DE10228469A1 - Dichter und thermisch isolierender Tank mit schrägen Längskanten - Google Patents

Dichter und thermisch isolierender Tank mit schrägen Längskanten

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen dichten und thermisch isolierenden Tank, der in die Tragstruktur eines Schiffs integriert ist, welche wenigstens eine in der Breite variable Wand aufweist und mit den benachbarten Wänden schräge Kanten bildet, wobei der Tank sekundäre Isolier- und Dichtungssperrschichten sowie eine primäre Dichtungssperrschicht aufweist, wobei die primäre Dichtungssperrschicht bei jeder in der Breite variablen Wand eine oder mehrere mittlere Metallplanken (63) aufweist, die in Längsrichtung angeordnet und jeweils an darunterliegenden Tafeln (12) befestigt sind, wobei durchgehende Metallplanken (66) durch eine Gleitfuge parallel zu den schrägen Kanten auf darunterliegenden Tafeln mechanisch gehalten und am Ende an den mittigen Metallplanken angebracht sind, so daß die auf die durchgehenden Metallplanken in deren Längsrichtung wirkenden Zugkräfte (F) auf die Tragstruktur über die mittleren Metallplanken übertragen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen dichten und thermisch isolierenden Tank, insbesondere zur Lagerung von Flüssiggas, beispielsweise verflüssigtes Erdgas mit hohem Methangehalt, bei einer Temperatur von -160°C, wobei der Tank in die Tragstruktur eines Schiffs, insbesondere in den Rumpf eines Überseetankers für Flüssiggas, integriert ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen dichten und thermisch isolierenden Tank, der in die Tragstruktur eines Schiffs integriert ist, wobei die Tragstruktur polygonale Querschnitte und mehrere starre Wände aufweist, die im wesentlichen plan und an ihren Längsrändern benachbart sind, wobei wenigstens eine der Wände eine zumindest über einen Teil der Länge der Wand variable Breite hat, wobei die von der Wand mit variabler Breite und den benachbarten Wänden gebildeten Kanten der Tragstruktur eine schräge Ausrichtung aufweisen.
  • Insbesondere aus der französischen Patentanmeldung 2 724 623 ist ein Tank bekannt, der zwei aufeinanderfolgende Dichtungssperrschichten aufweist, von denen eine primäre in Kontakt mit dem im Tank enthaltenen Produkt steht und die andere, sekundäre zwischen der primären Sperrschicht und der Tragstruktur angeordnet ist, wobei die beiden Dichtungssperrschichten mit zwei, einer primären und einer sekundären, thermisch isolierenden Sperrschichten abwechseln.
  • In der genannten Anmeldung bestehen die sekundären Sperrschichten und die primäre isolierende Schicht im wesentlichen aus einer Gruppe von im wesentlichen quaderförmigen vorgefertigten Tafeln, die mechanisch an den Wänden der Tragstruktur angebracht sind, wobei jede Tafel gebildet ist aus: erstens einer ersten starren Platte, die eine thermisch isolierende Schicht trägt und mit dieser ein sekundäres isolierendes Sperrschichtelement zu bilden, zweitens einer biegsamen Bahn, die auf im wesentlichen der gesamten Fläche der thermisch isolierenden Schicht des genannten isolierenden Sperrschichtelements haftet, wobei die Bahn mindestens eine dünne durchgehende Metallfolie aufweist, die ein sekundäres Dichtungssperrschichtelement bildet, drittens einer zweiten thermisch isolierenden, an der genannten Bahn haftenden Schicht einer zweiten starren Platte, welche die zweite thermisch isolierende Schicht bedeckt und mit dieser ein primäres Dichtungssperrschichtelement bildet. Die primäre Dichtungssperrschicht ist durch Metallplanken, beispielsweise aus Invar, gebildet, die auf der starren Platte der primären Dichtungssperrschicht durch ihre aufragenden Längsränder mechanisch gehalten sind.
  • Jede vorgefertigte Tafel hat im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Quaders, wobei das sekundäre isolierende Sperrschichtelement und das primäre isolierende Sperrschichtelement jeweils in Draufsicht die Form eines ersten Rechtecks und eines zweiten Rechtecks mit im wesentlichen parallelen Seiten haben, wobei die Länge und/oder die Breite des zweiten Rechtecks geringer als diejenigen des ersten Rechtecks ist, um einen Umfangsrand bilden zu können.
  • Die Umfangsränder benachbarter Tafeln und die Seitenwände der primären isolierenden Sperrschichtelemente bilden Verbindungszonen, die mit isolierenden Füllstücken gefüllt sind, welche jeweils aus einer thermisch isolierenden Schicht bestehen, die von einer starren Platte bedeckt ist, wobei die starren Platten der isolierenden Füllstücke und die zweiten starren Platten der Tafeln eine im wesentlichen durchgehende Wand bilden, die in der Lage ist, die primäre Dichtungssperrschicht zu tragen, wobei die Verbindungszonen zwischen den sekundären isolierenden Sperrschichtelementen mittels Verbindungsteilen aus isolierendem Material gefüllt sind. Zur Gewährleistung der durchgängigen Dichtheit der sekundären Dichtungssperrschicht an der Verbindung zwischen zwei Tafeln werden die Ränder vor dem Anbringen der Verbindungsstücke mit einem biegsamen Band bedeckt, das wenigstens eine durchgehende dünne Metallfolie aufweist, wobei das Band an den benachbarten Seitenrändern haftet.
  • Es ist bekannt, daß bei der Verschiebung eines Schiffs im Seegang die Verformung des Rumpfs an den primären und sekundären Dichtungssperrschichten erhebliche Traktionskräfte erzeugt, die sich zu den durch das Tiefkühlen des Tanks in diesen Dichtungssperrschichten erzeugten Traktionskräften hinzu addieren. Bei Verwendung von im wesentlichen planaren Metallplanken, beispielsweise aus Invar-Blech, haben die thermischen Kontraktionsbewegungen eine begrenzte Amplitude, bleiben jedoch bestehen. In bekannter Weise sind die Metallplanken, die gleitend verschiebbar an den vorgefertigten Tafeln angebracht sind, an ihren Enden an der Tragstruktur des Schiffs durch eine starre Winkelstruktur angebracht, wie beispielsweise in den französischen Patenten 2 709 725 und 2 780 942 beschrieben, und zwar derart, daß die Zugkräfte in Längsrichtung der Metallplanken auf die Tragstruktur übertragen werden.
  • Die Tragstruktur, an der die Tafeln befestigt sind, ist aus Wänden des Doppelrumpfs des Schiffs gebildet. Diese Wände des Doppelrumpfs bilden Abteilungen, die jeweils durch mehrere im wesentlichen ebene längsgerichtete Flächen, welche an ihren Längsrändern benachbart sind, und die einen polygonalen Querschnitt in Form eines Polyeders, insbesondere eines unregelmäßigen Achtecks, aufweisen, dessen Winkel an den Kanten zweier benachbarter Längswände im allgemeinen eine Öffnung von 90° oder 135° aufweisen, und durch zwei zueinander parallele und zu den Längswänden senkrechte transversale Trennwände an den Längsenden der Abteilung gebildet sind. Die Längswände und die transversalen Trennwände einer Abteilung bilden die Tragstruktur des Tanks. Im allgemeinen sind die Längswände ungefähr als Kegel mit einer polygonalen Mantelfläche im Vorschiff und ebenfalls im hinteren Teil und als Zylinder mit polygonaler Mantelfläche im Rest des Schiffs ausgebildet.
  • Zur Herstellung eines in einer Abteilung mit konstanten Querschnitt integrierten Tanks, der ausschließlich rechtwinklige Längswände aufweist, sind die vorgefertigten Tafeln Rand an Rand parallel zur Achse des Tanks angeordnet, und die Metallplanken sind in Längsrichtung auf den Tafeln angeordnet. Im Falle eines Tanks, der im vorderen Teil des Schiffs integriert werden soll, weist die Abteilung im allgemeinen wenigstens eine Bodenwand und eine Deckenwand mit Trapezform auf, deren Querschnitt in Richtung des vorderen Endes des Schiffs abnimmt. Auf diesen trapezförmigen Wänden sind die vorgefertigten Wände ebenfalls parallel zur Achse des Tanks angeordnet und zur Anpassung an die schrägen Kanten geschnitten, wobei die Metallplanken parallel zur Längsachse gehalten und am Ende schräg geschnitten sind, um sich an die schrägen Kanten anzupassen. Das Ende jeder Metallplanke ist unter Spannung an einer vertikalen Säule angebracht, die ihrerseits an der Tragstruktur auf der Höhe der schrägen Kante angebracht ist. Um diese Befestigung zu ermöglichen, ist die Säule aus zwei Inox-Pfeilern gebildet, die zu beiden Seiten an eine Invar- Platte geschweißt sind, an welche die Metallplanke geschweißt ist, wobei die sekundäre Dichtungssperrschicht ebenfalls an dieser Platte befestigt ist.
