DE4016577A1 - Arbeitsgeraet - Google Patents
ArbeitsgeraetInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H5/00—Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerät gemäß Ober
begriff Patentanspruch 1.
Bekannt sind aus Holz oder einem anderen geeigneten Material
hergestellte Platten, die an ihrer Unterseite mit Laufrollen
versehen sind und mit ihrer Oberseite eine Auflagefläche für
einen Benutzer bilden. Diese Platten bzw. Arbeitsgeräte
werden insbesondere in Kfz-Werkstätten zum Ausführen von
Reparaturen in liegender Haltung verwendet, d.h. die Platten
bilden dann mit ihrer Oberseite eine Liegefläche für den
jeweiligen Benutzer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeitsgerät aufzuzeigen,
welches universeller einsetzbar ist und für den Benutzer eine
besonders bequeme Körperhaltung beim Ausführen von Arbeiten
an tiefer liegenden Bereichen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Arbeitsgerät entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes ist der
Benutzer knieend auf der Polsterung positioniert und stützt
sich gleichzeitig mit seinem Gesäß auf dem Sitz ab, so daß
sich eine besonders bequeme, nicht nur die Knie, sondern vor
allem auch die Wirbelsäule schonende Arbeitshaltung ergibt.
Das erfindungsgemäße Arbeitsgerät ist grundsätzlich überall
dort einsetzbar, wo Arbeiten in tiefer liegenden Bereichen
ausgeführt werden müssen.
Das erfindungsgemäße Arbeitsgerät weist an der Unterseite des
Trägers Laufrollen auf, und zwar insbesondere dann, wenn
dieses Gerät für Arbeiten auf einem festeren Untergrund
bestimmt ist. Falls das Arbeitsgerät auf weicherem Untergrund
eingesetzt werden soll, ist an der Unterseite des Trägers
bevorzugt wenigstens eine Gleitfläche vorgesehen bzw.
ausgebildet. Grundsätzlich ist es auch möglich, zusätzlich zu
einer solchen Gleitfläche auch Rollen, beispielsweise
versenkbar oder abnehmbar vorzusehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter schematischer Darstellung und in
Seitenansicht ein Arbeitsgerät gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine
weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Arbeits
gerätes;
Fig. 4 das Arbeitsgerät der Fig. 3 in Seitenansicht.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Arbeitsgerät besteht
im wesentlichen aus einem unteren Tragrahmen 1, der aus einem
Stahlrohrprofil 2 durch Schweißen hergestellt ist und bei der
dargestellten Ausführungsform eine im wesentlichen quadrati
sche Form aufweist. Der Tragrahmen 1 umschließt eine Trag
platte 3, die an die Form des Tragrahmens 1 angepaßt ist,
d. h. bei der dargestellten Ausführungsform einen quadrati
schen Zuschnitt besitzt. Die Tragplatte 3 liegt mit ihrer
Unterseite 3′ auf Laschen 4 auf, die entsprechend der Fig. 2
jeweils am unteren Umfangsbereich des den Tragrahmen 1
bildenden Profils 2 durch Schweißung mit einem Ende befestigt
sind und in den vom Tragrahmen 1 umschlossenen Bereich nach
innen stehen. Die auf diesen Laschen 4 aufliegende Tragplatte
3 ist durch geeignete Weise an den Laschen 4 befestigt. Auf
der Oberseite 3′′ ist die Tragplatte 3 mit einer Polsterung 5
versehen.
Der Tragrahmen 1 weist an seiner Unterseite lenkbare Lauf
rollen 6 auf, wie sie bei verfahrbaren Geräten, Gegenständen
usw. üblich und für diesen Zweck auf dem Markt erhältlich
sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese
Laufrollen 6 jeweils an den Laschen 4 befestigt.
