DE1777147A1 - Schlaghammer - Google Patents

Schlaghammer

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DE1777147A1
DE1777147A1 DE19681777147 DE1777147A DE1777147A1 DE 1777147 A1 DE1777147 A1 DE 1777147A1 DE 19681777147 DE19681777147 DE 19681777147 DE 1777147 A DE1777147 A DE 1777147A DE 1777147 A1 DE1777147 A1 DE 1777147A1
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DE
Germany
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sleeve
hammer
line
tool
waste
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Application number
DE19681777147
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English (en)
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Bixby Thomas G
Kaufman Bruce L
Holman Harrison R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phillips Drill Co Inc
Original Assignee
Phillips Drill Co Inc
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating
    • Y10T74/18208Crank, pitman, and slide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

~Pai->ntanwalt
Γ/ipi.-ing. E. Eder
MUnch3»13, £llsabeih«tr.34 I / / / I 1 /
Hünchen, den 6447 rl
Phillips Drill Company, Michigan CJity, Indiana, U.S.A»
Schlaghammer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlaghammer. Der Hauptverwendungszweck der Konstruktionen nach der Erfindung ist das Einbringen von selbstbohrenden Verankerungen, die an Mauerwerk, Beton oder dgl. befestigt werden sollen.. Dieser Verwendungszweck ist nicht als eine Beschränkung der Erfindung anzusehen, da der Hammer nach der Erfindung ein viel weiteres Anwendungsgebiet hat. Beim Entwurf dieser Konstruktion hatte man aber diesen Verwendungszweck im Sinn.
Zuzn besseren Verständnis der Erfindung erscheint es zweckmäßig, die Einführungsweise von selbstbohrenden Verankerungsteilen zu beschreiben. Die übliche selbstbohrende Verankerung
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ist ein gehärtetes Houlzylinderstahlteil mit einer Anzahl von axialen Zähnen an einem Ende und einem geschwächten konischen Teil an dem anderen Ende« Bäumzähne und axiale. Einschnitte an dem gezähnten Ende erleichtern die Ausdehnung· Der konische Abschnitt wird in einen an einem Schaft angebrachten Spannkopf eingesetzt, der seinerseits: in das Ende des Schlaghammers einzusetzen ist· Der Spannkopf weist einen damit verbundenen Handgriff bzw. eine Stange auf, die vom Benutzer angefaßt wird. Er drückt daß gezähnte Ende gegen die Betonfläche und hält dabei den Hammerhandgriff in der rechten Hand, wobei ein Finger an dem neben dem Handgriff angeordneten Auslöseschalter anliegt·. Die Stange liegt in seiner linken Hand. Beim Drücken des Aualoseschaltera treibt der Motor den Hammer an. Mittels einea hin- und hergehenden Stempels werden dauernd Schläge auf des im Innern des: Hammers angeordnete Schaftende ausgeführte Das gezähnte Ende schneidet ins Beton ein; dabei schwenkt der Benutzer die Stange hin und her und dreht die Verankerung, während dieses Einschneidevorgangs»
Während des Schneidevorgangs wird des Beton abgetragen und abgebrochen, wobei hauptsächlich Staub, aber euch größere Teile erzeugt werden. In dieser J3e se lire i bung bezeichnet man den Staub und kleinere Teilchen als Bohrklein und die größeren Teile als Schutt. Da die Verankerung hohl ausgebildet ist» > können das Bohrklein und der Schutt entlang der Bohrung in : den Spannkopf gelangen. Der Spannkopf hat einen Querkanel,
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der mit dem eingespannten Ende der Verankerung in Verbindung steht, so daß das ßohrklein und der Schutt aus den offenen Enden dieses Querkanals hereuskommen. Nach Einführung der Verankerung hat dieser Querkanal eine weitere Aufgebe.