  • Eine derartige Befestigung bildet eine unmittelbare thermische Brücke zwischen der primären Sperrschicht und der Tragstruktur, was hinsichtlich der Isolierwirkung nachteilig ist. Ferner weist eine derartige Struktur zahlreiche Nachteile auf. Die Herstellung der Säulen erfordert eine schwierige heterogene Schweißung. Der Zugang zu den Säulen ist relativ schwierig und macht das Schweißen der Metallplanken an die Platte aufwendig. Der Platzbedarf der Säulen erschwert das Füllen der Winkelstrukturen mit isolierenden Füllstücken an den Kanten. Ferner neigen die Säulen aufgrund der vorgespannten Befestigung der Metallplanken an ihnen zum Einrollen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen in die Tragstruktur integrierten Tank zu schaffen, der Kanten mit schräger Ausrichtung aufweist, die ein Überwinden der genannten Nachteile ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung betrifft einen dichten und thermisch isolierenden Tank, der in der Tragstruktur, insbesondere eines Schiffs, integriert ist, wobei die Tragstruktur polygonale Querschnitte aufweist und mehrere im wesentlichen plane und an ihren Längsrändern benachbarte starre Wände aufweist, wobei mindestens eine der Wände eine über wenigstens einen Teil der Länge der Wand variable Breite hat, wobei die von der in der Breite variablen Wand und den benachbarten Wänden gebildeten Kanten der Tragstruktur schräg ausgerichtet sind, wobei der Tank zwei aufeinanderfolgende Dichtungssperrschichten aufweist, nämlich eine primäre Dichtungssperrschicht, die in Kontakt mit dem im Tank enthaltenen Produkt steht, und eine sekundäre Dichtungssperrschicht, die zwischen der primären Dichtungssperrschicht und der Tragstruktur angeordnet ist, wobei eine primäre thermisch isolierende Sperrschicht zwischen den beiden Dichtungssperrschichten und eine sekundäre thermisch isolierende Sperrschicht zwischen der sekundären Dichtungssperrschicht und der Tragstruktur angeordnet ist, wobei die sekundären Isolier- und Dichtungssperrschichten und die primäre isolierende Sperrschicht im wesentlichen durch eine Gruppe von nebeneinanderliegenden und an den Wänden der Tragstruktur über im wesentlichen die gesamte Innenfläche befestigten Tafeln gebildet sind, wobei die Tafeln in der Lage sind, die primäre Dichtungssperrschicht zu stützen und zu halten, wobei die primäre Dichtungssperrschicht im wesentlichen plane durchgehende Metallplanken aus dünnem Blech mit geringem Ausdehnungskoeffizienten aufweist, deren Längsränder in Richtung des Inneren des Tanks ragen, wobei jede durchgehende Metallplanke dicht an mindestens einer in Längsrichtung benachbarten Metallplanke angebracht ist, wobei die benachbarten aufragenden Ränder der durchgehenden Metallplanken auf beide Seiten eines Schweißträgers geschweißt sind, der mechanisch auf den Tafeln gehalten ist und eine Gleitfuge bildet. Erfindungsgemäß weist die primäre Dichtungssperrschicht ferner an jeder in der Breite variablen Wand eine oder mehrere im wesentlichen plane mittlere Metallplanken aus dünnem Blech mit geringem Ausdehnungskoeffizienten auf, die in Längsrichtung angeordnet ist/sind und jeweils an darunterliegenden Tafeln befestigt ist/sind, wobei durchgehende Metallplanken parallel zu den schrägen Kanten der in der Breite variablen Wand auf darunterliegenden Tafeln gehalten und endständig dicht an der/den mittleren Metallplanke/-en angebracht sind, derart, daß die in Längsrichtung der durchgehenden Bahnen wirkenden Zugkräfte, die von der thermischen Kontraktion und/oder dem statischen oder dynamischen Druck des im Tank enthaltenen Produkts erzeugt werden, über die mittlere/-en Metallplanke/-en zumindest teilweise auf die Tragstruktur übertragen werden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die in der Breite variable Wand eine Symmetrieebene auf, die sich durch die Längsachse der Wand erstreckt und senkrecht zur planen Fläche der Wand verläuft.
  • Insbesondere weist die in der Breite variable Wand eine Breite auf, die monoton über die gesamte Länge der Wand variiert.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß eine oder mehrere mittlere End-Metallplanken an der Tragstruktur durch starre Winkelstrukturen befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Tafeln weisen in Längsrichtung entlang der Symmetrieebene der in der Breite variablen Wand nebeneinanderliegende mittlere Tafeln auf, die wenigstens eine Reihe bilden, wobei auf diesen die mittlere/-en Metallplanke/- en derart befestigt sind, daß die transversalen Komponenten der in Längsrichtung der durchgehenden Metallplanken wirkenden Zugkräfte sich wenigstens teilweise aufheben, und wobei zu beiden Seiten der mittleren Tafel angeordnete seitliche Tafeln vorgesehen sind, auf denen die durchgehenden Metallplanken gehalten sind.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß der Tank mehrere mittlere Metallplanken aufweist, deren benachbarte Längsränder an Schweißträger angeschweißt sind, die mechanisch an den mittleren Tafeln befestigt sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die mittleren Tafeln gebildet aus: erstens einer ersten starren Platte, die eine thermisch isolierende Schicht aufweist und mit dieser ein sekundäres isolierendes Sperrschichtelement bildet, zweitens einer auf der gesamten Oberfläche der thermisch isolierenden Schicht des genannten sekundären isolierenden Sperrschichtelements haftenden Bahn, wobei die Bahn wenigstens eine durchgehende Metallfolie aufweist, die ein sekundäres Dichtungssperrschichtelement bildet, drittens einer zweiten thermisch isolierenden Schicht, die von einer zweiten starren Platte bedeckt ist, und einer benachbarten starren Schicht, wobei die starre Schicht und die genannte zweite thermisch isolierende Schicht, welche die genannte Bahn zumindest teilweise bedecken und dort haften, ein primäres isolierendes Sperrschichtelement bilden, wobei die mittleren Tafeln derart angeordnet sind, daß die zweiten thermisch isolierenden Schichten und die starren Schichten in Längsrichtung abwechseln, wobei die mittlere/-en Metallplanke/-en zumindest an den starren Schichten der mittleren Tafeln befestigt ist/sind.
  • Vorteilhafterweise ist der zwei benachbarten mittleren Metallplanken zugeordnete Schweißträger mechanisch auf der starren Schicht einer mittleren Tafel gehalten und weist einen winkelförmigen Querschnitt auf, wobei einer der Schenkel des Winkels an der Seitenfläche der starren Schicht gegenüber der zweiten Isolierschicht der mittleren Tafel befestigt ist, während der zweite Schenkel mit einer seiner Flächen an der Oberseite der starren Schicht angebracht und mit der anderen Fläche an den benachbarten Querrändern zweier mittlerer Metallplanken angeschweißt ist.
  • Ferner bedecken die Enden der durchgehenden Metallplanken teilweise die mittlere/-en Metallplanke/-en und weisen einen schrägen Rand auf, der im wesentlichen parallel zu der Symmetrieachse verläuft, entlang der sie an die mittlere/-en Metallplanke/-en angeschweißt werden.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jede mittlere Tafel allgemein die Form eines rechteckigen Quaders auf, wobei das sekundäre isolierende Sperrschichtelement und das primäre isolierende Sperrschichtelement jeweils in Draufsicht die Form eines ersten Rechtecks und eines zweiten Rechtecks haben, deren Seiten im wesentlichen parallel sind, wobei die Länge und/oder die Breite des ersten Rechtecks geringer als diejenige des zweiten Rechtecks ist, um einen seitlichen Umfangsrand zu bilden, der vorzugsweise eine konstante Breite hat.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß die seitlichen Tafeln gebildet sind: erstens aus einer ersten starren Platte, die eine thermisch isolierende Schicht trägt, und mit dieser ein sekundäres isolierendes Sperrschichtelement bildet, zweitens aus einer biegsamen Bahn, die im wesentlichen auf der gesamten Fläche der thermisch isolierenden Schicht des sekundären isolierenden Sperrschichtelements haftet, wobei die Bahn zumindest eine dünne durchgehende Metallfolie aufweist, die ein sekundäres Dichtungssperrschichtelement bildet, drittens aus einer zweiten thermisch isolierenden Schicht, die mindestens teilweise die Bahn bedeckt und an dieser haftet, und viertens aus einer zweiten starren Platte, welche die thermisch isolierende Schicht bedeckt und mit dieser ein primäres isolierendes Sperrschichtelement bildet.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Tank erste seitliche Tafeln auf, die allgemein die Form eines rechteckigen Quaders aufweisen, wobei das sekundäre isolierende Sperrschichtelement in Draufsicht die Form eines ersten Rechtecks und das primäre isolierende Sperrschichtelement in Draufsicht die Form eines zweiten Rechtecks hat, wobei die Seiten der beiden Rechtecke im wesentlichen parallel verlaufen, wobei die Länge und die Breite des zweiten Rechtecks jeweils kleiner ist als die Länge und die Breite des ersten Rechtecks, wobei ein Umfangsrand, der vorzugsweise eine konstante Breite hat, auf diese Weise an jeder ersten seitlichen Tafel um das primäre isolierende Sperrschichtelement der ersten seitlichen Platten ausgebildet ist, wobei die ersten seitlichen Platten in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, wobei ihre Längsachsen parallel zu einer schrägen Kante verlaufen; der Tank weist ferner zweite seitliche Platten auf, die im Querschnitt die Form eines rechteckigen Trapez haben, wobei das sekundäre isolierende Sperrschichtelement in Draufsicht die Form eines ersten rechtwinkligen Trapezes und in bezug auf die Längsachse der zweiten seitlichen Tafeln eine schräge Fläche aufweist, und wobei das primäre isolierende Sperrschichtelement in Draufsicht die Form eines zweiten rechtwinkligen Trapezes und in bezug auf die Längsachse der zweiten seitlichen Tafeln eine schräge Fläche aufweist, wobei die beiden rechtwinkligen Trapeze im wesentlichen zueinander parallele Seiten aufweisen, wobei die Länge und die Breite des zweiten rechtwinkligen Trapezes jeweils kleiner als die Länge und Breite des ersten rechtwinkligen Trapezes ist, wobei auf diese Weise ein Umfangsrand, der vorzugsweise eine konstante Breite hat, an jeder zweiten seitlichen Platte um das primäre isolierende Sperrschichtelement gebildet ist, wobei die zweiten seitlichen Tafeln zwischen den ersten seitlichen Tafeln und den mittleren Tafeln angeordnet sind, wobei ihre Längsachsen parallel zu einer schrägen Kante und ihre schrägen Flächen parallel zu den Längsseiten der mittleren Tafeln verlaufen.
