DE4339830C2 - Wärmedämmung eines Kugeltanks zur Aufnahme tiefkalter Flüssigkeiten - Google Patents
Wärmedämmung eines Kugeltanks zur Aufnahme tiefkalter FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmedämmung eines
Kugeltanks zur Aufnahme tiefkalter Flüssigkeiten nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt ist eine solche Ausbildung aus JP-OS 52-45 721. Bei der
bekannten Anordnung sind die den elastischen Übergang
darstellenden Lamellen U-förmig gebogen und mit ihren einen
Enden am Rand der Paneele der Wärmedämmung im Bereich der
unteren Halbkugel und mit ihren anderen Enden an der inneren
Wärmedämmung des Tanklagers befestigt. Bei Wärmebewegungen
infolge von Temperaturdifferenzen können die Lamellen somit
einrollen bzw. ausrollen.
Bevorzugte Anwendung finden derartige Kugeltanks bei der
Lagerung oder beim Transport tiefkalter Flüssigkeiten an Bord
von Schiffen. Die Abstützung des Kugeltanks erfolgt auf einem
ringförmigen, etwa in der Äquatorebene mit dem Kugeltank durch
Schweißung fest verbundenen Tanklager, welches auch als Schürze
bezeichnet wird. Der Aufbau geeigneter Paneele für die
Wärmedämmung und ihre Montage auf der Oberfläche des Kugeltanks
sind aus Druckschriften bekannt. Die Paneele einer Wärmedämmung
für große Temperaturdifferenzen bestehen vorzugsweise aus einem
geschäumten Polystyrol oder Polyurethan.
Im Betriebszustand sind der Kugeltank und der wärmedämmend
abgedeckte Teil des ringförmig zylindrischen Tanklagers kalt
und dementsprechend gegenüber dem warmen Ausgangszustand bei
der Montage geschrumpft. Da das Tanklager unterhalb der
wärmedämmenden Abdeckung entsprechend der Umgebungstemperatur
warm ist, entfernt sich die Wärmedämmung auf dem Kugeltank von
der inneren Dämmung des Tanklagers, so daß zwischen den beiden
Dämmungen eine Verschiebung eintritt. Diese Verschiebung
beträgt zum Beispiel bei einem Durchmesser des Kugeltanks von
40 Metern und einem Inhalt aus durch Kühlung verflüssigtem
Methan etwa 90 Millimeter. Eine solche Verschiebung
beeinträchtigt die Wärmedämmung und kann zur Beschädigung der
Wärmedämmung an dieser Stelle führen, womit unter Umständen
katastrophale Folgen verbunden sind.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, am Übergang der
außen auf der unteren Hälfte des Kugeltanks angebrachten
Paneele der Wärmedämmung und der inneren Wärmedämmung des
Tanklagers temperaturabhängige Bewegungen zuzulassen, die
keinen nachteiligen Einfluß auf die Wirkung der Wärmedämmung
ausüben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale nach
dem Patentanspruch 1.
Die erfindungsgemäß am Übergang vorgesehenen Bauelemente werden
aus dem gleichen wärmedämmenden Werkstoff hergestellt wie die
vorgefertigten Paneele, aus denen die Wärmedämmung des
Kugeltanks montiert ist. Eine Vorfertigung dieser Bauelemente
ist ebenfalls kostengünstig durchführbar. Die genannten Blöcke
bestehen vorzugsweise aus rigidem, expandiertem Polystyrol und
eventuell teilweise elastifiziertem Polystyrol. Die Lamellen
des Pakets werden dagegen nur aus elastifiziertem Polystyrol
hergestellt. Bei der Montage wird einer der beiden Blöcke mit
der inneren Wärmedämmung des Tanklagers bzw. mit den
Formstücken und der andere der beiden Blöcke mit den
Stirnflächen der Paneele am oberen Rand der Wärmedämmung der
unteren Hälfte des Kugeltanks verklebt. Zusätzlich können
weitere Befestigungsmittel, zum Beispiel eine
Bolzenbefestigung, zur Anwendung kommen. Danach werden die
Lamellen nacheinander unter elastischer Verformung eingebracht
und ihre Enden an den Stirnflächen mit den Blöcken verklebt, so
daß die Lamellen sich im Paket mit ihren Oberflächen berühren
und gegeneinander verschieblich sind. Vorzugsweise besitzen die
Lamellen eine Überlänge gegenüber dem Abstand der Blöcke
voneinander, um eine bessere Dehnungsbewegung zu ermöglichen.
