DE2514286A1 - Traegervorrichtung fuer einen starren, sich selbst tragenden behaelter fuer ein produkt, dessen temperatur stark von der umgebungstemperatur in einem beliebigen sich fortbewegenden mittel abweicht - Google Patents
Traegervorrichtung fuer einen starren, sich selbst tragenden behaelter fuer ein produkt, dessen temperatur stark von der umgebungstemperatur in einem beliebigen sich fortbewegenden mittel abweichtInfo
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Description
.835 rm j.. t Λ ,.' J. . „
25.03.1975
4 . -'- '-l/Jo
2. April 1975
TE CHNIG-AZ
21, Avenue George V
75008 PARIS. France
"Trägervorrichtung für einen starren, sich selbst tragenden Behälter
für ein Produkt, dessen Temperatur stark von der Umgebungstemperatur in einem beliebigen sich fortbewegenden Mittel abweicht".
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung für einen geschlossenen Raum mit einer sich selbst tragenden starren
Struktur zur Aufnahme und Speicherung, zum Transport, zur Aufbewahrung und Erhaltung von Produkten, Mitteln oder Körpern, die darin enthalten sind, und insbesondere flüssig sind und eine Temperatur aufweisen, die stark von der Umgebungstemperatur abweicht, wie zum Beispiel verflüssigte Naturgase, insbesondere auf Methanbasis, verflüssigte Erdölgase und andere in tief gekühltem Zustand gehaltene Stoffe oder
ähnliche sehr kalte Substanzen,in einem beliebigen Transportfahrzeug oder einer schwimmenden, rollenden oder fliegenden Maschine wie ins-
Struktur zur Aufnahme und Speicherung, zum Transport, zur Aufbewahrung und Erhaltung von Produkten, Mitteln oder Körpern, die darin enthalten sind, und insbesondere flüssig sind und eine Temperatur aufweisen, die stark von der Umgebungstemperatur abweicht, wie zum Beispiel verflüssigte Naturgase, insbesondere auf Methanbasis, verflüssigte Erdölgase und andere in tief gekühltem Zustand gehaltene Stoffe oder
ähnliche sehr kalte Substanzen,in einem beliebigen Transportfahrzeug oder einer schwimmenden, rollenden oder fliegenden Maschine wie ins-
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"besondere einem Tankschiff oder dergleichen, das wiederholten parasitären
oder störenden Bewegungen, periodischen oder unterbrochenen Bewegungen wie Rollen oder Stampfen durch das äussere umgebende Medium
unterworfen wird. Ein derartiger geschlossener Raum wird im allgemeinen von einem wärmedämmenden Mantel gebildet, der einen
Behälter, Kessel oder dergleichen bildet und eine getrennte Individuelleinheit darstellt, die eine ausreichende Bausteifigkeit besitzt,
um sich selbst zu tragen. Die Erfindung betrifft ferner die verschiedenartigen Anwendungen und Nutzbarmachungen, die aus der Ausführung
dieser verbesserten Vorrichtung folgen und die Systeme, Einheiten, Ausrüstungen und Einrichtungen, die für derartige "Vorrichtungen vorgesehen
sind,und als neue industrielle Erzeugnisse die Behälter, die mit derartigen Vorrichtungen ausgerüstet sind,und die Fahrzeuge, die
mit derartigen auf diese Weise getragenen Behältern versehen sind.'
Es sind bisher wärmedämmende Behälter oder Kessel bekannt,
die zum Beispiel rund oder zylindrisch sind, dem vorgenannten Zweck dienen und insbesondere in den Innenraum oder eine Abteilung des
Rumpfes eines Tankschiffes eingebaut sind. Ein derartiger Behälter wird von einer Vorrichtung getragen, die eine ringförmige durchlaufende
Stützsohle in Form einer · Rahmenkrone mit einer unteren
Wandfläche, die wenigstens annäherungsweise eben ist und bezogen auf das genannte Fahrzeug horizontal verläuft und den genannten Behälter
umgibt, und dabei fest mit diesem verbunden ist, wobei diese Sohle in einfacher Weise und frei auf der ringförmigen, kontinuierlichen,
oberen Lagerplattform eines Basissockels oder fest mit der Struktur des genannten Fahrzeug bildenden Rahmens, der eine den genannten
Behälter umgebende Unterlage mit elastischer Aufhängung bildet, ruht. Zwischen der genannten Stützsohle und der Oberfläche
der sie tragenden Lagerplattform sind Verankerungsmittel vorgesehen, die zusammenarbeiten und dazu dienen, jede globale relative, mechanische
Bewegung der Gesamtheit des genannten Behälters wenigstens in horizontaler und paralleler Richtung zu der genannten Lager fläche
unter der Wirkung äusserer Kräfte zu verhindern, dabei jedoch eine örtliche Bewegung durch thermische Verformung (insbesondere Zusammenziehung
und Ausdehnung) in Richtungen, die im wesentlichen radial oder normal zur Wand des Behälters verlaufen, zulassen. Diese
Verankerungsmittel besitzen auseinanderliegende, sich im wesentli-
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chen radial erstreckende Nuten zur Gleitführung auf der Lagerflache
und vorstehende Zapfen, die unten an der genannten Stützsohle festangebracht sind und jeweils frei in die genannten Nuten hineinragen
und somit eine bewegliche Verbindung in Art einer G-Ie it Verkeilung
bilden. Die Stützsohle ist fest mit einer ringförmigen flachen Kragen bildenden Krone verbunden, die den genannten Behälter aussen
umläuft und fest an diesem angebracht ist. Diese bekannte Trägerstruktur setzt sich folglich einerseits aus einem oberen zylindrischen
oder konischen Reifen in Form eines Rockes,der den kugelförmigen Behälter an dessen equatorialem horizontalem Querschnitt berührt
und sich nach unten erstreckt, wo er in einem tragenden umlaufenden Rand endet, und andererseits aus einem unteren Gerüst oder
Rahmen in Form eines Rockes zusammen, der als Ansatz oder Anpass dient, der nach oben vom inneren Boden des Schiffes , mit dem er
fest verbunden ist, vorsteht, und in seinem oberen Bereich mit einem umlaufenden Ansatz-oder Anpassrand versehen ist, auf dem der tragende
Rand des mit dem Behälter fest verbundenen Rockes ruht. Diese Reifen und Rahmen jeweils in Form eines Rockes bilden die ringförmige
Stützsohle bzw. die Lagerplattform oder den Basissockel. Die umlaufende verhältnismässig veränderliche Verbindung zwischen dem Behälter
und seiner Einbauvorrichtung am Bord des Schiffes hat die Aufgabe, horizontale und vertikale Kräfte und andere dynamische Belastungen,
die von der Eigenbewegung des Schiffes im Wasser, verursacht durch den Wellengang und den Wind, herrühren, und den Einfluss
der Verformung des Körpers auf dem Behälter und der thermischen Verformung
des Behälters auf dem Rumpf zu verringern oder zu unterdrücken.