  • Die zwischen den primären isolierenden Sperrschichtelementen zweier benachbarter mittlerer Tafeln, zweier benachbarter seitlicher Tafeln oder einer mittleren Tafel und einer benachbarten zweiten seitlichen Tafel vorhandenen Umfangszonen sind vorteilhafterweise derart isolierende Füllstücke gefüllt, daß die Kontinuität der von den mittleren und seitlichen Tafeln gebildeten isolierenden Sperrschicht gewährleistet ist, wobei jedes Füllstück aus einer von einer starren Platte bedeckten thermisch isolierenden Schicht besteht, wobei jedes Füllstück die Dicke der primären isolierenden Sperrschicht aufweist, derart, daß nach der Montage die starren Platten der isolierenden Füllstücke mit den zweiten starren Platten der seitlichen und mittleren Tafeln und den Oberseiten der starren Schichten der mittleren Tafeln eine im wesentlichen durchgehende Wand bilden, die in der Lage ist, die primäre Dichtungssperrschicht zu tragen.
  • Die mittleren Metallplanken sind in ersten Längsvertiefungen in der starren Schicht und der zweiten starren Platte jeder mittleren Tafel sowie in den starren Platten der Füllstücke zwischen zwei mittleren Tafel angeordnet, wobei die Schenkel der Schweißträger jeder mittleren Tafel in Quervertiefungen der starren Schicht derart angeordnet sind, daß mittleren Metallplanken mit den zweiten starren Platten und den Oberseiten der starren Schichten der mittleren Tafeln eine im wesentlichen durchgehende Fläche bilden.
  • Vorteilhafterweise sind zwei langgestreckte Thermoschutzbänder unter den mittleren Metallplanken zu beiden Seiten der Symmetrieebene in zweiten Längsvertiefungen in der starren Schicht und der zweiten starren Platte jeder mittleren Tafel sowie in starren Platte der Füllstücke zwischen zwei mittleren Tafeln, um die darunterliegenden Zonen beim Schweißen der durchgehenden Metallplanken an die mittleren Metallplanken thermisch zu schützen.
  • Die Längsränder der mittleren Metallplanken sind mit Schrauben an die starre Schicht, die zweite starre Platte der mittleren Tafeln und die Platte der Füllstücke geschraubt, wobei die Köpfe der Schrauben mit der Oberseite der mittleren Metallbahnen fluchten und von den Enden der durchgehenden Metallplanken bedeckt sind, wobei die schrägen Ränder der Enden jenseits der Schrauben verschweißt sind.
  • Vorteilhafterweise weisen die mittleren Metallplanken gestanzte Löcher für den Durchtritt der Befestigungsschrauben und zum Aufnehmen der Köpfe der Schrauben in einer Senkung auf, wobei dritte Vertiefungen in der starren Schicht und der zweiten starren Platte jeder mittleren Tafel sowie der starren Platte der Füllstücke zwischen zwei mittleren Tafeln zum Aufnehmen von Materialstauchungen infolge des Stanzens vorgesehen sind und den Senkungen entsprechen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel besteht die starre Schicht aus wenigstens einem Block verleimter Sperrholzplatten.
  • Der den durchgehenden Metallplanken der primären Dichtungssperrschicht zugeordnete Schweißträger ist ein Profilteil mit einem winkelförmigen Querschnitt, wobei einer der Schenkel des Winkels mit den aufragenden Rändern zweier benachbarter Metallplanken der primären Dichtungssperrschicht verschweißt ist, während der andere Schenkel in Nuten eingesetzt ist, die parallel zu einer schrägen Kante verlaufen und in der Dicke der zweiten starren Platte erster seitlicher Tafeln parallel zu deren Längsachse, in der Dicke der zweiten starren Platte zweiter seitlicher Tafeln senkrecht zu deren Längsachse und in der Dicke der starren Platte der Füllstücke ausgebildet sind, welche die Umfangszonen füllen, die zwischen den primären isolierenden Sperrschichtelementen zweier benachbarter seitlicher Tafeln und zwischen den primären isolierenden Sperrschichtelementen einer mittleren Tafel und einer zweiten seitlichen Tafel bestehen.
  • Vorteilhafterweise bestehen die mittleren Tafeln und die ersten seitlichen Tafeln aus vorgefertigten Tafeln, die zweiten seitlichen Tafeln bestehen aus vorgefertigten Tafeln, die beim Anbringen der sekundären Sperrschichten und der primären isolierenden Sperrschicht an der in der Breite variablen Wand auf Maß geschnitten werden.
  • Die thermisch isolierenden Schichten der sekundären isolierenden Sperrschichtelemente der mittleren Tafeln bestehen aus einem kompressiblen Schaumstoff und weisen gegebenenfalls parallel zu ihren Hauptflächen mehrere Glasfasergewebe auf, die im wesentlichen parallele Blätter bilden, derart, daß die Zugkräfte der durchgehenden Metallplanken teilweise von den Winkelstrukturen der Tragstruktur, an der die mittlere/-en End-Metallplanke/-en befestigt sind, und teilweise von der in der Breite variablen Wand der Tragstruktur aufgenommen werden, an der die mittleren Tafeln befestigt sind, wobei die Verteilung der Kräfte von der Biegsamkeit des verwendeten Schaumstoff abhängt.
  • Der Tank ist im vorderen oder hinteren Teil eines Schiffs integriert. Insbesondere weist die Tragstruktur wenigstens zwei zueinander parallele trapezförmige Längswände auf, die den Boden und die Decke des Tanks bilden.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Tragstruktur im Vorschiff;
  • Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die mittleren und seitlichen Tafeln, die auf der den Boden der Tragstruktur von Fig. 1 bildenden trapezförmigen Wand angeordnet ist, vor dem Anbringen der Füllstücke und der seitlichen und mittleren Metallbahnen;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung der Fig. 2 nach dem Anbringen der Füllstücke;
  • Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung zweier mittlerer Tafeln, welche die Struktur der mittleren Tafeln und die Montage der seitlichen und mittleren Metallplanken zeigt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine mittlere Tafel;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der mittleren Tafel der Fig. 5;
  • Fig. 7 einen Querschnitt durch die mittlere Tafel der Fig. 5 entlang der Ebene VII-VII;
  • Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt der mittleren Tafel der Fig. 5 entlang der Ebene VIII-VIII, welcher die Befestigung der beiden benachbarten mittleren Metallplanken an einem Winkel darstellt;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht eines vom Rahmen IX umgrenzten Details der Fig. 6, welche die Anordnung eines primären isolierenden Sperrschichtelements an einem sekundären isolierenden Element darstellt;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht eines vom Rahmen X umgrenzten Details der Fig. 7, die Entspannungsspalt zwischen den beiden Schaumstoffblöcken des primären isolierenden Elements zeigt;
  • Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht eines vom Rahmen XI begrenzten Details der Fig. 6, die ein Befestigungsloch zeigt;
  • Fig. 12 eine vergrößerte Teilansicht eines vom Rahmen XII begrenzten Details der Fig. 7, die verschiedene Vertiefungen in der zweiten starren Platte zeigt;
  • Fig. 13 einen teilweisen Längsschnitt der mittleren Tafel der Fig. 5 entlang der Ebene XIII-XIII, welche die zur Befestigung des Winkels vorgesehenen Vertiefungen zeigt;
  • Fig. 14 eine vergrößerte Teilansicht eines vom Rahmen XIV begrenzten Details der Fig. 7, welche die verschiedenen Vertiefungen eines Sperrholzblocks zeigt;
  • Fig. 15 eine perspektivische Darstellung eines Winkels;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht dreier Füllstücke, die zur Anordnung zwischen den mittleren Tafeln und den seitlichen Tafeln vorgesehen sind, wobei die Position einer T-Nut dargestellt ist; und
  • Fig. 17 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 4, welche die Enden zweier benachbarter durchgehender seitlicher Metallplanken zeigt, die an eine mittlere Metallplanke angeschweißt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Abteilung im Vorschiff eines Schiffs, in welche der erfindungsgemäße Tank integriert werden soll. Die Abteilung weist oktogonale Querschnitte auf und ist durch acht im wesentlichen plane und an ihren Längsrändern benachbarte Längswände 2-9 des Doppelrumpfs des Schiffs und zwei (nicht dargestellte) Quertrennwände, eine hintere und eine vordere, gebildet, die zueinander parallel und zu den Längswänden senkrecht verlaufen. Die Tankabteilung weist zwei Längswände 2, 3 von gleichschenkliger Trapezform auf, welche den Boden und die Decke des Tanks bilden. Diese beiden als trapezförmig bezeichneten Wände 2, 3 sind zueinander parallel und weisen eine gemeinsame Längssymmetrieebene P auf, die durch die Längsachse A der Abteilung verläuft. Diese trapezförmigen Wände verjüngen sich von hinten zum vorderen Teil des Schiffs. Die anderen Längswände 4-9, die als Seitenwände bezeichnet werden, haben Rechteckform. Jede trapezförmige Wand 2, 3 bildet mit einer benachbarten Seitenwand eine schräge Kante 10, 11. Zwei Seitenwände 4, 5 gleicher Breite sind der Bodenwand 2 benachbart, wobei die vier anderen Seitenwände 6-9, von denen zwei 6, 7 der Deckenwand benachbart sind, die gleiche Breite haben, welche größer als die der Wände 4, 5 ist. Somit weist die den Boden bildende trapezförmige Wand 2 eine große Basis und eine kleine Basis auf, die jeweils größer als die große bzw. die kleine Basis der die Decke bildenden trapezförmigen Wand 3 sind.
