DE3418062A1 - Transportable projektionswand - Google Patents

Transportable projektionswand

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DE3418062A1
DE3418062A1 DE19843418062 DE3418062A DE3418062A1 DE 3418062 A1 DE3418062 A1 DE 3418062A1 DE 19843418062 DE19843418062 DE 19843418062 DE 3418062 A DE3418062 A DE 3418062A DE 3418062 A1 DE3418062 A1 DE 3418062A1
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DE
Germany
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projection screen
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DE19843418062
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Helmut 8000 München Meinunger
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Transportable Proj ektionswand
  • Die Erfindung betrifft eine transportable Projektionswand, die in einer Tube ausrollbar gelagert ist, welche Endkappen aufweist, an denen Stützbeine schwenkbar befestigt sind.
  • Bei bekannten Stativen dieser Art (DE-OS 30 46 282) ist der Ausklappmechanismus relativ kompliziert im Aufbau und daher aufwendig in der Herstellung. Auch seine Handhabung ist nicht so einfach, wie dies wünschenswert ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine transportable Projektionswand zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Handhabung ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stützbeine um eine parallel zur Tube verlaufende Achse schwenkbar und durch einen Bügel miteinander verbunden sind. Der Bügel ist dabei schwenkbar und in bestimmter Lage feststellbar an den unteren Enden der Stützbeine angelenkt. Hierdurch ist es möglich, den Bügel mit einem einfachen Handgriff an die Tube heranzuklappcn, wodurch der für die Aufbewahrung benötigte Raum klein ist. In ausgeklapptem Zustand ist die aufgestellte Projektionswand durch die geschlossene Anordnung des Bügels, der Stützbeine und der Tube sehr stabil.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Bügel gegen die Kraft einer Feder schwenkbar sein. Dies ermöglicht ein automatisches Ausklappen des Bügels nach dem Lösen seiner Arretierung. Anschläge in den Gelenken, mit denen der Bügel an die Stützbeine angelenkt ist, halten ihn dabei in der bestimmten, vorgeschriebenen Stellung, bei der der Bügel und die Stützbeine einen Winkel einschließen, der etwas kleiner als ein rechter Winkel ist. Die Feder kann so stark ausgebildet sein, daß die ausgezogene Projektionswand stabil in ihrer Lage gehalten wird. Zur sicheren Arretierung können jedoch, wie in dem Falle, in dem keine Feder vorhanden ist, Klemmschrauben für die Feststellung in bestimmter Lage vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Stützbeine aus mindestens zwei Teilstücken bestehen, die ausziehbar oder klappbar aneinander befestigt sind. Dies ermöglicht, die transportable Projektionswand im Transportzustand noch weiter zusammenzuschieben bzw. zusammenzuklappen. Die Halterung, mit der beide Teilstücke aneinander feststellbar sind, kann aus zwei gleichartigen Halbschalen bestehen, die mittels einer Klemmschraube gegeneinander und gegen die Teilstücke drückbar sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Teilstücke der Beine gegen die Kraft je einer Feder in Richtung der Halterung verschiebbar sind. Durch Lösen der Klemmung werden dann die Teilstücke automatisch in ihre ausgezogene Stellung gebracht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit ausgerollter Projektionswand; Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit eingerollter Projektionswand und eingeklapptem Bügel; Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei der Bügel und Stützbeine in einer Ebene gezeichnet sind; Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung; Fig. 7 Prinzipzeichnungen der Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen; dabei entspricht: Fig. 7A der Ausführungsform nach Fig. 1; Fig. 7B der Ausführungsform nach Fig. 5; Fig. 7C einer dritten Ausführungsform; Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 1; Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 6; Fig. 10 eine Draufsicht auf Fig. 9; Fig. 11 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie X-X in Fig. 1; Fig. 12 eine Ansicht des in Fig. 11 dargestellten Teils; Fig. 13 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht mit einer neuartigen Halterung für die aufgespannte Projektionswand; Fig. 14 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 13; Fig. 15 eine Draufsicht auf Fig. 14; Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 4 und 7A dargestellten Ausführungsform ist die Projektionswand 1 in einer Tube 2 ausrollbar gelagert. Das Aufrollen geschieht in bekannter Weise mit Hilfe einer Federeinrichtung automatisch. Die Tube 2 ist an beiden Enden mit Endkappen 3 versehen. Die ausgezogene Projektionswand 1 wird durch eine Stange 5 gehalten, die auf Seitenstreben 6 abgestützt ist. Diese Seitenstreben 6 können in Bohrungen der Endkappen 3 der Tube 2 eingesteckt oder vorzugsweise um Achsen 7 in den Endkappen 3 schwenkbar gelagert sein. Sie weisen an ihrem oberen Ende einen verjüngten Teil 6C auf, der in eine entsprechende Bohrung der Stange 5 eingreift.
