DE69108726T2 - Isolierungselement und der gebrauch davon bei einer isolationsanordnung. - Google Patents

Isolierungselement und der gebrauch davon bei einer isolationsanordnung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Isolierungselement für die Isolierung gegenüber Schwingungen und/oder Wärme, die sich in einem Medium, beispielsweise im Erdboden, ausbreiten sowie die Anwendung solcher Isolierungselemente in Verbindung mit Maßnahmen bei der Schwingungsisolation.
  • Schwingungen, die in einem Medium, beispielsweise im Erdbogen oder im Wasser erzeugt werden, und die sich durch dieses Medium ausbreiten, können an Bauten Zerstörungen hervorrufen, die in oder an diesem Medium liegen. Schwingungen können in verschiedenen Quellen erzeugt werden, beispielsweise durch Fahrzeuge, Maschinen, Sprengungen oder Erdbeben. Es sind bereits viele Versuche unternommen worden, die Ausbreitung von Schwingungen zu begrenzen, um Bauten, Maschinen oder Einrichtungen zu schützen. Im Nebenzweck führen solche Maßnahmen auch dazu, daß es möglich ist, die Ausbreitung von Wärme einzudämmen.
  • Offene Gräben im Erdboden sind wirkungsvolle Maßnahmen, um Gebäude oder andere Strukturen in der Erde gegen Schwingungen aller Art zu schützen. Ein weiteres, übliches Verfahren zur Schwingungsisolation besteht darin, im Boden Beton- oder Stahlbarrieren anzuordnen. Deren Schwingungswirksamkeit ist jedoch bedeutend geringer als die von offenen Gräben. Die SE- B-430 620 zeigt ein Verfahren zur Schwingungsisolierung mit Hilfe einer oder mehrerer Membrann, die im Boden eingebaut sind sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens. Dieses Verfahren ist durch eine Membran oder durch verbundene Membrann gekennzeichnet, die ein Medium, beispielsweis Luft, Wasser oder ähnliche Mittel enthalten und die aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestellt sind. Sie können vertikal oder geneigt im Boden eingebaut sein und zwar mit Hilfe eines Preßverfahrens, eines Schwingungsverfahrens, eines Vortriebverfahrens, eines Strahlverfahrens oder einer Kombination dieser Verfahren. Das bekannte Verfahren verfolgt den Zweck, Schwingungsenergie zu absorbieren und die Oszillationsenergie zu vermindern. Die Membran ist an ihrem oberen Ende mit einem Ventilkörper versehen, durch den der Druck in der Membran vor, während und nach dem Einbau verändert werden kann. Die Membran kann an ihrem unteren Ende beispielsweise mit einer balkenähnlichen Anordnung versehen sein, die während der Einbauphase eine Öffnung erforderlicher Breite im Boden erzeugt. Die Membran oder die Membrann können beispielsweise unter Verwendung eines gabelähnlichen Werkzeuges eingebaut werden. Das beschriebene Verfahren ist teuer und es besteht das Risiko, daß ein oder mehrere Behälter durch einen scharfen Gegenstand beschadigt werden, der im Boden liegt.
  • Die SE-B-460 062 zeigt eine Anordnung zur Isolation gegen Schwingungen und/oder Wärme. Die Anordnung umfaßt Membrann, die in einem Medium eingebaut werden können, beispielsweise im Erdboden oder im Wasser. Die Membrann bestehen aus einer flexiblen, äußeren und relativ steifen AbdeckMembran, die in bezug auf das erwähnte Medium undurchlässig ist und aus wenigstens einer zusätzlichen, flexiblen inneren Membran, die aus einem diffusionsdichten Material besteht. Die innere Membran umgibt einen geschlossenen Raum, der aus einer doppelt gefalteten Folie besteht, die zusammengefaltet ist, um einen Behälter zu bilden sowie Zellen oder mit Luft, Gas, einer Flüssigkeit oder einem Schaum oder einer Kombination dieser Medien gefüllten Kanäle an den Seitenflächen des Behälters. Die Zellen oder Kanäle an einer Seite der Folie sind von den Zellen und Kanälen auf der anderen Seite der Folie getrennt, wobei zwischen ihnen eine oder mehrere Kammern geschaffen werden, die entweder mit Luft, Gas, Flüssigkeit oder Schaum gefüllt sein können. An der inneren Membran kann ein Ventil angeordnet sein, um es möglich zu machen, den Raum mit einem geeigneten Material bei gewünschtem Druck zu füllen. Auf diese Weise ist das Risiko der Durchlöcherung der vielschichtigen Membran vermindert. Beschädigungen an einigen oder an mehreren Kammern berühren die Isolationswirkung der Membran gegenüber Schwingungen nicht. Die Abdeckhülle ist so steif, daß sie Veränderungen des Erddruckes verteilen kann. Der oben erwähnte Nachteil hoher Einbaukosten bleibt jedoch bestehen.