  • Die in Draufsicht Rechteckform aufweisenden beiden Dichtungs- und Isoliersperrschichten an den Seitenwänden bestehen in bekannter Weise aus vorgefertigten quaderförmigen Tafeln, die in Längsrichtung parallel zu den Kanten angeordnet sind, welche durch jedes Paar Seitenwände und durchgehende Metallplanken gebildet sind, wie in der französischen Patentanmeldung 2 724 623 beschrieben.
  • Im folgenden wird die Ausbildung der beiden Dichtungs- und Isoliersperrschichten an der den Boden bildenden trapezförmigen Wand 2 beschrieben, wobei die Bildung der Sperrschichten an der die Decke bildenden trapezförmigen Wand 3 auf gleiche Weise ausgebildet werden.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt werden die beiden sekundären Sperrschichten und die primäre Isoliersperrschicht einerseits aus mittleren Tafeln, die in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnet und zur Bildung einer entlang der Symmetrieebene P der Wand zentrierten Reihe 14 angeordnet sind, und andererseits aus zwei Arten von seitlichen Tafeln gebildet, die in ihrer Gesamtheit mit 14 und 15 bezeichnet sind und zu beiden Seiten der Reihe der mittleren Tafeln angeordnet sind.
  • Wie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt weist jede mittlere Tafel 12 im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Quaders auf; sie besteht aus einer ersten Sperrholzplatte 16, auf der eine erste thermisch isolierende Schicht 17 aufgebracht ist, auf der wiederum eine starre Bahn 18 vorgesehen ist; auf der Bahn 18 sind einerseits eine zweite thermisch isolierende Schicht 19, die von einer zweiten Sperrholzplatte 20 bedeckt ist, und andererseits eine starre Schicht 21 angeordnet. Die Untereinheit 19, 20, 21 hat in Draufsicht Rechteckform, wobei die Seiten mit denen der Untereinheit 16, 17 parallel sind; die beiden Untereinheiten weisen in Draufsicht die Form zweier Rechtecke mit der gleiche Mitte auf, wobei ein um die gesamte Untereinheit 19, 20, 21 existierender Umfangsrand 22 mit konstanter Länge vorhanden ist und durch den Rand der zweiten Untereinheit 16, 17 gebildet ist. Die erste Untereinheit 19, 20, 21 bildet ein primäres Isoliersperrschichtelement und die zweite Untereinheit 16, 17 bildet ein sekundäres Isolierschichtelement. Die Bahn 18, welche die erste Untereinheit 16, 17 bedeckt, bildet ein sekundäres Dichtungssperrschichtelement.
  • Die mittlere Tafel 12 kann vorgefertigt werden, um eine Einheit zu bilden, deren verschiedene Teile in der genannten Anordnung miteinander verklebt sind; diese Einheit bildet so sekundäre Sperrschichtelemente und primäre Dichtungssperrschichtelemente.
  • Die starre Schicht 21 ist beispielsweise aus zwei quaderförmigen Blöcken 21a, 21b gebildet, die aus verleimten Sperrholzplatten bestehen, die im folgenden als Sperrholzblöcke bezeichnet werden. Diese Sperrholzblöcke liegen Rand an Rand in Querrichtung unter Beibehaltung einer Entspannungsfuge 23 (Fig. 5) zwischen ihnen. Die zweite thermisch isolierende Schicht 19 ist durch zwei Blöcke 19a, 19b gebildet, die aus einem Schaumstoffmaterial, beispielsweise Polyurethanschaum, bestehen, dem gute mechanische Eigenschaften verliehen werden, indem Glasfasergewebe eingesetzt wird. Jeder Schaumblock, der von einer zweiten Sperrholzplatte 20a, 20b bedeckt ist, hat Abmessungen, die im wesentlichen gleich denjenigen eines Sperrholzblocks 21a, 21b sind. Die Schaumblöcke liegen an ihren Rändern nebeneinander, wobei jeder Schaumblock an einem Sperrholzblock anliegt. Entspannungsfugen 24, 25 sind jeweils zwischen den Schaumblöcken (Fig. 10) und einem Schaumblock und einem Sperrholzblock (Fig. 8) belassen. Wie in Fig. 9 dargestellt haben die Schaumblöcke einen Umfangsrand 70. Die erste thermisch isolierende Schicht 17 kann aus dem selben Schaumstoff gebildet sein wie die zweite thermisch isolierende Schicht. Die starre Bahn 18, die sandwichartig zwischen den primären und sekundären Isoliersperrschichtelementen angeordnet ist, besteht aus einem Verbundmaterial mit drei Schichten: die beiden äußeren Schichten bestehen aus Glasfasergewebe und die Mittelschicht ist eine Metallfolie.
  • Die mittleren Tafeln 12 sind Seite an Seite an der trapezförmigen Wand befestigt, wobei ein Fugenbereich 34 belassen wird, der die zweiten Untereinheiten zweier benachbarter mittlerer Tafeln voneinander trennt. Die mittleren Tafeln bilden eine Reihe 13, die entlang der Ebene P zentriert ist, in der sich die Schaumblöcke und die Sperrholzblöcke in Längsrichtung abwechseln, wobei die beiden Sperrholzblöcke 21a, 21b einer Tafel in bezug auf die vordere transversale Trennwand der Abteilung hinter den beiden Schaumblöcken 19a, 19b der selben Tafel angeordnet sind.
  • Zu beiden Seiten dieser Reihe 13 oder Anordnung von mittleren Tafeln sind erste seitliche Tafeln 14 und zweite seitliche Tafeln 15 vorgesehen. Die als Standardtafeln bezeichneten ersten seitlichen Tafeln bestehen aus vorgefertigten Tafeln, wie in der genannten französischen Patentanmeldung beschrieben. Wie in Fig. 15 gezeigt weist jede Standardtafel 14 im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Quaders auf; sie besteht aus einer ersten Untereinheit 26, die aus einer ersten Sperrholzplatte mit einer darüber liegenden ersten thermisch isolierenden Schicht gebildet ist, einer biegsamen oder starren Bahn und einer zweiten Untereinheit 27, die aus einer zweiten thermisch isolierenden Schicht mit einer darüber liegenden zweiten Sperrholzplatte 28 besteht, wobei die zweite Schicht auf der genannten Bahn angeordnet ist. Die zweite Untereinheit 27 bildet ein primäres Isoliersperrschichtelement und weist in Draufsicht Rechteckform auf, wobei die Seiten parallel zu denen der Untereinheit verlaufen; die beiden Untereinheiten haben in Draufsicht die Form zweier Rechtecke mit dem gleichen Mittelpunkt, wobei um die gesamte zweite Untereinheit ein Umfangsrand 29 mit konstanter Länge existiert, der durch die Begrenzung der ersten Untereinheit gebildet ist. Die erste Untereinheit 26 bildet ein sekundäres Isoliersperrschichtelement und die die erste Untereinheit bedeckende Bahn bildet ein sekundäres Dichtungssperrschichtelement.
  • Die Standardtafeln 14 unterscheiden sich von den mittleren Tafeln 12 dadurch, daß sie keine starre Schicht 21 aufweisen. Die primären Isoliersperrschichtelemente bestehen ausschließlich aus einer zweiten isolierenden Schicht aus Schaumstoff, die von einer Sperrholzplatte bedeckt ist. Ferner kann die Bahn zwischen den primären und sekundären Isoliersperrschichten eine biegsame Bahn aus einem Verbundmaterial mit drei Schichten sein: die beiden äußeren Schichten sind Glasfasergewebe und die Mittelschicht ist eine dünne Metallfolie, beispielsweise eine Aluminiumfolie mit einer Dicke von ungefähr 0,1 mm. Diese Metallfolie bildet die sekundäre Dichtungssperrschicht und ist auf die thermisch isolierende Schicht aufgeklebt. Die thermisch isolierenden Schichten dieser Standardtafeln 14 können aus einem Schaumstoff bestehen, der gleich dem für die mittleren Tafeln verwendeten ist.
  • Die Standardtafeln 14 sind in mehreren Reihen angeordnet und ihre Längsachsen L1 verlaufen parallel zu den schrägen Kanten 10, 11, die schrägen Kanten bilden beispielsweise einen Winkel in der Größenordnung von 15-16° mit der Ebene P. Zur Ausbildung jeder Reihe werden die Standardplatten hintereinander, beginnend nahe der hinteren transversalen Trennwand, angeordnet, wobei die Reihe endet, wenn der nahe der Reihe 13 der mittleren Tafeln verbleibende Raum zum Anordnen einer vollen Standardtafel nicht ausreicht. Die ersten Untereinheiten zweier benachbarter Standardtafeln der selben Reihe sind um eine Fugenzone 35 beabstandet und die ersten Untereinheiten zweier benachbarter Tafeln zweier verschiedener Reihen liegen mit ihren Rändern aneinander. Die Standardtafeln an den schrägen Kanten sind selbstverständlich in einem Winkel geschnitten, der dem durch die trapezförmige Wand und die benachbarte Seitenwand an dieser schrägen Kante gebildeten Winkel entspricht.
