DE4432490A1 - Spannvorrichtung für ein einendig einspannbares Sägeblatt - Google Patents

Spannvorrichtung für ein einendig einspannbares Sägeblatt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung an einer Säge für ein einendig einspannbares Sägeblatt ge­ mäß den Gattungsmerkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Spannvorrichtungen dieser Art, wie sie sich vornehmlich an Stichsägen finden, kann anstelle der meist üblichen, mit einem Werkzeug zu bedienenden Klemmschrauben auch eine von Hand betätigbare Klemm­ schraube vorgesehen werden, womit allerdings der Nach­ teil verbunden ist, daß die von Hand aufgebrachte Klemmkraft nicht ausreicht, bei länger andauerndem Be­ trieb der Säge ein Lösen des Klemmblattes zu verhin­ dern. Zwar kann man das Anzugsmoment der Klemmschraube dadurch vergrößern, daß man dem daran angeordneten Drehknopf einen größeren Durchmesser gibt, dem sind je­ doch durch den Arbeitshub der Säge, insbesondere einer Stichsäge, Grenzen deshalb gesetzt, weil der Drehknopf der Klemmschraube über die Sägeblattaufnahme vor stehen und somit den maximal möglichen Arbeitshub einschränken kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei der die Klemmschraube aufgrund eines sich beim Anziehen einstellenden Nachspanneffektes in ihrer Klemmlage zusätzlich gesichert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannvorrichtung der gat­ tungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist wesent­ lich, daß die Klemmschraube von Hand gegen das in die Sägeblattaufnahme eingesetzte Sägeblatt angezogen und danach in entkuppelter Lage zwischen dem Drehknopf und der Klemmschraube die zwischen dem Mitnehmer der Klemm­ schraube und dem Drehknopf angeordnete Feder gespannt bzw. aufgezogen werden kann, wodurch die Klemmwirkung auf das Sägeblatt unterstützt wird. Dieser Nachspann­ effekt sorgt dafür, daß bei den bei einem hin- und her­ bewegenden Sägeblatt auftretenden Vibrationen das Säge­ blatt umso fester eingespannt wird, sofern durch solche Erschütterungen die Selbsthemmung der Klemmschraube kurzzeitig aufgehoben werden sollte.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spannvor­ richtung für das Sägeblatt einer Stichsäge und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Spannvorrich­ tung nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile A-A.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 den üblichen Stößel 1 einer Stichsäge, der am Unterende eine Sägeblattaufnahme 2 für ein Stichsägeblatt 3 hat. An der Sägeblattaufnahme 2 ist eine Klemmschraube 4 derart angeordnet, daß sie das zu haltende Stichsägeblatt 3 von einer Seite her quer beaufschlagt und gegen ein gegenüberliegendes Wi­ derlager in der Sägeblattaufnahme 2 verspannt. Die Klemmschraube 4 tritt durch einen Ansatz 5 der Säge­ blattaufnahme 2 hindurch, der als Gewindehülse ausge­ bildet sein kann.
An dem von der Sägeblattaufnahme 2 abgewandten Ende sitzt an der Klemmschraube 4 ein Drehknopf 6, der durch axiales Verschieben gegenüber der Klemmschraube 4 zwei Positionen einnehmen kann. In der äußeren von der Säge­ blattaufnahme 2 weggerückten Lage ist der Drehknopf 6 mit der Klemmschraube 4 drehfest verbunden, in der da­ gegen nach innen zur Sägeblattaufnahme 2 hin eingerück­ ten Position ist der Drehknopf 6 gegenüber der Klemm­ schraube 4 begrenzt drehbar, diese zweite Lage ist in Fig. 1 dargestellt.