Der ^nutzer bohrt auf diese Weise ein Loch in den Beton oder das Mauerwerk, bis die Verankerung auf die erwünschte Tiefe, normalerweise bis zur Stirnseite des Spannkopfes, eingedrungen ist. Der Benutzer zieht die noch im Spannkopf eingespannte Verankerung heraus und bläst den Staub und Schutt aus dem gebohrten Loch mittels eines Blasebalges. Er setzt einen kurzen Hartstahlpropfen ins gezähnte Ende der Verankerung ein, führt die Verankerung ins Loch wieder ein und betätigt den Auslöseschalter des Hammers, dreht den Spannkopf aber dabei nicht. Der Propfen wird ins gezähnte Ende der Verankerung getrieben und spreizt und dehnt dabei das Verankerungsende innerhalb der Bohrung euseinender, wobei die Wände der Bohrung hinterschnitten werden. Nachdem die Verankerung vollkommen fest gemacht worden ist, erteilt der Benutzer dem Hammer eine plötzliche seitliche Bewegung, wodurch das konische Ende innerhalb des Spannkopfes abgebrochen wird und die Bohrung der Verankerung, die zum Aufnehmen eines Bolzen mit einem Gewinde versehen ist, freigelegt wird»
Um das abgebrochene Ende auszustoßen, setzt der Benutzer einen Stift in den obenbeschriebenen, einen Auslaß für das Bohrklein
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und den Schutt bildenden Kanal und drückt dieses abgebrochene Ende aus dem Spannkopf heraus. Der Hammer steht dann für die nächste Verankerung bereit.
Die Hauptprobleme, die mit der Erfindung gelöst werden sollen, sind diejenigen, die mit dem Entstehen des Bohrkleins und Schutts während des Gebrauchs des Hammers verbunden sind· Bei der Vermeidung von Staub und Schutt mit bekannten Verfahren entstehen weitere Probleme, die von der Erfindung vorzüglich gelöst werden*.
Die Hammerkonstruktion bildet auch einen Teil der Erfindung. QbwohIL die im folgenden herausgestellte Neuheit beim Bau eines Hammers und eines Unterdruckeystems entstand, ist es auch bei Hämmern anwendbar, die nicht unbedingt ein Unterdrucksysfcem verwenden. Bei Uber-Kopf-Arbeit muß sich des beim Bohren in die Bohrung der Verankerung gelangende Bohrklein bzw. der Schutt unter der Wirkung der Schwerkraft bewegen; bei Boden- und Wandarbeiten wird dies durch den Druck des frisch entstehenden Bohrkleine bzw· Schutts bewirkt.. Diese Bewegung ist in jedem Fall langsam und schwerfällig, und die Bohrung der Verankerung kann leicht verstopft werden, wodurch zeitweise die Entfernung der Verankerung aus der Bohrung nötig wird, um das verstopfte Material zu entfernen· Der Bohrvorgang wird auch in Anwesenheit von Bohrklein und Schutt vorgenommen, wodurch das Ausstoßen dieses Materials durch reine
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Kraft bewirkt wird, da, wie es bei vielen Vollbohrern der i'all ist, keine Auskehlungen vorgesehen sind.
Außerdem wird der Staub nicht völlig entfernt. Er klemmt die Außenseite der Verankerung innerhalb der Bohrung fest und dringt in die umgebende Atmosphäre, in die Kleidung des Benutzers und in den Hammermechanismus ein, wo er eine sehr hohe Abnutzung verursacht. Mit anderen Worten ist dieser Staub eine allgemeine Belästigung. Zu all diesem kommt der unerwünschte Ausstoß des Bohrkleins und Schutts aus dem Spannkopf. Die Haltekraft der selbstbohrenden Verankerung ist höher als die von allen anderen Betonverankerungsvorrichtungen. Diese Tatsache und die Tatsache, daß die Verankerung ihre eigenen Bohrungen erzeugt, sind die Hauptgründe, weshalb die Benutzer den Staub und die Unbequemlichkeit in Kauf nehmen.
Die Verwendung von Unterdrucksyatemen bei Schlaghämmern ist bekannt, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Konzept an sich ausgerichtet. Die durch Anlegen eines Unterdrucks an das Werkstück entstehenden Vorteile werden aber infolge der beschriebenen und beanspruchten besonderen Konstruktionen viel größer als bisher.
Bezüglich Unterdrucksysteme ist der Gebrauch von Steinbohrern und dgl. bekannt, bei denen der Staub und Schutt entlang der Mitte des Bohrers geführt werden. Diese Anordnung ist ober umständlich und verursacht eine schnelle Abnutzung des Bohr-
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Mechanismus. Typische Anordnungen mit dieser Bauweise sind in den US-Patentschriften 2 969 846, 2 643 641 und 2 919 901 gezeigt.
