DE4413510C2 - Befestigung einer Wärmedämmung auf einem Kugeltank zur Aufnahme tiefkalter Flüssigkeiten - Google Patents
Befestigung einer Wärmedämmung auf einem Kugeltank zur Aufnahme tiefkalter FlüssigkeitenInfo
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- DE4413510C2 DE4413510C2 DE19944413510 DE4413510A DE4413510C2 DE 4413510 C2 DE4413510 C2 DE 4413510C2 DE 19944413510 DE19944413510 DE 19944413510 DE 4413510 A DE4413510 A DE 4413510A DE 4413510 C2 DE4413510 C2 DE 4413510C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung einer aus
sphärisch gekrümmten Dämmelementen zusammengesetzten
Wärmedämmung an Stehbolzen auf der Oberfläche eines tiefkalte
Flüssigkeiten aufnehmenden Kugeltanks.
Bekannt sind solche Wärmedämmungen vor allem für Kugeltanks zur
Lagerung oder zum Transport eines durch extreme Kühlung
verflüssigten Gases aus der DE-PS 31 08 801 und der DE-OS 35 28
776. Zur Kompensation der durch erhebliche
Temperaturdifferenzen bedingten Dehnungen und Schrumpfungen
sind bei der Anordnung nach der DE-PS 31 08 801 an den Seiten
der paneelartigen Dämmelemente elastische Streifen einer
vorbestimmten Elastizität angeordnet. Dehnungsstreifen zwischen
den Dämmelementen offenbart auch die DE-OS 35 28 776. Die
Dämmelemente selbst bestehen vielfach aus geschäumtem
Polystytol oder Polyurethan. Sie sind einschichtig oder
mehrschichtig ausgebildet, wobei eine eingebettete oder das
Dämmelement außen abdeckende Dampfsperre aus einer geeigneten
Folie, zum Beispiel Aluminiumfolie, vorgesehen ist. Die
Befestigung der Dämmelemente auf dem Kugeltank aus Metall
erfolgt nach dem Stande der Technik durch Verkleben oder,
besonders bei großen Tanks, durch den Kugeltank mit der
Wärmedämmung umschließende Spannbänder mit einem Spannschloß.
Aus der DE-PS 26 33 058 ist die Befestigung von Dämmelementen
einer Wärmedämmung mittels auf einer Tankwand durch Schweißung
befestigter Stehbolzen bekannt. Eine solche Befestigung ist
starr und verursacht große Druckspannungen im Werkstoff der
Dämmelemente, besonders bei der Vorkühlung des Kugeltanks vor
der Befüllung, insbesondere vor der ersten Befüllung. In der
Abkühlungsphase schrumpft der Tank gleichmäßig und stärker als
die Dämmelemente, deren Schrumpfung zudem wegen der geringeren
Wärmeleitfähigkeit ungleichmäßig verläuft. Durch die starre
Befestigung mittels Stehbolzen muß der Werkstoff der
Dämmelemente in der Abkühlungsphase der Tankschrumpfung
zwangsläufig folgen, so daß die erwähnten Druckspannungen
entstehen.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, durch Änderung
der Stehbolzenbefestigung der Dämmelemente auf dem Kugeltank
einen Bewegungsausgleich zwischen dem Kugeltank und den
Dämmelementen im Ausmaß der Wärmebewegungen infolge großer
Temperaturdifferenzen zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung in einer
Ausbildung nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Durch die elastische Befestigung der Dämmelemente auf dem
Kugeltank können Druckspannungen in den Dämmelementen bei
der Schrumpfung des Kugeltanks vermieden oder doch so
weitgehend reduziert werden, daß zulässige Spannungswerte
nicht überschritten werden. Die Schraubenfeder stützt sich
mit dem einen Ende gegen eine axial auf dem Stehbolzen
festgelegte Scheibe und mit dem anderen Ende gegen eine am
Dämmelement anliegende Scheibe ab und ist innerhalb einer
Ausnehmung des Dämmelementes verdeckt angeordnet.
Wärmebrücken werden dadurch vermieden. Eine konstruktive
Gestaltung dieses Erfindungsgedankens sieht vor, daß die am
Dämmelement anliegende Scheibe an einer in die Ausnehmung
des Dämmelementes hineinragenden Hülse angeordnet ist, die
am anderen Ende einen am Dämmelement anliegenden Kragenrand
aufweist. Zur Vergrößerung der Stützfläche dieses
Kragenrandes an dem Dämmelement ist es vorteilhaft, eine
Scheibe vorzusehen, die den Kragenrand der Hülse
untergreift und die Fläche der Abstützung am Dämmelement
vergrößert.
Die Einzelmerkmale der in dem Patentanspruch 1 enthaltenen
Kombination sind aus unterschiedlichen Druckschriften
bekannt. Erst ihre Kombination gemäß Patentanspruch 1 führt
zur Lösung der gestellten Aufgabe.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kugeltank, zur Hälfte in Ansicht und
zur Hälfte im vertikalen Schnitt einer Polebene,
Fig. 2 einen im Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößerten
Schnitt durch eine Befestigung der Dämmelemente
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Scheibe.
