DE2120256B2 - Formstein zur herstellung von wasserschutzbauten - Google Patents

Formstein zur herstellung von wasserschutzbauten

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DE2120256B2
DE2120256B2 DE19712120256 DE2120256A DE2120256B2 DE 2120256 B2 DE2120256 B2 DE 2120256B2 DE 19712120256 DE19712120256 DE 19712120256 DE 2120256 A DE2120256 A DE 2120256A DE 2120256 B2 DE2120256 B2 DE 2120256B2
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Johann Dipl.-Ing. 2960 Aurich; Leling Menno 2820 Bremen Kramer
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Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft mbH, 2820 Bremen
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/129Polyhedrons, tetrapods or similar bodies, whether or not threaded on strings

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Description

3 4
F i g. 8 ein Wasserbauwerk, speziell eine Buhne, Vorteilhaft ist aber auch eine Verlegung gemäß
aus Formsteinen gemäß der Erfindung im Grundriß, Fig.5 und6. Hier wird davon ausgegangen, daß die
Fig.9 eine Seitenansicht eines Wasserbauwerks Formsteine an ihren Enden mit einem Überstand
mit geneigter Begrenzungsfläche, insbesondere Ha- 10 α bzw. 10 b des Trägers 10 versehen sind, der je-
fenmole, mit als Wellenbrecher angeordneten Form- 5 weils dem halben Abstand zwischen benachbarten
steinen gemäß der Erfindung im Querschnitt des Scheiben entspricht, so daß bei Anordnung mehrerer
Bauwerks. Formstein© in Axialrichtung nebeneinander (F i g. 5
Die zur Herstellung bzw. zur Befestigung von und 6, untere Lage) an der Stoßstelle 19 ein den Zwi-Wasserbauwerken dienenden Formsteine aus Beton schenräumen 16 und 17 entsprechender Zwischenbestehen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbei- io raum 20 entsteht. Im Bereich der Stoßstelle 19 werspiel der Erfindung aus einem länglichen, balkenarti- den die Fonnsteine der zweiten Lage (F i g. 6) so angen Träger IC, auf dem drei Scheiben 11, 12 und 13 geordnet, daß die axial nebeneinanderliegenden an ihrer Basis in gleichen Abständen voneinander Formsteine der ersten Lage klammerartig zusammenangeordnet sind. Träger 10 und Scheiben 11, 12 und gefaßt werden.
13 bilden einen gemeinsam und zusammenhängend 15 Dieses Verlegungssystem gemäß F i g. 5 und 6 erhergestellten Formstein. möglicht auch ein besonders vorteilhaftes Verfahren
Der Träger 10 ist, wie insbesondere aus F i g. 2 des Einbaus.
ersichtlich, im Querschnitt polygonal gestaltet, und Die erste, untere Lage von Formsteinen kann im zwar als regelmäßiges Sechseck. Die gleichachsig zu Vorbau durch gegebenenfalls schweres Verlegegerät, dem Träger 10 angeordneten Scheiben 11, 12, 13 ha- ao z. B. durch einen auf Ketten verfahrbaren Kran, verben ebenfalls polygonale Umfangsbegrenzungen, legt werden, wobei der Kran zugleich auf dieser unnämlich die eines regelmäßigen Sechsecks. Die Schei- teren Lage verfahrbar ist, indem im Bereich der Zwiben 11, 12, 13 sind hinsichtlich der Lage der Eck- schentäume 16, 17 und 20 Füllstücke, insbesondere punkte des Sechsecks gegenüber denen des Trägers durchgehende Balken in der Breite dieser Zwischen-10 in Umfangsrichtung jeweils um 45° versetzt, so 25 räume angeordnet und gegebenenfalls auf der so gedaß eine Längskante des Trägers 10 im Bereich zwi- bildeten Fläche noch Baggermatratzen verlegt wersrhen hpnachbarten Ecken des Sechsecks der Schei- den. Die zweite Lage kann dann beim Zurückfahren ben 11, 12 bzw. 13 liegt. Es kann aber auch eine an- des Krans ebenfalls ohne besondere Fahrbahn verdere Relativstellung zwischen dem Träger 10 und legt werden,
den Scheiben 11,12,13 gewählt werden. 30 Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß auf Grund der Ge-
Durch die Ausbildung der Scheiben 11, 12, 13 im staltung des Formsteines, nämlich des Trägers 10 vertikalen Schnitt und ihre Anordnung im Abstand und der Scheiben 11. 12 und 13, bei jeder Verlevoneinander wird erreicht, daß bei maximaler Verha- gungsart, also sowohl bei regelmäßiger wie auch bei kung benachbarter Formsteine ein erwünschtes, opti- unregelmäßiger Verlegung, eine gewisse Überlapmales Volumen an Hohlräumen im Baukörper erhal- 35 pung der Scheiben und damit eine Verhakung mit jeten bleibt. Gewährleistet wird dies dadurch, daß die weils mehreren benachbarten Formsteinen gegeben Scheiben 11, 12, 13 als Doppelkonus ausgebildet ist, so daß das so gebildete, gegebenenfalls mehrlasind. Die Abstände der Scheiben 11, 12 und 13 von- gige Bauwerk ein sehr fest zusammenhängendes Geeinander sind an dei Basis am Träger so gewählt, bilde darstellt.