In einigen Fällen wurde der Unterdruck mittels einer geeigneten Art von Abdeckung bzw. Umhüllung, die mit einer getrenn-
ten Vakuumpumpe, wie z. B. einem Staubsauger, verbunden ist, direkt an das Werkstück angelegt. Diese Bauweise wird in den US-Patentschriften 1 084 152, 2 990 024, 3 131 947 und 3 220 gezeigt·. Anßenliegende Leitungen sind umständlich, behindern den Benutzer und können teuer sein» Die Erfindung weist eine eingebaute Vakuumpumpe, einen getrennten, aber eingebauten Abfallkanal und eine kurze parallele Abfalleitung auf, die unter halb der Hülse angebracht ist und den Benutzer nicht behindert». Nach der Erfindung erstreckt sich eine kurze zweckmäßige Leitung vom Vorderende der Hammerhülse zum Werkstück.
Typische mit dem Hammer der Erfindung anzubringende selbstbohren de Verankerungen sind in US^-Patentschriften 1 996 121 und
1 621 598 gezeigt..
V/as die an sich bekannten Merkmale der Hemmerkonstruktion angeht, wird auf US-Patentschriften 2 260 070, 2 260 172 und
2 Q.13 296 verwiesen, die allgemein dieselbe Bauweise wie die
vorliegende Erfindung zeigen» Ein seit Jahren auf dem Merkt er- |
j hältlicher Hammer für selbstbohrende Verankerungen ist in US- \
Patentschrift 1 968 Q55 gezeigt. '
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Ein Schlaghammer mit einem eingebauten Unterdrucksystem ist in der deutschen Patentschrift 1210376 gezeigt. Obwohl der in dieser Patentschrift gezeigte Hammer dem Hammer der vorliegenden Erfindung in mancher Hinsicht ähnlich ist, hat dieser bekannte Hammer viele Nachteile, die mit der vorliegenden Konstruktion beseitigt werden.
Der Schlaghammer nach der Erfindung hat einen senkrecht angeordneten Motor und ein Motorgehäuse, eine waagerechte, oben am Gehäuse angebrachte Hülse, die einen mit dem Motor in Antriebsverbindung stehenden, sich hin- und herbewegenden Stempel enthält, ein am Ende der Hülse angeordnetes Teil zum Aufnehmen eines Bohrwerkzeugs, wobei dieses Teil in Antriebsverbindung mit dem Stempel steht, Mittel zum Absaugen und Auffangen des beim Gebrauch des Hammers entstehenden Bohrkleins bzw. Abfalls, wobei diese Mittel ein mit dem Motor gekoppeltes, in einer Gebläsekammer angebrachtes Gebläse umfassen, das sich innerhalb der Kammer dreht, um einen Unterdruck an deren Eingang zu erzeugen, eine mit dem· Ausgang der Gebläsekaramer verbundene Abfallfangvorrichtun- und eine die Gebläsekammer mit dem Schneidwerkzeug verbindende Abfalleitung zum Anlegen eines Unterdrucks an dieses Werkzeug beim Gebrauch des Hammers dadurch gekennzeichnet, daß diese Abfallleitung einen senkrechten im Gehäuse angeordneten Kanal, der vom Gebläsekammerein^ang zu einer im Gehäuse neben der Hülse vorgesehenen öffnung führt, und eine die öffnung mit dem Schneidwerkzeug verbindende Schlauchleitung eufweist, die unmittelbar unterhalb und im wesentlichen parallel zu der Hülse angeordnet ist,
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damit die Schlauchleitung en einer Stelle angeordnet ist, wo sie nicht im Wege des Benutzers, sondern in einem Bereich liegt, in dem die Abnutzung dieser Schlauchleitung infolge • Berührung mit der Umgebung auf ein Minimum herabgesetzt ist»
Weiterhin hat der Schlaghemmer gemäß der Erfindung einen Motor und ein Motorgehäuse, eine waagerecht oben am Gehäuse angebrachte Hülse, die einen mit dem Motor in Antriebsverbindung stehenden, sich hin- und herbewegenden Stempel enthält, ein " am Ende der Hülse angeordnetes Teil zum Aufnehmen eines Bohrwerkzeugs, wobei dieses Teil in Antriebsverbindung mit dem Stempel steht, Mittel zum Absaugen vom Werkzeug des beim Gebrauch des Hammers entstehenden Bohrkleins bzw·- Abfalls, wobei diese Mittel ein in einer Gebläsekammer angebrachtes Gebläse umfassen, eine mit dem Ausgang der Gebläsekammer verbundene Abfsllfangvorrichtung und eine die Gebläsekammer mit dem Schneidwerkzeug verbindende Abfalleitung zum Anlegen eines Unterdrucks an dieses Werkzeug beim Gebrauch des Hemmers, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abfalleitung wenigstens einen Abschnitt aus einem Schlauch umfaßt, von dem wenigstens ein Ende lösbar an dem anschließenden Teil der Abfalleitung angebracht ist, um einen Zugang zum Innern des Schlauches zu bieten, und daß eine Schuttfangkammer vorgesehen ist, die in der Nähe dieses einen Endes angebracht ist und entleert werden kann, wenn der Schlauchabschnitt aus seiner befestigten Stellung gebogen wird.