In Umfangsrichtung des Kugeltanks sind die Lamellen
fugenversetzt angeordnet, so daß auf dem gesamten Kugelumfang
eine Art Labyrinthdichtung entsteht.
Vorteilhafte Ausbildungsmerkmale enthalten auch die
Patentansprüche 2 und 3.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kugeltank zur Hälfte in Ansicht und
zur Hälfte im vertikalen Schnitt einer Polebene,
Fig. 2 einen im Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößerten
vertikalen Schnitt durch die Abstützung des
Kugeltanks in einem Tanklager,
Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 2 nochmals vergrößerten
Maßstab die Ausbildung des Überganges gemäß der
Erfindung im warmen Zustand,
Fig. 4 die gleiche Darstellung wie Fig. 3 im kalten
Zustand und
Fig. 5 einen horizontalen Teilschnitt durch die
Ausbildung nach der Erfindung.
Aus der schematischen Darstellung in Fig. 1 ergibt sich die
Abstützung eines Kugeltanks 1 zur Aufnahme tiefkalter
Flüssigkeiten auf einem die untere Kugelhälfte in einem
gewissen Höhenbereich ringförmig umschließenden Tanklager 2,
dessen oberer Rand etwa im Äquator mit dem Kugeltank 1 durch
Schweißung verbunden ist. Die Wärmedämmung des durch einen
oberen Dom 3 zugänglichen Kugeltanks 1 ist aus vorgefertigten
Paneelen 4 montiert, die in Reihen übereinander und in den
Reihen fugenversetzt zueinander angeordnet sind. Der Aufbau
dieser wärmedämmenden Paneele 4 aus einem geeigneten Dämmstoff
ist nicht Gegenstand der Erfindung und in anderen
Druckschriften hinreichend beschrieben. Die aus Paneelen 4
zusammengesetzte Wärmedämmung der oberen Hälfte des Kugeltanks
1 setzt sich am Äquator 5 an der Außenseite des ringförmig
zylindrischen Tanklagers 2 in einem gewissen Höhenbereich fort,
wie es sich aus der Fig. 1 und besonders auch aus der Fig. 2
deutlich ergibt. Die Wärmedämmung der unteren Hälfte des
Kugeltanks 1 besteht ebenfalls aus Paneelen 4. Außerdem ist an
der Innenseite der Schürze 2 eine Wärmedämmung aus
vorgefertigten Formstücken 6 angebracht. Der Übergang der
oberen Lage der Paneele der Wärmedämmung für die untere Hälfte
des Kugeltanks 1 und der gegenüberliegenden Fläche der
Formstücke 6 besteht aus Lamellen 7, die von der Kugeltankmitte
aus radial nach außen lose aufeinandergeschichtet sind und aus
einem ersten Block 8, der an dem Formstück 6 befestigt ist,
sowie einem zweiten Block 9, welcher an den Stirnflächen der
angrenzenden Paneele der oberen Paneellage in der Wärmedämmung
der unteren Hälfte des Kugeltanks befestigt ist. Mit diesen
Blöcken 8 und 9 sind die stirnseitigen Flächen der Lamellen 7
verklebt. Die sich gegenseitig berührenden Oberflächen der
Lamellen 7 liegen lose aufeinander. Bei der Montage werden
zunächst die Blöcke 8 und 9 mit dem Formstück 6 bzw. dem
gegenüberliegenden Paneel 4 verklebt, so daß die Lamellen 7
nacheinander unter elastischer Verformung zwischen die Blöcke 8
und 9 angebracht und ihre Stirnflächen mit den Blöcken verklebt
werden. Die Lamellen 7 besitzen gegenüber dem Abstand der
beiden Blöcke voneinander eine Überlänge, sind jedoch mit
senkrecht zur gestreckten Länge der Lamellen verlaufenden
Stirnflächen an den Befestigungsflächen der beiden Blöcke
verklebt. In Umfangsrichtung sind die Lamellen fugenversetzt
zueinander angeordnet, so daß in Umfangsrichtung eine Art
Labyrinthdichtung gebildet wird. Auf der Tankseite und auf der
Außenseite ist eine die Lamellen 7 abdeckende Dampfsperre 10,
zum Beispiel eine Aluminiumfolie, befestigt. Außerdem ist auf
der Außenseite eine Blechabdeckung 11 angeordnet, die den
Übergang zwischen den Formstücken 6 und dem Paneel der oberen
Paneellage der Wärmedämmung an der unteren Hälfte des
Kugeltanks schützend abdeckt und Vorkehrungen für den
Dehnungsausgleich aufweist. In der Fig. 3 ist der Übergang im
warmen Zustand im Anschluß an die Montage dargestellt. Fig. 2
zeigt den Übergang im Betriebszustand, wenn der durch die
Ladung gekühlte Behälter mit der auf seiner unteren Hälfte
befestigten Wärmedämmung zur Kugelmitte hin geschrumpft ist.
