DE2239853A1 - Haltevorrichtung fuer aussenrueckblickspiegel von kraftfahrzeugen oder dgl - Google Patents

Haltevorrichtung fuer aussenrueckblickspiegel von kraftfahrzeugen oder dgl

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DE2239853A1
DE2239853A1 DE2239853A DE2239853A DE2239853A1 DE 2239853 A1 DE2239853 A1 DE 2239853A1 DE 2239853 A DE2239853 A DE 2239853A DE 2239853 A DE2239853 A DE 2239853A DE 2239853 A1 DE2239853 A1 DE 2239853A1
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter JacklscK
Z.Stuttgart N. Menzelstraße4fl
Reitter & Schefenacker K.G. A 33 V& - st? ^
75 B ss 1 i η g e η / H .
Kreuzstraße 55-59 ' Den
Haltevorrichtung für Außenrückblickspiegel von Kraftfahrzeugen oder dgl.
Die Erfindung betrifft Haltevorrichtungen für -Außenrückblickspiegel von Kraftfahrzeugen oder dgl., insbesondere von Nut ζ fahr zeug en wie Lastkraftwagen, Omnibussen- oder dgl., mit einer am Kraftfahrzeug zu befestigenden Konsole, die über ein einen Lageraußenteil und einen Lagerinnenteil aufweisendes Schwenk lager mit einem Träger, beispielsweise einem Tragarm für den Spiegel verbunden ist, wobei im Bereich des Schwenklagers ein mit dem Lagerteil des Trägers verbundener Anschlag in Form eines Drehanschlages und in dessen Bewegungsweg an dem mit der Konsole verbundenen Lagerteil ein Anschlag als Gegenanschlag vorgesehen ist.
Derartig§Haltevonichtungen werden bisher für bestimmte Kraftfahrzeugtypen gesondert ausgelegt, derart, daß der jeweilige Schwenkwinkel an die besonderen Erfordernisse des ^weiligen Kraftfahrzeugtypes angepaßt ist. Dadurch ist es erforderlich, für jeden Kraftfahrzeugtyp eine besondere Haltevorrichtung herzustellen. Somit ist es auch nicht möglich, die Haltevorrichtung eines Kraftfahrzeugtypes für einen anderen Kraftfahrzeugtyp zu verwenden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine Anpassung an unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen möglich ist, so daß ein und dieselbe Haltevorrichtung für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen verwendet werden kann.
Dies wird bei einer Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein Anschlag gegenüber dem zugehörigen Lagerteil etwa um die Schwenkachse verstellbar und fes-tsetzbar gelagert ist. Eine sehr sichere Funktion ergibt sich, wenn der Anschlag gegenüber dem zugehörigen Lagerteil um die Schwenkachse drehbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der verstellbare Anschlag durch zwei Einzelanschläge gebildet ist, von denen mindestens einer verstellbar gelagert ist, wobei vorzugsweise beide Einzelanschläge unabhängig voneinander gegenüber dem zugehörigen Lagerteil verstellbar gelagert sind, so daß der Sehwenkweg des Trägers nach beiden möglichen Schwenkrichtungen gesondert festgelegt bzw. anschlagbegrenzt werden kann.
Zur Erzielung eines raumsparenden Aufbaus liegen die beiden Einzelanschläge in Richtung der Schwenkachse unmittelbar benachbart zueinander, wobei sie, damit sie ohne weiteres aneinander vorbeibewegt werden können, voEUgsvieise in Richtung der Schwenkachse einen geringen Abstand voneinander haben. Den beiden Einzelanschlägen kann in einfacher Weise ein gemeinsamer Anschlag an dem anderen Lagerteil zugeordnet sein, der vorzugsweise zwei voneinander abgekehrte Anschlagflächen aufweist.
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Um ein sehr genaues Einstellen zu ermöglichen, ist; der verstellbare Anschlag annähernd stufenlos verstellbar, wobei insbesondere die beiden Einzelanschläge ge- · sondert annähernd stufenlos verstellbar sind.
Ein sehr sicierer Halt des verstellbaren Anschlages in der jeweils eingestellten Stellung ist gewährleistet, wenn er formschlüssig, vorzugsweise über Verzahnungen, befestigt ist, wobei vorzugsweise beide Einzelanschläge formschlüssig über Verzahnungen bef-estigt sind. Haben die Verzahnungen einen Teilungswinkel von etwa 4°, so wird eine annähernd stufenlose Verstellbarkeit des Anschlages bzw. der Einzelanschläge erreicht.
Eine weitere Verbesserung des kompakten Auflaues ergibt sich, wenn die Verzahnungen durch Stirnverzahnungen gebildet sind, die vorzugsweise an rechtwinklig zur Schwenkachse liegenden Flächen vorgesehen sind. Zur Erzielung eines einfachen Aufbaues kann die Verzahnung des verstellbaren Anschlages unmittelbar in eine Verzahnung am zugehörigen Lagerteil eingreifen, wobei vorzugsweise die Verzahnung eines ersten Einzelanschlages in diese Verzahnung eingreift und die Verzahnung des zweiten Einzelanschlages in eine weitere Verzahnung des ersten Einzelanschlages eingreift.
Um den verstellbaren Anschlag leicht lös en und wieder festsetzen zu können, ist er gegen - den zugehörigen Lagerteil, vorzugsweise in Richtung der Schwenkachse, mit einem lösbaren Spannglied gespannt.
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Zur Erzielung günstiger Festigkeitsverhältnisse weist der verstellbare Anschlag, insbesondere für jeden Einzelanschlag, einen Anschlag-Lagerkörper auf, welcher vorzugsweise mit der Verzahnung versehen ist. Ein raumsparender Aufbau ergibt sich dabei, wenn der Anschlag-Lager körper den Innenteil umgibt und/oder in der Lagerbohrung des Lageraußenteiles liegt.