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Fir:ur 1 ist eine Seitenansicht, die einen Schlaghemmer der Erfindung beim Gebrauch zeigt, wobei dieser Hammer ein Werkzeug, einen Spannkopf und eine damit verbundene selbstbohrende Betonverankerung aufweist;
Figur 2 ist ein Teilschnitt des Hammers im Seitenriß;
Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil der Figuren A 1 und 2 im Schnitt in abgeänderter Form;
Figur 4 zeigt einen Schnitt im Allgemeinen entlang der Linie 4—4 der Figur 2 in der angedeuteten Richtung;
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch den Kolbenstift des Hammers entlang der Linie 5-5 der Figur 3;
Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kolbenstift-
klemme der Erfindung;
Figur 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Figur 3 in der angedeuteten Richtung;
Figur 8 zeigt einen Schnitt in der angedeuteten Richtung entleng der Linie 8-8 eines Teils der Figur 3 zur Darstellung des Schutteiebes;
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Figur 9 zeigt einen Schnitt entlang der linie.9-9 der Figur 2 mit Blickrichtung zum hinteren Teil des Handgriffs des Hammers;
Figur 1CL ist eine Teilansicht des. Schnittes durch den Hammer entlang einer waagerechten Ebene 10-1Q der Figur 4., wobei einige Abschnitte im Aufriß gezeigt sind, um Einzelheiten einer abgewandelten Form der Erfindung zu zeigen·.
Figur 11 ist ein Schnitt eines Teils des Vorderendes des Hammers und zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung».
Die obenerwähnte USr-Pat ent schrift 1968055 zeigt einen Schlaghammer, dessen Hauptverwendungszweck das Einbringen von selbstbohrenden Betonverankerungen nach dem Abbrechverfahren war·. Daraus geht klar hervor, daß die Konstruktion des Hammers robust ist, da Hämmer dieser Art äußerst hohen Beanspruchungen ausge-
vm
setzt werden» Erhebliche Energie ist notwendig, mit einer Betonverankerung mit einem Durchmesser von etwa 1 1/8" mittel* Schlägen ein Loch in Beton zu bohren· Jeder Bestandteil de* Hammers ist Beanspruchungen ausgesetzt, die normale Werkzeuge innerhalb sehr kurzer Zelt unbrauchbar machen würden· Se ist : zu berücksichtigen, daß der vorliegende Schlaghammer ein kleines! tragbares Gerät ist, das vom Benutzer von Arbeitsstelle su |
■ I Arbeitsstelle in einem kleinen Behälter getragen werden kenn»,
Ein Vergleich mit großen Steinbohrern und im Bergbau verwendeten Preßlufthämmern und dgl» ist nicht möglich· Biese Binrioh- i
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tungen arbeiten meistens mit Druckluft und heben in vielen Fällen Ständer zum Festhalten beim Gebrauch, wenn sie sich nicht bei Bodenarbeiten selbst unterstützen.
