DE3221860A1 - Abstuetzeinrichtung an einem druckbehaelter, insbesondere einem reaktordruckbehaelter, gegen horizontalkraefte - Google Patents

Abstuetzeinrichtung an einem druckbehaelter, insbesondere einem reaktordruckbehaelter, gegen horizontalkraefte

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    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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    • G21C13/024Supporting constructions for pressure vessels or containment vessels
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  • Abstützeinrichtung an einem Druckbehälter, insbesondere
  • einem Reaktordruckbehälter, gegen Horizontalkräfte Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützeinrichtung an einem Druckbehälter, insbesondere einem Reaktordruckbehälter, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Abstützeinrichtung ist durch die DE-OS 27 52 045 bekannt. Sie dient als zusätzliche Abstützeinrichtung des Reaktordruckbehälters bei Seitenlasten, also Kräften, die quer zu seiner Längsachse wirken,.wobei der Druckbehälter außerdem im Bereich seiner HauptkUh1mittelstutzenoder zu oder nahe diesem Bereich innerhalb einer Hauptabstützebene an entsprechenden Tragpratzen, die in einer Reaktordruckbehälter-Abstützung gelagert sind, auf dem biologischen Tragschild aufgelagert ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, daß sich die Zapfenführung im Bodenkalottenbereich eines Reaktordruckbehälters als Zusatzabstützung gegen Erdbebenkräfte, die unter anderem als Horizontalkräfte auftreten, in vorteilhafter Weise verwenden läßt.
  • Es liegt die Aufgabe vor, die Abstützeinrichtung gemäß Gattungsbegriff so auszubilden, daß sie für Montage, Wartung und Betrieb besonders gut geeignet ist und sich gegebenenfalls auch eine Nachrüstung ohne allzu großen Aufwand durchführen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Im folgenden wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert. Darin zeigt in schematischer, vereinfachter Darstellung: Fig. 1 im Ausschnitt, zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt, die untere Hälfte eines Reaktordruckbehälters mit einer erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung; Fig. 2 die Abstützeinrichtung nach Fig. 1, vergrößert im Detail; Fig. 3 den Schnitt längs der Schnittebene III-III aus Fig. 2, wobei Jedoch die Darstellung im Mittellinienbereich nicht abgebrochen ist; Fig. 4 im Vergleich zu Fig. 1 stark verkleinert die Betonkonstruktion des Containments mit der Grundplatte und den sie haltenden, schräg durch entsprechende Kanäle im Beton verlaufenden Spanngliedern und Fig. 5 die Einzelheit X aus Fig. 4, d.h. den grundplattenseitigen Kopfbereich eines Spanngliedes.
  • Der in Fig. 1 in seinen äußeren Umrissen im Ausschnitt dargestellte Reaktordruckbehälter (RDB) eines Kernkraftwerkes mit Druckwasserreaktor besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 1.0 mit unten bzw. bodenseitig angeschweißter Kugelkalotte 1. Der im folgenden abgekürzt als Druckbehälter (RDB) bezeichnete Reaktordruckbehälter "hangt" bzw. ist aufgelagert an bzw. mittels Tragpratzen seines Hauptkühlmittelstutzen-Bereiches, die auf einer entsprechenden Reaktordruckbehälter-Abstützung z.B.
  • Tragkonsolen o.dgl. des biologischen Schildes 100 aufliegen, welche aus dem äußeren Tragschild 100a und dem Innenschild 100b besteht (die Auflagerung ist in der Zeichnung nicht dargestellt). Der biologische Schild 100 umgibt die Reaktorgrube 101, welche den Druckbehalter aufnimmt, ist an seinem Innenumfang mit einer Wärmedämmschicht 102, bestehend aus Metallfolien und/ oder Mineralfasern, ausgekleidet und, wie erwähnt, in den äußeren Tragschild 100a und den Innenschild 100b aufgeteilt, welche, konzentrisch zueinander angeordnet, zwischen sich einen Kühlluftspalt 103 bilden, welcher in bodenseitige Kühllufträume 103a (siehe KUhlluftströmungspfeile f1) übergeht.
  • In der vertikalen Achse 1.1 des Druckbehälters RDB ist an der Kugelkalotte 1 ein nach unten weisender FUhrungszapfen 2 befestigt, der zylindrisch geformt ist und - bei einem Außendurchmesser des Druckbehälters von ca. 5500 mm - einen Durchmesser von z.B. 800 mm bei einer Länge von 450 mm aufweist. Der Führungszapfen 2 kann angeschmiedet sein, er ist dann am Druckbehälter RDB tangewachaen" (Fig. 1). Er kann Jedoch auch als gesondertes Bauteil, insbesondere hohlzylindrisch mit einem Boden, ausgebildet und mit seinem Boden innerhalb einer zylindrischen Vertiefung der Kalottenverstärkung 2.1 eingepaßt und an der Verstärkung 2.1 festgeschraubt sein, wobei er dann von einem Zentrierrand umgeben ist (Fig. 2).