  • In bebauten Bereichen ist es üblich, im Erdboden zunächst einen Graben auszuheben, der mit einer geeigneten Stabilisierungsflüssigkeit gefüllt ist, um die Stabilität des Grabens während des Einbaus sicherzustellen. Für den Einbau der oben erwähnten Isolationsanordnung gegen Schwingungen in einem flüssigkeitsgefüllten Graben müssen die Isolierungselemente mit speziellen Ankern am Boden des ausgehobenen Grabens versehen sein, da die Auftriebskräfte der gasgefüllten Kissen erheblich sein können. Die Verankerung kann mit Hilfe von schweren Betonblöcken durchgeführt werden, die von vorneherein am unteren Ende der Kissen angebracht sind. Die Kissen können aber auch mit den Bodenankern verbunden werden, die am Boden des Grabens eingebaut sind. Die Verwendung von Betonblöcken macht es notwendig, schwere Lasten anzuheben. Darüber hinaus muß der Graben tiefer ausgehoben werden, um für die Verankerungsgewichte genügend Platz zu schaffen. Die Isolierungselemente müssen im Graben genau eingebaut sein, um eine fortlaufende Isolierungsbarriere zu schaffen. In der Praxis kann es schwierig sein, die flexiblen Kissen mit genügender Genauigkeit anzuordnen, um eine vertikale und seitliche Kontinuität der Isolierungsbarriere sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung verbindet den Isolierungseffekt gegenüber Schwingungen, der bei einem offenen Graben eintritt mit demjenigen einer steifen Wand und bietet darüber hinaus eine Lösung für die oben beschriebenen Einbauprobleme. Die Erfindung umfaßt ein Isolierungselement in Form eines im wesentlichen rechteckigen, plattenförmigen Blockes, an dem an einer oder beiden seiner größten Flächen, das heißt der Seitenflächen, kissenförmige Körper angebracht sind, wobei diese kissenförmigen Körper wenigstens an einer Seitenfläche des Blockes am Block in zwei Lagen so angebracht sind, daß eine Lage unmittelbar auf der anderen Lage mit einer seitlichen Verschiebung in vertikaler Richtung des Blockes liegt, so daß die Verbindungsstellen zwischen den kissenförmigen Körpern in einer Lage, vorzugsweise auf der halben Distanz zwischen den Verbindungsstellen zwischen den kissenförmigen Körpern der anderen Lage liegt. Der Block besteht aus einem Material hoher Dichte und hoher Steifigkeit, beispielsweise aus Beton, Eisen oder Stahl. Die kissenförmigen Körper können entweder hohl sein oder aus einer Kunststoffolie oder einem anderen Material mit geringer Dichte und geringer Steifigkeit bestehen, beispielsweise aus Styropor oder Kunststoffmaterial. Diese Materialkombination erzeugt einen hohen Isolierungseffekt, da auf diese Weise eine scharfe Veränderung dieser dynamischen Steifheit (Impedanz) erreicht wird. Die Erfindung umfaßt ferner die Verwendung der Isolierungselemente in einer Isolierungsanordnung zur Isolierung gegenüber Schwingungen und/oder thermischer Energie, vorzugsweise im Erdboden oder in Wasser. Die Isolierungsanordnung umfaßt einen Graben im Erdboden, in dessen Grabensohle eine Reihe von vorzugsweise vertikal angeordneten Führungsstangen verankert sind. In den Graben ist ein stabilisierender Schlamm eingefüllt. Auf die Führungsstangen sind mehrere Isolierungselemente mit ihren Führungsorganen aufgefädelt, wobei die Isolierungselemente so angeordnet sind, daß sie auf ihren unteren Seitenflächen aufeinander und/oder nahe beeinanderstehen, so daß sie sich von der Sohle des Grabens aus bis zu dessen Oberkante und vorzugsweise längs seiner gesamten Länge erstrecken. Die Elemente können vertikal und seitlich mit Hilfe von Kupplungsanordnungen verbunden sein, die ähnlich denjenigen sind, wie sie bei Spundwänden verwendet werden.
