DE1531637A1 - Anordnung zum Aufrechterhalten der Orientierung von Tieftemperaturbehaeltern in einem Schiff od.dgl. - Google Patents

Anordnung zum Aufrechterhalten der Orientierung von Tieftemperaturbehaeltern in einem Schiff od.dgl.

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DE1531637A1
DE1531637A1 DE19671531637 DE1531637A DE1531637A1 DE 1531637 A1 DE1531637 A1 DE 1531637A1 DE 19671531637 DE19671531637 DE 19671531637 DE 1531637 A DE1531637 A DE 1531637A DE 1531637 A1 DE1531637 A1 DE 1531637A1
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Description

EDUARD LORENZ · BERNHARD SEI DLER ■ MARGRIT SEIDLER
RECHTSANWÄLTE 100 IDOA
Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht München · Landgerichte
8 München 22, Widenmayerstraße 23 Telefon [0811)297194/297834 Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787 ι Ihr Zeichen
Unser Zeichen 16021
f 5. Sep. 1967
John Joseph McMullen
Montclair (New Jersey, USA)
Anordnung zum Aufrechterhalten der Orientierung von Tieftemperaturbehältern in einem Schiff oder dergleichen
Die Erfindung betrifft den Transport von tiefgekühlten Flüssigkeiten, insbesondere eine Anordnung zum Aufrechterhalten der Orientierung von Flüssiggasfrachtbehältern in einem Transportfahrzeug, beispielsweise einem Schiff oder dergleichen.
Für den Seetransport von Flüssiggasen wie Methan und dergleichen annähernd unter dem Umgebungsdruck werden große Lagerbehälter innerhalb des Rumpfes eines Schiffes im Abstand von dessen Wänden montiert. Da der Sehälter starken TemperatürSchwankungen unterworfen ist, muß er zu einer Wärmeausdehnung unabhängig von der Schiffskonstruktion imstande sein. Andererseits müssen die Bewegungen des auf See befindlichen Schiffes dem Behälter mitgeteilt werden, damit eine Relativbewegung zwischen dem Behälter und dem
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Schiff vermieden wird. Der Behälter muß sich daher einerseits relativ zu dem Schiff ausdehnen können und andererseits auf See mit dem Schiff bewegen.
Es ist bekannt, zum Aufrechterhalten der Orientierung des Behälters in einem Schiff vertikale Keile und Keilnuten längs der aufrechten Wände des Behälters und der ihn tragenden Schiffskonstruktion vorzusehen. Bei Behältern, die auf einer ebenen, ununterbrochenen Lage aus Wärmeisoliermaterial ruhen, sind in deren oberer Fläche horizontale Nuten vorgesehen, und die Behälter mit Keilen versehen worden, die mit diesen Nuten zusammenwirken, so daß eine Führung des Behälters während seiner Wärmeausdehnung erhalten wird. Es sind auch Anordnungen bekannt, die eine Orientierung nur in Bezug auf die Drehung um eine Mittelachse bewirken.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer neuen, verbesserten Anordnung zum Aufrechterhalten der Orientierung des Behälters gegenüber dem Schiff, wobei eine Wärmeausdehnung des Behälters ermöglicht und die Bewegung des Schiffes auf den Behälter übertragen wird, so daß auf See keine Relativbewegung zwischen dem Behälter und dem Schiff stattfindet. Ferner ermöglicht die Erfindung die Herstellung einer bestimmten Orientierung relativ zu einer Achse an einer beliebigen Stelle in_ nerhalb der Begrenzung des Behälters.
In einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung sind mehrere Puffer oder Stützen an verschiedenen Stellen angeordnet, die auf der Längs- oder Quermittellinie oder einer Diagonale des Behälters liegen. Diese Puffer oder Stützen können sowohl an den Seiten als auch am Boden des Behälters vorgesehen sein. Jeder Puffer bzw. jede Stütze besitzt ein
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am Behälter befestigtes Stützglied und ein damit zusammenwirkendes Stützglied, das an der Schiffskonstruktion "befestigt ist. Diese Stützglieder haben einander zugekehrte und einander überlappende Flächen, so daß jedes der Stützglieder relativ zu dem ihm zugeordneten Stützglied in allen Richtungen frei beweglich ist, außer in der Richtung zu dem anderen Stützglied hin. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die einander überlappenden Flächen durch einen Block aus lastaufnehmendem Isoliermaterial voneinander getrennt. Dieser Block ist mit einem der Stützglieder verbunden» Das Isoliermaterial verhindert eine Wärmeübertragung von dem Behälter über die Stützglieder auf die Schiffskonstruktion. Ferner kann die eine Fläche des Isoliermaterials als Lagerfläche für das andere Stützglied dienen. Wenn die Puffer oder Stützen in der Reaktionsrichtung abwechselnd angeordnet sind, wirkt das Puffer- oder Stützensy^t j,a >ei der Ausdehnung und Schrumpfung des Behälters als eine Führung. Infolge der Reaktionskraft der Puffer oder Stützen wird der Behälter in seiner Lage festgehalten, wenn das Schiff rollt oder eine andere Bewegung ausführt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an einer aufrechten Wand des Behälters ein erstes Glied und an der Tragkonstruktion des Schiffes ein zweites Glied angeordnet. Diese Glieder haben Teile, die einen allgemein horizontalen Keil bzw. eine entsprechende Keilnut bilden und in der Nähe des Bodens des Behälters angeordnet sind. Das erste Glied ist unterhalb des zweiten Gliedes angeordnet, so daß beide zusammen ein Heben des Behälters verhindern und einen
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Teil der Verkeilungseinrichtung bilden. Die Verkeilungeeinrichtung besteht aus mehreren derartigen Gliederpaaren, die mit der Längs- bzw. Quermittellinie des Behälters fluchten und dadurch den theoretischen Mittelpunkt des Behälterbodens festlegen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das vorstehend beschriebene Gliederpaar vorgesehen, wobei das eine Glied eine drehbare Halterung für den Keil oder die Keilnut besitzt, so daß die Bewegungsrichtung des Behälters innerhalb der Drehebene verändert werden kann. Mehrere der genannten Gliederpaare sind an je einer Ecke des Behälters angeordnet.
Weitere Aufgaben der Erfindung gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
Fig. 1 ic Längsschnitt einen der erfindungsgemäß in einem Schiff angeordneten Behälter,
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine Ausführungsform der erfindungsgsmäßen Puffer odör Stützen, Fig. 3 einen Schnitt nach der ^inie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 iß einer Draufsicht mit weggebrochenen Teilen einen in einem Schiff angeordneten Behälter mit dem erfindungsgemäßen Puffer- oder Stützensystem,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 in einer ähnlichen Draufsicht wie Figo 4 eine andere Puffer- oder Stützenanordnung für den Behälter,
Fig. 7 im vertikalen Längsschnitt mehrere im Laderaum des Schiffes angeordnete Behälter,
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Pig. 8 einen vertikalen Querschnitt nach der linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 in einem Horizontalschnitt nach der linie 9-9 der Fig. 8 einen der Behälter in einem der Laderäume des Schiffes,
Fig.10 in einer Seitenansicht eine der erfindungsgemäßen Keil- und Keilnutanordnungen,
Fig.11 einen Vertikalschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig.12 im Horizontalschnitt einen in dem Laderaum angeordneten Behälter nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig.13 in einer Seitenansicht eine Keil- und Keilnutanordnung der Ausführungsform nach Fig. 12.