Die genannten Mittel zur elastischen Aufhängung werden von Elementen oder Puffern aus Gummi gebildet, die in Abständen voneinander
angeordnet sind und in Umfangsrichtung in eine und derselben
Anbringebene verteilt sind, die im wesentlichen horizontal bezogen auf den Ansatzrand des unteren Rockes verläuft. Diese Elemente haben
die Aufgabe, die Torsionsbewegungen aufzunehmen. Der bekannte Behälter ist auf diese Weise gegenüber jedem Moment mechanischen Urspiurgs unbeweglich
und bewahrt dennoch einen gewissen Freiheitsgrad zur Bewegung in Längsrichtung., die örtliche Bewegungen thermischen Ursprungs
zulässt.
Sn98A2/Q91 0
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Diese Art von kontinuierlicher Trägeranordnung mit Hilfe von rockenförmig ausgebildeten Teilen weist den Nachteil auf, dass
einerseits insbesondere für die grossen Behälter der Einsatz eines sehr massiven, und deshalb schwer einzusetzenden Verbindungsstückes
zwischen dem Rock und der Wanne notwendig ist und dass andererseits die einfache Erkennung von Rissen in der Behälterwandung auf der Höhe
der Verbindung nicht möglich ist. Andererseits ist sie mit Einstellungs- und Bauschwierigkeiten verbunden, und es ist notwendig,
wegen deren grossen Bauhöhe verhältnismässig steife oder verstärkte
Röcke vorzusehen. Wenigstens der mit der Wanne festverbundene Rock muss aus einem edlen Metall bestehen, welches gegen die tiefsten Temperaturen
bzw. die grosse Kälte widerstandsfähig ist, so dass wegen der verhältnismässig grossen Bauabmessungen des Rockes , hohe Herstellungskosten
entstehen.
Ausserdem sind Behälter bekannt, die insbesondere sphärisch oder zylindrisch ausgebildet, am Bord der Schiffe selbsttragend eingebaut
und in unterbrochener Weise in getrennten Punkten durch geringere Aufhängungsvorrichtungen , die selbstausgeglichene angelenkte
Systeme bilden, getragen werden.
Die Vorliegende Erfindung hat sich hauptsächlich zur Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu beheben und dabei das im wesentlichen
gleiche Problem in zufriedenstellender Weise zu lösen, jedoch ohne angelenkte Systeme einzusetzen , und deshalb eine geeignete Trägervorrichtung
zu schaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das
thermisch isolierende Material in der Trägervorrichtung eingeschlossen und dabei zwischen der genannten StUtzsohle und der lagerplattform
eingebracht ist und aus zwischengeschalteten, gemäss einem wenigstens annähernd kontinuierlichen oder gegebenenfalls unterbrochenen
Ring reihenmässig angeordneten nebeneinandergestellten wärmeisolierenden
Blöcken besteht, während ein Zwischenraum bzw. eine Abstandsfuge zwischen den aufeinanderfolgenden nebeneinandergestellten Blöcken bewahrt
ist, welche mit ihrer oberen Wandung eine wenigstens annähernd gleichförmige Fläche bilden, mit welcher die StUtzsohle in gleitender
insbesondere unmittelbarer Berührung steht.
G-emäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung sind
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die Nuten der Verankerungsmittel durch querliegende, hohl ausgebildete
radiale Riefelungen, "bzw. ähnliche längsgerichtete Ausnehmungen
ge "bildet, die in der Oberfläche der thermisch isolierenden Blöcke,
die dabei eine obenliegende Bahn bzw. ein oberes Simswerk für die gleitende Berührung bilden, vorgesehen und vorzugsweise auf dieser
Fläche regelmässig verteilt sind, während die Vorsprünge der Verankerungsmittel durch voneinander getrennte zusammenwirkende Rippen
gebildet werden, die vorzugsweise in Platten aus thermisch isolierendem Material vorgesehen sind, die zum Beispiel in einstellbarer Weise
unter der Sttitzsohle angesetzt sind, wobei die Lager plattform mit
Mitteln zum Festhalten der wärmeisolierenden Blöcke in radialer oder
querliegender Richtung versehen ist.
G-emäss noch einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
besteht die Sttitzsohle aus einem Kragen, der seinerseits gegebenenfalls durch Eckstücke verstärkt ist, während nach einem anderen Merkmal
der Erfindung die genannte Unterlage einen ringförmigen im wesentlichen waagerechten und bezogen auf den Behälter koaxial angeordneten
Balken besitzt, der ein starres Gerüst bildet, welches auf einem elastischen, an der Struktur des Fahrzeuges befestigten Träger ruht,
wobei der Balken mit einer Sohle bzw. einem oberen Flügel versehen ist, die vorzugsweise eine hohle Lagerstelle mit gleichlaufenden
beiderseitig vorgesehenen aufwärts gerichteten Wandungen bzw. Rändern in Form eines Troges bzw. einer ringförmigen Rinne zur Aufnahme
der Basis der thermisch isolierenden, die Lagerplattform bildenden Blöcke bildet.