  • Die rechteckigen und plattenförmigen Isolierungselemente werden in Blöcken hergestellt, die aus einem Material hoher Dichte bestehen, beispielsweis aus Beton; dadurch ist es möglich, die Elemente einfach und mit großer Genauigkeit anzuordnen, ohne daß es notwendig wäre, am unteren Ende der Elemente spezielle Verankerungsgewichte anzubringen. Die Führungsstangen machen es möglich, große Isolierungsbarrieren in einfacher Weise und mit hoher Genauigkeit zu bauen. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, den Graben tiefer auszuheben.
  • Mit Hilfe der Führungsstangen ist es möglich, die Isolierungselemente so zusammenzubauen, daß eine steife Wand geschaffen wird. Wenn dies erforderlich ist, dann können die Führungsstangen vorgespannt werden, wodurch eine hohe Festigkeit erreicht wird, um Erddrücken oder dynamischen Kräften widerstehen zu können. Die vertikale Wand kann auch dazu benutzt werden, horizontale Isolierungselemente abzustützen, die auf ihrem oberen Ende befestigt sind. Diese Funktion besteht darin, diese Isolierungselemente beispielsweise gegen Verkehrsbelastungen, dem Eindringen verunreinigter Flüssigkeiten oder gegen Temperaturunterschiede zu schützen.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die nachfolgenden Patentansprüche gekennzeichnet. Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Isolierungselement in perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 2 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen Isolierungselements in perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Alternative, die die Anbringung der erfindungsgemäßen, kissenförmigen Körper aneinander betrifft;
  • Fig. 4a und 4b zeigen Isolierungselemente jeweils mit horizontalen (a) und vertikalen (b) vorgespannten Bändern;
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Isolierungsanordnung, die sich aus Isolierungselementen mit Führungsorganen zusammensetzt;
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Block mit Kanälen, der einen Teil des Isolierungselements gemäß der Erfindung darstellt.
  • Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Isolierungsanordnung nach der Erfindung, die im Boden angeordnet ist;
  • Fig. 8a zeigt eine Isolierungsanordnung im Schnitt;
  • Fig. 8b zeigt dieselbe Isolierungsanordnung von oben;
  • Fig. 9 zeigt die Abdeckung der Isolierungswand in der Oberfläche des Bodens;
  • Fig. 4a, 4b, 5, 8a, 8b und 9 zeigen alle Isolierungselemente im Prinzip mit nur einer Lage von kissenförmigen Körpern, dies führt dazu, daß die oben erwähnten Figuren nicht in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie er im Anspruch 1 umrissen ist.