  • Die Endkappen 3 sind erfindungsgemäß mit einem Gelenkteil 3A versehen, an dem das am oberen Ende eines Stützbeins 8 angeordnete Gelenkteil 9 um eine Achse 4 schwenkbar befestigt und in einer bestimmten Stellung feststellbar ist.
  • Das Feststellen kann mit Hilfe einer Klemmschraube 10 geschehen, wie sie insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Am anderen Ende des Stützbeins 8 ist ein weiteres Gelenkteil 11 vorgesehen, an dem das Gelenkteil 12 des Bügels 13 schwenkbar und feststellbar befestigt ist. Die Feststellung kann auch hier durch eine Klemmschraube 15 oder durch eine bekannte Verrastungsvorrichtung erfolgen. Die Stützbeine 8 und der Bügel 13 bestehen aus Rohr; aus Gewichtsgründen vorzugsweise aus Aluminiumrohr. Die Gelenkteile und die Endkappen 3 der Tube 2 können aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgußverfahren, hergestellt sein.
  • In der Mitte der Tube 2 ist eine Verrastungsvorrichtung 14 für den Bügel 13 befestigt, wie sie im einzelnen in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist. Die Verrastungsvorrichtung 14 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Sie hat einen nach unten verlaufenden Vorsprung 16, der mit einer für die Aufnahme des Bügels 13 vorgesehenen Ausnehmung 17 versehen ist. Das untere Ende 16A des Vorsprungs 16 bildet einen Winkel 16A, der der Auflage des Bügels 13 dient.
  • Im eingeklappten Zustand wird der Bügel 13 durch einen Verriegelungshebel 18 arretiert, der mit einer abgerundeten Nase 18A versehen und um eine Achse 19 schwenkbar ist.
  • Wird der Bügel 13 aus dem ausgeklappten Zustand, wie er in den Figuren 1, 2 und 7A dargestellt ist, in die in Fig. 3 dargestellte Lage eingeklappt, so hebt der Bügel 13 durch die an der Nase 18A vorgesehene Abrundung den Verriegelungshebel 18 an und gelangt in die Ausnehmung 17, wo er durch den infolge der Schwerkraft nach unten fallenden Hebel 18 in seiner arretierten Lage festgehalten wird.
  • Das Aufstellen der Projektionswand geschieht in der Weise, daß zunächst der Verriegelungshebel 18 angehoben, der Bügel 13 herausgeklappt und danach durch den Feststellhebel 15 in einer Lage festgestellt wird, in der Bügel 13 und Stützbein 8 einen Winkel von 70 bis 800 bilden. Gemaß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann dies Ausklappen auch automatisch geschehen, indem eine um die Achse der beiden Gelenkhälften 11, 12 wirkende Drehfeder vorgesehen ist und die beiden Gelenkhälften einen Anschlag enthalten, der der vorgenannten Winkellage entspricht.
  • Wenn die Feder stark genug ausgebildet ist, um das durch die Last am oberen Ende der Stützbeine 8 erzeugte Moment aufzunehmen, können die Klemmhebel 15 entfallen.
  • Nach dem Ausklappcn des Bügels werden die beiden Seitenstreben 6 um ihre Schwenkachsen 7 etwa senkrecht nach oben geklappt. Danach wird die Projektionswand 1 ausgezogen und die verjüngten Teile 6A am oberen Ende der Seitenstreben 6 werden in die entsprechenden Bohrungen der Stange 5 eingeschoben. Zu bemerken ist noch, daß die Fig. 4 keine Betriebsstellung darstellt. In ihr soll lediglich durch das Aufklappen der Stützbeine 8 und des Bügels 13 in eine Ebene deren geschlossene Anordnung verdeutlicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die Stützbeine 8 je aus zwei Teilstücken 8A und 8B, die gegeneinander verschiebbar oder um ein weiteres Gelenkteil schwenkbar sind. Hierdurch ist ein Zusammenschieben oder Zusammenklappen der Stützelemente der Projektionswand auf noch kleinerem Raum möglich.