In den Zeichnungen ist ein Transportschiff 10 mit einer Außenhaut 12 und einer inneren Rumpfkonetruktion 14 und einem doppelten Boden 16 durch Querschotten 18 in Laderäume geteilt. In den Laderäumen ist je ein Flüssiggaslagerungsbehälter 20 angeordnet, der aus einem Material besteht, das äußerst niedrigen Temperaturen, beispielsweise von -160° C, gewachsen ist. Der Behälter 20 kann jede geeignete Konstruktion haben. Beispielsweise kann er ein Behälter mit doppelter oder einfacher Sperre und ebenen oder gewellten Wandplatten sein. Am Boden des Behälters 20 sind mehrere abwärtsgeriohtete Füße 22 angeordnet, die auf je einem isolierten Pfeiler 24 ruhen, der an dea Boden 16 befestigt ist. Sie Berührungsflächen der Fuß· 22 und der Pfeiler 24 sind so ausgebildet, daß sie eine seitliche Relativbewegung bei einer
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Wärmeauedehnung und dergleichen gestatten. Der Behälter 20 kann jedoch von jeder anderen geeigneten Anordnung getragen werden, z.B. durch Lagen von lastaufnehmendem Isoliermaterial. Zur Herabsetzung der Wärmeübertragung ist die Außenseite des Behälters 20 mit Isoliermateriallagen 26 so abgedeckt, daß zwischen der Außenfläche der Isolierung 26 und der sie umgebenden Schiffskonstruktion ein Zwischenraum vorhanden ist. Das Isoliermaterial kann auch auf der Innenseite der Schiffskonstruktion aufgehängt werden, so daß der tote Raum zwischen der Isolierung und der Behälteraußenwand vorhanden ist.
Erfindungegemäß wird mit Hilfe des von den Puffern oder Stützen 30 gebildeten Systems zum Führen des Behälters eine vorherbestimmte Orientierung des Behälters relativ su dem Schiff aufrechterhalten, andererseits aber eine Wärmeausdehnung und -schrumpfung des Behälters ermöglicht und jede Bewegung des Schiffes auf den Behälter übertragen. Wie man aus der Zeichnung erkennt, sind Puffer oder Stützen 30 an der Seoke, den Seiten und dem Boden des Behälters angeordnet. Ss versteht sich, daß die Anzahl und die Anordnung der Puffer oder Stützen 30 von der Größe des Schiffes und des Behälters und den zu erwartenden Spannungen und Kräften abhängig ist.
Sie Figuren 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Puffers oder der Stütze 30. Jeder Puffer oder jede Stütze 30 besitzt ein mit dem Behälter 20 verbundenes Stützglied 32 und ein mit diesem zusammenwirkendes Stützglied 34, das an der Tragkonstruktion des Schiffes, beispielsweise der Rumpf innenwand 14-, angeordnet ist. Sie Stützglieder 32 und 34 erstrecken sich in einander entgegenge-
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setzten Richtungen und haben einander zugekehrte und einander überlappende Flächen 36 und 38. Um die Wärmeübertragung herabzusetzen, ist mit üblichen, nicht gezeigten Mitteln, beispielsweise Schrauben und dergleichen, ein Block 40 aus lastaufnehmendem Isoliermaterial, beispielsweise Balsaholz oder dergleichen, mit dem Stützglied 32 verbunden. Die die Fläche 38 des Stützgliedes 34 berührende Fläche des Blockes 40 bildet somit eine Lagerflache, so daß das Stützglied 32 in einer Ebene verschiebbar ist, die zu dem Berührungsteil der Fläche 38 parallel ist.
Wenn der Block 40 und die Fläche 38 einander berühren, gestattet der Puffer oder die Stütze 30 eine Bewegung des dem Stützglied 32 benachbarten Teils des Behälters in jeder Richtung, außer zu dem überlappenden Teil des Stützgliedes 34 hin.
In einer anderen ι^·Α"Γ· rungs form des Puffers der der Stütze 30 wird eine metallische Berührung zwischen den Flächen 36 und 38 hergestellt und eines der Stützglieder 32 und 34 auf einem Block aus lastaufnehmendem Isoliermaterial montiert, das in üblicher Weise die Wärmeübertragung herabsetzt· Hatürlich kann man in der Ausführungsform nach Fig. den Block 40 anstelle mit dem Stützglied 32 auch mit dem Stützglied 34 verbinden.
