AT219642B - Einrichtung zum Einstellen eines Bauteiles, der gelenkig mit einem andern Bauteil verbunden ist, insbesondere zum Einstellen von Brückenfahrbahnteilen - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen eines Bauteiles, der gelenkig mit einem andern Bauteil verbunden ist, insbesondere zum Einstellen von Brückenfahrbahnteilen

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AT219642B
AT219642B AT472160A AT472160A AT219642B AT 219642 B AT219642 B AT 219642B AT 472160 A AT472160 A AT 472160A AT 472160 A AT472160 A AT 472160A AT 219642 B AT219642 B AT 219642B
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  Einrichtung zum Einstellen eines Bauteiles, der gelenkig mit einem andern Bauteil verbunden ist, insbesondere zum Einstellen von
Brückenfahrbahnteilen 
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 mittels einer Kette, gedreht werden können. Es ist aber auch möglich, dass die Stellglieder hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden und zu diesem Zweck an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen   sind. Ferner können die Stellglieder   aus Seilzüge bestehen, die an eine gemeinsame Seilwinde angeschlossen sind. Man kann aber als Stellglieder auch schräg zu den Holmen angeordnete Stäbe anwenden, deren Schräglage zur Veränderung des Abstandes zwischen den Holmen durch den Stellantrieb geändert werden kann. Das kann   z.

   B.   in der Weise geschehen, dass die Enden der Stäbe, in denen diese mit dem einen Holm verbunden sind, durch den Stellantrieb längs des Holmes verschoben werden. 



   In   der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt : u.   zw. zeigt   Fig. l   einen gelenkigen   Stossriegel   mit denEnden zweier Längsträger einer   Schwimmbriicke   in Seitenansicht mit einem Querschnitt durch die Verstelleinrichtung, Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Einstellungen des Stoss- 
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 l, Fig.in Fig. 1 und V-V in Fig. 4 und Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4. 



   Der Stossriegel nach Fig. 1 bis 3 besteht aus zwei Hälften 1, 2, die durch ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind, dessen Achse nahe unterhalb der Oberseite des Stossriegels liegt. Jede Stossriegelhälfte umfasst mit zwei Wangen 4,5 ein Ende eines Hauptträgers 6,7, dessen oberes Gutblech ebenso wie die oberen Gurtbleche 8 der Stossriegelhälften unmittelbar als Fahrbahn dienen. Wie Fig. 5 zeigt, sind die
Hauptträger und die Stossriegel der Schwimmbrücke dicht nebeneinander angeordnet, so dass die Obergurt- bleche 8 nur durch enge Spalte voneinander getrennt sind. 



   In jede Hälfte 1, 2 jedes Stossriegels ist von unten her ein Konsolstück derart eingesetzt, dass es mit zwei lotrechten Stegen 9 an den Innenseiten der Wangen 4,5 und mit einer waagrechten Platte 10 an den unteren Flanschen 11 der Stossriegelhälften anliegt. In dieser Lage ist das Konsolstück mit den Wan- gen 4, 5 und den Flanschen 11 verschraubt. Auf der Unterseite der waagrechten Platte 10 jedes Konsol- stückes sitzen mit Abstand voneinander zwei Stege 12, die auf ihren von der lotrechten Mittelebene des
Stossriegels abgewandten Seite zylindrisch gekrümmte Schalen 13 tragen, welche beiderseits der Stege 12 kragenartig vorstehen. 



   In die beiderseits der lotrechten Mittelebene des Stossriegels befindlichen Schalen 13 sind zwei Holme 14 mit zylindrischen Flächen passend eingelegt. Die Holme erstrecken sich unterhalb der Stossriegel etwa über die halbe Breite der   Brückeafahrbahn.   Demgemäss sind für jede Gelenkstelle der   BrUckenfahr-   bahn zwei Holmenpaare vorgesehen, die von entgegengesetzten Seiten her unter die Fahrbahn angehoben werden. Sie sind im Strangpressverfahren hergestellt und haben im Rücken ihrer zylindrischen Flächen Ausnehmungen 15. In den Holmen sind mit Abständen voneinander Haken 16 befestigt, die alle von derselben Seite her hinter je einen durch eine Schale 13 gebildeten Kragen fassen.

   In dieser Lage wird jeder Holm 14 durch einen Schraubenbolzen 17 gesichert, der sich gegen den. den betreffenden Haken 16 gegen-   überliegenden Kragen   einer Schale 13 legt. Die Holme 14 werden hiedurch in den Schalen 13 in der Weise gehalten, dass sie in ihnen um eine Achse, die parallel zu der Achse der Gelenkbolzen 3 liegt, gedreht werden können. 



   Zwischen den beiden zu einem Konsolstück gehörenden Schalen 13 ist jeweils ein Stellglied angeordnet, das. aus zwei durch Bohrungen der Holme 14 hindurchgesteckten Gewindebolzen 18 sowie einer Mutter 19 besteht, die auf die   beidengewindebolzen mitreclits-bzw. Linksgewinde   aufgeschraubt ist. 