Bezugszeichenliste
1 Kugeltank
2 Tanklager
3 Dom
4 Paneel
5 Äquator
6 Formstück
7 Lamellen
8 Block
9 Block
10 Dampfsperre
11 Abdeckung
2 Tanklager
3 Dom
4 Paneel
5 Äquator
6 Formstück
7 Lamellen
8 Block
9 Block
10 Dampfsperre
11 Abdeckung
Claims (3)
1. Wärmedämmung eines Kugeltanks (1) zur Aufnahme
tiefkalter Flüssigkeiten, bestehend aus Paneelen (4), die
auf der Oberfläche des etwa in der Äquatorebene (5) auf
einem ringförmigen Tanklager (2) abgestützten Kugeltanks
(1) befestigt sind,
wobei am Übergang vom oberen Rand der Wärmedämmung der unteren Halbkugel des Kugeltanks (1) zu einer Wärmedämmung auf der Innenseite des ringförmigen Tanklagers (2) Formstücke (6) eingesetzt sind und eine elastische Verbindung aus geschichtet aufeinanderliegenden Lamellen (7) zwischen diesen Formstücken (6) und dem oberen Rand der Paneele (4) der Wärmedämmung der unteren Halbkugel vorgesehen ist,
wobei die Lamellen (7) mit ihrer einen Längsseite an einem ersten Block (8) und mit ihrer zu der einen Längsseite parallelen anderen Längsseite an einem zweiten Block (9) befestigt sind, welcher am oberen Rand der Wärmedämmung der unteren Halbkugel des Kugeltanks (1) mit den angrenzenden Paneelen (4) verbunden ist,
und wobei die Lamellen (7) länger sind als der Abstand der beiden Blöcke (8, 9) beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (8) mit den Formstücken (6) verbunden ist, die an der Innenseite des Tanklagers (2) befestigt sind, und daß die Lamellen (7) im wesentlichen nur parallel zur Oberfläche des Kugeltanks verlaufen.
wobei am Übergang vom oberen Rand der Wärmedämmung der unteren Halbkugel des Kugeltanks (1) zu einer Wärmedämmung auf der Innenseite des ringförmigen Tanklagers (2) Formstücke (6) eingesetzt sind und eine elastische Verbindung aus geschichtet aufeinanderliegenden Lamellen (7) zwischen diesen Formstücken (6) und dem oberen Rand der Paneele (4) der Wärmedämmung der unteren Halbkugel vorgesehen ist,
wobei die Lamellen (7) mit ihrer einen Längsseite an einem ersten Block (8) und mit ihrer zu der einen Längsseite parallelen anderen Längsseite an einem zweiten Block (9) befestigt sind, welcher am oberen Rand der Wärmedämmung der unteren Halbkugel des Kugeltanks (1) mit den angrenzenden Paneelen (4) verbunden ist,
und wobei die Lamellen (7) länger sind als der Abstand der beiden Blöcke (8, 9) beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (8) mit den Formstücken (6) verbunden ist, die an der Innenseite des Tanklagers (2) befestigt sind, und daß die Lamellen (7) im wesentlichen nur parallel zur Oberfläche des Kugeltanks verlaufen.
2. Wärmedämmung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsseiten der Lamellen (7) mit den Blöcken (8, 9) verklebt
sind.
3. Wärmedämmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Lamellen (7) in Umfangsrichtung des Kugeltanks (1)
fugenversetzt zueinander angeordnet sind.
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