G-emäss noch einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
bestehen die elastischen Aufhängungsmittel aus einer Reihe von identischen, aufeinanderfolgenden, in der relativen waagerechten Einbauebene
in Umfangsrichtung vorzugsweise im wesentlichen gleichförmig verteilten vierteiligen Systemen , wobei jede vierteilige Einheit
in Bezug auf zwei vertikale relative mittlere zueinander senkrechte Ebenen, die jeweils in einer örtlich querliegenden, radialen oder
zur Behälterwandung normalen Richtung und in Bezug auf diese Wandung in örtlich tangentialler, umfangsmässiger oder längsgerichteter Richtung
gerichtet sind, im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind.
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G-emäss noch einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
und wenn der Behälter kugelförmig ausgebildet ist, "befindet sich die
Aufbauebene bzw. Auflagehöhe unterhalb der waagerechten äquatorialen relativen Ebene des Behälters und gemäss noch einem anderen kennzeichnenden
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Behälter aussen mit einer derartigen isolierenden Verkleidung versehen, dass
der Sockel bzw. die Unterlage von Wärmeisolierungsmaterial frei ist, wobei dieses Material vorzugsweise einerseits eine Schicht von
synthetischem oder künstlichem Zellenstoff, wie zum Beispiel Polyurethanschaum,
Polyvinylchloridschaum oder ähnlichem Kunststoff zur Auskleidung des Unterteiles des Behälters, welches vorzugsweise
mit einer Verkleidung aus festem, nicht zusammenhängendem oder schüttbarem, zum Beispiel pulverförmigem Wärmeisolierungsmaterial wie
z.B. Perlit zur Füllung des umgebenden Raumes versehen ist, sowie andererseits eine Füllung zum Beispiel aus Perlit um das Oberteil
des Behälters bis zur Höhe der Oberfläche der wärmeisolierenden
Blöcke aufweist.
Die oben beschriebenen Massnahmen bringen folgende Vorteile :
- Die Unterstützung bzw. das Tragen ist wirklich in kontinuierlicher,
d.h. praktisch perfekter Weise ausgeführt.
- Die zwischengeschalteten wärmeisolierenden Blöcke bilden eine
wirkungsvolle thermische Abschirmung, die eine thermische Strömung oder Übertragung wesentlich beschränkt und auf diese Weise eine an-
nehmbare Temperatur für die Teile aus Gummi des elastischen Aufhängungssystemes
erzielen lässt.
- Da der zum Beispiel kreisförmige kontinuierliche Trägerring verhältnismässig geringere Hölfinabmessungen besitzt, wird wesentlich
weniger Edelmetall als für die bekannte Konstruktion benötigt, und die Herstellung ist deshalb billiger. Durch seine kontinuierliche
Ausbildung ermöglicht dieser Ring, dass die relative gegenseitige Gleitbewegung der sich einfach oder frei berührenden Flächen auf
der Höhe der Oberfläche der wärmeis olier enden Blöcke bei der Zusammenziehung des Behälters zum Beispiel zur Zeit dessen Abkühlung stattfindet.
Die jeweiligen zusammengesetzten Höhen des Ringes und der
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wärmeisoilerenden Blöcke reichen aus, um den Behälter in erweitertem
Masse freizusetzen, damit eine thermisch isolierende Füllung oder Verkleidung zwischen der Trägervorrichtung und der Wandung des
Behälters angebracht werden kann.
- Die globale Aufhängungsanordnung der Einheit auf einer Verbindung
mit wechselweise angeordneten schwingungsdämmenden oder stossaufnehmenden Elementen ermöglicht, dass einerseits die Rollen-
und Stampfenbeanspruchungen, die durch die eigenen oder relativen Bewegungen des Schiffes hervorgerufen werden, aufgenommen werden
und andererseits,dass der Behälter mit seiner Trägervorrichtung
erstens von der UnterstUtzungsebene und zweitens,um die durch den
Behälter und seine Trägervorrichtung gebildete Einheit von den durch die Verformungen der UnterstUtzungsebene hervorgerufenen Beanspruchung^
«abhängig und deshalb unempfindlich zu machen -wobei die UnterstUtzungsebene mit der Struktur des Fahrzeuges, zum Beispiel
mit dem Rumpf des Schiffes festverbunden ist .-: dynamisch und sta-
ti: ,h ausgekuppelt wird. Auf diese Weise und dadurch, dass die Möglichkeit
gegeben ist, dass die elastische Aufhängung auf Druck und Schub arbeiten kann, werden die Verformungen des Rumpfes
des Schiffes nicht ganz zu dem Behälter Übertragen.
- Die relative unter-Squatoriale Stellung der UnterstUtzungsebene
ermöglicht, dass die Trägervorrichtung von der Wandung der den Behälter bildenden Wanne ausreichend freigesetzt oder gespreizt
wird, um die Anbringung einer thermischen Isolierung auf dem unteren Teil des Behälters zuzulassen.
- Dadurch,dass das untere Teil der Trägervorrichtung bis zur
Höhe der Oberfläche der wärmeisolierenden Blöcke von thermischer Isolierung im wesentlichen frei ist, wird die Durchströmung des kalten
thermischen Flusses durch die Teile aus Gummi der elastischen Aufhängungsanordnung
verhindert, was sonst zur Beschädigung letzterer führen würde.
- Die relative unter-äquatoriale Stellung der Trägervorrichtung ermöglicht ausserdem die Herabsetzung der Unterstützungsebene
auf dem Rumpf des Schiffes bis annähernd auf der Höhe der neutralen
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Paser des Schiffsrumpfes, so dass der Einfluss der Verformungen
insbesondere auf Biegung des Schiffsrumpfes wesentlich verringert wird.