Trotzdem erfüllt die Konstruktion der Erfindung zum großen Teil Aufgaben, die man normalerweise nur von viel größeren und schwereren Geräten erwerten würde. Das geringe Gewicht und die kleinen Abmessungen sind eine direkte Folge der neuen Konstruktion, und die Leistung ist so verbessert worden, daß das Gerät kaum mehr als die handelsüblichen Typen des Schlaghammers nach der US-Patentschrift 1968055 wiegt, wobei die Erfindung das neue Vakuumsystem aufweist und im Gebrauch sauber und staubfrei ist·
Der Hammer ist allgemein bezeichnet durch das Bezugszeichen 20 und besteht aus verschiedenen Komponenten, von denen jede einzeln beschrieben wird..
Der Hammer besteht aus einem vertikalen Motorgehäuse 22, auf . dem ein Getriebegehäuse 24 mit einer verbindenden horizontalen Hülse 26 sitzt· An dem unteren Ende des Gehäuses 22 ist ein Verbindungselement 28, das als Fortsetzung des Gehäuses 22 ausgebildet ist, an dessen Boden ein Deckel oder eine Kappe 30 befestigt ist..
Was die Gesamtkonstruktion betrifft, könnten die Teile 22, 24, 28 und 30 anders geformt und zusammengesetzt werden. Die einzelnen Trennverbindungen, Befestigungsvorrichtungen und die
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Art, sie miteinander zu verbinden, sind eine reine Konstruktionsfrage, aber die Ergebnisse und die entstehenden Kanäle und Kammern werden als wesentlich in Bezug auf die Neuheit der Er— • findung angesehen, wie auch immer ausgeführt. Deshalb versteht es sich, daß, wenn in den Ansprüchen Bezug auf ein Motorgehäuse genommen wird, dieses aus einem oder mehreren zusammengesetzten Teilen bestehen oder durch mehrere Komponenten, wie "z. B. dee Teil 22, das Teil 24 und einen Teil des Teiles 28 gebildet werden kann. Wenn entsprechend Bezug auf ein eine Gebläsekammer bildendes Geräteteil genommen wird, könnte dieses aus dem Teil 30 und einem Teil des Teiles 28 usw. bestehen. Die dargestellte Konstruktion wird als die beste j3auweise des Hammers angesehen, d» dieser billig und leicht herzustellen ist, besonders nech dem Spritzgußverfahren und anderen Gußverfahren. Für die oberen Teile werden Aluminiumlegierungen bevorzugt und an Stellen, wo elektrische Verbindungen hergestellt werden, werden hitzehärtbare Harze von hoher Schlagfestigkeit bevorzugt» Die Wände des Gehäuses 22, des Getriebegehäuses 24· und des unteren Verbindungsstückes 28 sind mit geeigneten Trennwänden und Stegen versehen, wie bei 32, 34- und 36 gezeigt ist, wodurch im vorderen Abschnitt des Motorgehäuses ein senkrechter Kanal 38 gebildet, wird· Zur leichteren Bezugnahme auf die Gesamtkonstruktion ist das zusammengesetzte Motorgehäuse mit dem Bezugszeichen 4Ό versehen· Dieser senkrechte Kanal hat bei 4-2 eine obere üffnung oder einen Eintritt, der durch eine geeignete, in dem Getriebegehäuse 24- geformte Struktur gebildet wird, und vorzugsweise ein Flansch sorgt für eine definierte Öffnung im oberen Vorderende
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des Gehäuses 40. Diese Öffnung liegt direkt unter dem Punkt, wo die Hülse 26 sich an das Gehäuse 40 anschließt; dieser Punkt wird als der Fuß der Hülse bezeichnet. Wie ersichtlich • ist, erstreckt sich die Hülse selbst links jenseits ihres Fußes, aber das wiederum ist eine reine Konstruktionsfrage, da es auch möglich ist, daß die Hülse kurz oberhalb der Öffnung 42 beginnt. Natürlich scheint in der Seitenansicht die Hülse an dem Punkt zu beginnen, wo der Fuß liegt.