  • Eine Ausführungsform, bei der die Stützbeine aus zwei Teilstücken 8A und 8B zusammengesetzt sind, ist in den Figuren 5, 6, 7B sowie 9 und 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Teilstücke 8A und 8B in einer Halterung 20 gelagert, die aus zwei gleichartigen Halbschalen 20A und 20B besteht, die mittels eines Klemmhebels 21 gegeneinander und gegen die in ihnen geführten beiden Teilstücke 8A und 8B zusammenklemmbar sind. Hierdurch können diese Teilstücke gegeneinander arretiert werden. Vorteilhafterweise ist um die Teilstücke 8A und 8B der Stützbeine 8 je eine Druckfeder 22 angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß beim Lösen der Klemmschraube 21 die beiden Teilstücke 8A und 8B der Stützbeine automatisch in ihre ausgezogene Stellung gedrückt werden, wie sie in Fig. 7B dargestellt ist.
  • In den beiden Halbschalen 20A und 20B kann noch eine Vorrichtung vorgesehen werden, die das Einschieben der Teilstücke 8A und 8B aus der ausgezogenen Stellung in die zusammengeschobene Stellung bremst. Hierzu sind in den Halbschalen 20A, 20B Vorsprünge 23 angeordnet, auf denen sich eine Druckfeder 24 abstützt, die mit ihrem anderen Ende an einem geschlitzten, konischen Ring 25 anliegt. Beim Ausziehen der Teilstücke 8A bzw. 8B werden diese konischen Ringe 25 durch Reibung gegen die Kraft der Feder etwas nach innen mitgenommen. Die Verschiebung der Teilstücke 8A bzw.
  • 8B wird hierdurch nicht gebremst. Beim Zusammenschieben dieser Teilstücke werden die konischen Ringe 25 durch Reibung in ihre konischen Gegenstücke in den Halbschalen 20A bzw. 20B hineingedrückt. Sie klemmen daher die Teilstücke stärker und verhindern damit ein unbeabsichtigtes Zusammenschieben, bevor die Feststellung mittels des Klemmhebels 21 erfolgt. Nach Lösung des Klemmhebels 21 ist ein langsames Einschieben möglich. Das Gelenk 11/12, mit dem der Bügel 13 an das untere Teilstück 8B des Stützbeins angelenkt ist, entspricht dem im vorstehenden an Hand der ersten Ausführungsform besprochenen. Wenn hier die beschriebene Federanordnung verwendet wird und auch für das Ausziehen der Teilstücke 8A und 8B die in den Figuren 7B und 9 dargestellten Feder 22 eingesetzt werden, ist ein automatisches Ausklappen der Stützelemente 8A, 8B und 13 der erfindungsgemäßen Projektionswand möglich. Es sei auch hier darauf hingewiesen, daß die Darstellung der Fig. 6 eine Abwicklung der Stützelemente in eine Ebene zeigt und keiner Betriebsstellung entspricht.
  • Eine Abwandlung der in den Figuren 5, 6 und 7B dargestellten Ausführungsform ist eine weitere Ausführungsform, die nur in der Fig. 7C dargestellt ist. Bei ihr ist das Klemmteil 20 der Fig. 7B durch ein Gelenk 26 ersetzt, das aus je einem am unteren Ende des Teilstücks 8A sowie einem am oberen Ende des Teilstücks 8B des Stützbeins angeordneten Gelenkteil besteht. Diese Gelenkteile sind so aufgebaut, wie dies bereits bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen in bezug auf die Gelenkteile 11 und 12 beschrieben worden ist. Die Gelenkteile sind hier ebenfalls mittels eines Klemmhebels gegeneinander arretierbar. Außerdem können auch hier Anschläge für je eine bestimmte Winkelstellung vorgesehen sein. Außerdem kann ebenfalls eine um die Drehachse wirkende Feder ein automatisches Verschwenken in die gewünschte Winkelstellung bewirken.
  • Um auch das Aufspannen der Projektionswand zu automatisieren, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die in den Figuren 1, 7 und 8 dargestellten, einfachen Seitenstreben 6, mit denen die Projektionswand 1 in ausgezogenem Zustand gehalten wird, beim Ausziehen der Projektionswand 1 aus der Tube 2 automatisch aus der eingeklappten Stellung in die gestreckte Stellung zu bringen.