Eine Länge des Profiles 2 bildet die in der Fig. 1 linke
Vorderseite des fahrbaren Arbeitsgerätes. In der Mitte ist
dort ein mit einem Abschnitt 7′ zunächst im wesentlichen
senkrecht nach oben und anschließend mit einem weiteren
Abschnitt 7′′ schräg nach oben und zur Rückseite des Arbeits
gerätes hin verlaufender Sitzbügel 7 vorgesehen, der eben
falls von einer Länge des Rohrprofiles 2 gebildet ist. An dem
einen Ende, d.h. an dem Ende des in vertikaler Richtung
verlaufenden Abschnittes 7′ ist dieses den Sitzbügel 7
bildende Rohrprofil mit dem Rohrprofil 2 des Tragrahmens 1
verschweißt. Am anderen Ende, d.h. an dem Ende des schräg
geneigten Abschnittes 7′′ ist am Sitzbügel 7 ein Sitz 8
befestigt, der in seiner Ausbildung beispielsweise einen
herkömmlichen Fahrradsattel entspricht. Ausgehend vom Sitz 8
führt an der Rückseite des Arbeitsgerätes noch eine zu
sätzliche Strebe vom Sitz 8 nach unten zu dem Tragrahmen 1
bzw. zu der die in der Fig. 1 rechte Rückseite des Arbeits
gerätes bzw. Tragrahmens 1 bildende Länge des den Tragrahmen
bildenden Rohrprofiles 2. Die Strebe 9 ist ebenfalls von
einer Länge eines derartigen Rohrprofiles gebildet und mit
ihrem oberen Ende mit den dortigen Ende des Sitzbügels 7 und
mit dem unteren Ende mit dem Rohrprofil 2 des Tragrahmens 1
verschweißt. Der Sitzbügel 7 sowie die Strebe 9 liegen bei
der dargestellten Ausführungsform in einer gemeinsamen
vertikalen Ebene, die senkrecht zu der horizontalen Ebene des
Tragrahmens 1 verläuft, und zwar in der Mitte zwischen den
beiden, die Längsseiten des Arbeitsgerätes bildenden Längen
des Tragrahmens 1. An diesen beiden Längsseiten sind jeweils
schalenförmige Ablagen 10 ausgebildet, von denen eine
besonders deutlich in der Fig. 2 gezeigt ist.
Diese schalenartigen Ablagen 10 sind bei der dargestellten
Ausführungsform jeweils von gebogenen Zuschnitten 11 aus
Stahlblech gebildet, die einerseits an der Unterseite des
Tragrahmens 1 bzw. an dem Rohrprofil 2 durch Schweißen
befestigt sind und dort mit einem Abschnitt 11′ vom Trag
rahmen 1 nach außen und dann mit einem Abschnitt 11′′ nach
oben führen, so daß zwischen dem Rohrprofil 2 des Tragrahmens
1 und dem Abschnitt 11′′ jedes Zuschnittes 11 eine taschen
artige Ablage 10 gebildet ist. Im Bereich der Vorder- und
Rückseite des Arbeitsgerätes sind die Ablagen 10 jeweils
durch einen umgewinkelten Abschnitt 11′′′ des Bleches bzw.
Zuschnittes 11 verschlossen.
Das Arbeitsgerät eignet sich als Sitz- und Knieunterlage bei
Arbeiten bzw. Tätigkeiten in tiefer liegenden Bereichen,
beispielsweise bei Arbeiten und Reparaturen im Auto- und
Heizungsbereich, beim Verlegen von Böden oder Flächen im
Außen- und Innenbereich, bei Erntearbeiten usw. Der Benutzer
des Gerätes ist auf diesem auf der Polsterung 5 knieend und
gleichzeitig auf dem Sitz 8 mit dem Gesäß aufsitzend posi
tioniert, wobei der Sitzbügel 7 zwischen den beiden Beinen
des Benutzers aufgenommen ist. Hierdurch ist eine bequeme,
vor allem auch die Knie sowie die Wirbelsäule schonende
Arbeitshaltung möglich. Durch die Laufrollen 6 kann das
Arbeitsgerät jederzeit vom Benutzer bewegt werden, ohne daß
dieser dieses Gerät verlassen muß.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes. Dieses in den Fig. 3 und 4
dargestellte Arbeitsgerät besteht wiederum im wesentlichen
aus einem dem Tragrahmen 1 entsprechenden Tragrahmen 1a, der
aus einem Rohrprofil hergestellt ist und an dem auf der den
Sitz 8 tragende Bügel 7 befestigt ist. Das in den Fig. 3 und
4 dargestellte Arbeitsgerät unterscheidet sich vom Arbeits
gerät der Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die über
den Tragrahmen seitlich wegstehenden Ablagen 10 nicht
vorgesehen sind, sondern eine entsprechende, schalenförmige
Ablage 12 in der Mitte des Tragrahmens 1a vorgesehen ist, und
zwar unterhalb des Sitzes 8 bzw. des Sitzbügels 7, der hier
einstückig mit der Strebe als Bügelelement hergestellt ist.
Auf dem Tragrahmen 1 bzw. auf einer dort befestigten, der
Tragplatte 3 entsprechenden Tragplatte 13 ist die Polsterung
des Arbeitsgerätes vorgesehen, und zwar beidseitig von der
Ablage 12 jeweils eine Polsterung 14. Am rückwärtigen Teil
des Arbeitsgerätes sind an der Unterseite des Tragrahmens 1a
zwei den Rollen 6 entsprechende Rollen 15 vorgesehen. An der
Vorderseite des Arbeitsgerätes sind bei dieser Ausführung
zwei Stopper bzw. Füße 16 vorgesehen, die jeweils aus einem
über die Unterseite des Tragrahmens 1a bzw. der Tragplatte 13
wegstehenden fußartigen Vorsprung bestehen, der an seinem
unteren Ende von einem Element aus Gummi oder einem anderen,
elastischen Material gebildet ist.