An seinem unteren Ende hat der Kanal 38 einen Abschnitt, wo er sich verengend radial nach innen krümmt, wobei die Achse des Motors 46 als die Achse des Motorgehäuses 40 anzusehen ist» Dieser Abschnitt wird von Stegen und Trennwänden gebildet, wie bei 48 und 50 angedeutet ist, und er bildet einen ringförmigen Eintritt 52 um den Schaft 54 des Gebläses 56. Die obenerwähnte Gebläsekammer ist bei 58 angezeigt; sie ist ringförmig, um ein geeignetes Gehäuse, für das Gebläse 56 zu bilden. Eine Seite der Kammer 58 ist offen, wie bei 60 gezeigt, und ein Sack 62 umhüllt das untere Ende des Gehäuses: 4Q und nimmt das aus der Öffnung 60 ausgestoßene Material auf. In den Ansprüchen wird der Sack als Auffangvorrichtung für das Bohrklein bezeichnete.
Wie bei 64 gezeigt, hat der Sack 62 eine große Öffnung in seinem oberen Teil, wo der Sack durch geeignete Mittel, wie z. B. eine metallische Schlauchklemme 66, am Gehäuse 40 festgeklemmt ist. Um porös zu sein, besteht der Sack aus Leinwand und
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und hat einen Überzug aus perforiertem Kunststoff, wie z. B. Plastik, wie bei 68 gezeigt. Mit dem Bohrklein in den Sack eintretende Luft strömt durch die Poren, wobei das Bohrklein im Sack zurückbleibt. Der Kunststoffüberzug 68 dient als Schutz, um die Abnutzung des Ssckes zu verhindern, da gelegentlich der gesamte Hammer auf seinen Sack gestellt wird, und der Oberzug soll aus strapazierfähiger Kunststoffolie bestehen·
Ein Handgriff 70 mit seinem Auslöseschalter 72 ist em Hammergehäuse 40 befestigt, wobei das obere Ende am Getriebegehäuse und das untere Ende am Gehäuse 22 befestigt ist· Das elektrische Anschlußkabel 74 ist ins Gehäuse 40 durch den unteren Teil des Handgriffs 70 geführt, um den Motor 46 zu versorgen. Das untere Ende des Handgriffs ist mit einer Nut oder einem Schlitz versehen, wie bei 76 gezeigt. Auch an seinem hinteren Ende hat der Sack eine öffnung, deren Zungen 78 zusammengefaltet sind, wie. in Figur 9 dargestellt j sie sind in die Nut eingeführt, um den Sack 62 beim Gebrauch des Hammers 20 geschlossen zu halten.. Um den Sack zu entleeren, werden die zusammengefalteten Zungen 78 aus dem Schlitz des Handgriffs herausgezogen, getrennt und der Sack wird entleert. In den Zungen 78 des Sackes 62 sind Versteifungen aus Metall oder Kunststoff eingenäht·
Der Motor 46 ist von üblicher Bauart; en seiner oberen Welle ist ein Ventilatorflügel 80 befestigt, der sich in dem zwischen ä dem Getriebegehäuse 24 und dem Gehäuse 22 vorgesehenen Raum
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dreht. Das Gehöuse 22 hat in der Mitte Offnungen 84, und die Verbindung zwischen den Gehäusen 22 und 24 sieht Lüftungsöffnungen bei 86 vor, so daß zum Kühlen Luft durch die Motorkammer 88 angesaugt und durch die Lüftungsoffnungen 86 ausgestoßen werden kann. Luft gelangt zum Boden der Kammer 88 durch Einlaßöffnungen 90 oder andere geeignete hittel.
Das untere Hoborlager ist bei 92 gezeigt, und das obere Lager 94 ist vorzugsweise im Getriebegehäuse 24 befestigt. Ein kleines Ritzel 96 auf der Welle 82 treibt ein bei 100 gelagertes Stirnrad 98 on, und dieses wiederum dreht ein Kurbelrad 102, das einen Kurbelzapfen 104 trägt. Zugang zu dem Kurbelrad und dem oberen Hechanismus ist möglich durch eine Cffnungsplatte 106, die oben auf dem am Gehäuse 40 angebrachten Gehäuse 24 versehen ist. Das vordere Ende des Gehäuses 24 sieht einen Sitz 108 für das hintere Ende der Hülse 26 vor, die seitlichen diesem Sitz angeschraubte Flansche110 aufweist, und der Lagerflansch 112 des Hülsenendes schließt bündig mit der Stirn des oberen feiles des Gehäuses 24 ab, wie am besten in den Figuren 2 und 10 zu sehen ist.