  • Zweite, als Spezialtafeln bezeichnete seitliche Tafeln 15 sind zwischen die Reihe 13 der mittleren Tafeln 12 und der Standardtafeln 14 eingefügt, und befinden sich an den Enden jeweiliger Reihen von Standardtafeln, um die Kontinuität der beiden sekundären Sperrschichten und der primären Isoliersperrschicht zwischen diesen zu gewährleisten. Die Spezialtafeln 15 haben eine Struktur, die derjenigen der Standardtafeln ähnlich ist und weisen eine erste 30 und eine zweite Untereinheit 31 auf, jedoch haben sie im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Trapezes und sind Seite an Seite liegend und mit zu den schrägen Kanten senkrechten Längsachsen L2 angeordnet, wobei zwischen zwei benachbarten zweiten Untereinheiten eine Fugenzone 36 belassen ist. Die beiden Untereinheiten 30, 31 jeder Spezialtafel haben in Draufsicht die Form zweier rechtwinkliger Trapeze mit dem selben Mittelpunkt und parallelen Seiten, wobei um die gesamte zweite Untereinheit 31 ein Umfangsrand 32 mit konstanter Länge existiert, der von der Begrenzung der ersten Untereinheit 30 gebildet ist. Jedes rechtwinklige Trapez weist eine schräge Kante in bezug auf die Längsachse L2 auf, die einer Schrägfläche 30a, 31a der ersten Untereinheit und der zweiten Untereinheit entspricht. Die schrägen Kanten 30a der ersten Untereinheiten der Spezialtafeln liegen an den Längsseiten der ersten Untereinheiten 16, 17 der mittleren Tafeln 12 an und ihre den Schrägflächen gegenüberliegenden und zu den Längsachse L2 senkrechten Querseiten 30b liegen an den Längsseiten der Standardtafeln 14 an.
  • Die Spezialtafeln 15 können aus vorgefertigten Tafeln bestehen, die denen ähnlich sind, die die Standardtafeln bilden, jedoch werden sie vor dem Anbringen auf Maß geschnitten. Ferner sind die Länge und die Breite der zur Herstellung der Spezialplatten verwendeten vorgefertigten Platten an diejenigen der Standardplatten angepaßt, um die Tafeln einfach nebeneinander legen zu können. Wie in Fig. 2 dargestellt ist die Länge einer Standardtafel ungefähr gleich dem Dreifachen der Länge einer Spezialtafel zuzüglich zweier Fugenzonen 36, welche die Spezialtafeln trennen.
  • Zum Befestigen der mittleren Tafeln an der trapezförmigen Wand sind in bekannter Weise über den gesamten Umfang der mittleren Tafeln gleichmäßig beabstandete Vertiefungen 37 vorgesehen, bei denen es sich um zylindrische Ausnehmungen handelt, die in den Umfangsrändern 22 durch die Bahn 18 und die isolierende Schicht 17 bis zur Sperrholzplatte 16 ausgebildet sind, wie in der Fig. 11 zu erkennen; der Boden einer Vertiefung ist somit durch die erste starre Platte 16 der mittleren Tafel gebildet; der Boden der Vertiefung ist perforiert, um eine Öffnung 38 zu bilden. Die trapezförmige Wand weist Bolzen auf, die senkrecht an diese geschweißt sind und deren freies Ende mit einem Gewinde versehen ist. Die Bolzen und die Öffnungen 14, deren Durchmesser ausreicht, um einen Bolzen hindurch zu lassen, sind derart angeordnet, daß beim Anlegen einer mittleren Tafel an die trapezförmige Wand die Tafel in bezug auf die Wand ausgerichtet werden kann, wobei sich ein Bolzen vor jeder Öffnung befinden muß.
  • Es ist bekannt, daß die Wände eines Schiffs Abweichungen in bezug auf die theoretische Fläche der Tragstruktur aufweisen, die auf Fertigungsungenauigkeiten zurückzuführen sind. In bekannter Weise werden diese Abweichungen ausgeglichen, indem die mittleren Tafeln in Anlage an der Tragstruktur angeordnet werden, wobei Wülste aus polymerisierbarem Harz zwischengefügt sind, die es ermöglichen, ausgehend von einer unvollkommenen Tragstrukturfläche, eine Verkleidung zu erhalten, die durch benachbarte Elemente mit zweiten Platten und Sperrholztafeln bestehen, die in der Gesamtheit eine Fläche bilden, die praktisch keine Abweichungen von der gewünschten theoretischen Fläche aufweist. Beim Anlegen der mittleren Tafeln 12 an der Tragstruktur unter Zwischenfügung der Harzwülste dringen die Bolzen in die Öffnungen 38 ein und es wird am Gewindeende der Bolzen eine Unterlegscheibe und eine Spannmutter angebracht. Die Scheibe wird durch die Mutter gegen die erste starre Platte 16 der Tafel 12 am Boden der Vertiefung 37 angedrückt. Auf diese Weise erreicht man eine Befestigung jeder Tafel 5 an der trapezförmigen Wand an einer Vielzahl von über den gesamten Umfang der Tafel verteilten Stellen, was in mechanischer Hinsicht vorteilhaft ist.
  • Die seitlichen Tafeln 14, 15 werden auf gleiche Weise mittels Bolzen an der trapezförmigen Wand und Vertiefungen 39 in ihren Umfangsrändern 29, 32 befestigt.
  • Wenn eine derartige Befestigung in bekannter Weise hergestellt wurde, werden die Vertiefungen der Tafeln 12, 14, 15 verschlossen, indem Stopfen aus thermisch isolierendem Material eingesetzt werden, die mit der ersten thermisch isolierenden Schicht der verschiedenen Tafeln fluchten. Ferner werden in den Fugenzonen 34, welche die ersten Untereinheiten zweier benachbarter mittlerer Tafeln trennen, und in den zu den schrägen Kanten senkrecht verlaufenden Fugenzonen 35, 36 zweier erster Untereinheiten zweier Standard- und/oder Spezialelemente ein thermisch isolierendes Material angeordnet, das eine Fuge 40 bildet und beispielsweise aus Glaswolle mit einer Dichte von 22 kg/m3 besteht.
  • Zwar ist auf diese Weise die Kontinuität der sekundären Isoliersperrschicht hergestellt, jedoch gilt dies nicht für die Kontinuität der sekundären Dichtungssperrschicht, die durch die ersten Untereinheiten der verschiedenen Tafeln bedeckende Bahnen gebildet ist, da diese an jeder Vertiefung 37, 40 perforiert wurde. Um die Kontinuität der sekundären Dichtungssperrschicht wiederherzustellen, wir auf den Umfangsrändern 22, 29, 32 zwischen zwei ersten Untereinheiten zweier benachbarter Tafeln ein (nicht sichtbares) Band angeordnet, das aus einer biegsamen Bahn besteht, die beispielsweise mit der biegsamen Bahn der seitlichen Tafeln identisch ist, und das Band wird auf die Umfangsränder derart aufgeklebt, daß die Perforationen an jeder Vertiefung 37, 39 und die Fugen 40 zwischen den Tafeln verschlossen werden, wodurch die Kontinuität der sekundären Dichtungssperrschicht wieder hergestellt ist.
  • Wie in der Fig. 2 dargestellt besteht zwischen den Untereinheiten zweier benachbarter Tafeln 5 somit ein Vertiefungsbereich an den Umfangsrändern 22, 29, 32, wobei diese Vertiefung als Tiefe im wesentlichen die Dicke der primären Isoliersperrschicht hat. Die Vertiefungsbereiche zwischen zwei mittleren Tafeln werden gefüllt, indem dort isolierende Füllstücke 41a, 42a, beispielsweise zwei, eingesetzt werden, die jeweils aus einer thermisch isolierenden Schicht 42 und einer starren Sperrholzplatte 43 bestehen. Auf gleiche Weise werden die Vertiefungsbereiche zwischen den seitlichen Tafeln 14, 15 sowie zwischen den Standard- und den Spezialtafeln mit Füllstücken 44 gefüllt, die ebenfalls aus einer thermisch isolierenden Schicht 43 und einer Sperrholzplatte 46 bestehen. Die isolierenden Füllstücke 41, 44 sind derart bemessen, daß sie den über den Umfangsrändern zweier benachbarter Tafeln existierenden Bereich vollständig füllen, wobei die isolierenden Füllstücke auf das genannte Band derart aufgeklebt werden, daß nach dem Anbringen ihre Platten 43, 46 mit den zweiten starren Platten der seitlichen und mittleren Tafeln und den Oberseiten der Sperrholzblöcke 21a, 21b der Mittleren Tafeln eine im wesentlichen durchgehende Fläche bilden, die in der Lage ist, die primäre Dichtungssperrschicht zu tragen.