   Die Köpfe 20 der Bolzen liegen innerhalb der Ausnehmungen 15 an deren Innenfläche an. Sie haben je eine Nut, durch die ein die betreffende Ausnehmung 15 durchquerender Stift 21 gesteckt ist. Infolgedessen sind die Gewindebolzen 18 derart gegenüber den Holmen 14 festgelegt, dass sie sowohl bei Zugals auch bei Druckbeanspruchung Kräfte auf die Holme 14 und-über die Kragen der Schalen 13 - auch auf die Hälften 1, 2 der Stossriegel übertragen. 



   Bei einigen der Gewindebolzen 18 sind an die unteren Ende der Bolzen 21, wie Fig. 1 zeigt, bügelartige Stücke 22,23 angesetzt, u. zw. ist das als Rundstab ausgebildete Ende des einen Bügels teleskopartig in dem   rohrförmigen   andern Bügel 22 geführt. Je zwei benachbarte rohrförmige Bügel 22 sind durch ein Rohr 24 starr miteinander verbunden. Durch diese Konstruktion werden die Holme 14, wenn ihr Abstand voneinander durch Drehung der Mutter 19 verändert wird, parallel zueinander geführt, wodurch Klemmungen zwischen der Mutter 19 und den Gewindebolzen 18 vermieden werden. 



   Sämtliche zu einem Holmenpaar gehörende Muttern 19 werden gemeinsam durch eine Kette 25 gedreht, die über auf den Muttern sitzende Kettenräder 26 läuft und deren Führung aus Fig. 6 ersichtlich ist. 



  Dabei beaufschlagt die Kette 25 zwei Kettenräder von unten und das zwischen diesen liegende Kettenrad sowie die   übrigen Kettenräder   von oben. wodurch ein Abspringen der Kette von den Rädern verhütet wird. Damit die Kette nachgespannt werden kann, sind die am äusseren Ende (links in Fig. 4 bis 6) angeordneten Gewindebolzen 18 in Langlöchern 27 der Holme 14 geführt, und sie werden durch Gewindespindeln 28, 

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 deren Köpfe an den   äusseren Stirnseiten der Holme   14 zugänglich sind und die in die Köpfe 29 der Spindeln eingreifen, in den Langlöchern 27 verschoben. Hiebei gleiten die Stifte 21, welche die Lage der Gewinde- bolzen 18 sichern, in Langlöchern 30 der Holme 14. 



   Das äussere Umlenkkettenrad 31 wird mittels eines Zahnrades 32 und weiterer, nicht dargestellter
Handhabungsmittel angetrieben. 



   Durch den gemeinsamen Antrieb sämtlicher Kettenräder 26 werden die Muttern 19   gleichmässig   ge- dreht, wobei der Stelgungssinn des Gewindes dieser Muttern und der Gewindebolzen 18 jeweils so gewählt werden müssen, dass trotz der   verschiedenen Drehrichtung der Kettenräder   26 alle Gewindebolzen paarweise in gleichem Ausmass entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.   Diese Bewegung hat,   wie Fig. 2 bzw. Fig. 3 zeigen, zur Folge, dass sämtliche den beiden Holmen 14 zugeordnete Stossriegel- hälften 1, 2 und die mit ihnen verbundenen Hauptträger 6,7 paarweise so eingestellt werden, dass sie den gewünschten nach unten bzw. nach oben hin offenen Knickwinkel bilden. Dabei sind die beiden Fahrbahn- hälften der betreffenden Winkel biegesteif miteinander verbunden. 



   Die der andern Fahrbahnhälfte zugeordneten Stossriegel und Hauptträger werden in entsprechender
Weise auf den gleichen Knickwinkel eingestellt, wobei der Antrieb der betreffenden Kette von der dem
Zahnrad 32 entgegengesetzten Seite der Brücke her erfolgt. 



   Es ist vor allem bei geringeren Fahrbahnbreiten naturgemäss auch möglich, dass nur ein sich über die ganze Fahrbahnbreite erstreckendes Holmenpaar verwendet wird. 



   Die Holmenpaare können m jedem Fall von einer Seite der Brücke her leicht unterhalb des Fahrbahn- gelenkes eingebaut werden, in dem die Haken 16 in Längsrichtung der Holme über die betreffenden Kra- gen der Schalen 13 geschoben und die Holme in dieser Lage mittels der Bolzen 17, die sich nahe dem äusseren Ende der Holme befinden, gesichert werden. Die Holme mit den zugehörigen Stellgliedern lassen sich aber leicht wieder ausbauen, wenn es erwünscht ist, dass das Gelenk   zwischenden befindlichen Brtik-   kenteilen frei beweglich ist. 