  • Eine Ausführungsform des Isolierungselementes ist in Fig. 1 dargestellt. Das Isolierungselement besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen, plattenförmigen Block 1. An einer der beiden Seiten des Bockes sind zwei Lagen von kissenförmigen Körpern 2 angebracht. Wie dies aus der Figur hervorgeht, sind die beiden Lagen kissenförmiger Körper in bezug aufeinander verschoben, das heißt, sie überlappen einander mit dem Ziel, Schwingungs- oder Wärmebrücken zu vermeiden, die durch die Kanten der kissenförmigen Körper erzeugt werden könnten. Die kissenförmigen Körper können innerhalb der seitlichen Flächenbegrenzungen des plattenförmigen Blockes jede Größe haben; vorzugsweise sind die kissenförmigen Körper jedoch rechteckig mit einer Länge, die der Länge des Blockes im wesentlichen entspricht, also den Längen der Seitenflächen des Blockes. Wenn mehrere Blöcke nebeneinander angeordnet sind, dann kann es sinnvoll sein, den Körpern eine solche Länge zu geben, daß sie die Verbindungsstellen zwischen den Blockelementen überbrücken. Die kissenförmigen Körper sind am Block mit Hilfe von Bändern 3 angebracht, die beispielsweise aus Kunststoff oder einem Äquivalent bestehen und sich um den Block und die kissenförmigen Körper herum erstrecken. Die kissenförmigen Körper können auch mit Hilfe einer Folie 4 aus Kunststoff oder einem Äquivalent angebracht sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wobei die Folie wiederum an der unteren Kante des Blockes mit Hilfe einer Befestigungsleiste 5 angebracht ist. Auf diese Weise wird den Auftriebskräften entgegengewirkt, die auf die kissenförmigen Körper während der Einbauphase einwirken, ohne daß die Notwendigkeit von Bändern 3 bestünde. Die Folie kann auch in ähnlicher Weise an der oberen Kante des Blockes angebracht sein.
  • Es ist auch möglich, die Kissen 2 in zwei Lagen auf beiden Seiten einer Folie 6 anzubringen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Kissen sind auch in diesem Falle vorzugsweise mit einer Verschiebung (in einer Richtung senkrecht zum Block) so angebracht, daß die Verbindungsstellen zwischen den kissenförmigen Körpern in einer Lage vorzugsweise zwischen den Verbindungsstellen der kissenförmigen Körper in der anderen Lage liegen.
  • Unabhängig davon, ob die einzelnen Kissen am Block Kante an Kante angebracht sind, oder ob sie mit irgendeiner Art von Folie verbunden sind, können sie am Block auch mit vorgespannten Bändern 7 angebracht sein, die in Seitenrichtung des Blockes verlaufen, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist (die nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist) oder mit Bändern 8, die in vertikaler Richtung des Blockes laufen, wie dies in Fig. 4b dargestellt ist (die ebenfalls keinen Teil der beanspruchten Erfindung darstellt). Die vorgespannten Bänder 7, 8 machen es möglich, durch Anziehen ihrer Spannung den Druck in den Kissen während einer gewünschten Zeitdauer der Einbauphase zu erhöhen.
  • Der rechteckige, plattenförmige Block ist an der Seite ohne Kissen mit Führungsanordnungen versehen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist (die keinen Teil der beanspruchten Teil der beanspruchten Erfindung bildet). Diese Führungsanordnungen können vorzugsweise aus bogenförmigen, schleifenähnlichen Teilen 9 bestehen, die aus dem Block vorstehen und die mit Stangen 10 zusammenarbeiten, die weiter unten erläutert werden. Jeder Block enthält in geeigneter Weise vier oder mehrerer solcher Teile, die in einem Rechteck so angeordnet sind, daß die Öffnungen auf die langen Seitenkanten des Blockes zuweisen. Die Teile sind vorzugsweise in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die Seitenlänge des Rechtecks der halben Seitenlänge des Isolierungselements entspricht. Der rechteckige, plattenförmige Block hat darüber hinaus vorbereitete Kupplungsanordnungen 11 an den Enden der Kantenflächen der langen Seiten.
  • Wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, können die Führungsorgane auch die Form von kreisförmigen Kanälen 12 haben, die durch den Block hindurch verlaufen und in die die Führungsstangen 10 eingeschoben werden können. Jeder Block enthält in geeigneter Weise zwei Kanäle, die senkrecht zur Längsrichtung der Blöcke verlaufen. Die Ausführungsform mit durchlaufenden Kanälen ermöglicht es, beide Seitenflächen des Blockes für die Anbringung von kissenförmigen Körpern zu nutzen. Um die Kanäle 12 auf einfache Weise zu erzielen, ist es wichtig, vorfabrizierte Betonteile mit Löchern zu verwenden oder ähnliches.