Ist der vestellbare Anschlag an dem lagerinnenteil vorgesehen, so kann eine besonders einfache Verstellbarkeit bei einfachem Aufbau erreicht. Zweckmäßig ist jedoch der verstellbare Anschlag an dem mit dem Träger verbundenen Lagerteil vorgesehen, das vorzugsweise durch den L^rinnenteil gebildetyist.
Damit der Anschlag geschützt untergebracht ist, weist der Lagerinnenteil einen in die Lagerbohrung des Lageraußenteiles eingreifenden Lagerbund auf, an desren innera?, vorzugsweise die zugehörige Verzahnung aufweisender Stirnfläche der Anschlag vorgesäien ist. Die Verzahnung des Lagerinnenteiles kann aber auch an einem gesonderten, an dem Lageriirenteil befestigten Ring vorgehen sein, der vorzugsweise mit axialem Abstand vom Lagebund liegt, so daß für diese Verzahnung ein genormtes Bauteil vawendet werden kann. Zweckmäßig ist der Lagerbund als die zugehörige Stirnseite des Lageraußenteiles übergreifende Bundkappe ausgebildet, so daß sich eine gute axiale Fixierung des Lagerinnenteils und damit des Anschlags ergibt. Günstige Lauf eigenschaften sind gewährleistet, wain zwischen dem Lagerbund und der Lagerbohrung eine Lagprhülse vorgesehen ist, die vorzugsweise am äußeren Ende einen ringscheibenförmigen Abschnitt aufweist, der zw-ischen der zugehörigen Stirnseite des Lageraußenteiles und der %idkappe liegt. Der Lagerbund kann an derjenigen Stirnseite des Lageraußenteiles vorgesehen sein, an welcher der Träger
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vorgesehen ist, so daß sich ein sehr sicherer Halt des Trägers ergibt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Lagerinnenteil einen gegenüber dem Innendurchmesser des Lageraußenteiles kleineren, vorzugsweise durch das zugehörige Ende des Tragarmes gebildeten Lagerdorn auf, auf welchem der verstellbare Anschlag raumspa^end angeordnet werden kann. DieserLagerdorn eignet sich auch dafür, daß auf ihn\, vorzugsweise auf einem Außengewinde, als Spannglied, eine Axialspannmutter für den Anschlag, insbesondere für beide Einzelanschläge, sicher gelagert werden kann. Zweck&ßig ist zwischen de? Axialspannmutter, die vorzugsweise auf der vom Lagerbund abgewandton Seite des Anschlages liegt und dem Anschlag eine verschiebbar auf dem Lagerdorn geführte Druckhülse angeordnet, so daß das Spannglied verhältnismäßig weit entfernt vom verstellbaren Anschlag und damit leicht zugänglich angeordnet werden kann. Ferner eignet sich die DrucklüLse zur weiteren Verbesserung der Lagerung des Lagerinnenteiles, wenn sie in einem Abschnitt der Lagerbohrung gleitbar gelagert ist, wobei dieser Abschnitt vorzugsweise im Bereich des dem Lagerbund gegenüberliegenden Endes des Lageraüßenteiles vorgesehen ist.
Eine Verdrehsichexuig des Lagerdornes gegenüber dem Lagerbund kann in einfacher Weise dadurch, erreicht werden* daß der Lagerdorn in den Lagerhund eingesetzt ist, wobei vorzugsweise das zugehörige Ende ces Tragarmes durch eine Bohrung im Lagerbund hindurchgeführt ist, so daß sich eine weitere "\ö»einfachung im Aufbau ergibt.
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Der Lagerdorn und/oder der Tragarm können in einfacher Welse durch mindestens ein Rohr, insbesondere zwei koaxial ineinanderliegende Rohre gebildet sein. Im letzteren Fall reicht das äußere Rohr im Lagerinnenteil zweckmäßig Im wesentlichen nur bis ti den Bereioh des Lagerbundes, während das Innere Rohr über das innere Ende des äußeren Rohres vorsteht, so daß es mit dem Spannglied versehen werden kann. Am inneren Ende des äußeren Rohres kann ferner der die Verzahnung aufweisende Ring des Lagerinnenteiles in einfacher Welse befestigt sein.
Zur sicheren Lagerung des Lagerinnenteiles und damit des zugehörigen Anschlages in Richtung der Schwenkachse liegt der Lagerinnenteil an einer Stirnfläche des Lageraußenteiles, die von dem Lagerbund abgekehrt ist, mit einem verschiebbar auf ihr geführten federbelasteten Axiallagerglied an. Dadurch kann auch das Drehmoment beeinflußt werden, unter welchem eich der Träger gegenüber der Konsole schwenken läßt. Zweckmäßig umgibt das, beispielsweise als Gleitring ausgebildete Axiallagerglied den Lagerdorn, wobei an der von der zugtiörlgen Stirnflache des Lageraußenteiles abgewandten Seite dee Axiallagergliedes mindestens eine Feder abgest-ützt £st, die vorzugsweise in Form einer Federscheibe den Lagerdorn umgibt, so daß ein sehr kompakter Aufbau gewähr*· leistet ist. Damit das genannte Drehmoment in einfacher Welse auch nachträglich verstellt werden kann, ist die Feder auf der dem Axiallagerglled gegenüberliegenden Seite an einem verstellbar gelagerten Spannteil abgestützt, das vorzugsweise am außerhalb des Lageraußenteiles liegenden Ende des Lagerdornes vorgesehen und damit leicht zugänglich 1st. Das Spannteil kann beispielsweise in Form einer Spannmutter auf einen Außengewinde des Lagerdornes
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sicher gelagert sein, wobei sich eine weitere Vereinfachung im Aufbau ergibt, wenn es auf demselben Außengewinde wie die Axialspannmutter für den verstellbaren Anschlag geführt ist.