  • Der hierfür geschaffene Mechanismus ist in den Figuren 13 bis 16 dargestellt. Hierzu sind die Seitenstreben in zwei Teilstücke 6A und 6B unterteilt, die um eine Achse 26 schwenkbar und mit Hilfe einer Klemmschraube 27 gegeneinander feststellbar sind. Der untere Teil 6A jeder Seitenstrebe ist, wie bei den bereits beschriebenen Ausführungs- formen, um eine Achse 7 an der Endkappe 3 der Tube 2 schwenkbar befestigt. Das obere Teilstück 6B der Seitenstrebe ist mit einer Schwenkachse 28 an der Stange 5 befestigt.
  • Beim Ausziehen der Projektionswand 1 mit Hilfe der Stange 5 klappen die beiden Teilstücke 6A und 6B der Seitenstreben um die Achsen 7, 26 und 28 nach außen bis sie fluchten.
  • In dieser Stellung werden sie durch die Klemmschrauben 27 festgestellt. Zum Einrollen der Projektionswand 1 werden die Klemmschrauben 27 gelöst und die Teilstücke 6A und 6B der Seitenstreben im Bereich der Schwenkachse 26 leicht nach innen gedrückt. Sie knicken dann ein und erlauben der Rückholfeder in der Tube 2, die Projektionswand 1 einzurollen. Im eingerollten Zustand liegen die Teilstücke 6A und 6B der Seitenstreben in der in den Figuren 15 und 16 dargestellten Weise parallel zueinander und zur Stange 5.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Transportable Projektionswand, die in einer Tube ausrollbar gelagert ist, welche Endkappen aufweist, an denen Stützbeine schwenkbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (8) um eine parallel zur Tube (2) verlaufende Achse (4) schwenkbar und durch einen Bügel (13) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-- net, daß der Bügel (13) schwenkbar und feststellbar an den unteren Enden der Stützbeine (8) angelenkt ist.
  3. 3. Projektionswand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) gegen die Kraft einer Feder schwenkbar ist.
  4. 4. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (8) aus mindestens zwei Teilstücken (8A, 8B) bestehen, die ausziehbar oder klappbar aneinander befestigt sind.
  5. 5. Projektionswand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (8A, 8B) der Stützbeine (8) in einer aus zwei gleichartigen Halbschalen (20A, 20B) bestehenden Halterung (20) ausziehbar und feststellbar gelagert sind.
  6. 6. Projektionswand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (8A, 8B) der Stützbeine (8) gegen die Kraft je einer Feder (22) in Richtung der Halterung verschiebbar sind.
  7. 7. Projektionswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tube (2) eine Verrastungsvorrichtung (14) für den Bügel (13) vorgesehen ist.
  8. 8. Projektionswand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsvorrichtung (14) eine Ausnehmung (17) aufweist, die durch eine an einem Verriegelungshebel (18) angeordnete Nase (18A) verschließbar ist.
  9. 9. Projektionswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endkappen (3) Seitenstreben (6) für die Halterung der ausgerollten Projektionswand (1) um eine zur Schwenkachse (4) der Stützbeine (8) senkrechte Gelenkachse (7) schwenkbar gelagert sind.
  10. 10. Projektionswand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (6) aus zwei Teilstücken (6A, 6B) bestehen, die um eine parallel zur Gelenkachse (7) verlaufende Schwenkachse (26) miteinander verbunden und mit einer weiteren, parallel zu dieser verlaufenden Schwenkachse (28) an der die Projektionswand (1) haltenden Stange (5) angelenkt sind.
DE19843418062 1984-05-15 1984-05-15 Transportable projektionswand Withdrawn DE3418062A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0689090A1 (de) * 1994-06-25 1995-12-27 Reflecta Gmbh Foto Film Projektion Wickelrohr für eine Lichtbildwand
DE102009005167B4 (de) * 2009-01-15 2017-09-21 Gerriets Gmbh Vorrichtung zur Schalldämpfung

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EP0689090A1 (de) * 1994-06-25 1995-12-27 Reflecta Gmbh Foto Film Projektion Wickelrohr für eine Lichtbildwand
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Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee