die Zähne der  einen Arbeitszahnräder flattern dann innerhalb der  Zahnlücken der Gegenräder. Um eine solche uner  wünschte Lärmerscheinung zu verhindern, müssen  also die Federn 13 der     Verspannvorrichtung    mit  ausreichender     Vorspannung    eingebaut werden.  



  Im zweiten, in     Fig.    5 gezeigten Ausführungsbei  spiel ist ein zweistufiges Getriebe dargestellt. Auch  bei diesem erfolgt die Verspannung aller Zahnräder  durch eine einzige, gemeinsame Vorrichtung. Die  erste Stufe wird durch das     Arbeitsräderpaar    4, 5,  die zweite Stufe durch das Räderpaar 17, 6     gebildet,     wobei wieder alle Arbeitsräder auf ihren Wellen       aufgekeilt    sind. Axial neben diesen Arbeitsrädern  sind die     Hilfsräderpaare    7, 8 und 16, 9 angeordnet,  wobei die     Hilfsräder    7 und 9 mit ihren Haupt  rädern und somit mit den entsprechenden Wellen  fest verbunden sind, während die beiden Hilfszahn  räder 8 und 16 auf der Mittelwelle 2 drehbar ge  lagert sind.

    



  Die     Verspannvorrichtung    ist zwischen den bei  den lose auf der Welle 2 gelagerten Hilfszahnrädern  8 und 16 angeordnet. Sie zeigt den gleichen Aufbau  wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels und be  wirkt in analoger Weise einen geschlossenen Kreis  von     Verspannungszahndrücken    zwischen dem Ar  beite- und dem     Hilfsräderzug.    Das     Verspannmoment     geht hier aber auch durch die Mittelwelle 2 bzw.  vom Arbeitszahnrad 5 nach dem Rad 17 und be  ansprucht diese Welle auf Verdrehung.  



  Das gezeigte     Verspannprinzip    lässt sich selbst  verständlich auch auf Getriebe mit mehr als nur einer  Zwischenwelle anwenden. Ferner könnte die dreh  elastische Kupplung aus Elementen aufgebaut sein,  die eine willkürliche Veränderung der     Verspannkräfte     während des Betriebes ermöglichen, zum Beispiel  nach dem schweizerischen Patent Nr. 33902l.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Verhindern des Hin- und Her- schlagens von Zahnrädern in den Zahnlücken ihrer Gegenräder, insbesondere für Getriebe mit drei oder mehr Zahnradwellen, dadurch gekennzeichnet, dass axial neben einem Übertragungszug von paarweise miteinander kämmenden Arbeitszahnrädern (4 bis 6 bzw. 4 bis 6 und 17) ein Hilfsräderzug (7 bis 9 bzw. 7 bis 9 und 16) mit hinsichtlich der Paare in einandergreifender Räder gleichen übersetzungsver- hältnissen wie der Übertragungszug angeordnet ist, wobei das oder die Zwischenhilfsräder (8 bzw. 8, 16), welches bzw. welche das Ein- und Ausgangs hilfszahnrad (7 bzw.
    9) miteinander verbindet oder verbinden, auf seiner bzw. ihrer Welle (2) drehbar gelagert ist bzw. sind und ferner zwei auf einer der Wellen befindliche und gegeneinander verdrehbare Zahnräder (4, 7 bzw. 8, 16) vermittels einer dreh elastischen Kupplung (11 bis 14 bzw. 12 bis 14) gegeneinander verspannt sind, so dass die im Ein griff stehenden Zahnflanken aller Arbeitsräder (4 bis 6 bzw. 4 bis 6 und 17) durch die Verspann kraft der Kupplung in ein und demselben Fort bewegungssinn aneinandergedrückt werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Hilfszahnrad (7) der einen Endwelle (1) drehbar auf ihr gelagert und mit dem entsprechenden Arbeitszahnrad (4) durch die dreh elastische Kupplung (11 bis 14) verbunden ist, wäh rend das Hilfszahnrad (9) der andern Endwelle (3) drehfest mit dem entsprechenden Arbeitszahnrad (6) verbunden ist (Fig. 1).
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Hilfszahnrad (7 bzw. 9) der Eingangs- und der Ausgangswelle (1 bzw. 3) drehfest mit dem entsprechenden Arbeitszahnrad (4 bzw. 6) verbunden ist und dass zwei aufeinanderfolgende Hilfszahnräder (8, 16) einer Zwischenwelle (2) mit einander durch die drehelastische Kupplung (12 bis 14) miteinander verbunden sind (Fig.5).
CH341042D 1956-04-18 1956-04-18 Einrichtung zum Verhindern des Flatterns von Zahnrädern in den Lücken ihrer Gegenräder CH341042A (de)

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