Gemäß Fig.4 und 5 sind vier der Puffer oder Stützen 30 auf der Decke des Behälters 20 in der Nähe ihrer Außenränder angeordnet. Zwei Puffer oder Stützen 30 fluchten mit der Tiängsmit te !linie des Behälters, und die anderen beiden Puffer oder Stützen 30 mit der Quermittellinie des Behälters.
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Weitere Puffer oder Stützen 31, die ähnlich ausgebildet sind wie die Puffer oder Stützen 30, sind zwischen den aufrechten Wänden des Behälters und des Schiffes angeordnet, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist. Die Puffer oder Stützen 31 werden vorzugsweise in der Nähe der Decke und des Bodens des Behälters 20 angeordnet, so daß die von ihnen entwickelte Reaktionskraft in Bezug auf die Rollachse des Schiffes 10 einen langen Hebelarm hat. Am Boden des Behälters 20 können gegebenenfalls weitere Puffer oder Stützen 31A vorgesehen sein, die ähnlich ausgebildet sind wie die Puffer oder Stützen 30.
Einander benachbarte Paare von Puffern oder Stützen 30 und 31 sind so angeordnet, daß das an der Schiffskonstruktion angebrachte Stützglied des Puffere oder der Stütze 31 und das am Behälter angebrachte Stützglied des Puffers oder der Stütze 30 aui derselben Seite der gedachten Linie angeordnet sind, längs der sich dieser !Teil des Behälters ausdehnen und zusammenziehen soll. Die einander benachbarten Paare von Puffern oder Stützen 30 und 31 wirken daher als eine Führung. Diese Führungen bestimmen die Richtung der Wärmeauedehnung für jeden Teil des Behälters. Ferner werden beim Rollen, Heben und Stampfen des Schiffes die Bewegungekräfte des Schiffes über die Puffer oder Stützen auf den Behälter übertragen, so daß dieser seine Lage relativ zu dem Schiff beibehält.
Fig. β zeigt eine andere Anordnung der Puffer oder Stützen. Hier fluchten einige der Puffer oder Stützen 36 mit den Behälterdiagonalen, so daß die Wärmeausdehnung des Behälters nur entlang von Linien erfolgen kann, die sich zu dem
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gedachten Hittelpunkt des Behälters erstrecken.
Der Behälter 20 wird vom Boden des Schiffes getragen und kann sich bei Temperaturveränderungen in der vertikalen Richtung frei ausdehnen und zusammenziehen. Gegebenenfalls kann man an dem Behälter und der ihn tragenden Schiffskonstruktion mehrere Niederhalter vorsehen, die eine vertikale Relativbewegung zwischen Behälter und Schiff verhindern.
Gemäß Fig. 8-15 der Zeichnungen besitzt ein Schiff 110 der beschriebenen Art einen doppelten Boden 112, eine Außenhaut 114 und im Abstand davon eine innere Rumpfwandung 116. Durch Querschotten 118 wird der für die Ladung bestimmte Teil des Schiffes 110 in Laderäume unterteilt, in denen je ein Ladungsbehälter 120 angeordnet ist. Dieser ruht oberhalb des Rumpfbodens auf mehreren Füßen 122, die mit dem Behälter 120 einstückig sind, und mehreren isolierten Pfeilern 124, die mit je einem der Füße 122 vertikal fluchten. Die einander berührenden Flächen der Füße 122 und der Pfeiler 124 sind allgemein eben, so daß sie eine freie seitliche Bewegung des sich ausdehnenden und zusammenziehenden Behälters gestatten. Der Behälter 120 ist freistehend und freitragend und kann aus geeigneten Platten jeder beliebigen Art bestehen, beispielsweise aus ebenen Platten, Wellplatten oder dergleichen. Er bildet für die in ihm enthaltene Flüssigkeit eine oder mehrere Sperren. Alle Außenflächen sind vollständig mit Lagen aus Wärmeisoliermaterial 126 abgedeckt. Das Isoliermaterial kann jedoch auch im Abstand von dem Behälter 120 auf der ihn umgebenden Tragkonstruktion des Schiffes angeordnet sein«
