DE102006030558A1 - Handhubsägemaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Handhubsägemaschine angegeben, die ein hin- und hergehend antreibbares Sägeblatt, eine in Sägerichtung wirksame Stützvorrichtung (20) mit einem das Sägeblatt an dessen Sägeblattrücken abstützenden Stützelement (21) und einem das Stützelement (21) zwischen zwei Schenkeln (222, 223) aufnehmenden Halter (22) und auf voneinander abgekehrten Blattseiten des Sägeblatts liegende Führungselemente (26, 27) mit einander zugekehrten Führungsflächen (261, 271) aufweist. Zur Senkung der Fertigungskosten für die Handhubsägemaschine durch eine einfache konstruktive Gestaltung der Führungselemente, die für einen qualitativ hochwertigen Sägeschnitt ausreichend ist, sind die Führungselemente (26, 27) an den Schenkelenden der Schenkel (222, 223) des Halters (22) mit einem, quer zur Sägerichtung gesehen, festen Querabstand ihrer Führungsflächen (261, 271) ausgebildet (Fig. 2).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handhubsägemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine bekannte, Handhubsägemaschine, auch handgeführte Stichsäge genannt, ( DE 101 19 561 A1 ) weist eine Stützvorrichtung mit einem am Gehäuse der Stichsäge pendelnd befestigten, U-förmigen Halter und einer zwischen den Halterschenkeln angeordnete Stützrolle auf, die das Sägeblatt an dessen Sägeblattrücken abstützt. Die Stützrolle ist mit einer V-förmigen Nut versehen, in der der Sägeblattrücken aufgenommen ist. Um beim Sägevorgang ein seitliches Auslenken der Pendelvorrichtung quer zur Sägerichtung zu unterdrücken, ist ein Führungsmittel vorgesehen. Das Führungsmittel ist am Gehäuse der Stichsäge oder an einer Fußplatte befestigt, die der Auflage der Stichsäge auf dem zu sägenden Werkstück dient. Das Führungsmittel ist gabelförmig ausgebildet und trägt an den Gabelenden einander zugekehrte Führungsbacken, die am Halter der Pendelvorrichtung angreifen, und zwar im Bereich des Halters, in dem die Stützrolle angeordnet ist.
  • Eine bekannte, handgeführte Stichsäge ( WO 02/22297 A1 ) weist eine Stützvorrichtung mit Stützrolle auf, die das Sägeblatt in Sägerichtung an dessen Sägeblattrücken abstützt und bei Bedarf in Sägerichtung pendelnd anzutreiben vermag. Um beim Sägevorgang ein seitliches Auslenken des Sägeblatts quer zur Sägerichtung zu unterbinden, besitzt die Stichsäge eine Führungsvorrichtung zur Führung und seitlichen Abstützung des Sägeblatts, die zwei an den voneinander abgekehrten Blattseiten des Sägeblatts anliegende Führungselemente und einen als Federantrieb ausgebildeten Stellmotor aufweist, mit dem der Abstand zwischen den Führungselementen auf die Sägeblattstärke eingestellt werden kann. Die Führungsvorrichtung ist mit einer das Sägeblatt haltenden Einspannvorrichtung so gekoppelt, dass die Führungselemente mit Öffnen der Einspannvorrichtung von dem Sägeblatt abgehoben und mit Schließen der Einspannvorrichtung an die Blattseiten des Sägeblatts angelegt werden. Alternativ können die Führungselemente separat zugestellt werden. Die Führungselemente sind als Wälzkörper oder Keramikteile ausgebildet, von denen jeweils einer an dem Hebelarm eines zweiarmigen Schwenkhebels angeordnet ist. Die zangenschenkelartig ausgebildeten Schwenkhebel sind über ein Gelenk verbunden und greifen mit Führungsbolzen, die an ihren von den Führungselementen abgekehrten Hebelarmen abstehen, in Nuten eines Lagerbauteils ein, die in Längsrichtung des Sägeblatts leicht schräg unter einem Winkel kleiner 6° auseinanderlaufend ausgeführt sind. Beim Verschieben des Lagerbauteils werden die Schwenkhebel über die Nutflanken und die Führungsbolzen geschwenkt. Am Lagerbauteil greifen zwei Druckfedern an, die das Lagerbauteil in Längsrichtung des Sägeblattes belasten und über die Nuten und Führungsbolzen die Schwenkhebel so zu verstellen suchen, dass sich die Führungselemente auf den Schwenkhebeln mit Federvorspannung an die Blattseiten des Sägeblatts anlegen. Über Selbsthemmung wird ein Öffnen der Führungselemente unter Last verhindert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Handhubsägemaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass in konstruktiv äußerst einfacher Weise eine für qualitativ hochwertige Sägeschnitte ausreichende, seitliche