  • Es bleibt nun die primäre Dichtungssperrschicht anzuordnen, die auf der im wesentlichen durchgehenden Fläche angebracht wird. Zu diesem Zweck wurde bei der Herstellung der mittleren Tafeln 12 eine erste Längsvertiefung 47 ausgebildet, die sich über die gesamte Länge der Oberseiten 53 der Sperrholzblöcke 21a, 21b, der die zweite isolierende Schaumstoffschicht 19 bedeckenden starren Platten 41, 20 und der Füllstücke 41a, 41b zwischen zwei benachbarten mittleren Tafeln 12 sowie über den größten Teil der Breite derselben erstreckt, wobei sie zwei zur Symmetrieebene P symmetrische Ränder 48 bildet. Ein Schweißträger 49 ist an der oberen transversalen Kante der Sperrholzblöcke jeder mittleren Tafel auf der Seite der Schaumstoffblöcke angebracht. Wie in Fig. 15 gezeigt besteht der Schweißträger 49 aus einem L-Profil oder einem Winkel mit zwei Schenkeln 50, 51 aus Inox oder Invar, vorzugsweise aus Invar, die senkrecht aneinander geschweißt sind. Gemäß den Fig. 8 und 13 ist ein erster Schenkel 50 an den Seitenflächen 52 der Sperrholzblöcke gegenüber der zweiten Isolierschicht 19 der Tafel angebracht, und der zweite Schenkel 51 ist an der Oberseite 53 der Sperrholzblöcke befestigt. Die Oberseite 53 und die transversale Seite 42 weisen jeweils eine Längsvertiefung 54, 55 auf, in der einer der Schenkel aufgenommen ist, so daß der erste Schenkel 50 mit seiner Oberseite eine durchgehende Fläche mit dem Boden der Längsvertiefung 47 bildet. Ferner ist an der genannten Kante eine Schräge 56 vorgesehen, um einen Raum zu bilden, der zum Aufnehmen der Verbindungsschweißnaht 57 der beiden Schenkel des Winkels ausreicht. Der Winkel ist durch Schrauben 60 befestigt, die in die Sperrholzblöcke eingeschraubt sind. Die Schenkel weisen mehrere regelmäßig verteilte Löcher 58 für den Durchtritt der Schrauben auf, wobei jedes Loch eine konische Aufweitung hat, die der Aufnahme des Schraubenkopfs dient. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich der in den Längsvertiefungen aufgenommene Winkel in Querrichtung über die erste Vertiefung 47 hinaus.
  • Nach der Fig. 12 sind in den ersten Vertiefungen 47 zwei zweite Längsvertiefungen 61 vorgesehen. Diese zweiten Längsvertiefungen sind symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse P im Abstand der von den ersten Vertiefungen gebildeten Ränder 48 angeordnet. In diesen zweiten Vertiefungen sind thermische Schutzbänder 62 angeordnet, die zum Schutz der darunterliegenden Elemente beim Schweißen der durchgehenden Metallplanken dienen, wie im folgenden beschrieben. Wie in der Fig. 5 dargestellt, bedecken diese Bänder nicht die transversalen Vertiefungen 35.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, sind mittlere Metallplanken 63 aus rechteckigen Invar- Blechen mit einer Dicke in der Größenordnung von 1,5 mm an den Winkeln 49 durch Verschweißen der transversalen Ränder jeder Metallplanke mit den Winkeln 49 zweier benachbarter mittlerer Tafeln. Die Metallplanken sind gänzlich in der ersten Längsvertiefung 47 aufgenommen, so daß ihre der Innenseite des Tanks zugewandte Oberseite mit derjenigen der Ränder 48 bündig ist. Die als End- Metallplanke bezeichnete mittlere Metallplanke, welche am vorderen Ende der Reihe 13 angeordnet ist, ist mit einem ihrer transversalen Ränder am Winkel der letzten mittleren Tafel der Reihe 13 und mit ihrem anderen transversalen Rand an einer starren Winkelstruktur angebracht, die an der Tragstruktur an der von der trapezförmigen Wand und der vorderen transversalen Trennwand gebildeten Kante befestigt ist. Die verwendete Winkelstruktur kann von dem in den französischen Patenten 2 709 725 und 2 780 942 beschriebenen Typ sein. Die Längsränder der mittleren Metallplanken 63 sind ferner mit Schrauben 64, die in regelmäßig beabstandete Löcher in jeder Metallplanke eingreifen, an die Tafeln und die darunterliegenden Blöcke geschraubt. Die Durchtrittslöcher für die Schrauben werden ausgestanzt um Senkungen zu bilden, welche die Köpfe der Schrauben 64 aufnehmen, damit diese nicht vorstehen. Zwei dritte Längsvertiefungen 65, die in bezug zur Ebene P symmetrisch angeordnet sind, sind in den zweiten Längsvertiefungen 61 angeordnet, um Materialstauchungen aufzunehmen, die sich aus dem Stanzen der Löcher ergeben, wobei diese den Senkungen entsprechen. Die Schrauben 64 sind in bezug auf die Ebene P jenseits der Schutzbänder 62 angeordnet, wobei jede dritte Vertiefung 65 sich quer zwischen einem Schutzband und dem äußeren Längsrand der zweiten Vertiefung erstreckt, in der das Band angeordnet ist.
  • Zu beiden Seiten der mittleren Metallplanken sind an den Standardtafeln 14 und den Spezialtafeln 15 seitliche durchgehende Metallplanken 66 angeordnet. In bekannter Weise wurden bei der Herstellung der Standardtafeln in deren Platte 28 Nuten 67a ausgebildet, die parallel zur Längsachse L1 der Tafel verlaufen und einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der senkrechte Strich des T senkrecht zu der der Innenseite des Tanks zugewandten Fläche der Platte verläuft, während die beiden Schenkel des T parallel zu dieser Fläche verlaufen.
  • Die Spezialtafeln weisen Nuten 67b mit zu denen der Standardtafeln identischer Form auf, die jedoch senkrecht zu ihren Längsachsen L2 angeordnet sind. Diese Nuten sind um einen Abstand beabstandet, der gleich demjenigen zwischen den Nuten 67a der Standardtafeln ist, und sie sind in der Verlängerung der Nuten 7a der Standardtafeln angeordnet. Gleichermaßen sind Nuten 67c in den Platten 46bestimmter Füllstücke 44 zwischen den seitlichen Tafeln und zwischen den mittleren Tafeln und den seitlichen Spezialelementen vorgesehen. Fig. 16 zeigt ein Beispiel für eine Nut 67c, die sich auf den Füllstücken zwischen den Spezialtafeln und den mittleren Tafeln erstreckt.
  • In diesen Nuten 67a-c wird ein Schweißträger 68 angeordnet, der bekanntermaßen aus einem Profil mit Winkelquerschnitt besteht, wobei einer der Schenkel des Winkels an die aufragenden Ränder 66a zweier benachbarter durchgehender Metallplanken geschweißt ist, während der andere Schenkel in den Teil der Nut eingreift, der parallel zur Mittelebene der Platten 28, 33, 46 verläuft. Die Metallplanken bestehen in bekannter Weise aus Invar-Blechen, beispielsweise mit 1 mm Dicke. Der Schweißträger kann im Inneren der Nut gleiten, so daß auf diese Weise eine Gleitfuge gebildet ist, die eine Relativverschiebung der durchgehenden Metallplanken in bezug auf die sie tragenden starren Platten 28, 33, 46 ermöglicht.
  • Jede Platte einer Standardtafel 14 weist zwei parallele beabstandete Nuten 67a auf, welche die Breite einer durchgehenden Metallplanke aufweisen und in bezug auf die Längsachse 41 der Tafel symmetrisch angeordnet sind. Die Bemaßung der Tafeln ist derart, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten, in zwei benachbarten Tafeln angeordneten Schweißschenkeln gleich der Breite einer Metallplanke ist; auf diese Weise kann eine Metallplanke im Mittelbereich jeder Platte und eine Metallplanke zwischen den beiden Metallplanken angeordnet werden, welche die Mittelbereiche der beiden benachbarten Tafeln bedecken.
  • Die Enden der durchgehenden Metallbahnen 66, solchermaßen gleitend parallel zu den schrägen Kanten angeordnet sind, werden geschnitten, so daß sie einen schrägen Rand 69 aufweisen, der parallel zur Symmetrieebene P verläuft. Die durchgehenden Metallplanken bedecken teilweise die mittleren Metallplanken 63 derart, daß ihre schrägen Ränder 69 jenseits der Befestigungsschrauben 64 der mittleren Metallplanken angeordnet sind, und die schrägen Ränder 69 sind an der Oberseite der mittleren Metallbahnen, welche der Innenseite des Tanks zugewandt ist, entlang einer zur Ebene P parallelen Schweißlinie angeschweißt. Die aufragenden Ränder 66a der beiden benachbarten seitlichen durchgehenden Metallplanken sind an den Endbereichen der durchgehenden Metallplanken, die sich über die Füllstücke 44 hinaus erstrecken und die mittleren Metallplanken sowie die Gesamtheit des Randes 48 bedecken, direkt angeschweißt. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 17 sind die schrägen Ränder 69 zweier durchgehender Metallplanken 66 in dem Bereich geschnitten, in dem ihre benachbarten aufragenden Längsränder 66a an die schrägen Ränder 69 anschließen, derart, daß die Schweißlinie in diesem Bereich die Form eine Sägezahns hat, dessen einer Teil 69a im wesentlichen senkrecht zu den aufragenden Rändern 66a der benachbarten Metallplanken ist.
  • Bei diesem Schweißvorgang gewährleisten die unter den mittleren Metallplanken angeordneten Bänder 62 den thermischen Schutz der verschiedenen darunterliegenden Elemente. Die durchgehenden Metallplanken 66, welche die Ränder 48 und die Befestigungsschrauben 64 bedecken, gewährleisten Durchgängigkeit der primären Sperrschicht. Der zweite Schenkel 51 des Invar-Winkels ermöglicht ebenfalls das Aufrechterhalten der Kontinuität der primären Dichtungssperrschicht zwischen den transversalen Rändern zweier benachbarter mittlerer Metallplanken.