daß die zwischen den benachbarten Scheiben entste- 40 Die Gestalt der Formsteine gemäß der Erfindung
henden Zwischenräume 16 und 17 in Längsrichtung ermöglicht auch die Bildung von schräg geführten
des Trägers 10 schmaler sind als die in diese Zwi- Buhnen 21, wie sie in der Praxis häufig gefordert
schenräume 16 und 17 im verlegten Zustand eintre- werden (F i g. 8). Hier werden lediglich die einzelnen
tenden Scheiben 11, 12, 13. Dadurch ergibt sich die Fonnsteine mit stufenartigem, gleichförmigem Ver-
aus F i g. 4 im Detail ersichtliche Relativstellung, bei 45 satz zueinander verlegt, wodurch die schräge Trassie-
der die Stirnflächen einer Scheibe 11a, 12 a, 13 a rung der Buhne erreicht wird.
nicht bis zur Berührung mit dem Träger 10 des be- F i g. 9 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Anwennachbarten Formsteines kommen. Dadurch entsteht dungsgebiet der Erfindung, nämlich als schwere WeI-ein erwünschter Hohlraum 18, der bei balliger Aus- lenbrecher. Dargestellt ist als Beispiel eine Hafenbildung der Anlageflächen 14 und 15 noch vergrö- 50 mole 22, die seeseitig mit Wellenbrechern versehen ßeit ist. ist, die aus Formsteinen gemäß der Erfindung gebil-
Die Formsteine gemäß der Erfindung können in det werden. Diese Formsteine sind in der geneigten
verschiedener Weise verlegt werden, z. B. in einer Fläche der Hafenmole 22 mit den in Strömungsrich-
Gruppierung gemäß F i g. 3, also mit Versatz zwi- tung des Wassers weisenden Längsachsen der Träger
sehen benachbarten Formsteinen. Dies gilt für die 55 10 verlegt, so daß die Scheiben 11, 12 und 13, die
einzelnen Formsteine nebeneinander sowie für Lagen quer zur Strömungsrichtung weisen, als Wellenbre-
iibereinander. eher wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 Derartige Fonnsteine bilden bei geordneter Patentansprüche: Schichtung übereinander jeweils in Längsrichtung der Formsteine verlaufende Kanäle, die von je vier
1. Formstein, insbesondere aus Beton, zur Formsteinen begrenzt sind. Die in einem Bauwerk so Herstellung von Wasserschutzbauten, mit auf 5 erzeugten Längskanäle haben keine Querverbinduneinem länglichen Träger angeordneten, querge- gen untereinander, da die Fonnsteine quer zu diesen riehtetcü, polygonalen Scheiben, insbesondere Längskanälen dicht abschließen. Das anströmende sechseckigen, die bei im Verband verlegten Wasser kann deshalb lediglich in die Längskanäle Formsteinen in durch aufeinanderfolgende Schei- einfließen und aus diesen wieder zurücklaufen. Hierben gebildete Zwischenräume eingreifen, da- ic durch ergibt sich eine nicht befriedigende Enerdurch gekennzeichnet, daß die Scheiben gievernichtung.