Der Drehknopf 6 ist topfförmig ausgebildet und über­ greift mit seiner Wandung 7 zwei etwa diametral zuein­ ander ausgerichtete Mitnehmer 8 der Klemmschraube 4, die am Ende der Klemmschraube 4 als radial vorstehende Flügel ausgebildet sind. Der topfförmige Drehknopf 6 nimmt ferner eine Innenhülse 9 auf, die unmittelbar an die in Umfangsrichtung liegenden Stirnseiten der Mit­ nehmer 8 der Klemmschraube 4 angrenzt und die zur Dreh­ mitnahme durch den Drehknopf 6 an diametral einander gegenüberliegenden Stellen außenliegende Nuten auf­ weist, in die der Drehknopf 6 mit an der Innenseite seiner Wandung 7 achsparallel vorstehenden Stegen 10 eingreift. Die Innenhülse 9 hat eine die Mitnehmer 8 hintergreifende, in Radialrichtung verlaufende Wandung 11 mit einer zentralen Ausnehmung, mit der sie auf der Klemmschraube 4 in Achsrichtung fest, jedoch drehbar angeordnet ist. So macht die Innenhülse 9 zwar die Drehung des Drehknopfes 6 mit, ist jedoch nicht mit diesem in axialer Richtung verschieblich.
An der Innenseite der Innenhülse 9 finden sich radial nach innen gerichtete Vorsprünge 12, die in radialer Richtung die flügelartigen Mitnehmer 8 der Klemm­ schraube 4 überlappen. Zwischen jedem dieser Vorsprünge 12 der Innenhülse 9 und dem betreffenden Mitnehmer 8 der Klemmschraube 4 ist eine Druckfeder 13 angeordnet, die sich an den Mitnehmern 8 in der Spanndrehrichtung der Klemmschraube 4 abstützt. Sofern der Drehknopf 6 diejenige in Fig. 1 dargestellte, axiale Position ein­ nimmt, in der er mit der Klemmschraube 4 nicht drehfest gekuppelt ist, kann über den Drehknopf 6 die Klemm­ schraube 4 nur unter Zusammendrücken der Druckfedern 13 in Spanndrehrichtung beaufschlagt werden.
Zur Seite der Sägeblattaufnahme 2 hin ist der topfför­ mige Drehknopf 6 durch einen angesetzten Radialflansch 14 geschlossen, über den der Drehknopf 6 auf dem Ansatz 5 der Sägeblattaufnahme 2 in Achsrichtung geführt ist.
Zwischen der zur Sägeblattaufnahme 2 hin liegenden Außenseite des Radialflansches 14 des Drehknopfes 6 und einem Bund 20 des Ansatzes 5 ist eine Rückstellfeder 19 in Gestalt einer Druckfeder angeordnet, die bestrebt ist, den Drehknopf 6 von der Sägeblattaufnahme 2 wegzu­ drücken. Folglich muß beim axialen Verschieben des Drehknopfes 6 zur Sägeblattaufnahme 2 hin die Kraft dieser Rückstellfeder 19 überwunden werden.
Die axiale Verschiebung des Drehknopfes 6 in Richtung von der Sägeblattaufnahme 2 weg wird durch eine Kupp­ lung 15 begrenzt, die eingerückt ist, wenn sich der Drehknopf 6 in seiner äußeren Endlage befindet und die dann den Drehknopf 6 mit der Klemmschraube 4 drehfest verbindet. Dazu ist auf das im Inneren des Drehknopfes 6 liegende Ende der Klemmschraube 4 eine Zahnscheibe 16 fest- aufgesetzt, die radial vorstehende Zähne 17 oder Klauen hat. In gleicher radialer Höhe weist der Radial­ flansch 14 des Drehknopfes 6 an seiner inneren Seite entsprechende Zahntaschen 18 auf, die in formschlüssi­ gen Eingriff mit den Zähnen 17 der Zahnscheibe 16 kommen können. In der Eingriffslage der Kupplung 14 wird der Drehknopf 6 durch die Rückstellfeder 19 ge­ sichert.