Abstützung und Führung des Sägeblatts erzielt wird, so dass die Fertigungskosten für die Handhubsägemaschine gesenkt werden. Darüber hinaus machen bei pendelnder Aufhängung des Halters der Stützvorrichtung die Führungselemente die Pendelbewegung des Halters und des Abstützelements mit, so dass die seitliche Abstützung und Führung des Sägeblatts in Sägerichtung gesehen immer an der gleichen Stelle erfolgt und damit sehr weit entfernt vom Sägeblattrücken möglichst nahe dem Zahngrund der Zahnleiste platziert werden kann, ohne dass Gefahr besteht, dass die Zahnleiste in Berührung mit den Führungsflächen kommt. Ein maximaler Abstand der Führungsflächen vom Sägeblattrücken gewährleistet eine optimale seitliche Führung und Abstützung des Sägeblatts.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Handhubsägemaschine möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Querabstand der Führungsflächen der beiden einander gegenüberliegenden Führungselemente so bemessen, dass er größer ist als die maximale Blattstärke eines zum Sägeblattwechsel zugelassenen Sägeblatts plus ein erforderliches minimales Spiel für dieses Sägeblatt zwischen den Führungsflächen. Sägeblätter mit geringerer Blattstärke werden dann zwar mit entsprechend größerem Spiel zwischen den Führungsflächen geführt, was aber die Qualität des Schnittergebnisses nicht nennenswert beeinträchtigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Handhubsägemaschine mit eingespanntem Sägeblatt und einer Stützvorrichtung für das Sägeblatt, schematisiert dargestellt,
  • 2 ausschnittweise eine perspektivische Ansicht der Stützvorrichtung in 1,
  • 3 eine Unteransicht der Stützvorrichtung in Richtung Pfeil III in 2,
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht eines Halters der Stützvorrichtung in 2,
  • 5 eine Vorderansicht eines Stützelements der Stützvorrichtung in 2.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Die in 1 schematisiert dargestellte Handhubsägemaschine oder handgeführte Stichsäge weist ein Maschinengehäuse 11 auf, in dem ein Elektromotor mit einen Getriebe zum Antrieb einer Hubstange 12 zu einer auf- und abwärtsgerichteten Hubbewegung angeordnet ist. An der Hubstange 12 ist ein Sägeblatt 13 mit seinem Einspannschaft wechselbar festgelegt. Das Sägeblatt 13, das eine Sägezahnleiste 131 und einen von dieser abgekehrten Sägeblattrücken 132 aufweist, ist durch eine Durchtrittsöffnung 14 in einer Fußplatte 15 hindurchgeführt. Die Fußplatte 15 ist am Maschinengehäuse 11 festgelegt und wird bei Gebrauch der Handhubsägemaschine auf das zu sägende Werkzeug aufgesetzt. Der Elektromotor der Handhubsägemaschine wird mittels einer Drucktaste 18 ein- bzw. ausgeschaltet, die an der Unterseite eines im Maschinegehäuse 11 ausgeformten Handgriffs 16 angeordnet ist.
  • Um ein Auslenken des freien Endes des Sägeblatts 13 beim Sägen und eine damit einhergehende mangelnde Qualität des Sägeergebnisses zu vermeiden, ist das Sägeblatt 13 einerseits am Sägeblattrücken 132 abgestützt und andererseits auf seinen voneinander abgekehrten Blattseiten geführt, um eine seitliche Auslenkung des Sägeblatts 13 zu minimieren. Hierzu ist eine in Sägerichtung (Pfeil 17 in 1) wirksame Stützvorrichtung 20 vorhanden, die einen U-förmigen Halter 22 (4) mit zwei über ein Querteil 221 miteinander verbundenen Schenkeln 222, 223 sowie ein im Halter 22 aufgenommenes Stützelement 21 (5) aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 21 als Stützrolle 23 ausgeführt, die auf einer in den beiden Schenkeln 222, 223 gehaltenen Achse 24 sitzt. Die Stützrolle 23 weist mittig eine Umlaufnut 25 mit einem V-förmigen oder nach innen sich verjüngenden, trapezförmigen Querschnitt auf der Halter 22 ist in Sägerichtung hinter dem Sägeblatt 13 in das Maschinengehäuse 11 eingeführt und dort festgelegt (1). Bei der Hubbewegung des Sägeblatts 13 stützt sich der Sägeblattrücken 132 je nach Blattstärke oder Blattdicke im Nutgrund oder an den Flanken der Umlaufnut 25 ab. Die Festlegung der Stützvorrichtung 20 im Maschinengehäuse 11 kann auch so vorgenommen werden, dass der Halter 22 zu pendeln vermag, wobei während des Sägevorgangs durch die Pendelbewegung des Halters 22 die Stützrolle 23 das Sägeblatt 13 in Sägerichtung (Pfeil 17 in 1) pendelnd antreibt.