  • Das Verhalten der primären Dichtungssperrschicht an der trapezförmigen Wand beim Füllen des Tanks wird im folgenden anhand der Fig. 4 beschrieben. Die zuvor beschriebenen verschiedenen Elemente, welche die Wand des erfindungsgemäßen Tanks bilden werden an eine Tragstruktur im Leerzustand angebracht, und zwar bei einer Umgebungstemperatur, die im allgemeinen zwischen 5 und 25°C liegt, sowie bei Atmosphärendruck. Beim Befüllen des Tanks mit flüssigem Methan mit einer Temperatur von ungefähr -160°C ziehen sich die durchgehenden Metallplanken trotz des sehr geringen Kontraktionskoeffizienten beim Kontakt mit dem Flüssiggas merklich zusammen. Da die durchgehenden Metallplanken ohne Befestigung an der Oberseite der seitlichen Tafeln vorgesehen sind, werden die in Längsrichtung wirkenden thermischen Zugkräfte F jeder durchgehenden Metallplanke auf die mit diesen verschweißten mittleren Metallplanken 63 übertragen. Die an den mittleren Tafeln befestigten durchgehenden Metallplanken ermöglichen das Aufnehmen eines Teils der längsgerichteten Komponente FL dieser Kräfte durch die trapezförmige Wand, an der die mittleren Tafeln befestigt sind. Ferner, vorausgesetzt, die Isolierschichten der mittleren Tafeln sind kompressibel, wird ein Teil dieser längsgerichteten Komponente an die vordere Trennwand der Abteilung übertragen, an der die mittlere Metallplanke am Ende der Reihe durch eine starre Winkelstruktur befestigt ist. Die Verteilung der aufgenommenen längsgerichteten Komponente FL dieser Kräfte zwischen der trapezförmigen Wand und der vorderen transversalen Trennwand kann je nach Biegsamkeit des für die Isolierschichten verwendeten Schaumstoffmaterials reguliert werden.
  • Da die durchgehenden Metallplanken symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene P angeordnet sind, heben sich die transversalen Komponenten FT der Zugkräfte völlig oder zum großen Teil auf.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß jede mittlere Metallplanke an zwei Winkeln angebracht ist, die jeweils an einer starren Schicht einer mittleren Tafel befestigt sind, wodurch eine widerstandsfähige Befestigung der mittleren Metallplanken und eine gute Verteilung der Zugkräfte auf die Tragstruktur erreicht wird. Ferner ist generell eine starrere Struktur in der Achse des Schiffs gebildet, insbesondere bei der Docklegung des Schiffs, wenn dieses auf dem Kiel ruht. Die Schiffe weisen zu diesem Zweck einen mittleren verstärkten Bereich zwischen dem Doppelrumpf und dem nicht "ballastfähigen" Rumpf auf. Da die Reihe der mittleren Tafeln entlang der Achse des Schiffs angeordnet ist, werden die genannten Zugkräfte vorteilhaft durch diesen verstärkten Mittelbereich aufgenommen.
  • Da ferner die durchgehenden Metallplanken der erfindungsgemäßen trapezförmigen Wand parallel zu den schrägen Kanten angeordnet sind, ist es möglich, an diesen Kanten eine Reihe von Winkel-Metallbahnen vorzusehen, die mehrere Wellen aufweisen und an einer Winkelstruktur befestigt sind, wie beispielsweise in der am 18. August 2000 von der Anmelderin eingereichten französischen Patentanmeldung 0 010 704 beschrieben.

Claims (19)

1. Dichter und thermisch isolierender Tank, der in der Tragstruktur (1), insbesondere eines Schiffs, integriert ist, wobei die Tragstruktur polygonale Querschnitte aufweist und mehrere im wesentlichen plane und an ihren Längsrändern benachbarte starre Wände (2-9) aufweist, wobei mindestens eine der Wände (2, 3) eine über wenigstens einen Teil der Länge der Wand variable Breite hat, wobei die von der in der Breite variablen Wand und den benachbarten Wänden gebildeten Kanten (10, 11) der Tragstruktur schräg ausgerichtet sind, wobei der Tank zwei aufeinanderfolgende Dichtungssperrschichten aufweist, nämlich eine primäre Dichtungssperrschicht, die in Kontakt mit dem im Tank enthaltenen Produkt steht, und eine sekundäre Dichtungssperrschicht, die zwischen der primären Dichtungssperrschicht und der Tragstruktur angeordnet ist, wobei eine primäre thermisch isolierende Sperrschicht zwischen den beiden Dichtungssperrschichten und eine sekundäre thermisch isolierende Sperrschicht zwischen der sekundären Dichtungssperrschicht und der Tragstruktur angeordnet ist, wobei die sekundären Isolier- und Dichtungssperrschichten und die primäre isolierende Sperrschicht im wesentlichen durch eine Gruppe von nebeneinanderliegenden und an den Wänden der Tragstruktur über im wesentlichen die gesamte Innenfläche befestigten Tafeln gebildet sind, wobei die Tafeln in der Lage sind, die primäre Dichtungssperrschicht zu stützen und zu halten, wobei die primäre Dichtungssperrschicht im wesentlichen plane durchgehende Metallplanken aus dünnem Blech mit geringem Ausdehnungskoeffizienten aufweist, deren Längsränder in Richtung des Inneren des Tanks ragen, wobei jede durchgehende Metallplanke dicht an mindestens einer in Längsrichtung benachbarten Metallplanke angebracht ist, wobei die benachbarten aufragenden Ränder der durchgehenden Metallplanken auf beide Seiten eines Schweißträgers geschweißt sind, der mechanisch auf den Tafeln gehalten ist und eine Gleitfuge bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Dichtungssperrschicht ferner an jeder in der Breite variablen Wand (2, 3) eine oder mehrere im wesentlichen plane mittlere Metallplanken (63) aus dünnem Blech mit geringem Ausdehnungskoeffizienten aufweist, die in Längsrichtung angeordnet ist/sind und jeweils an darunterliegenden Tafeln (12) befestigt ist/sind, wobei durchgehende Metallplanken (66) parallel zu den schrägen Kanten (10, 11) der in der Breite variablen Wand (2, 3) auf darunterliegenden Tafeln gehalten und endständig dicht an der/den mittleren Metallplanke/-en angebracht sind, derart, daß die in Längsrichtung der durchgehenden Bahnen wirkenden Zugkräfte (F), die von der thermischen Kontraktion und/oder dem statischen oder dynamischen Druck des im Tank enthaltenen Produkts erzeugt werden, über die mittlere/-en Metallplanke/-en zumindest teilweise auf die Tragstruktur übertragen werden.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Breite variable Wand (2, 3) eine Symmetrieebene (P) aufweist, die sich durch die Längsachse der Wand erstreckt und senkrecht zur planen Fläche der Wand verläuft.
3. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Breite variable Wand (2, 3) eine Breite aufweist, die monoton über die gesamte Länge der Wand variiert.
4. Tank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere mittlere End-Metallplanken (63) an der Tragstruktur (1) durch starre Winkelstrukturen befestigt sind.
5. Tank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln in Längsrichtung entlang der Symmetrieebene (P) der in der Breite variablen Wand (2, 3) nebeneinanderliegende mittlere Tafeln (12) aufweisen, die wenigstens eine Reihe (13) bilden, wobei auf diesen die mittlere/-en Metallplanke/-en (63) derart befestigt sind, daß die transversalen Komponenten (FT) der in Längsrichtung der durchgehenden Metallplanken wirkenden Zugkräfte sich wenigstens teilweise aufheben, und wobei zu beiden Seiten der mittleren Tafel (12) angeordnete seitliche Tafeln (14, 15) vorgesehen sind, auf denen die durchgehenden Metallplanken (66) gehalten sind.
6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank mehrere mittlere Metallplanken (63) aufweist, deren benachbarte Längsränder an Schweißträger (49) angeschweißt sind, die mechanisch (12) an den mittleren Tafeln (12) befestigt sind, wobei die mittleren Tafeln gebildet sind aus: erstens einer ersten starren Platte (16), die eine thermisch isolierende Schicht (17) aufweist und mit dieser ein sekundäres isolierendes Sperrschichtelement bildet, zweitens einer auf der gesamten Oberfläche der thermisch isolierenden Schicht (17) des genannten sekundären isolierenden Sperrschichtelements haftenden Bahn (18), wobei die Bahn (18) wenigstens eine durchgehende Metallfolie aufweist, die ein sekundäres Dichtungssperrschichtelement bildet, drittens einer zweiten thermisch isolierenden Schicht (19), die von einer zweiten starren Platte (20) bedeckt ist, und einer benachbarten starren Schicht, wobei die starre Schicht und die genannte zweite thermisch isolierende Schicht, welche die genannte Bahn (18) zumindest teilweise bedecken und dort haften, ein primäres isolierendes Sperrschichtelement bilden, wobei die mittleren Tafeln derart angeordnet sind, daß die zweiten thermisch isolierenden Schichten und die starren Schichten in Längsrichtung abwechseln, wobei die mittlere/-en Metallplanke/-en (63) zumindest an den starren Schichten (21) der mittleren Tafeln befestigt ist/sind.
7. Tank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei benachbarten mittleren Metallplanken (63) zugeordnete Schweißträger (49) mechanisch auf der starren Schicht (21) einer mittleren Tafel (12) gehalten ist und einen winkelförmigen Querschnitt aufweist, wobei einer der Schenkel (50) des Winkels an der Seitenfläche (52) der starren Schicht gegenüber der zweiten Isolierschicht (19) der mittleren Tafel befestigt ist, während der zweite Schenkel (51) mit einer seiner Flächen an der Oberseite (53) der starren Schicht angebracht und mit der anderen Fläche an den benachbarten Querrändern zweier mittlerer Metallplanken angeschweißt ist.
8. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der durchgehenden Metallplanken (66) teilweise die mittlere/-en Metallplanke/-en (63) bedecken und einen schrägen Rand (69) aufweisen, der im wesentlichen parallel zu der Symmetrieachse (P) verläuft, entlang der sie an die mittlere/-en Metallplanke/-en (61) angeschweißt werden.