Die Trägervorrichtung gemä'ss der Erfindung ist für einen
Behälter beliebiger Form und nicht ausschliesslich sphärischer oder zylindrischer Ausbildung geeignet, . sofern der untere Bereich dieses
Behälters seitlich oder in Querrichtung verengt ausgebildet ist, d.h. dass dieser Behälter eine von oben nach unten und von aussen nach
innen geneigte Fläche aufweisen soll, damit diese Wandung von der Trägervorrichtung genug gespreizt oder entfernt ist, um die Anbringung
der thermischen Isolierung zu ermöglichen. Dieser Behälter kann vorzugsweise eine Rotationsgestalt, insbesondere um eine bezogen auf
das Fahrzeug senkrechte geometrische Axe besitzen. Übrigens in einer
Variante der vorliegenden Erfindung kann nur ein Teil der Behälterwandung eine Rotationsfläche sein, während die übrigen Teile durch
polyederförmige, vorzugsweise im wesentlichen regelmässige oder mit
gleichförmig verteilten Facetten versehene Flächen gebildet werden.
Wenn der Behälter senkrechte Seitenwandungen besitzt, wie zum Beispiel im Falle eines zylinderförmigen Behälters mit senkrechter
längsgerichteter Axe, ist es notwendig, dass die Trägervorrichtung von den Wandungen gespreizt oder entfernt ist, was zur Bildung einer
freitragenden bzw. konsolartigen Struktur fuhrt, die manchmal als störend betrachtet wird,
Die Erfindung stellt daher einen auffälligen technischen Fortschritt
gegenüber den schon bekannten Vorrichtungen dar und sie ist dadurch vorteilhaft , dass sie einfach aufgebaut , mit geringen
Herstellungs- und Montagekosten sowie mit praktisch keiner Wartung verbunden ist und dass die erfindungsgemSsse Vorrichtung wirkungsvoll,
sicher und zuverlässig arbeitet.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten
Zeichnungen eine AusfUhrungsart erläutert wird.
In den Zeichnungen zeigen :
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- Figur 1 eine Teilansicht im Querschnitt gemäss der gebrochenen Linie I-I der Figur 2 eines Behälters und dessen Einbausystemes
am Bord eines Schiffes, welche ein Teil der Wandung des Behälters, ein Teil des inneren Rumpfes des Schiffes sowie die erfindungsgemässe
Trägervorrichtung ersehen lässt;
- Figur 2 eine Teilseitenansicht der Einheit im Schnitt gemäss der gebrochenen Linie II-II der Figur 1, wobei diese Ansicht
teilweise abgerissen dargestellt ist;
- Figur 3 eine äussere getrennte teilweise im Ausbauzustand dargestellte Ansicht in der Perspektive mit gr'dsserem Massstab eines
wärmeisolierenden Blockes; und
- Figur 4 eine Teilansicht von oben im kleineren Massstab der schematisch dargestellten elastischen Aufhängungsanordnung und deren
unteren Einbauebene, im wesentlichen im waagerechten Schnitt gemäss der Linie IV-IV der Figur 1, wobei die paarweise vorgesehene Verteilung
der Gummielemente in aufeinanderfolgenden Gruppen ersichtlich ist.
Gemäss der auf Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsart der
vorliegenden Erfindung, wird der im allgemeinen aus Metall bestehende thermisch isolierte Behälter 1 durch eine im wesentlichen sphärische
oder kugelförmige Wanne mit grossem Fassungsvermögen (zum Beispiel mit einem Durchmesser von etwa 37 Meter) gebildet, die in
einer Abteilung des Laderaumes 2 des inneren Rumpfes 3 eines Schiffes
eingebaut ist. Dieser Behälter wird auf seinem äusseren Umfang durch eine Trägervorrichtung 4 getragen, die auf einem obenliegenden Simswerk
5 angeordnet ist, welches seinerseits im wesentlichen eine Kragstutze
oder Plattform bildet, die mit der Struktur des Rumpfes und gegebenenfalls mit den querliegenden Wandungen des Laderaumes festverbunden
ist, um eine den Behälter vollkommen umgebende Einfassung zur Bildung eines Lukenschachtes 6 im unteren Bereich oder im Boden
des Laderaumes zu bilden, in welchen das Unterteil des Behälters eindringt und sich dabei nach unten ertreckt .
Eine im wesentlichen flache ringförmige Platte oder eine im
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wesentlichen waagerechte flache Krone 7 fasst den Behälter 1 auf einer Höhe, die unterhalb der relativen waagerechten equatorialen
Ebene des Behälters liegt, ein und ist an der äusseren Wandung des Behälters geschweisst, um die radial -vorspringende Stützsohle
zu "bilden, die vorzugsweise mit versteifenden, voneinander gespreizten,
im wesentlichen senkrecht angeordneten Eckstücken 8 verstärkt ist, welche gleichzeitig an dem Behälter und der Sohle 7 oberhalb
letzterer geschweisst sind. Der Behälter 1 ist über diese Sohle 7 auf einer unteren Unterlage einfach und im wesentlichen frei gestützt,
wobei diese Unterlage durch das Simswerk bzw. die Kragstütze 5 getragen wird und den Sockel bzw. das Trägergerüst zur Abstützung
der ringförmigen kontinuierlichen Sohle 7, die clie Haltung
insbesondere bei den Rollenbewegungen sichert, bildet.
Die genannte Unterlage umfasst einen starren im wesentlichen unver formbar en, mechanisch widerstandsfähigen Rahmen 9 in Form eines
kontinuierlichen im wesentlichen kreisförmigen Ringes bzw. Reifens zur Wiederaufnahme der durch die Stützsohle 7 übertragenen Beanspruchungen.