  • Zur seitlichen Führung des Sägeblatts 13 sind am Halter 22, insbesondere an den freien Schenkelenden des Halters 22, Führungselemente 26, 27 mit einander zugekehrten Führungsflächen 261, 271 vorgesehen. Die Führungsflächen 261, 271 weisen einen – quer zur Sägerichtung 17 gesehen – festen Querabstand auf, der so bemessen ist, dass er um ein minimales Führungsspiel für das zwischen den Führungsflächen 261, 271 sich hindurch bewegende Sägeblatt 13 größer bemessen ist als die maximale Blattstärke eines zum Sägeblattwechsel zugelassenen Sägeblatts. Dabei sind die Führungselemente 26, 27 so gestaltet, dass ihre Führungsflächen 261, 271 in Hubrichtung des Sägeblatts 13 gesehen unterhalb des Abstützpunkts des Stützelements 21 am Sägeblattrücken 132, also unterhalb des Andruckpunkts des Stützrolle 23 am Sägeblattrücken 132, liegen. Zur Realisierung des auf die Sägeblattstärke abgestimmten Querabstands zwischen den Führungsflächen 261, 271 sind die Führungselemente 26, 27 als an den Schenkelenden ansetzende, gekröpfte Schenkelfortsätze 28, 29 ausgebildet. Die Führungselemente 26, 27 sind mit den Schenkeln 222, 223 z.B. einstückig, können aber statt dessen auch damit unlösbar fest oder fest, jedoch lösbar, verbunden sein. Auf den freien Enden der Schenkelfortsätze 28, 29 sind die Führungsflächen 261, 271 ausgebildet. Dabei sind die Schenkefortsätze 28, 29 mit ihrer zum Sägeblatt 13 hin gerichteten Kröpfung so gestaltet, dass die Führungsflächen 261, 271 nahe dem Zahngrund der Sägezahnleiste 131 liegen und damit den maximal möglichen Abstand vom Sägeblattrücken 132 einnehmen. Auf diese Weise wird eine seitliche Sägeblattführung realisiert, die einen optimalen Abstand vom Andruckpunkt der Stützrolle 23 aufweist. Zugleich ist gewährleistet, dass bei der Hubbewegung die Sägezahnleiste 131 des Sägeblatts 13 nicht in den Bereich der Führungsflächen 261, 271 gelangt.
  • Die Führungselemente 26, 27 können auch als separate Bauteile ausgebildet sein, die mit den Schenkeln 222, 223 des Halters 22 auswechselbar verbunden sind. Der Halter 22 mit den Schenkeln 222, 223 kann auch als Stanz- oder Biegeteil ausgeführt sein und als die Führungsflächen 261, 271 tragende Führungselemente 26, 27 aufgelötete oder aufgeschweißte Hartmetallteile aufweisen.

Claims (8)

  1. Handhubsägemaschine mit einem hin- und hergehend antreibbaren Sägeblatt (13), das eine Sägezahnleiste (131) und einen davon abgekehrten Sägeblattrücken (132) aufweist, mit einer in Sägerichtung (17) wirksamen Stützvorrichtung (20), die ein am Sägeblattrücken (132) anliegendes Stützelement (21) und einen das Stützelement (21) zwischen zwei Schenkeln (221, 222) aufnehmenden Halter (22) aufweist, und mit auf voneinander abgekehrten Blattseiten des Sägeblatts (13) liegenden Führungselementen (26, 27) zum seitlichen Führen des Sägeblatts (13), die einander zugekehrte Führungsflächen (261, 271) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (26, 27) an den Schenkeln (222, 223) des Halters (22) angeordnet sind und ihre Führungsflächen (261, 271) einen quer zur Sägerichtung (17) gesehen festen Querabstand voneinander aufweisen.
  2. Handhubsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querabstand der Führungsflächen (261, 271) um ein minimales Sägeblattführungsspiel größer bemessen ist als die maximale Blattstärke eines zum Sägeblattwechsel zugelassenen Sägeblatts (13).
  3. Handhubsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (26, 27) so gestaltet sind, dass ihre Führungsflächen (261, 271) in Hubrichtung des Sägeblatts (13) gesehen unterhalb des Abstützpunkts des Stützelements (21) am Sägeblattrücken (132) liegen.
  4. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (26, 27) so gestaltet sind, dass ihre Führungsflächen (261, 271) nahe des Zahngrunds der Sägezahnleiste (131) des Sägeblatts (13) liegen.
  5. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (26, 27) an den Schenkelenden der Schenkel (222, 223) unlösbar fest oder fest, aber lösbar, gehalten sind oder mit den Schenkeln (222, 223) einstückig sind.
  6. Handhubsägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (26, 27) von gekröpften Schenkelfortsätzen (28, 29) an den Schenkelenden der Schenkel (222, 223) gebildet sind und dass die Führungsflächen (261, 271) auf den freien Stirnseiten der Schenkelfortsätze (28, 29) ausgebildet sind.
  7. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (21) als Stützrolle (23) mit einer am Sägeblattrücken (132) sich anlegenden Umlaufnut (25) ausgebildet ist und dass die Stützrolle (23) drehbar zwischen den Schenkeln (222, 223) des Halters (22) angeordnet ist.
  8. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (22) an einem Maschinengehäuse (11), vorzugsweise pendelnd, festgelegt ist.
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