(11, 12, 13), bezogen auf ihre Form im Vertikal- Darüber hinaus sind die bekannten Formsteine auf
schnitt, als Doppelkonus ausgebildet und an ihrer Grund des passenden Eingriffs der Scheiben in die Basis am Träger in einem solchen Abstand von- Zwischenräume benachbarter Formsteine für viele einander angeordnet sind, daß bei im Verband 15 Anwendungsbereiche nicht ausreichend gegen unerverlegten Formsteinen die Scheiben (11, 12, 13) wünschte Relativbewegungen gesichert. Diese könmit seitlichen Anlageflächen (14, IS) unter BiI- nen vor allem dann auftreten, wenn geringfügige Ändung von Zwischenräumen (18) zwischen ihren derungen in den Abständen der Formsteine vonein-Stirnflächen (Il a, 12 a, 13 a) und der Wandung ander auftreten,
des Trägers (10) aneinander anliegen. 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch ge- Formstein für die Erstellung von Wasserschutzbcu kennzeichnet, daß die seitlichen Anlageflächen ten vorzuschlagen, der bei einfachem Aufbau ein (14, 15) der Scheiben (11, 12, 13) ballig ausgebil- festgefügtes Bauwerk ermöglicht, welches einen giindet sind. stigen Aiiteil an Hohlräumen aufweist.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2 mit sechs- as Der Formstein gemäß der Erfindung ist zur Löeckig ausgebildetem Träger und sechseckigen sung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schei- die Scheiben, bezogen auf ihre Form im Vertikalben, bezogen auf den Umriß des Steines, gegen- schnitt, als Doppelkonus ausgebildet und an ihrer über dem Träger (10) versetzt angeordnet sind. Basis am Träger in einem solchen Abstand voneinan-
4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 30 der angeordnet sind, daß bei im Verband verlegter. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Formsteinen die Scheiben mit seitlichen AnlageflL-(10) an den Enden jeweils um den halben Ab- chen unter Bildung von Zwischenräumen zwischen stand zwischen benachbarten Scheiben (11, 12, ihren Stirnflächen und der Wandung des Trägers an-13) im Bereich ihrer Basen auf dem Träger (10) einander anliegen.
über die äußeren Scheiben (11, 13) hinaus ver- 35 Die Scheiben der Formsteine haben demnach im längert ist. verlegten Zustand einen Abstand vom Träger der je
weils benachbarten Formsteine, so daß neben Längskanälen auch Querkanäle in den verschiedenen Rich-
tungen gebildet werden, die ein günstiges Durchströ-
40 men des Wassers ermöglichen. Darüber hinaus sind die Scheiben der Forinsteine in den Zwischenräumen
Die Erfindung betrifft einen Formstein, insbeson- ;1 benachbarter Formsteine verkeilt, so daß eine erdere aus Beton, zur Herstellung von Wasserschutz- höhte Sicherheit gegen unerwünschte Relativbewebauten, mit auf einem länglichen Träger angeordne- gungen der Formsteine in dem Bauwerk gegeben ist. ten, quergerichteten, polygonalen Scheiben, insbe- 45 Vorzugsweise sind dig" seitlichen Anlageflächen sondere sechseckigen, die bei im Verband verlegten der Scheiben ballig ausgebildet, wodurch die Hohl-Formsteinen in durch aufeinanderfolgende Scheiben räume zwischen den Scheiben und den Trägern vorgebildete Zwischenräume eingreifen. größert werden und außerdem die Verkeilung der be-
Für die Befestigung von Wasserbauwerken am , nachbarten Formsteine intensiviert wird,
oder im Meer, z. B. Molen, Kajen u. dgl., sind bisher 50 Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen der Scheiin der Praxis überwiegend sogenannte Tetrapoden ben sind in den Unteransprüchen 3 und 4 angegeben, eingesetzt worden. Es handelt sich hierbei um Form- Ausführungsbeispiele von Formsteinen gemäß der
steine aus Beton mit vier in gleichen räumlichen Erfindung und mit diesen erstellte Wasserschutzbau-Winkelabständen voneinander angeordneten Vor- ten sind in der Zeichnung dargestellt und nachstesprüngen, die in einem gemeinsamen Mittelpunkt zu- 55 hend näher erläutert. Es zeigt
sammenlaufen. Diese Tetrapoden werden mehr oder Fig. 1 einen Formstein gemäß der Erfindung im
weniger ungeordnet aufgeschichtet bzw. ineinander Grundriß,
verzahnt verlegt. F i g. 2 den Formstein der F i g. 1 in Stirnansicht,
Bekannt sind auch bereits Formsteine aus Beton, Fig.3 drei Formsteine im verlegten Zustand im
bei denen auf einem länglichen Träger sechseckige 60 Grundriß,
Scheiben im Abstand voneinander angeordnet sind. Fig.4 einen Ausschnitt zweier ineinandergreifen-
Der Abstand der Scheiben voneinander ist so ge- der Formsteine im Schnitt in vergrößertem Maßstab, wählt, daß die dem Träger zugekehrten Basen der F i g. 5 eine Verlegungsmöglichkeit der erfindungs-
Scheiben unmittelbar aneinanderliegen. Es entstehen gemäßen Formsteine im Grundriß,
dadurch zwischen den aufeinanderfolgenden Schei- 65 F i g. 6 eine Ansicht quer zur Längsachse der nach ben keilförmige Zwischenräume, in die die Scheiben F i g. 5 verlegten Formsteine,
benachbarter Formsteine passend, also formschlüs- Fig.7 eine Stirnansicht mehrerer verlegter Form-
sig, eintreten. steine in Lagen übereinander,
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