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In dieser Ausführungsform sind in der Nähe des Bodens des Behälters 120 mehrere Niederhalter 130 vorgesehen, die eine vertikale Relativbewegung des Behälters 120 verhindern, beispielsweise ein Schaukeln oder dergleichen beim Rollen des Schiffes 110 oder beim Schwingen der Flüssigkeit in dem Behälter 120. Jeder Niederhalter besitzt ein erstes Glied 132, das an einer aufrechten "tVand vorgesehen ist und von ihr auswärts vorsteht. Dieses Glied 132 hat eine allgemein ebene obere Fläche 134, die eine ebene untere Fläche 136 des zweiten Gliedes 138 berührt und mit ihr zusammenwirkt. Das zweite Glied ist auf der Tragkonstruktion des Schiffes montiert und erstreckt sich zu dem Glied 132 hin und überlappt dieses. Eines der Glieder, beispielsweise das Glied 138, ist mit einem Block aus Wärmeisoliermaterial 140 versehen, damit eine Wärmeübertragung zwischen der Tragkonstruktion des Schiffes und dem Behälter 120 verhindert wird. Die Teile des Gliedes 138 können auf geeignete Weise, beispielsweise mit nicht gezeigten Schrauben und dergleichen, starr befestigt werden.
Die erfindungsgemäSe Keilanordnung besitzt zwei Glieder 142 und 144, die innerhalb des Raums angeordnet sind, der sich außerhalb einer der aufrechten Wände des Behälters befindet. Die Glieder 142 und 144 haben allgemein die dargestellte Konstruktion. Das Glied 142 besitzt eine ebene obere Fläche 146, auf der ein langgestreckter Keil 148 ausgebildet ist. Die untere Fläche des Gliedes 144 ist mit eines Block 150 aus lastaufnehmendem Isoliermaterial wie Balsaholz oder dergleichen versehen. In diesem Block ist eine Keilnut 152 vorgesehen, die den Keil 148 aufnimmt, so daß dieser hin- und
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herbewegbar ist. Der Block 150 ist an dem Glied 144 auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise nit nicht gezeigten Schrauben oder dergleichen und dient zur Herabsetzung der Wärmeübertragung über die Glieder 142 und 144. Die Glieder 142 und 144 wirken aber nicht nur als die Teile der Keilanordnung, sondern ebenso wie die beschriebenen Niederhalter 130 auch als Niederhalter. Da die Glieder 142 und 144 in der Nähe des Bodens des Behälters 120 angeordnet sind, erfolgt trots der starken Temperaturschwankungen, denen der Behälter 120 ausgesetzt ist, im wesentlichen keine vertikale Relativbewegung zwischen dem Keil 148 und der Keilnut 152. Natürlich könnte man im Rahmen der Erfindung auch den Keil an dem Glied 144 und die Keilnut in dem Glied 142 vorsehen und zur Isolierung anstelle des Blockes 150 beispielsweise den Block 140 verwenden.
Gemäß Fig. 9 iet s.··. *■<** vier aufrechten Wänden des Behälters 120 je ein Gliederpaar 142, 144 vorgesehen. Die Keile und Keilnuten fluchten mit der Länge- bzw. Quermittellinie des Behälters, so daß der gedachte Mittelpunkt 154 des Bodens des Behälters 120 festgelegt wird. Der Behälter kann sich daher in Bezug auf den Punkt 154 in allen Richtungen ausdehnen und zusammenziehen, wobei durch die Keilanordnung die Orientierung des Behälters aufrechterhalten wird. Die aus den Keilen und Keilnuten bestehende Anordnung ermöglicht somit eine Wärmeausdehnung bestimmter Teile des Behälters jeweils nur in einer bestimmten Richtung und verhindert dadurch die Entwicklung von hohen Spannungskonzentrationen in dem Tank, wenn dieser seine Ausmaße ändert.