Der Kugeltank 1 zur Aufnahme tiefkalter Flüssigkeiten stützt
sich etwa in Höhe der Äquatorebene 5 auf einer ringförmig
ausgebildeten Schürze 2 ab. Die Wärmedämmung des durch einen
oberen Dom 3 zugänglichen Kugeltanks 1 ist aus vorgefertigten
Dämmelementen 4 montiert, die in Reihen übereinander und in den
Reihen fugenversetzt zueinander angeordnet sind. Zur
Befestigung der Dämmelemente 4 sind auf dem Kugeltank 1
Stehbolzen 6 zum Beispiel durch Schweißung befestigt. Dieser
Stehbolzen 6 ragt in eine Ausnehmung 7 des Dämmelements hinein
und weist an seinem freien Ende eine auf ein Gewinde
aufschraubbare Mutter 8 auf, gegen deren Unterseite eine
Scheibe 9 anliegt. Von der Außenseite her ragt in die
Ausnehmung 7 eine Hülse 10 hinein, deren nach innen gerichtetes
Ende mit einer Scheibe 11 fest verbunden ist, die den
Stehbolzen 6 axial beweglich umschließt. Zwischen dieser
Scheibe 11 und der Scheibe 9 befindet sich eine Schraubenfeder
12 mit einer gewissen Vorspannung, die durch die Mutter 8
einstellbar ist. An dem nach außen gerichteten Ende weist die
Hülse 10 einen Kragenrand 13 auf, den eine Scheibe 14 mit einem
gegenüber dem Kragenrand 13 größeren Durchmesser untergreift,
so daß die Halte- und Spannkräfte auf einen größeren
Flächenbereich des Dämmelements übertragen werden. Die Scheibe
14 kann alternativ einen radialen Einschnitt aufweisen, der ein
nachträgliches Unterschieben unter den Kragenrand 13
ermöglicht. Dargestellt ist die Befestigung am Beispiel eines
zweischichtig aufgebauten Dämmelements, so daß die
Befestigungsmittel verdeckt innerhalb des Dämmelements
angeordnet sind und die Scheibe 14 sich in einer Ausnehmung der
äußeren Schicht des Dämmelementes gegen die Oberfläche der
inneren Schicht des Dämmelementes abstützt. Die Ausnehmung 7
ist durchgehend von der Tankwand bis zur Außenfläche der
äußeren Schicht des Dämmelementes ausgebildet, so daß nach der
Montage eine Einstellung der Federspannung vorgenommen werden
kann. Nach Abschluß der Montagearbeiten kann die Ausnehmung 7
zum Beispiel mit einer elastischen Vergußmasse, einer
Styroporhülse oder einer geeigneten Vergußmasse ausgefüllt
werden. Die Kompensation der bei der Abkühlung des Kugeltanks
größeren Kontraktion des Kugeltanks gegenüber der Kontraktion
der Dämmelemente wird dadurch nicht verhindert. Die topfförmige
Hülse 10 mit der Bodenscheibe 11 kann aus Metall oder
Kunststoff bestehen.
1
Kugeltank
2
Schürze
3
Dom
4
Dämmelemente
5
Äquator
6
Stehbolzen
7
Ausnehmung
8
Mutter
9
Scheibe
10
Hülse
11
Scheibe
12
Schraubenfeder
13
Kragenrand
14
geschlitzte Scheibe
Claims (3)
1. Befestigung einer aus sphärisch gekrümmten
Dämmelementen (4) zusammengesetzten Wärmedämmung an
Stehbolzen (6) auf der Oberfläche eines tiefkalte
Flüssigkeiten aufnehmenden Kugeltanks (1), bei der die
Stehbolzen (6) auf dem Kugeltank (1) befestigt sind, in
Ausnehmungen (7) der Dämmelemente (4) hineinragen und an
ihren freien Enden jeweils eine auf ein Gewinde
aufschraubbare Mutter (8) aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß in jede Ausnehmung (7)
von der Außenseite her eine topfförmige Hülse (10)
hineinragt, deren nach außen gerichtetes Ende einen am
Dämmelement (4) anliegenden Kragen (13) aufweist und
deren nach innen gerichtetes Ende mit einer Scheibe (11)
fest verbunden ist, die den Stehbolzen (6) axial
beweglich umschließt, und daß zwischen der Scheibe (11)
und der Mutter (8) eine Feder (12) mit einer gewissen
Vorspannung angeordnet ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß gegen die Unterseite der Mutter (8) eine Scheibe (9)
anliegt, an der sich die Feder (12) abstützt.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Scheibe (14) den Kragenrand (13)
der Hülse (10) untergreift und die Fläche der Abstützung
am Dämmelement (4) vergrößert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413510 DE4413510C2 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Befestigung einer Wärmedämmung auf einem Kugeltank zur Aufnahme tiefkalter Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413510 DE4413510C2 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Befestigung einer Wärmedämmung auf einem Kugeltank zur Aufnahme tiefkalter Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413510A1 DE4413510A1 (de) | 1995-10-26 |
DE4413510C2 true DE4413510C2 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=6515823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413510 Expired - Lifetime DE4413510C2 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Befestigung einer Wärmedämmung auf einem Kugeltank zur Aufnahme tiefkalter Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413510C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010016650A1 (de) | 2010-04-27 | 2011-10-27 | Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co. Kg | Befestigungseinheit zum Befestigen eines Dämmelementes an einem Behälter |
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-
1994
- 1994-04-19 DE DE19944413510 patent/DE4413510C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4413510A1 (de) | 1995-10-26 |
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