Dieser Rahmen 9 hat die geschlossene Form eines vollen ringförmigen Balkens mit im wesentlichen senkrechtem Steg, der zwischen
einem vorzugsweise im wesentlichen flachen unteren Schenkel 10 und einem im wesentlichen rinnenförmigen Schenkel 11 mit aufwärts
gerichteten senkrechten seitlichen Rändern angeordnet ist, welche eine trogenförmige Lagerstelle zur Aufnahme des unteren Bereiches
der thermisch isolierenden, zwischen der Stützsohle 7 und dem Rahmen 9 zwischengeschalteten Blöcken 12 begrenzen. Diese thermisch
isolierenden Blöcke sind endweise beinahe anliegend angeordnet und jedoch wird zwischen den aufeinanderfolgenden nebeneinandergestellten
Blöcken einen Spielraum bewahrt, wobei diese Blöcke durch ihren unteren Bereich in der Rinne des Rahmens 9 eingesetzt bzw. eingefasst
sind. Der Rahmen 9 ist vorzugsweise mit querliegenden oder im wesentlichen radial angeordneten, voneinander getrennten, versteifenden
Eckstücken 13 versehen.
Jeder wärmeisolierende Block 12 besitzt vorzugsweise auf
seiner unteren Fläche i.m Abstand voneinander angeordnete Hüten bzw.
Riefelungen 1 4, die jeweils durch Rippen oder Stege 1 5 voneinander
getrennt sind und sich in im wesentlichen quergerichteter oder ra-
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dialer Richtung ertrecken, wobei diese Riefelungen 14 mit den vorspringenden,
zugeordneten entprechenden Rippen 16 , die im Boden
der als Lagerplattform ausgebildeten Rinne 11 festverbunden sind,
zusammenwirken, so dass jeder Block durch den Eingriff seines mit
Nuten versehenen Bodens mit den radialen entsprechenden Rippen 16
der Rinne 11 in Umfangsrichtung festgehalten wird und dabei durch
die vollen Stege 15 seines Bodens auf dem flachen Boden der Rinne
abgestutzt ist. Anstatt von mehreren Nuten 14, könnten die wärmeisolierenden
Blöcke 12 jeweils mit nur einer Nute 14 in ihrem Boden versehen
werden. In ähnlicher Weise ist die Oberfläche eines jeden isolierenden Blockes 12 mit wenigstens einer oder mehreren Nuten oder
Riefelungen 17 versehen, die sich im wesentlichen radial oder in Querrichtung erstrecken und im Abstand voneinander und durch volle
Stege 18 getrennt werden, wobei diese Nuten und Stege dazu dienen,
jeweils mit den vorspringenden Rippen und hohl ausgebildeten entsprechenden
Nuten 1 9 und 20 unterhalb der StUtzsohle 7 zusammenzuwirken.
Jeder wärmeisolierende Block 12 ist auf diese Weise durch
sexne jeweils unteren und oberen Riefelungen und Rippen zwischen den
entsprechenden Rippen und Riefelungen der Lagerplattform und der Stützsohle jeweils eingefasst. Um eine Einstellung oder Anpassung
zu ermöglichen und die einwandfreie Unterstützung mit gleitender Berührung zu erzielen, sind die Rippen 1 9 und Riefelungen 20 vorzugsweise
in einer angesetzten Peststellplatte 21 aus wärmeisolierendem
Material ausgeführt, die zum Beispiel mit Hilfe von Bolzen 22, die vorzugsweise jeweils die Rippen 19 durchsetzen und deren Kopf oder
Mutter jeweils in der unteren Fläche der zugeordneten Rippe 19 eingebettet
ist, unter der Stützsohle 7 befestigt ist. Auf diese Weise liegt die Stützsohle 7 an den Stegen 18 der Oberfläche des zugeordneten
Blockes 12. Die jeweiligen, einen rechten Querschnitt aufweisenden aneinanderangepassten Profile der vorgenannten Nuten und Rippen
sind vorzugsweise im wesentlichen trapezförmig oder keilförmig ausgebildet und mit Genauigkeit gearbeitet, um eine im wesentlichen
genaue gleitende Anpassung zu ermöglichen und dabei einen bestimmten Spielraum zwischen dem Boden einer jeden Nute bzw. Riefelung und der
Endfläche einer jeden entsprechenden zugeordneten Rippe zu bewahren. Die Rippen 16 bestehen zum Beispiel aus Metall und sind jeweils auf
dem Boden der Rinne 11 geschweisst. Um eine gewisse Anpassung der
Stellung einer jeden Feststellplatte 21 zu ermöglichen, ist die
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Bohrung für den durch die Stützsohle 7 geführten Bolzen vorzugsweise
länglich ausgestaltet.
Durch die Verankerung des Behälters 1 auf die wärmeisolierenden
Blöcke 12 einerseits und der Blöcke 12 in die Rinne 11 andererseits
mit Hilfe von vorspringenden Verriegelungsquerträgern übt der Behälter 1 auf die Struktur 3 des Schiffes Beanspruchungen aus,
die sich auf der Höhe der Unterstützungsebene 5 im wesentlichen kontinuierlich auswirken. Diese Beanspruchungen bestehen insbesondere
aus der senkrechten Beanspruchung, die durch die statische und im wesentlichen gleichverteilte, auf die Unterstützungsebene 5 ausgeübte
und auf die senkrechte Unterstützung, d.h. auf das Gewicht des Behälters
und dessen Inhaltes zurückzuführende Last gebildet wird, sowie aus den Rollenbeanspruchungen, die im wesentlichen sinusförmig verteilt
sind und ausschliesslich in tangentialler Richtung ausgeübt werden.
Jeder wärmeisolierende Block 12 hat vorzugsweise die Form
eines hohlen, quaderförmigen , im Inneren abgeteilten Kastens, der sich zum Beispiel aus einem Hauptkörper 23, einem vollen, äusserlich
geriefelten Boden 24 und einem vollen äusserlich geriefelten Deckel
25 zusammensetzt. Die inneren senkrechten jeweils längsgerichteten
und quergerichteten Wandungen 26 teilen den inneren Raum des Kastens in einer gewissen Anzahl von Abteilungen, die sich zum Beispiel durch
den Hauptkörper 23 des Kastens in Höhenrichtung erstrecken. Der Boden 24 und der Deckel 25 passen jeweils durch vorspringende Teile 27
ihrer jeweiligen unteren Fläche in die jeweiligen unteren und oberen Enden der Abteilungen 28 des Hauptkörpers 23 des Kastens hinein.