   Wenn eine belastete Fähre mit einer Rampe, die mit der Fähre durch einen gelenkigen Stossriegel verbunden ist, landet, wird zunächst die Rampe durch die beschriebene, an dem Stossriegel angreifende
Stelleinrichtung so weit abgesenkt, dass die Rampe auf dem Land aufliegt. Wenn darauf die Fahre entlastet wird und daher hochtaucht, wUrde, wenn das Gelenk des Stossriegels durch die Stelleinrichtung vollkommen biegesteif gemacht worden wäre, die Rampe vom Boden am Land abgehoben werden. Wenn dann ein Fahrzeug von derFähre aufs Land fährt und dabei über den Auflagerpunkt der Rampe am Land hinwegkommt, könnte die dann vom Fahrzeug entlastete Rampe sich   plötzlich abheben   und in das Fahrzeugheck schlagen. 



   Um dies zu vermeiden, kann man die Holme 14 mit den   Stossriegelteilen   4,5 unter Vermittlung von Federelementen verbinden. Das kann in der Weise geschehen, dass zwischen die Muttern 35, mit denen die Haken 16 an den Holmen 14 befestigt sind, und den Holmen 14 Federn eingefügt werden. Diese sind so bemessen, dass sie bei hochgetauchter Fähre unter dem Eigengewicht der Rampe (die z. B. durch den Bauteil 7 gebildet wird) zusammengedrückt werden, bis die Rampe am Land auf dem Boden aufliegt, auch wenn sie nicht durch ein über sie hinwegrollendes Fahrzeug belastet ist. Die Gefahr des   Hochschnellens   der Rampe nach Entlastung ist daher vermieden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Einstellen eines Bauteiles, der gelenkig mit einem andern Bauteil verbunden ist, Insbesondere zum Einstellen von   Brückenfahrbahnteilen,   z. B. bei Schwimmbrücken und Fähren, mit Stellgliedern, die mit den beiden Bauteilen in einer solchen Anordnung verbunden sind, dass ihre Wirkungslinien von dem Gelenk der Bauteile einen einen Hebelarm bildenden Abstand haben, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stellglieder (18,19) durch zwei Holme (14) zusammengefasst sind, die an die beiden Bauteile (1,   6 ;

     2,7) derart angesetzt sind, dass sie parallel zu der Achse des die   beidenbautelle   miteinander verbindenden Gelenkes (3) liegen und gegenüber den Bauteilen Drehbewegungen ausführen können, und dass der Abstand der beiden Holme (14) voneinander durch einen auf die Stellglieder gemeinsam wirkenden Antrieb (25) geändert werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stel1g1ieder aus Gew lndespindeln (18) und Muttern (19) bestehende Triebwerke sind, deren Muttern oder Spindeln durch den Stellantrieb, z. B. mittels einer Kette (25), gedreht werden können.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder hydraulisch oder pneu- <Desc/Clms Page number 4> matisch betätigt werden und an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder aus Seilzügen bestehen, die an eine gemeinsame Seilwinde angeschlossen sind.
    5. Einrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder schräg zu den Holmen angeordnete Stäbe sind, deren Schräglage zur Veränderung des Abstandes zwischen den Holmen durch den Stellantrieb geändert werden kann.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (14) mit EMI4.1 befinden.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze wenigstens auf einer Seite der Auskehlungen zylindrisch gekrümmte Kragen haben und dass an den Holmen (14) sitzende Haken (16) durch Längsverschiebung der Holme in eine solche Lage gebracht werden können, dass sie hinter die Kragen greifen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Holme (14) in der Lage, in welcher die Haken (16) hinter die Kragen der Ansätze (12,13) greifen, dadurch gesichert werden, dass wenigstens ein an einem Holm befindlicher Riegel (17) in Anlage an einem der Ansätze auf der den betreffenden Haken gegenüberliegenden Seite gebracht wird.
    9. Einrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Holme (14) ingewissenAbständen durchBügel (22,23) miteinander verbunden sind, die aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Hälften bestehen.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Holme (14) durch Strangpressen hergestellt sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil der beiden Holme (14) im Rücken der zylindrischen Krümmung eine Ausnehmung (15) bildet, in welcher sich die Köpfe (20, 29) der Gewindespindeln (18) befinden, die Teile der Stellglieder bilden und durch Bohrungen in den Holmen hindurchgesteckt sind.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche l bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkig miteinander verbundenen Bauteile dicht nebeneinander angeordnete Träger sind, die durch gelenkige Stossriegel miteinander verbunden sind, an die von unten her die die Holme (14) aufnehmenden Ansätze (12, 13) angesetzt sind.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (14) mit den gegeneinander einzustellendenBauteilen (1, 6 ; 2,7) unter Vermittlung von Federelementen ververbunden sind.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (16) in Bohrungen der Holme (14) in der Weise begrenzt verschiebbar sind, dass der Verschiebung von einander gegen- über liegenden Haken aufeinander zu die Federelemente entgegenwirken, die vorzugsweise zwischen je einem an einem Haken sitzendenBund oder einer Mutter und dem betreffenden Holm (14) angeordnet sind.
AT472160A 1959-07-03 1960-06-20 Einrichtung zum Einstellen eines Bauteiles, der gelenkig mit einem andern Bauteil verbunden ist, insbesondere zum Einstellen von Brückenfahrbahnteilen AT219642B (de)

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