Das Axiallagerglied kann an der von dem Lager"bünd abgekehrten äußeren Stirnfläche des Lagemißenteiles gleitbar anliegen, so daß es an dieser Stirnseite einen Abschluß der Lagerbohrung des Lageraußenteiles bildet. Es ist aber auch möglich, das Axiallagerglied raumsparend innerhalb des Lageraußenteiles vorzusehen.
Zweckäßig ist das Axiallagerglied gegenüte dem Lagerinnenteil verdrehgesichert, wobei vorzugsweise in der Bohrung des Axiallagergliedes mindestens eine Axialnut vorgesehen ist, in die das Ende eines in einer Querbohrung des Lagerinnenteiles angeordneten Stiftes oder dgl. eingreift, so daß eine einfache Montage gewährleistet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß zwischen dem Lagerinnen-1 teil und dem Lageraußenteil eine drehmomentabhängige, auslösbare, insbesondere in dem Lageraußenteil liegende, Drehrasteinrichtung mit mindestens einer Raststellung vorgesehen ist·, wobei die Drehrasteinrichtung ineinandergreifende Rastglieder in Form mindestens einer Rastausnehmung und eines Rastnockens aufweist, die zur Eingriffsstellung mit mindestens einer Feder belastet sind. Bei Auftreten eines vorbestimmten Drehmomentes löst diese Drehrasteinrichtung, so daß dann der Spiegel verhältnismäßig leicht weitergeschwenkt werden kann. Ferner kann die ursprüngliche Stellung des Spiegels leicht weder eingestellt werden, da diese durch die Raststellung der Drehrasteinrichtung festgelegt ist.
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Zur Erzielung eines raumsparenden Aufbaues sind der Rastnocken und die Rastausnehmung an einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Lagerteile vorgesehen, und in Richtung der Schwenkachse gegeneinander federbelastet, wobei mindestens ein federbelastetes Rastglied etwa in Richtung der Schwenkachse bewegbar an dem zugehörigen Lagerteil geführt ist. Damit ein hinreichend leichtgängiges lösen der Drehrasteinrichtung bei einfachem Aufbau gewährleistet ist, weisen der Raöbnocken und/oder die Rastausnehmung schräge Flanken auf.
Zweckmäßig ist das Rastglied mindestens eines Lagerteiles an einem Ringkörper vorgesehen, der vorzugsweise den Lagerinnenteil umgibt und eine einfache Montage sowie eine sichere Lagerung gewährleistet.
Damit auch die jeweilige Raststellung der Drehiasteinrichtung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung an unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen angepaßt oder aus anderen Gründen verändert werden kann, ist das Rastglied mindestens eines Lagerteiles gegenüber diesem etwa um die Schwenkachse verstellbar und festsetzbar gelagert. Ebenso wie der verstellbare Anschlag kann dabei das verstellbare Rastglied um die Schwenkachse drehbar, annähernd stufenlos verstellbar und formschlüssig, vorzugsweise über Verzahnungen befestigt sein, wobei die Verzahnungen zweckmäßig einen Teilungsw-inkel von etwa 4 aufweisen, durch Stirnverzahnungen gebildet sind, die vorzugsweise an etwa rechtwinklig zur Schwenkachse liegenden Flächen vorgesehen sind und die Verzahnung des verstellbaren Rastgliedes an dessen Ringkörper auf der vom Rastglied abgewandten Stirnseite vorgesehen ist. Zur Erzielung eines einfachen Aufbaues greift die Verzahnung des verstellbaren Rastgliedes unmittelbar in eine Verzahnung des zug4örigen Lager· teiles ein. 409807/0285
. Zur ErzMung eines sicheren Haltes ist das verstellbare Rastglied gegen den zugehörigen Lagerteil mit einem lösbaren Spannorgan gespannt.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das verstellbare Rastglied an dem Lageraußenteil vorgesehen und vorzugsweise gegen eine ringförmige innere Schulterfläche des Lageraußenteiles gespannt ist.
Die Lage der beiden Rastglieder zueinander in der Rastfest
stellung ist sehr genau /§elq£, wenn die beiden Ringkörper der Rastglieder radial benachbart, insbesondere radial außerhalb der Rastglieder über Stirnverzahnungen ineinander greifen, die bei außer Eingriff stehenden Rastgliedern ebenfalls außer Eilgriff stehen.
Einfoesonders einfacher Aufbau der Drehrasteinrichtung bzw. der Haltevorrichiing ergibt sich, wenn das federbelastete Rastglled, insbesondere der Rastnocken, an dem Axiallagerglied und das andere Rastglied an der zugehörigen Stirnfläche des Lageraußenteiles vorgesehen ist, so daß keine zusätzlichen Teile aforderlich sind.
Ein besonders einfaches Einstellen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist gewährleistet, wenn der zugehörige Lagerteil, insbesondere der Lageraußenteil, lösbar an der Konsole befestigt ist, wobei dieser Lagerteil und die Konsole vorzugsweise über eine zur Schwenkachse etwa parallele Schwalbenschwanz-varbindung oder dgl. ineinandergreifen. Die Nut dieser erbindung ist zweckmäßig an dem Lagerteil vorgesehen, so daß die an der beispielsweise als Anschraubplatte ausgebildeten Konsole vorgesehene Feder nach dem Abnehmen des Lagerteiles kaum beschädigt werden kann.
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Ist die Schwalbenschwanzverbindung oder dgl. in Einsteckrichtung der Feder keilförmig verjüngt, so ergibt sich eine Klemmverbindung, die einen ausreichenden Halt im Gebrauchszustand,jedoch ein leichtes Lösen und ein leichtes Wiederbefestigen ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesetlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile v/erden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung
in teilweise geschnittener Ansicht auf die Rückseite des Spiegels;
Fig. 2 bis 4 drei weitere Ausführungsformen von
Haltevorrichtungen im Axialschnitt;
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in
Fig. 4.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungs gemäße Haltevorrichtung 1 für einen Außenrückblickspiegel 2 eine Konsole 3 in Form einer Anschraubplatte und ein an dieser lösbar befestigtes Schv.'enklager 4 für die schwenkbare Lagerung des einen Endes eines mehrfach abgewinkelten Tragarmes auf, an dessen anderem Ende der Spiegel 2 befestigt ist. Zu diesem Zweck weist das zugehörige rohrförmige Ende des Tragarmes 5 eine eingelötete Gewindebuchse 6 auf, in welche der Spiegel 2 mit einem entsprechenden Gewindeärn eingeschraubt ist.
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Das Schwenklager 4 weist einen gehäuseartigen Lageraußenteil 7 und einen diesen durchgreifenden Lagerinnenteil 8 auf, wobei der Lageraußenteil 7 lösbar an der Konsole J befestigt ist, während der Lagerinnenteil 8 mit dem Tragarm 5 verbunden ist, derart, daß dieser mit dem Spiegel 2 im die Schwenkachse 9 des Schwenklagers 4 gegenüber der Konsole 5 verschwenkt weden kann.
Der hülsenförmige Lageraußenteil 7 ist mit einer durchgehenden Lagerbohrung 10 versehen, die im Bereich beider Enden Jeweils einen zylindrischen Lagerabschnitt 11 bzw. 12 bildet, in welchem der Lagerinnenteii 8 gleitbar geführi^dst. In den im Durchmesser größeren Lagerabschnitt 11 ist ein Lagerbund IJ eingesetzt, der mit einer ringscheibenförmigen Kappe 14 die zugehörige Stirnseite des LageraußenteiIs 7 übergreift und an dieser Stirnseite über einen beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Gleitring I5 abgestützt ist. Durch eine in der Schwenkachse 9 liegende Bohrung 16 des Lagabundes I3 ist das zugehörige Ende des zylindrischen Tragarmes 5 hindurchgeführt, wobei dieses Ende mit dem Lagerbund I5 durch einen in Querbohrungen eingesetzten Spannstift I7 verdreh- und axialgesichert verbunden ist. Dieses Ende des Tragarmes 5 ist über einen Teil seiner Länge durch zwei koaxial ineinanderliegende Rohre 18, I9 gebildet, wobei das äuJäre Rohr 18 über die ganze Länge des Tragarmes 5 reicht,'während das innere Rohr I9 von innerhalb des Lagerbundes 1J> bis über die erste benachbart dazu liegende Abwinkelung des Tragarmes 5 hinweg reicht, Jedoch zwischen dieser-Abwinkelung und der nächsten Abwiäelung endet. Das innere Rohr I9 ist in Form eines figerdomes durch das ganze Lageraußenteil 7 hindurchgeführt und mit einem entsprechenden Abschnitt in dem Lagerabschnitt 12 der Lagerbohrung 10 gleitbar geführt.
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An der vom Lagerbund I3 abgekehrten Stirnfläche 21 des Lager außent ei les 1J liegt ein Axiallager ring 22' an, der mit einem Querstift 23 verdrehgesichert, jedoch axial verschiebbar auf dem vorstehenden End« des Lagerdornes 20 angeordnet ist und an dessen von dem Lageraußenteil 7 abgekehrter Stirnseite eine Axialspannmutter 24 unter Zwischenlage einer Federscheibe 25 abgestützt ist, wobei die Axialspannmutter 24 auf einem Aultengwinde am Ende des Lagerdornes 20 gelagert ist. Durch mehr oder weniger starkes Festzfehen der Axialspannmutter 24 kann das Drehmoment, ab welchem sich der Tragarm 5 gegenüber der Konsole 3 verschwenken läßt, eingestellt werden.
Unmittelbar benachbart zur inneren Stirnfläche des Lagerbundes 13 sind in dem im Durchmesser größeren Abschnitt der Lagerbohrung 10 zwei axial hintereinanderliegende Drehanschläge 26, 27 vorgesehen, die als radial vorstehende Nocken an ringförmigen Anschlag-Lagerkörpern 29, 30 ausgebildet sind, wobei diese Anschlag-Lagerkörper 29.» 30 axial hintereinanderllegend auf dem Lagerdorn 20 drehbar und feäBetzbar gelagert sind, Der unmittelbar benachbart zum Lagerbund I3 liegende Ansehlag-Lagerköper 29 greift mit einer Stirnverzahnung in. eine entsprechende Stirnverzahnung an der Stirnseite des Lagerbundes I3 ein, während der andere Anschlag-Lagerkörper 30 mit einer Stirnverzahnung in eine entsprechende Stirnverzahnung an der ihm zugewandten Stirnseite des Anschlag-Lagerkörpers 29 eingreift. Dadurch sind die beiden Anschlag-Lagerkörper 29,30 und ihre Anschläge 26, 27 gegenüber dem Lagerdorn 20 bzw. gegenüber dem Lagerinnenteil 8 verdrehgesichert. In der Eingriffsstellung ihrer Verzahnungen werden die Anscnlag-Lagerkörper 2$, 30 durch einen Sprengring 31 gehalten, der an der von dem Lagerbund I3 abgewandten Stirnseite des Anschlag-Lagerkörpers 30 liegVund in eine Umfangsnut des Lagerdornes 20 eingesetzt ist. £09807/0285
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Den Anschlägen 26, 27 ist in dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt der Lagobohrung 10 ein einstückig mit dem Lageraußenteil 7 ausgebildeter Gegenanschlag 28 zugeordnet, der sich in Richtung der Schwenkachse 9 stegartig über den Axialbereich erstreckt, in welchem die Anschläge 27, 26 liegen. Durch die Anschläge 26,27 ist der maximale Schwenkwinkel des Tragarmes 5 gegenüber der Konsole 3 sowie die Lage dieses Schwenkwink'els gegenüber der Konsole 3 festlegt. Soll der Schwenkwinkel und/oder dessen Lage verändert werden, so wird nach Herausnahme des Lagerdornes 20 aus dem Lageraußenteil 7 der Spragring Jl gelöst, so daß die Verzahnungen des Lagerbundes 13 und der Anschlag-Lagerkörper 29, 30 außer Eingriff gebracht und letztere in der gewünschten Weise verdreht werden können. Danach werden die Verzahnungen wieder in Eingriff gebracht und durch Einsetzen des Sprengringes 31 gesichert.