Jeder Kasten und jede Platte 21 bestehen vorzugsweise aus einem gegen Druck und Schub widerstandsfähigen Holz zum Beispiel aus geklebtem
lamelliertem Holz oder mit Phenolharzen oder einem Phenoplast eingeprägtem
dichten Holz, das unter der Bezeichnung "Permali" im Handel vertrieben ist oder noch aus einem sogenannten " Bakelitholz" oder
dergleichen . Die Abteilungen eines jeden Kastens sind vorzugsweise mit einem thermisch isolierenden Material gefüllt, welches vorzugsweise
nicht zusammenhängend oder schüttbar , d.h. in Partikeln verteilt ist und sich zum Beispiel im pulverigen Zustand befindet, wie
zum Beispiel die im Handel unter der Bezeichnung "Perlit" bekannte
25U286
Substanz 29. Wenn die Kasten 12 in die Rinne 11 des Rahmens 9 gestellt
worden sind, werden sie vorzugsweise mit Hilfe von einem klebenden und härtbaren Füllmittel, welches die Fugen ausfüllt, wie
zum Beispiel einem im kalten Zustand polymerisierbaren Harz oder
einem ähnlichen synthetischen Kunststoff festgekeilt, wobei dieser Kunststoff in alle freien, leeren Räume oder Fugen eingespritzt wird
und dabei beim Härten die anhaftende Verbindung der Kasten miteinander und mit der Rinne 11 herstellt, während die Kasten unbeweglich
gemacht werden, so dass jede nachträgliche Einstellung der eingebauten Kasten aufgehoben wird.
Der ringförmige starre Rahmen 9 ist durch eine elastische aus vierteiligen Einheiten bestehende Aufhängungsanordnung 30 getragen,
wobei diese Einheiten in wesentlichen gleichmässig auf der mit
der Struktur 3 des Schiffes festverbundenen Unterlagefläche 5 in
Umfangsrichtung verteilt sind. Jede vierteilige Einheit besteht aus zwei Paaren von im wesentlichen viereckigen, im Abstand voneinander
angeordneten Blöcken, Kissen oder Polstern aus G-ummi, die einander
gegenüber angeordnet sind und deren jeweiligen eigenen Längsrichtungen im wesentlichen parallel liegen . Die jeweilige Längserstreckung
der aufeinanderfolgenden Paare von getrennten Polstern, die die elastischen Aufhängungsmittel bilden, ist wechselweise in örtlich
radialer oder quergerichteter Richtung (d.h. senkrecht zu der Oberfläche der äusseren Wandung des Behälters) und in orthogonaler Richtung,
d.h. in örtlich tangentialler oder umfangsmässiger Richtung gerichtet,
so dass ein Paar von Polstern 31, das tangentiall gerichtet ist, zwischen
zwei in Querrichtung liegenden Polstern 32 angeordnet ist, wie es insbesondere die Figuren 2 und 4 zeigen. Die zwei Polster der jeweiligen
tangentiall gerichteten Paare 31 sind vorzugsweise gemäss
einer nach oben konvergierenden Anordnung eingebaut und auf diese Weise zueinander von unten nach oben symmetrisch geneigt , während
die zwei Polster 32 der jeweiligen in Querrichtung gerichteten Paare gemäss einer nach oben divergierenden Anordnung angeordnet sind, d.h.
dass sie nach unten konvergieren und zueinander von oben nach unten symmetrisch geneigt sind. Wie es insbesondere die Figur 4 zeigt, sind
die Paare von längsgerichteten in Querrichtung gegenüberliegenden Polstern 31 und die Paare von aufeinanderfolgenden quergerichteten
in Längsrichtung entgegengesetzten Polstern 32 wechselweise in radia-
509842/0910
-H-
ler und in senkrechter Richtung angeordnet und folgen sich deshalb
jeweils abwechselnd gemäss dem Umfang der Unterstützungsebene 5 ; man kann diese Anordnung auch so ansehen, dass jede aus vier Blöcken
bestehende Einheit sich aus zwei Paaren von gekreuzten, symmetrisch gegenüberliegenden und zueinander geneigten Blöcken zusammensetzt,
so dass zum Beispiel jedes in Längsrichtung gerichtete Paar von Blöcken 31 zwischen zwei Blöcken 32 mit radialer oder querliegender
Richtung liegt . Für einen Durchmesser des sphärischen Behälters in der G-rössenordnung von zum Beispiel 36 oder 37 Meter, sind zum
Beispiel 100 Einheiten von vier Blöcken aus G-umrni vorgesehen, wobei
ihr Platzbedarf vorzugsweise so gerechnet ist, dass eine bestimmte Möglichkeit zur Einstellung oder Veränderung der Stellung auf der
Unterstützungsebene bleibt. Die Unterstützungsebene 5 liegt vorzugsweise unterhalb der waagerechten äquatorialen Ebene des sphärischen
Behälters 1, zum Beispiel in einer Winkelstellung oC , die 15° unter·
der äquatorialen Ebene vorgesehen ist. In an sich bekannter Weise sind die zwei Blöcke jedes Paares zwischen zwei jeweiligen unteren
33, 34 und oberen 35, 36 Beschlagen eingebaut, die jeweils an der Unterlageplattform 5 und unter dem ringförmigen Rahmen 9 befestigt,
zum Beispiel in 37, 38 geschraubt sind. Diese Beschläge bilden Wiegen ähnliche Stützen für die jeweiligen Blöcke. Jeder Block besteht
vorzugsweise aus wechselweise übereinander angeordneten Platten aus Metall und G-ummi, die sich aus flachen Kissen aus G-ummi 39, die
durch im wesentlichen flache Bleche oder Metallblätter getrennt sind, zusammensetzen, so dass man ein zusammenhängendes aus Platten geschichtetes
Paket zur Bildung eines Anschlages in Sandwichbauweise erhält.