Das Arbeitsgerät nach Fig. 3 und 4 hat insbesondere den
Vorteil, daß dieses Gerät trotz der Ablage 12 eine nur
geringe Breite aufweist, da die Ablage unter dem unter dem
Sitzbügel 7 gebildeten Totraum vorgesehen ist. Weiterhin hat
das Arbeitsgerät den Vorteil, daß es auch bei schwereren, in
der Ablage 12 abgelegten Werkzeugen usw. bequem durch Fassen
am Sitzbügel 7 getragen werden kann, ohne daß zur Vermeidung
eines Kippens des Arbeitsgerätes beim Tragen auf eine
gleichmäßige Gewichtsverteilung der Werkzeuge usw. geachtet
werden muß. Bei dem Arbeitsgerät nach den Fig. 1 und 2 würde
beispielsweise eine höhere Belastung einer Ablage 10 zu einem
Kippen des Arbeitsgerätes beim Tragen führen, wodurch das
Tragen erschwert wird bzw. die Gefahr besteht, daß Werkzeug
usw. aus den Ablagen 10 herausfallen.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Erfindung
tragende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (9)
1. Arbeitsgerät mit einem eine Auflagefläche für einen
Benutzer bildenden Träger mit Laufrollen (6) und/oder
Füßen (16) und/oder mit wenigstens einer Gleitfläche an
der Unterseite dieses Trägers, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1, 3; 1a, 13) an seiner Oberseite (3′′)
eine Polsterung (5, 14) und über dieser einen Sitz (8)
aufweist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sitz (8) einem Ende des Trägers (1, 3; 1a, 13) näher
liegt als dem anderen Ende dieses Trägers (1, 3; 1a,
13).
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sitz (8) an einem sich zumindest mit
einem Abschnitt (7′′) über der Polsterung (5) er
streckenden Sitzbügel (7) vorgesehen ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger von einem vorzugsweise aus
einem Rohrprofil (2) hergestellten Tragrahmen (1, 1a)
gebildet ist, in dem eine die Polsterung (5, 14) auf
weisende Tragplatte (3, 13) gehalten ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch wenigstens eine schalenartige Ablage (10,
12) am Träger (1, 3; 1a, 13).
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an wenigstens einer Seite des Trägers (1, 3) eine
schalenartige Ablage (10) vorgesehen ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an wenigstens einer Seite des Tragrahmens (1) eine von
einem Zuschnitt eines Flachmaterials, vorzugsweise von
einem Zuschnitt aus Stahlblech gebildete schalenartige
Ablage (10) vorgesehen ist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablage unterhalb des Sitzes (8)
und/oder des Sitzbügels (7) vorgesehen ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger an seinem Umfang recht
eckförmig oder quadratisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016577 DE4016577A1 (de) | 1989-09-14 | 1990-05-23 | Arbeitsgeraet |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910962 | 1989-09-14 | ||
DE8911520U DE8911520U1 (de) | 1989-09-14 | 1989-09-27 | |
DE19904016577 DE4016577A1 (de) | 1989-09-14 | 1990-05-23 | Arbeitsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016577A1 true DE4016577A1 (de) | 1991-03-28 |
DE4016577C2 DE4016577C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=27201229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016577 Granted DE4016577A1 (de) | 1989-09-14 | 1990-05-23 | Arbeitsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016577A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207612U1 (de) * | 1992-06-05 | 1992-08-13 | Eichhammer, Josef, 8420 Kelheim, De | |
EP0582255A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-09 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Sitzvorrichtung mit beweglichem Sitz, verwendet vom Arbeiter während der Installation von Teilen innerhalb einer Automobilkarrosserie |
WO2005105540A1 (fr) * | 2004-04-29 | 2005-11-10 | Fascianella, Giovanni | Chariot destiné a l’usage des carreleurs, paveurs, parqueteurs et autres artisans |
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US1104398A (en) * | 1914-02-21 | 1914-07-21 | James M Zimmerman | Automobile repairer's support. |
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EP0006729A1 (de) * | 1978-06-19 | 1980-01-09 | Hans Christian Mengshoel | Stützvorrichtung zum Gebrauch bei einer knienden Sitzhaltung |
DE8113681U1 (de) * | 1981-05-09 | 1981-10-01 | Steifensand Sitzmöbel- und Tischfabrik Inh.: F. Martin Steifensand, 8501 Wendelstein | Sitzvorrichtung |
-
1990
- 1990-05-23 DE DE19904016577 patent/DE4016577A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4016577C2 (de) | 1993-09-23 |
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