  • Wie dies oben beschrieben worden ist, ist der plattenförmige Block in geeigneter Weise aus einem Material hergestellt, das eine hohe Dichte hat, beispielsweise aus Beton, Eisen oder Stahl. Die kissenförmigen Körper können leer und aus einer Folie hergestellt sein, beispielsweise aus einer Kunststoffolie. Die Hohlräume der kissenförmigen Körper können mit Gas gefüllt sein, beispielsweise mit Luft, aber auch mit Flüssigkeit oder einem Schaum. Die kissenförmigen Körper können auch massiv aus einem Matterial hergestellt sein, das eine geringe Dichte hat, beispielsweise aus Styropor, Kunststoffschaum oder dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der oben beschriebenen Isolierungselemente in einer Isolierungsanordnung zur Isolierung gegenüber Schwingungen und/oder Wärme vorzugsweise im Boden. Der Grundaufbau der Isolierungsanordnung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt (wobei Fig. 8 nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist). Diese Isolierungsanordnung umfaßt einen ausgehobenen Graben 13 im Boden. In dem Graben sind vorzugsweise vertikale Führungsstangen aus Eisen oder dergleichen angeordnet. Die Führungsstangen liegen in einer Reihe und sind in einem Balken 14 aus Stahl oder Beton verankert, der am Boden des Grabens liegt. Die gesamte Isolierungsanordnung besteht aus einer Anzahl von Blöcken 1, die Führungskanäle 12 gemäß Fig. 6 aufweisen, wobei die Blöcke auf die Führungsstangen aufgefädelt und vom Boden des Grabens aus bis zu seinem Oberteil aufgestapelt sind und wobei sie vorzugsweise kontinuierlich in Längsrichtung des Grabens auf ihren Seiten aufeinander und/oder einander benachbart angeordnet sind. Da die Blöcke teilweise aus einem sehr steifen Material bestehen, können sie hohe statische oder dynamische Kräfte aufnehmen, beispielsweise hohe Erddrücke von benachbarten Gebäuden, Bahnstrecken, schweren Maschinen oder dergleichen. Die Isolierungsanordnung umfaßt auch eine geeignete Stabilisierungsflüssigkeit, die vor der Anordnung der Isolierungskissen in den Graben gegossen wird. Die Isolierungselemente, die aufeinandergesetzt werden, können mit Hilfe eines Vorspannwerkzeuges 16 gemäß Fig. 8a miteinander verbunden werden (wobei diese Figur nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist).
  • Wenn die Isolierungswand in einer Straße liegt, dann kann sie mit einer deckelähnlichen Anordnung versehen sein. Diese Anordnung kann aus einer Platte oder einem Balken 17 bestehen, der auf dem oberen Element aufliegt und die Breite des Grabens auf dem Niveau der Straßenoberfläche abdeckt, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist (die ebenfalls keinen Teil der beanspruchten Erfindung darstellt).
  • In Verbindung mit der Ausführung der Isolierungsanordnung gemäß der obigen Beschreibung kann die Durchführung der Arbeit dann erleichtert werden, wenn der Abstand zwischen zwei Führungsstangen 10, die einander benachbart sind, in etwa der halben Länge der Isolierungselemente entspricht, vorausgesetzt, daß auch die jeweiligen Führungsorgane 9 oder Kanäle 11 in diesem Abstand in bezug aufeinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird zwischen benachbarten Führungsstangen ein gleichmäßiger Abstand erzeugt, der die Durchführung der Bauarbeit erleichtert. Die Isolierungsanordnung kann auch, wie dies oben bereits dargelegt worden ist, oben zwischen den Isolierungselementen Verbindungselemente 11 aufweisen. Unterhalb des Balkens 17 kann ein Isolierungsblock 18 liegen, um eine Isolation beispielsweise gegen die Wirkung von Frost zu erzielen.