Pur jede vierteilige Blöckeneinheit gibt es auch einen Entkoppelungsmittelpunkt
des Systems, welcher den neutralen Punkt bildet, der unter Einwirkung einer senkrechten Last, keiner Drehung
sondern nur einer Verschiebung ausgesetzt wird.
Pur eine Einheit von zwei Blöcken 31 , die in Längsrichtung
gerichtet und zueinander zum Beispiel mit einem Winkel von 60° auf der längsgerichteten mittleren senkrechten Symmetrieebene geneigt
sind, befindet sich der Entkoppelungsmittelpunkt in dieser Ebene
509842/0910
bei einer Höhe, die über die Höhe der Blöcke liegt und durch das Zusammenschneiden mit dieser Ebene einer um 31° auf dieser Ebene
geneigten Gerade, die durch den Mittelpunkt der rechteckigen oberen Endfläche eines Blockes verläuft, bestimmt wird.
Wie es insbesondere die Figur 1 zeigt, ist das Unterteil des Behälters 1, d.h. der Bereich des Behälters, der sich unterhalb der
waagerechten Stützsohle 7 befindet, auf seiner äusseren Fläche mit einer Schicht von thermisch isolierendem Material, wie zum Beispiel
Polyurethanschaum oder Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen plastischen oder synthetischen Zellenstoff 41 verkleidet, während der
Raum, der in der Lukenschacht 6 zwischen der inneren Wandung des Rumpfes 3 des Schiffes und der Wandung des Behälters 1 besteht, vorzugsweise
mit einem thermisch isolierenden, insbesondere pulverförmigen Material wie zum Beispiel "Perlit"ausgefüllt ist.Der obere
Bereich des Behälters 1, d.h. der Bereich des Behälters, der sich oberhalb der Oberfläche der Kasten 12 befindet, ist vorzugsweise
aussen mit einem wärmedämmenden, insbesondere pulverförmigen Material, wie zum Beipiel "Perlit"42 versehen, welches den gesamten
freien Raum um den Behälter$. nämlich zwischen dem Behälter 1
und der Wandung des Rumpfes 3»ausfüllt.Im Gegensatz dazu bleibt der
Zwischenraum, d.h. der Raum, der die Trägervorrichtung 4 enthält und umgibt, vorzugsweise frei von thermisch isolierendem Material , um
zu vermeiden, dass die gesamte kalte thermische, vom Behälter 1 herkommende
Strömung durch die Gummiblöcke 31, 32 durchfliesst, was zur Beschädigung bzw. Zerstörung der Gummiblöcke sonst führen würde.
ROQftA9 /Π9 1 Π
Claims (9)
- 25U286PATENTANSPRÜCHE.1.- Träger vorrichtung für einen starren sich selbst tragenden Behälter^ für ein Produkt, dessen Temperatur sich stark von der Umgebungs-temperatur in einem beliebigen sich fortbewegenden Mittel unterscheidet, mit einer ringförmigen kontinuierlichen Stützsohle mit einer wenigstens annähernd flachen und bezogen auf das Fahrzeug waagerechten Fläche, die den Behälter umgibt und dabei mit letzterem festverbunden ist und auf der ringförmigen kontinuierlichen oberen Unterlageplattform eines Basissockels frei und einfach abgestützt ist, wobei dieser Sockel an der Struktur des Fahrzeuges befestigt ist und eine elastisch aufgehängte, den Behälter umgebende Unterlage bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmedämmende Material(12)zwischen der Stützsohle(7)und der Lagerplattform (1 1 ) vor ge sehen ist und aus zwischengeschalteten, endweise reihenmässig gemäss einem wenigstens annähernd kontinuierlichen oder gegebenenfalls unterbrochenen Ring nebeneinandergestellten wärmedämmenden Blöcken (12) besteht, indem zwischen den aufeinanderfolgenden nebeneinandergestellten Blöcken ein Zwischenraum bzw. eine Abstandsfuge bewahrt ist, wobei diese Blöcke mit ihrer oberen Wandung eine wenigstens annähernd gleichförmige Fläche bilden, mit welcher die Stützsohle (7) in gleitender insbesondere unmittelbarer Anlage steht.
- 2.- Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zusammenwirkenden Verankerungsmitteln, die zwischen der StÜVtzsohle und der Lagerplattform angeordnet sind und jede globale relative G-esamtverschiebung mechanischen Ursprungs des Behälters wenigstens in waagerechter Richtung oder zur Lagerfläche gleichlaufend unter der Wirkung von äusseren Kräften verhindern und jedoch durch thermische Verformung eine örtliche im wesentlichen radiale Bewegung ermöglichen, wobei diese Verankerungsmittel mit im wesentlichen radialen im Abstand voneinander angeordneten Führungsnuten, die auf der genannten Lagerfläche gleiten, sowie mit vorspringenden Fortsätzen versehen sind, die unterhalb der Stützsohle befestigt sind und jeweils in die Nuten frei eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Nuten durch quergerichtete Riefelungen (17) gebildet sind, die in der Oberflächec η α ö /. ο / η α ι η25U286der wärmedämmenden Blöcke (12) vorgesehen und dabei auf letzterer vorzugsweise regelmässig verteilt sind, während die genannten Portsätze durch zusammenwirkende, im Abstand voneinander angeordnete Rippen (19) gebildet sind, die in Platten (21) aus thermisch isolierendem Material ausgeführt sind, welche zum Beispiel unter der Stlitzsohle (7) einstellbar ■ angesetzt werden, wobei die Lagerplattform (11) mit Mitteln (16) zum Festhalten der wärmedämmenden Blöcke in radialer oder querliegender Richtung ausgerüstet ist.
- 3,- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,dass die untere Fläche der wärmedämmenden Blöcke (12) ebenfalls mit im wesentlichen querliegenden Riefelungen (14) versehen ist, die mit den entsprechenden,,vorspringenden.mit der Lagerplattform (11) festverbundenen Rippen zusammenwirken.