  • Der Führungszapfen 2 steht im Eingriff mit einem ihn umfassenden ortsfesten Tragrohr 3 mit kreisförmigem Querschnitt, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Führungszapfens 2. In dem dadurch freibleibenden Ringspalt 4 ist eine Manschette aus Gleitmetall 4.0 angeordnet, wobei das Gleitmetall 4.0 als Ring oder aus mehreren Segmenten bestehend ausgeführt sein kann und insbesondere am Innenumfang des Tragrohres 3 festgeschraubt ist. Als Gleitmetall kommt z.B. Bronze oder Gußeisen in Betracht; es muß eine reibungsarme Wärmebewegung des FUhrungszapfens 2 in Richtung der Druckbehalterachse 1.1. zulassen, außerdem muß es die Seitenkräfte aufnehmen.
  • Das Tragrohr 3 ist an einer einbetonierten Grundplatte 5 in Horizontalrichtung justierbar aufgelagert und an dieser mittels der Befestigungsschrauben 6 festgeschraubt.
  • Zur Lagerung auf der Grundplatte 5, welche mittels Spanngliedern 7 im Betonfundament 8 des Containments verankert ist (Fig. 3) weist das Tragrohr 3 einen plattenförmigen Stützfuß 3.1 auf, welcher mit einer planen Unterseite auf der planen Oberseite der Grundplatte 5 ruht. Der Stützfuß 3.1 hat eine rechteckige, insbesondere eine quadratische Grundfläche, wie es aus Fig. 3 näher ersichtlich ist. Die Grundplatte 5 hat einen wulstartigen, hochgezogenen Rand 5.1, der einerseits von den Spannelementen 7 durchdrungen ist, andererseits als Widerlager für die Einstellkeile 9 dienen kann, wie es Fig. 2 näher zeigt.
  • Der untere Bereich des Tragrohres 3, der an das Betonfundament 8 angrenzt, ist zur Reduzierung des Wärmefiberganges auf letzteres durch Dämmelemente 10 von der Art 102, wie sie den Druckbehälter RDB umschließen, ausgefüllt. Es handelt sich dabei insbesondere um eine Metallfolien- bzw. Mineralfaser-Wärmedämmung, z.B. in Form von Kassetten. Auch die Nischen am Außenumfang zwischen Tragrohr 3 und der angrenzenden Wärmedämmschicht 102 sind mit Dämm-Material 10.1 ausgefüllt (Fig. 1). Die Füllung mit Dämmelementen 10 ist mit einem im Tragrohr 3 eingepaßten und mit diesem verbundenen Abdeckblech 11 abgedeckt (Auflagering lla, Verschraubung 11b); der zwischen Führungszapfen 2 und dem Abdeckblech 14 bestehende Hohlraum 12 soll bewirken, daß ein Wärmetransport von Raum 101 über Tragrohr 3 nur über den Rohrquerschnitt in Richtung Beton der Gebäudegrundplatte (bzw. Innenschild) erfolgen kann (Wärmedrossel-Wirkung); Bohrungen 3.0 und Ausnehmun- gen 4.1 im Gleitlager 4 dienen nur dem konvektionellen Luftaustausch zum heißen Raum 101.
  • Fig. 2 zeigt nähere Einzelheiten, und zwar eine vom Raum 12 nach unten in den Reaktorsumpf führende Entwässerungsleitung 13, welche das Abdeckblech 11,den Dämmeinsatz 10, den Stützfuß 3.1 und die Grundplatte 5 durchdringt. Ferner sieht man, daß die Einstellkeile 9 mit Schrägflächen 9.1 an entsprechend schrägen Gegenflächen 5.11 des verstärkten Randes 5.1 der Grundplatte 5 zwecks Horizontal einstellung letzterer gleitend geführt sind, wobei die Keile 9 durch einen Haltewinkel 14 mit Stellschrauben 14.1 übergriffen werden, der mit seinem Fuß 14.2 an der Oberseite des verstärkten Grundplatten-Randes 5.1 mittels der Halteschrauben 14.3 festgeschraubt ist. Durch die sich nach unten ver Ungenden Einstellkeile 9 kann im Falle der Fig. 2 also erreicht werden, daß (bei noch nicht eingeschraubten Befestigungsschrauben 6) das Tragrohr 3 mit seinem Stützfuß 3.1 in die Richtungen + x im Rahmen des Justierspielraumes so verstellt werden kann, daß das Tragrohr 3 in der Justierrichtung x mit dem Führungszapfen 2 fluchtet.