Parallel zur Schwenkachse 9 ist an der Außenseite des Lageraußenteiles 7 eine Schwalbenschwanznut 32 vorgesehen, die sich zu dem Ende, an welchem der Tragarm 5 aus dem Lageraußenteil 7 austritt, in der Breite keilförmig verjüngt und in die die Konsole 3 mit einer sich entsprechend verjüngenden Schwalbenschwahzfeder 33 derart eingsift, daß die beiden Teile 7, 3 gegeneinander verklemmt sind. Der Lageraußenteil 7 kann somit ohne Lösen irgendwelcher besonderer Sicherungsglieder nach oben von der Konsole 3 abgehoben werden. In mattiertem Zustand verdeckt der Lageraußenteil 7 die Durchgangslöcher in der Konsole 3, die für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
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In den Fig. 2 bis 5 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, Jedoch in Fig. 2 mit dem Index "a", in Fig. 3 mit dem Index "b" und in den Fig. 4 und 5 mit dem Index "c" verwendet.
Bei der in Fig 2 dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem zylindrischen Umfang des Lagerbundes IJa und dem Lagerabschnitt 11a eine zylindrische Gleithülse 15a angeordnet, die an ihrem oberen Ende einen ringscheibenförmigen Teil aufweist, der zwiahen der Kappe 14a und der oberen Stirnfläche des Lageraußenteiles 7a liegt.
Wie Fig. 2 zeigt, greifen der unmittelbar benachbart zum Lgprbund IJa liegende Anschlag-Lagerkörper 19a und der Lagerbund 13a mit en ihren einander zugewandten Seiten vorgesehenen Stirnverzahnungen 34 ineinander, so eine drehschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen hergestellt ist. Entsprechend greifen die beiden AnschTag-Laserkörper/29a, JOa mit an ihren einande^^ge wandten Stirnflächen vorgesehenen Verzahnungen 35 ineinander., so daß auch Her eine drehschlüssige Verbindung gewährldstet ist. Durch axiales Abheben der Verzahnungen 34 bzw. 35 voneinander kann diese drehschlüssige Verbindung aufgehoben und der jeweilige Anschlag 26a bzw. 27a gegenüber dem Lagerinnenteil 8a um die Achse 9a verdreht werden." In Fig. 2/sind die Anschläge ebenso wie in Fig. 1 um l80° versetzt zueinander dargestellt. Der Außendurchmesser der Anschlag-Lagerkörper 29a, 30a ist nur geringfügig kleiner als der doppelte Abstand der der Schveikachse 9a zugekehrten Fläche des Gegenanschlages 28a von der* Schwenkachse 9a.
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Zur axialen Sicherung der Anschläge 26a, 27a ist benachbart zum unteren Ende des Lageraußenteiles 7 a in diesem eine Axialspannmutter JIa vorgesehen, die auf einem Außen gewinde des Lagerdornes 20a; und zwar auf dem gleichen Außengewinde wie die Spannmutter 24a, geführt ist. Zwischen -der Axialspannmutter 51a und der dieser zugewandten Stirnfläche des unteren Anschlag-Lagerk-örpers ist eine Druckhülse 36 angeordnet, die mit gleichtem Schiebesitz an der Umfangsflache ces Lagerdornes 20a anliegt und gleitbar an dem Lagerabschnitt 12a geführt ist, der sich von der unteren Stirnfläche der Axialspannmutter 51a bis zum Lagerabschnitt 11a erstreckt. Dadurch bildet die DrucklüLse 56 auch eine Lagerhülse zur Lagerung des Lagerinnenteils 8a. Die Axialspannmutter J>\a. weist einen Außendurchmesser auf, der annähernd so groß vie der des Lagerabschnittes 12a ist, wobei die Axialspannmutter 3la mit zwei sich gegenüberliegenden parallelen Schüsselflächen in Form von Abflachungen versehen ist.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, weist der Axiallagerring 22a in seiner Bohrung zwei sich gegenüberliegende Axialnuten 57 auf, in welche die Enden des in der Querbohrung des Lagers 29a angeordneten Stiftes 25a eingreifen. Zur Federbela&ung sind zwischen dem Axiallagerring 22a und der Spannmutter 24a zwei Federscheiben 25a vorgesehen. Die Spannmutter 24a ist mit einer elastischen Kappe 38 aus Kunststoff abgedeckt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sin von der gemäß Fig. 2 im wesentliehen dadurch, daß die dem Anschlag-Lagerkörper 29a zugeordnete Verzahnung nicht am La^r bund 13b, sondern an einem benachbart zu dessen iiierer Stirnfläche vorgesehenen Ring 39 vorgesehen ist, der an der inneren Stirnfläche des äußeren Rohres 18b
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anliegt und mit diesem iifte Schweißnaht 17b verbunden 1st» die gleichzeitig den Lagerbund IJb mit dem Inneren Ende des äußeren Rohres 18b verbindet.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten AusfUhrungsform ist der Tragarm 5c lediglich durch ein einziges Rohr l8c gebildet, dessen eines Ende den Igerdorn 20c bildet.