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Die Figuren 12 und 13 zeigen eine andere Ausführungs· form der Erfindung. Dabei sind mit gleichen Bezugsziffern gleiche Konstruktionsteile bezeichnet. Die Keilglieder 160 sind wieder in der Nähe des Bodens des Behälters 120 angeordnet, zum Unterschied von der Ausführungsform nach Pig. 9 jedoch in der Nähe der Ecken des Behälters. Wie am besten aus Fig. 13 hervorgeht, ist das Glied 162, das mit dem langgestreckten Keil 164 ausgebildet ist, mit einer drehbaren Halterung 166 versehen, die den Keil 164 trägt. Die Halterung 166 wirkt mit Lagern oder dergleichen so zusammen, daß sie in der horizontalen Ebene frei drehbar ist. Das Glied 168 ist auf der Tragkonstruktion des Schiffes, beispielsweise dem Querschott 118, montiert und mit einem Block 170 aus Balsaholz oder dergleichen versehen, der in der beschriebenen Weise mit der Keilnut auegebildet ist.
In der Anordnung nach Fig. 12 kann sich die Bewegungsrichtung des Keils oder des Gliedes 162 in der Ebene der drehbaren Halterung ändern. Dies let vorteilhaft, wenn ein anderer Funkt als der gedachte Schnittpunkt zwischen der Längs- und Quermittellinie des Behälters durch bestimmte Mittel relativ zu dem Schiff festgelegt ist, so daß absichtlich eine ungleichmäßige, aber vorherbestimmte Ausdehnung des Behälters bewirkt wird.
Im Rahmen des Erfindungegedankens sind weitere Abänderungen der angegebenen Ausführungebeispiele möglich.
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Claims (19)

Patentansprüche :
1. Anordnung zum Aufrechterhalten der Orientierung eines Flüssiggas-Lagerbehälters im Rumpf eines Schiffes, gekennzeichnet durch mit dem Behälter und der ihn tragenden Schiffskonstruktion verbundene Puffer oder Stützen, welche die Schiffsbewegung auf den Behälter übertragen, wobei jeder Puffer oder jede Stütze ein an dem Behälter vorgesehenes erstes Glied und ein an der Schiffskonstruktion vorgesehenes zweites Glied aufweist, und diese Glieder einander überlappende Flächen haben und so fluchten, daß sie relativ zueinander in allen Richtungen bewegbar sind, außer zueinander hin, wenn die Fläohen einander effektiv berühren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Flächen der genannten Glieder in parallelen Ebenen angeordnet sind, die sich quer zu der allgemeinen Richtung von einem Glied zum anderen erstrecken.
3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Fläche des an der Schiffskonstruktion vorgesehenen Gliedes als eine Führung wirkt, entlang der die andere Fläche während der Wäraeausdehnung des Behälters in einer zur Ebene der erstgenannten Fläche parallelen Richtung gleiten kann.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und iweite Glied aus je einem Stützglied bestehen, und mit einem der Stützglieder ein Block aus Wärmeisoliermaterial starr verbunden ist, der eine Wärmeübertragung von de* .Schiff auf den Behälter über das erste und zweite Glied
verhindert.
• " . BAD
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5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus Isoliermaterial die genannte Fläche des anderen Gliedes berührt und als Lagerfläche für sie dient.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer oder Stützen aus mehreren derartigen Paaren von ersten und zweiten Gliedern bestehen, die an der Decke des Behälters bzw. am Hauptdeck des Schiffes sowie an den aufrechten Behälterwänden bzw. der Tragkonstruktion dee Schiffes angeordnet sind, und einander benachbarte Paare von ersten und zweiten Gliedern so angeordnet sind, daß aie einander entgegengesetzt gerichtete Reaktionskräfte entwickeln und daher als eine Führung wirken, welche die Richtung der Wärmeausdehnung jenes Behälterteils bestimmt, der mit dem ersten Glied versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Flächen des ersten und zweiten Gliedes mit der Längs- oder Quermittellinie des Behälter* fluchten.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des ersten und zweiten Gliedes in einer Ebene liegen, die durch einen gedachten Punkt des Behälters geht, der von der Ebene durch die Quer- oder Längemittellinie des Schiffes abweicht und durch einen gedachten Punkt des Behälters geht, der stets gegenüber dem Schiff festliegt.
9· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von ersten und zweiten Gliedern mit der Decke, den aufrechten Wänden und dem Boden dee Behälters zusammenwirken.
10. Schiff zum Transport von Flüssiggas oder dergleichen annähernd unter Umgebungsdruck, gekennzeichnet durch
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einen Rumpf, einen in dem Rumpf angeordneten Behälter zur Aufnahme der flüssigen Ladung, Mittel zum Tragen des Behälters oberhalb des Bodens des Rumpfes derart, daß die aufrechten Behälterwände im Abstand von der Tragkonstruktion des Schiffes angeordnet sind, und in dem Rumpf angeordnete Mittel, die wenigstens einen Punkt des Behälters gegenüber dem Rumpf festhalten, wenn sich der Behälter ausdehnt oder zusammenzieht, wobei diese Mittel ein starr mit dem Behälter verbundenes, erstes Glied umfassen, das einen Keil oder eine Keilnut bildet, sowie ein starr mit der Tragkonstruktion des Schiffes verbundenes Glied, das eine Keilnut oder einen Keil bildet, die bzw. der mit dem Keil bzw. der Keilnut des ersten Gliedes zusammenwirkt, und der Keil und die Keilnut des erstem und zweiten Gliedes mindestens zum Teil außerhalb der Ebene einer der aufrechten Behälterwände derart angeordnet sind, daß der Keil nur in einer allgemein horizontalen Ebene bewegbar ist.
11. Schiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste oder zweite Glied mit Isoliermaterial versehen ist, welches die Wärmeübertragung zwischen der Behälterwand und der Tragkonetruktion des Schiffes herabsetzt.
12. Schiff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial einen Block bildet, der mit der Keilnut ausgebildet ist.
13. Schiff nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mehrere Niederhalter, die an den beiden Außenbordseiten des Behälters und in der Nähe des Bodens desselben angeordnet
Sind· ...t^:·- .-■
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14. Schiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel in der Nähe des Behälterbodens angeordnet sind, uad das erste Glied an einer aufrechten Behälterwand vorgeseaen ist und von ihr auswärts vorspringt.
15. Schiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel in der Nähe des Behälterbodens so angeordnet sind, daß beim Ausdehnen oder Schrumpfen des Behälters im wesentlichen keine vertikale Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Glied stattfindet.
16. Schiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel vier Paare von ersten und zweiten Gliedern umfassen, die Paare an je einer aufrechten Behälterwand angeordnet sind, die Keilnuten von zweien der Paare mit der Längsmittellinie des Behälters fluchten, und die Keilnuten der beiden anderen Paare mit der Quermittellinie des Behälters fluchten.
17. Schiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste oder zweite Glied eine drehbare Halterung besitzt, die den Keil oder die Keilnut derart trägt, daß die Richtung des Keils während der Dehnung oder Schrumpfung des Behälters verändert werden kann.
18. Schiff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel mindestens zwei Paare von derartigen ersten und zweiten Gliedern umfassen, und die Paare in der Nähe je einer von verschiedenen Ecken des Behälters angeordnet sind.
19. Schiff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel mindestens vier Paare von
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derartigen ersten und zweiten Gliedern umfassen, die Paare in der Nähe je einer von verschiedenen Ecken des Behälters angeordnet, und weitere Mittel zum Pestlegen eines Punktes des Behälterbodens relativ gegenüber dem Schiff vorgesehen sind, wobei dieser Punkt ein anderer Punkt ist als der
Schnittpunkt zwischen der Längs- und Quermittellinie des
Behälters.
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DE19671531637 1966-09-07 1967-09-05 Anordnung zum Aufrechterhalten der Orientierung von Tieftemperaturbehaeltern in einem Schiff od.dgl. Pending DE1531637A1 (de)

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