Die Hülse 26 hat einen im folgenden zu beschreibenden Schlagmechanismus. Zunächst aber sei die Aufmerksamkeit auf das vordere Ende der Hülse gelenkt, das relativ dick oder schwer ist, wie es besonders in Figur 10 gezeigt ist. In der Seitenansicht ist der mit 116 bezeichnete Abschnitt oben und unten etwas erweitert, aber in der Aufsicht ist der Abschnitt 116 von ausreichender
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Stärke, um Gewindebohrungen 118 aufzunehmen; diese dienen zur Aufnahme von Schrauben 12Q, deren Köpfe 122 ein Abschlußstück 124- am vorderen Ende der Hülse 26 befestigen. Die Hülse 26 ist normalerweise ein Gußstück, das innen und eußen an den Stellen gedreht ist, wo es mit den übrigen Teilen des Hemmers 2Q verbunden wird» Das Innere der Hülse 26 bildet eine Kammer bei 125» in der ein Stempel 126 in einer noch zu beschreibenden Weise hin-und herbewegt wird. An ihrem vorderen Ende weist die Bohrung der Hülse 26 einen Sitz für eine Buchse auf.
Drei verschiedene Arten von Buchsen sind beschrieben und dargestellt; ihre konstruktiven Einzelheiten sind zum gewissen Grade austauschbar in Abhängigkeit von bestimmten an der Hülse vorzunehmenden Abänderungen. In jedem Fall ist eine Buchse durch das Äbschlußstück 124- im Sitz gesichert. Diese Suchse kann als Werkzeugschaftbuchse bezeichnet werden, da sie den Schaft eines im Ende der Hülse angeordneten Werkzeuges führt·
Die Zeichnungen zeigen drei verschiedene Arten von tiuchsen. Diese sind die in den Figuren 2 und 10 dargestellten Buchsen 127» die in Figur 3 dargestellte buchse 127' und die in Figur 11 dargestellte Buchse 127*'· In jedem Fall hat die Buchse einen etwas abgeschrägten, erweiterten-ringförmigen Kopf, wie gezeigt, der in jedem Fall mit 128 bezeichnet ist; dieser Kopf liegt über dem ebenen axialen Ende der Hülse 26, wobei die Hülsenachse als die Mittellinie anzusehen ist, die sich von rechts nach links in den entsprechenden Figuren erstreckt. Die Oberfläche
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13Q ist völlig eben gedreht, und d©a Abschlußstück 124- hat in jedem Fall eine passende bogenförmige Form 132, auf der der entsprechende ringförmige Kopf 128 bündig aufliegt. In jedem Fall klemmen die Schrauben 120 das Abschlußstück 124- gegen das Ende der Hülse 26, um die Buchse am Platz zu halten.
Die einzige dargestellte Buchse, die keine derartige Sicherungsvorrichtung benötigt, ist die in Figur 3 dargestellte Buchse 127'· In diesem Fall ist der im Ende der Hülse gebildete Sitz 134- mit einem Gewinde versehen, wie bei 136 gezeigt, das mit einem entsprechenden Gewinde an der Buchse 127' zusammenwirkt, damit die Buchse ohne Befestigung durch das Ab— schlußstück 124· in das Ende der Hülse geschraubt werden kenn· Sonat ist der am Ende der Kammer 124- vorgesehene Sitz 134-ähnlich ausgebildet. Kunstharzeinsätze können in Verbindung mit Bucheen wie z. B. 127' benutzt werden, um eine feste Verbindung zu schaffen.
Das Abschlußstück 124- hat an seinem unteren Ende in jedem Fall einen im Abstand von der Hülse 26 engeordneten, herabhängenden
ein
Kragen bzw. durchlöchertes Teil 138, worin ein Stützring 144, der vorzugsweise aus harzartigem Kunststoff, wie z. B. Plastik, besteht, angebracht isto Ah seiner Innenseite, d. h. links des Abschlußstückea 124· in Figur 3» ist ein äußerer Sitz 14-2, während auf der Außenseite des Kragens, d. h. rechts des Abschlußsbückes 124·, ein innerer Sibz 14-3 ausgebildet ist. Das Teil 138 fluchbeb mi b dor Öffnung; 4-2, so daß ein·; n'\ I gemein
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mit 150 bezeichnete leitung sich, zwischen der Öffnung 142 . und dem Teil I38 erstrecken kann.