Zwischen der unteren Stirnfläche des Lageraußenteiles 7c und der Axialspannmutter 31c ist in dem Lageraußenteil 7c eine nach innen vorstehende ringscheibenförmige Schulter 40 vorgesehen, die den Lagerdorn 20c umgibt. Zwischen dieser Schulter 40 und der unteren Stirnfläche des Lageraußenteiles 7c ist eine Drehrasteinrichtung 41 In dem Lageraußenteil 7c angeordnet, mit welcher der Lagerinnenteil 8c in zv/ei zueinander um I8o° verdrehten Stellung lösbar eingerastet v/erden kann. Die Drehrasteinrichtung weist zwei den Lagerdorn 20c umgebende Ringkörper 22c, 42 auf, von denen der näher bei der Ringschl^er 4o liegende Ringkörper 42 an seiner unteren Stirnfläche mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Rastausnehmungen 4j vesehen ist, welche radial innerhalb des Außenumfanges dieses Ringkörpers 42 liegen und bis zu dessen Bohrung reichen und in welche Rastnocken 44 eingreifen, welche an der oberen Stirnfläche des unteren Ringkörpers 22c vorgesehen sind. Der obere Ringkörper 42 greift mit seiner oberen Stirnfläche über Vezahnungen 45 in die untere Stirnfläche 48 der Ringschulter 40, so daß er gegenüber dem Lageraußenteil 7c formschlüssig verdrehgesichert ist, jedoch nach Außereingriffbringen dieser Verzahnungen gegenüber dem Lageraußenteil 7c verdreht werden kann.
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Der unteren Ringkörper 22c ist in ähnlicher Wejse wie die Axiallagerringe 22, 22a, 22b mit einem Querstift 23c gegenüber dem Lagerdorn 20c verdrehgesichert und nach obendirch ein Teller federpaket 25c federbelastet, welches an seiner Unterseite über' eine Druckscheibe 46 an der Spannmutter 24c abgestutzt ist, so daß durch Verdrehen der Spannmutter 24c die auf den Ringkörper 22c einwirkende Federkraft verändert werden kann. Nach Lösen der Spannmutter 24c kann der obere Ringkörper
42 so weit nach unten verschoben werden, daß die Verzahnungen 45 außer Eingriff kommen und ein Verdrehen des Ringkorpers 42 zur Verstellung möglich ist. Die Flanken 4r der Rastnocken 44 sind ebenso wie die Flanken der Radbausnehmungen 43 schräg ausgebildet, derart, daß die Rastnocken 44 und die Rastausnehmungen 43 im Querschnitt trapezförmig sind, so daß bei Auftreten eines entsprechend hohen, auf den Lagerdorn 20c einwirkenden Drehmomentes die Rastnocken 44 aus den Rastauanehmungen
43 entgegen der Kraft des Federpaketes 25c gedrückt werden und die Rastnocken 44 dann mit ihren Endflächen an der unteren Stirnfläche 21c des oberen Ringkörpers 42 gleiten.
Radial außerhalb der Rastausnehmungen 45 ist an der unteren stirnfläche d?s oberen Ringkorpers 42 eine Verzahnung vorgsehen, die in eine entsprechende Verzahnung an der oberen Stirnfläche des unteren Ringkorpers 22c eingreift, so daß die beiden Ringkörpa? 22c, 42 außer durch die Rastglieder 43, 44 auch durch diese Verzahnungen miteinander drehschlüssig verbunden sind. Die Anordnung der Verzahnungen 49 ist jedoch so gewählt, daß, wenn die Rastnocken 44 aus den Rastausnehmungen 43 herausgleiten, auch die Verzahnungen 49 voneinander abheben und daß, wenn
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die Rastnocken 44 mit ihren Endflächen an der Stirnfläche 21c gleiten, die Verzahnungen 49 gerade ausser Eingriff sind.Beim Drehen des Lagerdornes 20c bei ausgerasteter Drehrasteinrichtung springen die Rastnocken 44 bei Erreichen einer entsprechenden Stellung wieder in die Rastausnehmungen 45, da der Ringkörper 22 c durch das Federpatet 25c zur Raststellung hin federbelastet ist. Der Ringkörper 22c bildet gleichzeitig einen Axialgleitring, durch welchen der Lagerdorn 20c gegen axiales Verschj&en gesichert ist. Ferner bildet der Ringkörper 22c bzw. der Axiallagerring mit seiner zylindrischen Umfangsffijhe eine Gleitfläche, welche gleitbar an dem Lagerabschnitt 12c der Lagerbohrung 10c anliegt, so daß also der Ring 22c auch einen Radiallagerring bildet.
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Claims (1)

  1. A 33 Ö4fc - sü ANSPRÜCHE
    1. Haltevorrichtung für Außenrückblickspiegel von Kraft-..,.-fahrzeugen oder dgl., insbesondere von Nutzfahrzeugen, wie Lastkraftwagen, Omnibussen oder dgl., mit einer am Kraftfahrzeug zu befestigenden Konsole, die über ein einen Lageraußenteil und einen Lagerinnenteil aufweisenden Schwenklager mit einem Träger, beispielsweise einem Tragarm für den Spiegel verbunden ist, woM im Bereich des Schwenklagers ein mit dem Lagerteil des Trägers verbundener Anschlag in Form eines Drehanschlages und in dessen Bewegungsweg an dem mit der Konsole verbundenen Lagerteil ein Anschlag als Gegenanschlag vorgesehen ist, dadurch g e ken η ζ ei & hn e t, daß mindestens ein Anschlag (26,27 bzw. 26a,27a bzw. 26b,27b bzw. 26c,27c) gegenüber dem zugehörigen Lagerteil (8 bzw. 8a bzw. 8b bzw. 8c) etwa um die Schwenkachse (9 bzw. 9a bzw. 9b bzw. 9c) verstellbar und festsetzbar gelagert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26,27) gegenüber dem zugehörigen Lagerteil (8) um die Schwenkachse (9) drehbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag'durch zwei Eixizelanschläge (26/27) gebildet ist, von denen mindestens einer verstellbar gelagert ist, voragsweise beide unabhängig voneinaiösr gegenüber dem zugehörigen Lagerteil (8) verstellbar gelagert sind.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelanschläge (26,27) in Richtung der Schwenkachse (9) unmittelbar benachbart zueinander ljqgen und vorzugsweise in Richtung der Schwenkachse (9) einen geringen Abstand voneinander haben.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Einzelanschlägen (26,27) ein gemeinsamer Anschlag (28) an dem anderen Lagerteil (7) zugeordnet ist, wobei dieser Anschlag (28) vorzugsweise zwei voneinader abgekehrte Anschlagflächen aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag, insbesondere die beiden Einzelanschläge (26,27) annähernd stufenlos verstellbar sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag, insbesondere beide Einslanschläge (26a, 27a) formschlüssig, vorzugsweise über Vezahnungen (34 bzw. 35) befestigt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (34,35) einen Teilungswinkel von etwa 4° aufweisen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen durch Stirnverzahnungen (34 bzw. 35) gebildet sind, die vorzugsweise an etwa rechtwinklig zur Schwenkachse (9a) liegenden Flächen vorgehen sind.
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    10. Vorrichtung nach einem der Ansprühe 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des verstellbaren Anschlages (26a, 27a) unmittelbar in eine Verzahnung am zugehörigen Lagerteil (7a) eingreift, wobei vorzugsweise die Verzahnung eines ersten Einzelanschlages (26a) in diese Verzahnung eingreift und die Verzahnung (35) des zweiten Einzelanschlages (27a) in eine weitere Verzahnung des ersten Einzelanschlages (26a) eingreift.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeidi·net, daß der Anschlag (26a,27a) gegen den zugehörigen Lagerteil (7a), vorzugsweise in Richtung der Schwenkachse (9a), mit einem lösbaren Spannglied (31a) gespannt ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag, insbesondere für jeden Einzelanschlag (26a bzw. 27a) einen Anschlag-Lagerkörper (29 bzw. j50) aufweist, welcher vorzugsweise mit der Verzahnung versehen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag-Lagerkörper (29 bzw. 30) den Lagerinnenteil (8) umgibt und/oder in der Lagerbohrung (10) des Lageraußenteiles (7) liegt.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (26,27) an dem Lagerinnenteil (8) vorgesehen ist.
    15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (26,27) an dem mit dem Träger (5) verbundenen Lagerteil (0^ vorgesehen ist.
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    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerinnenteil (8) einen in die Lagerbohrung (10) des Lageraußenteiles (7) eingreifenden Lagerbund (IJ) aufweist, an dessen innerer, vorzugsweise die zugätJrige Verzahnung aufweisender Stirnfläche der Anschlag (26,27) vorgesehen ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des Lagerinnenteiles (8b) an einem gesonderten, an diesem befestigten Ring (39) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit axialem Abstand vom Lagerbund (13b) liegt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder I7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbund (13) als die zugehörige, vorzugsweise obere Stirnseite des Lageraußenteiles (7) übergreifende Bundlq>pe (14) ausgebildet ist.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerbund (13a) und der Lagerbohrung (l(fc) eine Lagerhülse (15a) vorgesehen ist, die vorzugsweise am äußeren Ende einen ringscheibenförmigen Abschnitt aufweist, der zwischen der zugehörigen Stirnseite des Lageraußentelies (7a) und der Bundkappe (14a) liegt.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19* dadunh gekennzeichnet, daß der Lagerbund (I3) an derjenigen Stirnseite des Lageraußenteiles (7) vorgesehen ist, von welcher der Träger (5) weggeführt ist.
    21. Vorrichtung nach einem der vorhergelmden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerinnenteil (8) einen gegenüber dem Innendurchmesser des Lageraußenteiles (7) kleineren,
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    vorzugsweise durch das zugehörige. Ende des Tragarmes (5). gebildeten Lagerdorn (20) aufweist, auf welchem der Verstellbare Anschlag (26,27) angeordnet jst.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerdorn (20a), vorzugsweise1 auf einem Außengewinde als Spannglied eine Axialspannmutter (JIa) für den Anschlag (26a,27a), insbesondere für beide inzelanschläge, gelagert ist.
    2J. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwishen der Axialspannmutter (JIa), die vorzugsweise auf der vom Lagerbund (IJa) abgewandten Seite des Anschlages (26a,27a) liegt und dem Anschlag eine verschiebbar auf dem Lagerdorn (20a) geführte Druckhülse (36) angeordnet ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druckhülse (36) in einem Abschnitt (12a) der Lagerbohrung (10a) gleitbar gelagert ist, wobei dieser Abschnitt vorzugsweise im Bereich des dem Lagerbund (13a) gegenüberliegenden Endes des Lageraußenteiles (7a) vorgesehen ist. ■
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdorn (20) verdrehgesichert in den'Lagerbund (I3) eingesetzt ist, wobei vorzugsweise das zugehörige Ende des Tragarmes (5) durch eire Bohrung (16) im Lagerbund hindurchgeführt ist.
    26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (5) und/oder der Lagerdorn (20) durch mindestens ein Rohr, insbesondere zwei koaxial zueinander liegende Rohre (18,19) gebildet sind (ist).
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    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Süßere Rohr (18) im Lagerinnenteil (8) im wesentlichen nur bis in den Bereich des Lagerbundes (Ij) reicht und daß das innere Rohr (19) über das innere Ende des äußeren Rohres (18) voiribeht und vorzugsweise das Spannglied trägt.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet., daß am inneren Ende des äußeren Rohres (18b) der die Verzahnung (34b) aufweisende Ring (39) des Lagerinnenteiles (8b) befestigt ist.