  • Entsprechend sind in der Justierrichtung y (siehe Fig. 3) ebenfalls Einstellkeile 9 vorgesehen, wobei im rechten Teil der Fig. 3 eine Variante mit Einstellkeilen 9' und zugehörigen Schrägflächen 9.1' dargestellt ist, bei der der Keilwinkel sich nicht in einer Vertikalebene wie im Beispiel nach Fig. 2 sondern in einer Horizontalebene aufspannt. Auch das Keilpaar 9.1' ist an einer Halteleiste bzw. einem befestigten Rand 5.1 der Grundplatte 5 abgestützt; es bewirkt eine Verschiebung des Tragrohres 3 mit seinem Stützfuß 3.1 in Richtung x bei Relativverschiebung der Keile 9.1' zueinander, wozu einem oder auch beiden Keilen 9.1' je eine an der Halteleiste 5.1 verankerte Stellschraube 15 zugeordnet ist. Nach der Justierung mg des Tragrohres 3 mit seinem Stützfuß 3.1 werden die Gewindebohrungen 5.2 in die Grundplatte geschnitten und die Befestigungsschrauben 6 in die Bohrungen 3.2 des StWtzfußes 3.1 eingefügt und in die Gewindebohrung 5.2 eingeschraubt.
  • Das Verbohren nach Justierung kann entfallen, wenn z.B.
  • die Durchgangsbohrungen 3.2 so viel Übermaß aufweisen, daß die einen entsprechend größeren Kopf aufweisenden Befestigungsschrauben 6 in Jedem Falle in die Gewindebohrungen 5.2 passen. Es ist auch möglich, anstelle der dargestellten BeSestigurlgsschrauten 6 Stiftschrauben zu verwenden und nach der Justierung die freien Enden der Stiftschrauben durch Traversen zu überbrücken und darauf dann Befestigungsmuttern aufzuschrauben.
  • Fig. 4 zeigt noch in schematischer Gesamtansicht und Fig. 5 im Detail die Spannglieder 7 zur Befestigung der Grundplatte 5 im Spannbeton 8 des Containments. Die Spannglieder 7 durchdringen das Betonfundament in Schräglage in entsprechend schräg orientierten Durchgangskanälen 7.1 und die Grundplatte 5, d.h. ihren verstärkten Randbereich 5.1, in Schrägbohrungen 5.3. Die Köpfe der Spannglieder 7 weisen ein Anschlußgewinde 17 für eine hydraulische Spannvorrichtung und eine Verschraubung 16 auf. Die nicht dargestellte hydraulische Spannvorrichtung konnte auf die ringförmige Stützfläche 19 aufgesetzt und so über die Teile 16 und 17 gestülpt werden. Die Durchgangsbohrung 7.1 ist an ihrem Innenumfang mit einer Wärmedämmung 104 ausgefüttert, und diese wird nach innen von einem Schutzrohr 18 umgeben. Bei den Spanngliedern 7 kann es sich um Zuganker handeln oder um Spannkabel, wobei zweckmäßig mindestens an jeder Ecke der Grundplatte 5 Je ein Spannglied angeordnet ist.
  • Von der Erfindung wird auch eine Ausführungsform umfaßt, bei der ein Führungszapfen nicht fest mit der Bodenkalotte verbunden ist, sondern mit dem Tragrohr, wobei dann zwischen einem hülsenförmigen Fuhrungsfortsatz der Kalotte und dem in diesen fassenden Führungszapfen entsprechende Gleitmetalleinsätze vorgesehen sind.
  • 5 Figuren 8 Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansorüche 1,!Abstützeinrichtung an einem DruckbehElter, insbesondere einem Reaktordruckbehälter, der aus einem zylindrischen Hohlkörper mit unten angeschweißter Kugelkalotte besteht und als ein Mittel gegen horizontale Versetzungen in seiner vertikalen Achse an der Kugelkalotte einen vertikal nach unten weisenden FUhrungsfortsatz aufweist, der an einem ortsfesten Tragrohr geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Tragrohr (3) an einer einbetonierten Grundplatte (5) in Horizontalrichtung Justierbar aufgelagert und an dieser festgeschraubt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r zu c hg e -k e n n z e i c h n e t , daß das Tragrohr (3) einen plattenförmigen Stützfuß (3.1) zur Lagerung auf der Grundplatte (5) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der plattenförmige Stützfuß (3.1) eine rechteckige, insbesondere quadratische Grundfläche hat.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (5) mit Spanngliedern (7) im Betonfundament (8) des Containments verankert ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Stützfuß (3.1) des Tragrohres (3) und der Grundplatte (5) Einstellkeile (9) zur Feineinstellung des Tragrohres (3) in der Horizontalen vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der untere Bereich ( des Tragrohres (3) zur Raduzierung des Wärmeüberganges auf das Betonfundament (8) durch Dämmelemente (10) von der Art wie sie den Reaktordruckbehälter (1) umschließen, ausgefüllt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Innenumfang des Tragrohres (3) und dem Außenumfang des Führungszapfens (2) eine ringförmige Manschette aus Gleitmetall (4) angeordnet ist.
    8, Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Manschette in einzelne Gleitmetall-Segmente oder- Ringabschnitte unterteilt ist.
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