  • Die stabilisierende Flüssigkeit kann aus Wasser bestehen, einer Suspension aus Wasser und Bentonit, aus Polymeren, aus Wasser und Zement/Bentonit oder anderen thixotropen Materialien oder geeigneten, chemischen Zusätzen.
  • Der Aufbau der Isolierungselemente sowie die Konstruktion der Isolierungsanordnung führen zu erheblichen Vorteilen im Verhältnis zu vorher bekannten Anordnungen. Die Isolierungselemente können relativ billig hergestellt werden. Aufgrund der kissenförmigen Körper, die in mehreren Lagen übereinander mit einer entsprechenden Verschiebung angeordnet werden können, können die Isolierungselemente zu einer hohen Wirkung gebracht werden. Es werden keine komplizierten Herstellverfahren benötigt. Die kissenförmigen Körper können beispielsweise mit Hilfe einer Druckextrusion hergestellt werden, einem Verfahren, das beispielsweise zur Herstellung von Kunststoffbeuteln für die Kaffeeverpackung weitgehend verwendet wird. Wenn die kissenförmigen Körper aus Kunststoffolie hergestellt werden, dann können sie durch einen einfachen Schweißvorgang des Kunststoffmaterials entweder aneinander oder an einer eventuellen Kunststoffolie angeschweißt werden, die die Lagen zusammenhält. Die Folie wiederum kann auf vielfältige, bekannte Weise am Block angebracht werden.
  • Der Verbrauch des Kunststoffmaterials ist relativ gering. Der Aufbau der Isolierunselemente in Verbindung mit der Durchführung der Isolierungsanordung bietet im Vergleich zu bekannten Verfahren erhebliche Vereinfachungen und vermindert auf diese Weise die Kosten. Da die Blöcke schwer sind und die Auftriebskräfte ausgleichen, die aus der Einbringung der gasgefüllten, kissenförmigen Körper in den schlammgefüllten Graben herrühren, wird am Boden des Grabens kein stabilisierendes Gewicht benötigt. Aus diesem Grunde muß der Graben nicht so tief gegraben werden wie vorher und der Einbau der Isolierungselemente in den Graben wird erheblich erleichtert. Ferner ist die Genauigkeit aufgrund der Zusammenarbeit zwischen den Führungsstangen und den Führungsorganen sehr hoch. Dies führt zu einer hohen Qualität bei der Ausführung der fertiggestellten Isolierungsanordnung. Der schwingungsdämpfende Effekt ist aufgrund der engen Kombination der schweren, steifen Platte und der flexiblen Kissen ebenfalls sehr hoch. Die abrupte Änderung der Impedanz führt dazu, daß die Schwingungen durch eine Schicht aus Platte und Kissen mit einem ungewöhnlich hohen Dichteabfall hindurchgehen müssen.
  • Isolierungselemente können vorteilhaft bei Schwingungsproblemen im Wasser verwendet werden, da die Elemente mit einem negativen Auftrieb hergestellt werden können. Insbesondere bei tiefen Gräben kann es vorteilhaft sein, die Führungsorgane 9, die die Form von Schleifen oder Ösen haben und die an der Seite des Blocks angebracht sind, durch durchlaufende Rohre zu ersetzen und auf diese Weise Führungskanäle zu erzeugen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben dargestellten Ausführungsformen beschränkt; sie kann vielmehr innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Patentansprüche verändert werden.

Claims (16)

1. Isolierungselement zur Isolierung gegenüber Schwingungen und/oder thermischer Energie, die sich in einem Medium, beispielsweise im Erdboden oder in Wasser ausbreiten, mit einem plattenförmigen Block (1) aus einem Material mit hoher Dichte, beispielsweise aus Beton, Eisen oder Stahl sowie mit Führungsorganen (9) am oder im Block (1), gekennzeichnet durch mehrere, kissenförmige Körper (2), die Kante an Kante an einer oder an beiden Seitenflächen des Blockes (1) angebracht sind, wobei die kissenförmigen Körper (2) an wenigstens einer Seitenfläche des Blockes (1) in zwei Lagen am Block (1) so angebracht sind, daß eine Lage mit einer seitliche Verschiebung in vertikaler Richtung des Blockes unmittelbar auf der anderen Lage liegt, so daß die Verbindungsstellen zwischen den kissenförmigen Körpern (2) bei der einen Lage vorzugsweise auf halbem Wege zwischen den Verbindungsstellen zwischen den kissenförmigen Körpern (2) der anderen Lage liegen.
2. Isolierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenförmigen Körper (2) eine rechteckige Form mit einer Länge haben, die in etwa der des Blockes (1) gleicht, sowie eine Breite, die etwas geringer ist als die der Seitenfläche des Blockes (1).
3. Isolierungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenförmigen Körper (2) am Block (1) mit Hilfe von Bändern (3) angebracht sind, die um den Block und um die Kissen herum verlaufen.
4. Isolierungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenförmigen Körper an einer Folie (4) angebracht sind, die beispielsweise aus Kunststoff oder einem Äquivalent besteht und die ihrerseits am Block (1) angebracht ist.
5. Isolierungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenförmigen Körper in einer Lage an einer Seite einer Folie (6) angebracht sind und daß die kissenförmigen Körper (2) in einer anderen Lage an der anderen Seite derselben Folie (6) mit einer vertikalen Verschiebung angebracht sind, wobei die Folie (6) ihrerseits am Block (1) angebracht ist.
6. Isolierungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eines oder mehrere Führungsorgane in Form von ösenähnlich gekrümmten Organen (9), die aus dem Block (1) vorstehen.
7. Isolierungselement nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch vier oder mehrere Organe, die in einem Rechteck so angeordnet sind, daß ihre Öffnungen auf die langen Seiten des Blockes (1) weisen.
8. Isolierungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Seite des Rechtecks eine Länge hat, die etwa der halben Länge der langen Seite des Isolierungselementes entspricht.
9. Isolierungselement nach einem der vorangegaangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch Kupplungsanordnungen (11), die vorzugsweise an den Enden der oberen und/oder unteren, langen Seitenflächen angebracht sind.
10. Isolierungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenförmigen Körper (2) hohl sind und daß sie aus einer Folie hergestellt sind, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
11. Isolierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenförmigen Körper (2) aus einem Material mit niedriger Dichte hergestellt sind, beispielsweise aus Polystyrol, Styropor oder einem anderen Kunststoff.
12. Isolierungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenförmigen Körper (2) mit Gas, beispielsweise mit Luft, gefüllt sind oder mit einer Flüssigkeit oder einem Schaum.
13. Isolierungsanordnung unter Verwendung von Isolierungselementen nach einem der vorangegangenen Ansprüche zur Isolierung gegenüber Schwingungen und/oder thermischer Energie, vorzugsweise im Erdboden oder in Wasser, gekennzeichnet durch einen Graben (13) im Erdboden, in dessen Boden eine Reihe von vorzugsweise vertikal angeordneten Führungsstangen (10) verankert sind, einen stabilisierenden Schlamm (15), der in den Gaben eingegossen ist, einer Anzahl von Isolierungselementen (1), die mit ihren Führungsorgangen (9, 12) auf den Führungsstangen (10) aufgefädelt sind, wobei die Isolierungselemente (1) so angeordnet sind, daß sie auf ihren unteren Stirnflächen aufeinanderstehen und sich vom Boden des Grabens aus vorzugsweise längs dessen gesamter Länge bis zu seiner Oberkante erstrecken.
14. Isolierungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbart angeordneten Führungsstangen (10) etwa der halben Länge des Isolierungselementes entspricht.
15. Isolierungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierende Flüssigkeit (15) aus Wasser besteht oder aus einer Suspension von Wasser und Bentonit und/oder Polymer, Wasser und Zement-Bentonit oder irgendeinem anderen, thixotropen Material.
16. Isolierungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch Kupplungsanordnungen (11), die zwischen den Isolierungselementen liegen, die im Graben jeweils oben liegen.
DE69108726T 1990-06-12 1991-05-13 Isolierungselement und der gebrauch davon bei einer isolationsanordnung. Expired - Fee Related DE69108726T2 (de)

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