9. Tank nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß weist jede mittlere Tafel (12) allgemein die Form eines rechteckigen Quaders aufweist, wobei das sekundäre isolierende Sperrschichtelement (16, 17) und das primäre isolierende Sperrschichtelement (19, 20, 21) jeweils in Draufsicht die Form eines ersten Rechtecks und eines zweiten Rechtecks haben, deren Seiten im wesentlichen parallel sind, wobei die Länge und/oder die Breite des ersten Rechtecks geringer als diejenige des zweiten Rechtecks ist, um einen seitlichen Umfangsrand (22) zu bilden, der vorzugsweise eine konstante Breite hat.
10. Tank nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Tafeln (14, 15) gebildet sind: erstens aus einer ersten starren Platte, die eine thermisch isolierende Schicht trägt, und mit dieser ein sekundäres isolierendes Sperrschichtelement (26, 30) bildet, zweitens aus einer biegsamen Bahn, die im wesentlichen auf der gesamten Fläche der thermisch isolierenden Schicht des sekundären isolierenden Sperrschichtelements haftet, wobei die Bahn zumindest eine dünne durchgehende Metallfolie aufweist, die ein sekundäres Dichtungssperrschichtelement bildet, drittens aus einer zweiten thermisch isolierenden Schicht, die mindestens teilweise die Bahn bedeckt und an dieser haftet, und viertens aus einer zweiten starren Platte (28, 33), welche die thermisch isolierende Schicht bedeckt und mit dieser ein primäres isolierendes Sperrschichtelement bildet, wobei der Tank erste seitliche Tafeln (14) aufweist, die allgemein die Form eines rechteckigen Quaders aufweisen, wobei das sekundäre isolierende Sperrschichtelement (26) in Draufsicht die Form eines ersten Rechtecks und das primäre isolierende Sperrschichtelement (27) in Draufsicht die Form eines zweiten Rechtecks hat, wobei die Seiten der beiden Rechtecke im wesentlichen parallel verlaufen, wobei die Länge und die Breite des zweiten Rechtecks jeweils kleiner ist als die Länge und die Breite des ersten Rechtecks, wobei ein Umfangsrand (29), der vorzugsweise eine konstante Breite hat, auf diese Weise an jeder ersten seitlichen Tafel (14) um das primäre isolierende Sperrschichtelement der ersten seitlichen Platten ausgebildet ist, wobei die ersten seitlichen Platten in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, wobei ihre Längsachsen (L1) parallel zu einer schrägen Kante verlaufen (10, 11), und der Tank ferner zweite seitliche Platten aufweist, die im Querschnitt die Form eines rechteckigen Trapez haben, wobei das sekundäre isolierende Sperrschichtelement (30) in Draufsicht die Form eines ersten rechtwinkligen Trapezes und in bezug auf die Längsachse (L2) der zweiten seitlichen Tafeln eine schräge Fläche (30a) aufweist, und wobei das primäre isolierende Sperrschichtelement (31) in Draufsicht die Form eines zweiten rechtwinkligen Trapezes und in bezug auf die Längsachse (L2) der zweiten seitlichen Tafeln eine schräge Fläche (31a) aufweist, wobei die beiden rechtwinkligen Trapeze im wesentlichen zueinander parallele Seiten aufweisen, wobei die Länge und die Breite des zweiten rechtwinkligen Trapezes jeweils kleiner als die Länge und Breite des ersten rechtwinkligen Trapezes ist, wobei auf diese Weise ein Umfangsrand (32), der vorzugsweise eine konstante Breite hat, an jeder zweiten seitlichen Tafel (15) um das primäre isolierende Sperrschichtelement gebildet ist, wobei die zweiten seitlichen Tafeln zwischen den ersten seitlichen Tafeln (14) und den mittleren Tafeln (12) angeordnet sind, wobei ihre Längsachsen (L2) parallel zu einer schrägen Kante (30a, 31a) und ihre schrägen Flächen parallel zu den Längsseiten der mittleren Tafeln verlaufen.
11. Tank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den primären isolierenden Sperrschichtelementen zweier benachbarter mittlerer Tafeln (12), zweier benachbarter seitlicher Tafeln (14, 15) oder einer mittleren Tafel und einer benachbarten zweiten seitlichen Tafel (15) vorhandenen Umfangszonen vorteilhafterweise derart durch isolierende Füllstücke (41a, 41b, 44) gefüllt sind, daß die Kontinuität der von den mittleren und seitlichen Tafeln gebildeten isolierenden Sperrschicht gewährleistet ist, wobei jedes Füllstück aus einer von einer starren Platte (43, 46) bedeckten thermisch isolierenden Schicht (42, 45) besteht, wobei jedes Füllstück die Dicke der primären isolierenden Sperrschicht aufweist, derart, daß nach der Montage die starren Platten der isolierenden Füllstücke mit den zweiten starren Platten (19, 28, 33) der seitlichen und mittleren Tafeln und den Oberseiten (53) der starren Schichten (21) der mittleren Tafeln eine im wesentlichen durchgehende Wand bilden, die in der Lage ist, die primäre Dichtungssperrschicht zu tragen.
12. Tank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Metallplanken (63) in ersten Längsvertiefungen (47) in der starren Schicht (21) und der zweiten starren Platte (19) jeder mittleren Tafel (12) sowie in den starren Platten (43) der Füllstücke (41a, 41b) zwischen zwei mittleren Tafeln angeordnet sind, wobei die Schenkel (50, 51) der Schweißträger (49) jeder mittleren Tafel in Quervertiefungen (54, 55) der starren Schicht derart angeordnet sind, daß die mittleren Metallplanken mit den zweiten starren Platten (19) und den Oberseiten (53) der starren Schichten der mittleren Tafeln eine im wesentlichen durchgehende Fläche bilden.
13. Tank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei langgestreckte Thermoschutzbänder (62) unter den mittleren Metallplanken (63) zu beiden Seiten der Symmetrieebene (P) in zweiten Längsvertiefungen (61) in der starren Schicht(21) und der zweiten starren Platte (19) jeder mittleren Tafel (12) sowie in der starren Platte (43) der Füllstücke (41a, 41b) zwischen zwei mittleren Tafeln angeordnet sind, um die darunterliegenden Zonen beim Schweißen der durchgehenden Metallplanken (66) an die mittleren Metallplanken thermisch zu schützen.
14. Tank nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der mittleren Metallplanken (63) mit Schrauben an die starre Schicht (21), die zweite starre Platte (19) der mittleren Tafeln und die Platte (43) der Füllstücke (41a, 41b) geschraubt sind, wobei die Köpfe der Schrauben (64) mit der Oberseite der mittleren Metallbahnen fluchten und von den Enden der durchgehenden Metallplanken (66) bedeckt sind, wobei die schrägen Ränder der Enden jenseits der Schrauben verschweißt sind.
15. Tank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Metallplanken (63) gestanzte Löcher für den Durchtritt der Befestigungsschrauben (64) und zum Aufnehmen der Köpfe der Schrauben in einer Senkung aufweisen, wobei dritte Vertiefungen (65) in der starren Schicht (21) und der zweiten starren Platte (19) jeder mittleren Tafel sowie der starren Platte (43) der Füllstücke (41a, 41b) zwischen zwei mittleren Tafeln zum Aufnehmen von Materialstauchungen infolge des Stanzens vorgesehen sind und den Senkungen entsprechen.
16. Tank nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Schicht (21) aus wenigstens einem Block (21a, 21b) verleimter Sperrholzplatten besteht.
17. Tank nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der den durchgehenden Metallplanken (66) der primären Dichtungssperrschicht zugeordnete Schweißträger (68) ein Profilteil mit einem winkelförmigen Querschnitt ist, wobei einer der Schenkel des Winkels mit den aufragenden Rändern (66a) zweier benachbarter Metallplanken der primären Dichtungssperrschicht verschweißt ist, während der andere Schenkel in Nuten (67a-c) eingesetzt ist, die parallel zu einer schrägen Kante (11, 12) verlaufen und in der Dicke der zweiten starren Platte (28) erster seitlicher Tafeln (14) parallel zu deren Längsachse (L1), in der Dicke der zweiten starren Platte (33) zweiter seitlicher Tafeln (15) senkrecht zu deren Längsachse (L2) und in der Dicke der starren Platte (42, 46) der Füllstücke (41a, 41b, 44) ausgebildet sind, welche die Umfangszonen füllen, die zwischen den primären isolierenden Sperrschichtelementen zweier benachbarter seitlicher Tafeln (14, 15) und zwischen den primären isolierenden Sperrschichtelementen einer mittleren Tafel (12) und einer zweiten seitlichen Tafel (15) bestehen.
18. Tank nach einer Kombination der Ansprüche 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch isolierenden Schichten (17) der sekundären isolierenden Sperrschichtelemente der mittleren Tafeln (12) aus einem kompressiblen Schaumstoff bestehen und gegebenenfalls parallel zu ihren Hauptflächen mehrere Glasfasergewebe aufweisen, die im wesentlichen parallele Blätter bilden, derart, daß die Zugkräfte (F) der durchgehenden Metallplanken teilweise von den Winkelstrukturen der Tragstruktur, an der die mittlere/-en End- Metallplanke/-en befestigt sind, und teilweise von der in der Breite variablen Wand (2, 3) der Tragstruktur aufgenommen werden, an der die mittleren Tafeln befestigt sind, wobei die Verteilung der Kräfte von der Biegsamkeit des verwendeten Schaumstoffs abhängt.
19. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank im vorderen oder hinteren Teil eines Schiffs integriert ist.
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