- 4.- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Stützsohle, die mit einer ringförmigen, kragenartig ausgebildeten Krone festverbunden ist, welche den Behälter aussen umgibt und mit letzterem festverbunden ist, dadurch gekennzeichnet , dass die genannte Stützsohle (7) durch den Kragen selbst,dergggebenenfalls mit Eckstücken (8) verstärkt werden kann, gebildet wird.
- 5.- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Unterlage einen ringförmigen im wesentlichen waagerechten und zum Behälter koaxial angeordneten Balken aufweist, der einen starren Rahmen (9) bildet, welcher auf einem elastischen, an der Struktur(3, 5) des Fahrzeuges befestigten Träger (30) abgestützt ist, wobei dieser Balken vorzugsweise einen oberen Schenkel (11) besitzt, der eine ausgehöhlte oder mit beiderseitigen gleichlaufenden senkrechten aufwärts gerichteten Wandungen bzw. Rändern versehene Lagerstelle bildet, die zur Aufnahme der Basis der wärmedämmenden Blöcke (12) und zur Bildung der Lagerplattform im wesentlichen trogen- oder rinnenförmig ausgebildet ist.
- 6,- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit elastischen Aufhängungsmitteln, die durch voneinander getrennte , in Umfangsrichtung in derselben im wesentlichen waagerechten relativen Einbauebene509842/0910~ ie -verteilte Elemente "bzw. Puffer aus Gummi gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elastischen Aufhängungsmittel aus einer Reihe von gleichförmigen aufeinanderfolgend angeordneten vorzugsweise im wesentlichen gleichförmig auf der genannten Einbauebene (5) in Umfangsrichtung verteilten vierteiligen Systemen bestehen,-wobei jede vierteilige Einheit in Bezug auf zwei relative mittlere senkrechte Ebenen, die jeweils in örtlich querliegender, radialer oder zur Behälterwandung normaler Richtung und in örtlich tangentialler umfangsmässiger oder längsgerichteter Richtung gerichtet sind, im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind.
- 7.- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass jede vierteilige Einheit aus zwei Paaren von gegenüberliegenden , im Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen rechteckförmigen Puffern aus Gummi (31 , 32) mit eigenen jeweiligen im wesentlichen gleichlaufenden Längsrichtungen besteht, wobei die eigene Längserstreckung der aufeinanderfolgend angeordneten Pufferpaare die elastischen Aufhängungsmittel bildet und dabei wechsel weise in örtlich radialer oder querliegender Richtung und in orthogonaler, d.h. örtlich tangentialler oder umfangsmässiger Richtung gerichtet ist, so dass ein Paar von Puffern (31 ) , das in tangentialler Richtung gerichtet ist, zwischen zwei quergerichteten Puffern (32) angordnet ist.
- 8,- Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , dass,die zwei Puffer(31) von jedem tangentiall gerichteten Pufferpaar nach oben konvergieren und dabei von unten nach oben in symmetrischer Anordnung zueinander geneigt sind, während die zwei Blöcke (32) von jedem quergerichteten Pufferpaar nach oben divergieren und dabei von oben nach unten symmetrisch zueinander geneigt angeordnet sind.
- 9.- Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , dass in an sich bekannter Weise die zwei Puffer (31, 32) von jedem Pufferpaar zwischen zwei jeweils unteren (33, 34) und oberen (35, 36) Beschlägen eingebaut sind, die wiegenartig ausgebildet sind and jeweils an die Struktur des Fahrzeuges,509842/091025U286unterhalt des ringförmigen Balkens (9) befestigt werden, wobei jeder Puffer vorzugsweise ein zusammenhängendes kissenförmiges Mehrschichtenpaket bildet und eine mehrfache Sandwichbauweise besitzt, die durch die Aufstapelung von übereinander angeordneten wechselweise aus Gummi (39) oder Metall (40) besrehenden Platten erzielt wird.).- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, für einen im wesentlichen kugelförmigen Behälter, dadurch gekennzeichnet , dass die Einbauebene bzw. die Unterstützungshöhev· (5 oder 7) sich unterhalb der relativen waagerechten äquatorialen Ebene des Behälters (1) befindet ..- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass jeder wärmedämmende Block (12) durch einen im wesentlichen quaderförmigen Kasten insbesondere aus Holz gebildet wird, der gegenüber den Druck- und Schubbeanspruchungen widerstandsfähig ist und innerlich durch zum Beispiel längs- g', ^chtete oder quergerichtete senkrechte Wandungen (26) in Abteilungen (28) geteilt wird, wobei die genannten'Abteilungen mit wärmedämmendem , insbesondere pulverförmigem Material (29) wie zum Beispiel '^1 Perlit" ausgefüllt sind.!.- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet , dass jeder wärmedämmende Block (12) mit Hilfe von einem klebenden härtbaren Füllmittel, wie zum Beispiel einem Kunststoff oder einem im kalten Zustand polymerisierbaren Harz, welches in aie Zwischenräume, und die Fugen eingespritzt wird und letztere dabei ausfüllt, festgekeilt und in der gewünschten Stellung gehalten wird.!.- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälter (1) äusserlich mit einer derartigen wärmedämmenden Verkleidung versehen ist, dass der Sockel bzw. die Unterlage (4) von wärmedämmendem Material vollkommen frei ist, wobei dieses Material vorzugsweise einerseits durch eine Schicht von Zellenstoff (41), wie zum Beispiel Polyurethanschaum, Polyvinylchloridschaum oder dergleichen zur Verkleidung des unteren Bereiches des Behälters (1) , der seinerseits mit einer Verkleidungcnoo/o/nnnn25U286von thermisch, isolierendem zum Beispiel pulverförmigem Material wie zum Beispiel "Perlit", das den umgebenden Raum (6) ausfüllt, versehen ist, und andererseits durch eine Perlitfüllung (42) um das Oberteil des Behälters (1 ) "bis zur Höhe der Oberfläche der wärmedämmenden Blöcke (12) gebildet wird.Leerseite
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