Fig. 2 zeigt die zwischen den mit dem Drehknopf 6 drehbaren Vorsprüngen 12 und den Mitnehmern 8 der Klemmschraube 4 befindlichen Federn 13 in entspannter Lage, wie sie sich bei gelöster Klemmschraube ein­ stellt. Sitzt die Klemmschraube 4 auf dem zu spannenden Sägeblatt 3 auf, kann zunächst bei eingerückter Kupp­ lung 15 über den Drehknopf 6 von Hand die übliche Spann- und Klemmkraft aufgebracht werden. Danach wird durch Eindrücken des Drehknopfes 6 zur Sägeblattauf­ nahme 2 hin die Kupplung 15 ausgerückt, und durch weiteres Drehen des Drehknopfes 6 in der Spanndreh­ richtung der Klemmschraube 4 werden die Federn 13 gespannt. Daraufhin wird in der Spannlage der Federn 13 der Drehknopf 6 wieder von der Sägeblattaufnahme 2 weg nach außen hin gerückt, hierbei kommt gegebenenfalls unter geringfügiger Vor- oder Rückdrehung die Kupplung 15 in Eingriff, die den Drehknopf 6 drehfest mit der Klemmschraube 4 so verbindet, daß sich zwischen dem Drehknopf 6 und der Klemmschraube 4 ein Nachspanneffekt ergibt, der auf der Kraft der gespannten Federn 13 beruht. In umgekehrter Betätigungsfolge des Drehknopfes 6 zunächst durch Ausrücken der Kupplung 15 und Rück­ drehen des Drehknopfes 6 kann dieser Nachspanneffekt wieder aufgehoben werden.

Claims (9)

1. Spannvorrichtung an einer Säge für ein einendig ein­ spannbares, hin- und herbewegbares Sägeblatt, wie für das Sägeblatt einer Stichsäge, mit einer das Sä­ geblatt in einer Sägeblattaufnahme beaufschlagenden, von Hand bedienbaren Klemmschraube mit einem Dreh­ knopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (6) relativ zur Klemmschraube (4) begrenzt drehbar ist und sich an zumindest einem Mitnehmer (8) der Klemmschraube (4) über eine zwi­ schenliegende Feder (13) in der Spanndrehrichtung abstützt und daß der Drehknopf (6) ferner in axialer Richtung gegenüber der Klemmschraube (4) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (19) aus der Eingriffsla­ ge einer ihn mit der Klemmschraube (4) drehfest ver­ bindenden Kupplung (15) heraus verschieblich ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (6) topfförmig ist und das äußere Ende der Klemmschraube (4) mit dem daran sitzenden Mitnehmer (8) mit seiner Wandung (7) übergreift.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) ein im wesentlichen radial an der Klemmschraube (4) vorstehender Flügel ist und der Drehknopf (6) an seiner Innenseite einen im we­ sentlichen radial nach innen gerichteten Vorsprung (12) hat, zwischen dem und dem Mitnehmer (8) die Fe­ der (13) als Druckfeder angeordnet ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Drehknopf (6) eine auf der Klemmschraube (4) gelagerte Innenhülse (9) eingesetzt ist, mit der der Drehknopf (6) drehfest, jedoch auf dieser axial verschieblich geführt ist und an der sich der Vor­ sprung (12) befindet.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (4) zwei im wesentlichen dia­ metral zueinander angeordnete Mitnehmer (8) und ent­ sprechend der Drehknopf (6) zwei Vorsprünge (12) hat, wobei zwischen jedem dieser Vorsprünge (12) und dem betreffenden Mitnehmer (8) eine Feder (13) ange­ ordnet ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattaufnahme (2) einen Ansatz (5) für einen Durchtritt der Klemmschraube (4) hat und auf diesem Ansatz (5) die Rückstellfeder (19) als Druck­ feder angeordnet ist, die sich an der innenliegenden Stirnseite des Drehknopfes (6) abstützt.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (6) einen seine innenliegende Stirnseite bildenden Radialflansch (14) hat, der auf dem Ansatz (5) der Sägeblattaufnahme (2) geführt ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Radialflansch (14) des Drehknopfes (6) unter- bzw. hintergreifenden Ende des Ansatzes (5) der Sägeblattaufnahme (2) sowie an der entspre­ chend gegenüberliegenden Innenfläche oder Innen­ stirnseite des Radialflansches (14) Formschlußglie­ der (16, 17) der Kupplung (15) angeordnet sind.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Ansatzes (5) der Sägeblattaufnahme (2) eine Zahnscheibe (16) mit radial vorstehenden Zähnen (17) angeordnet ist und der Radialflansch (14) des Drehknopfes (6) auf seiner von der Rück­ stellfeder (19) abgelegenen Seite entsprechende Zahntaschen (18) aufweist.
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