    29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerinnenteil an einer Stirnfläche (21) des Lageraußenteiles, vorzugsweise an einer vom Lagerbund (I3) abgekehrten Stirnfläche mit einem verschiebbar auf ihm geführten federbelasteten Axiallagerglied (22) anliegt.
    50. Vorrichtung nach Anspruch 29* dadurch gekennzeichnet., daß das, beispielsweise als Gleitring ausgebildete Axiallagerglied (22) den Lagerdorn (20) umgibt und daß an der von der zugehörigen Stirnfläche (21) des Lageraußenteiles (7) abgewandten Seite des Axiallagergliedes mindestens eine Feder (25) abgestützt ist, die vorzugsweise in Form einer Federscheibe den Laprdorn (20) umgibt. , ·
    51. Vorrichtung nach Anspruch JO, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder,(25) auf der vom Axiallagerglied (22) abgekehrten Seite an einem verstellbar gelagerten Spannteil (24) abgestützt ist, das vorzugsweise am außerhalb des Lageraußenteiles (7) liegenden Ende des Lagerdornes (20) vorgesehen ist.
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    32. Vorrichtung nach Anspruch5·j dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil in Form einer Spannmutter (24a) auf einem Außengewinde des Lagerdornes (20a), vorzugsweise auf demselben Außengewinde wie die Axialspannmutter (31a) für den verstellbaren Anschlag (26a,27a) geführt ist.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprühe 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet , daß das Axiallagerglied (22) an der von dem Lagerbund (I3) abgekehrten äußeren Stirnfläche (21) des Lageraußenteiles (7) gleitbar anliegt.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallagerglied (22c) innerhalb des Lageraußenteiles (7c) liegt.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallagerglied (22a) gegenüber dsm Lagerinnenteil (8a) verdrehgesichert ist, wobei vorzugsweise in der Bohrung des Axiallagergliedes mindestens eine Axialnut (37) vorgesehen ist, in die das Ende eines in einer Querbohrung des LagerinBnteiles (8a) angeordneten Stiftes (23a) oder dgl. eingreift.
    36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Lagerinnenteil (8c) und dem Lageraußenteil (7c) eine drehmomentabhängige .auslösbare, insbesondere in dem Lageraußenteil (7c) liegende Drehrasteinrichtung (41) mit mirtestens einer Raststeüung vorgesehen ist, wobei die Drehrasteinrichtung """ ineinandergreifende Rastglie'der (43,44) in Form mindestens einer Rastausnehmung (43) und eines Rastnockens (44) aufweist, die zur Eingriffsstellung mit mindestens einer Feder (25c) belastet sind.
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    37· Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeidinet, daß der Rastnocken (44) und die Rastausnehmung (43) an einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Lagerteile (8c,7c) vorgesehen und ' in Richtung der Schwenkachse (9c) gegeneinander federbelastet sind, wobei mindestens ein federbelastetes Rastglied (44) etwa in Richtung der Schwenkachse (9c) bewegbar' an dem zugehörigen Lagerteil (8c) geführt ist.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 36 pder 37» dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (44) und/oder die Rastausnehmung (43) schräge Planken (47) aufweisen.
    39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurdi gekennzeichnet, daß das Rastglied (43 bzw. 44) mindestens eines Lagerteiles (7c bzw. 8c) an einem Ringkörper (42 bzw. 22c) vorgesehen ist, der vorzugsweise den Lagerinnenteil (80) umgibt.
    40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (43) mindestens eines Lagerteiles (7c) gegenüber diesem etva um die Schwenkachse (9c) verstellbar und festcetzbar gelagert ist.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Rastglied (45) um die Schwenkachse (9c) drehbar ist.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Rastglied (43) annähernd stufenlos verstellbar ist.
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    43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet,, daß das verstellbare .Rastglied (43) formschlüssig, vorzugsweise über Verzahnungen (45) befestigt ist. ■
    44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (45) einen Teilungswinkel von etwa 4° aufweisen.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (45) durch Stirnverzahnungen gebildet sind, die vorzugsweise an etwa rechtwinklig zur Schwenkachse (9c) liegenden Flächen vorgesehen sind.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 45* dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des verstellbaren Rastgliedes (43) an dessen Ringkörper (42) auf der von dem Rastglied (43) abgewandten Stirnseite vorgesehen ist.
    4?· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Raöbglied (43) gegen den zugehörigen Lagerteil (7c) mit einem lösbaren Spannorgan (24c) gespannt ist.
    48. Vorrichtung nach" einem der Aisprüche 40 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Rastglied (43) an dem Lageraußenteil (7c) vorgesehen und vorzugsweise gegen eine ringförmige,innere Schulterfläche (40) des Lageraußenteiles gespannt ist.
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    49. Vorrichtung nah einem der Ansprüche 39 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringkörper (h2,22c) der Rastglieder (43, 44) radial benachbart, insbesondre radial außerhalb der Rastglieder (43, 44) über Stirnverzahnungen (49) ineinander greifen, die bei außer Eingriff stehenden Rastgliedern (43,44) ebenfalls außer Eingriff stehen.
    50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 49» dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Rastglied (44), insbesondere der Rast-nocken an dem Axiallagerglied (22c) und das andere Rastglied (43) an der zugehörigen Stirnfläche des Lageraußenteiles (7c) vorgesehen ist.
    51. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Lagerteil (7) lösbar an der Konsole (3) befestigt ist, wobei vorzugsweise dieser Lagerteil (7) und die Konsole (3) über eine zur Schwenkachse (9) etwa parallele Schwalbenschwanzverbindung (32,33) oder dgl. ineinander greifen.
    52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnut (32) am Lagerteil (7) und die Feder (33) an der, vorzugsweise als Verschraubplatte ausgebildeten, Konsole (3) vorgesehen ist.
    53· Vorrichtung nach Anspruch 5I oder 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzverbindung oder dgl. in Einsteckrichtung der Feder (33), vorzugsweise nach oben, keilförmig verjüngtest.
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