In den obenbeschriebenen Konstruktionen ist die Leitung 150 eine Äbfalleitung, welche den Transport von Bohrklein und Schutt von der öffnung des Stützringes 140 (der weiter unten näher beschrieben wird) zur Öffnung 42 ermöglichet. Sie größeren SchutteiIe. können mittels eines geeigneten Siebes, wenn gewünscht, aufgefangen werden, was ja such bevorzugt wird· In
den anliegenden Ansprüchen bezieht men sich darauf, daß diese Leitung mit der Öffnung 42 verbunden ist und am zweiten Ende der Leitung eine Stützverbindung mit der Hülse 26 besteht» Die Stützverbindung ist durch das Abschlußstück 124. gebildet« und das zweite Ende der Leitung 15Q ist da» rechte Ende in den Figuren 2 und 5. Es sei bemerkt, daß die Leitung unterhalb der Hülse 26 im wesentlichen parallel dazu ist und daß die Öffnung 42 an der Verbindungsstelle 52 von der Hülse mit dem Gehäuse 4.Q liegt, welches hier als Fuß der Hülse bezeichnet wird, da in der Seitenansicht das innere Ende der Hülse. an diesen Funkt zu Ende zu sein scheint, obwohl in Wirklichkeit die Hüls· ad.cn noch wesentlich links von diesem Punkt erstreckt·
In der dargestellten Konstruktion besteht die Leitung 15O aus zwei Ilauptteilen, und zwar einem flexiblen ausdehnbarem Leitungsabschnitt 154 und einem relativ steifen zylindrischen Abschnitt oder Stück 156, dessen Durchmesser größer ist als f der des flexiblen Abschnittes.. Der flexible Leitungsabschnitb
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154 besteht ©us zähem Kunstharz und weist ein inneres spiralförmiges Stützglied 158 auf, des durch Verstrebung oder Formung gehalten wird. Dieser drahtversteifte Schlauch ist im Handel erhältlich und hat den Vorteil, daß er seine Form beibehält, ausdehnbar und elastisch ist. Die öffnung 42 weist einen Kunststoffringeinsetz 160 mit einer am Flansch 144 befestigten angeformten Muffe 162 auf. Das linke Ende des Schlauchstückes 154 ist in die Muffe 162 eingesteckt und vorzugsweise dort eingekittet. Da der Ringeinsatz 160 und die Wände des Schlauchstückes 154 aus Kunstharz bestehen, stehen zur Herstellung einer guten Verbindung geeignete Lösungsmittel oder Klebstoffe zur Verfügung .-
D8S Zylinderteil 156 besteht ebenso aus Kunstharz, aber es ist steif* Sein Durchmesser am Eingang 164 ist so bemessen, daß dieser Teil über den Sitz 142 übergreift, während sein linkes Ende bei 166 konisch zu einer zylindrischen Verlängerung 168 zuläuft, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß das rechte Ende des flexiblen Stückes 154 sich darin zusammenschieben läßt. Die entstehende Verbindung ist vorzugsweise mittels eines geeigneten Klebers verbunden, wobei ein inneres Ringstück I70 vorgesehen ist, um beim Anbringen die axiale Verschiebung des flexiblen Teils 154 in den zylindrischen Teil zu begrenzen» Ein kreisförmiges Sieb 172 ist in dem linken inneren Ende des zylindrischen i'eils 156 eingesetzt und mit geeigneten Mitteln festgehalten. Das Sieb verhindert, daß größere Stücke von Schutt in den ßcj lauch 154 und von dort in den senkrechten Kanal 38 relanr^en. Daher bildet die im Innern des zylindrischen i'eils
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156 gebildete Kammer 176 eine Schuttkammer oder -falle, wobei diese Schuttstücke größer sind als jene, die durch des Netz des Siebes 172 hindurchgehen. Zweckmäßigerweise ist dasSieb ebenso aus Kunstharz hergestellt und kann in seiner Stellung festgekittet werden. Dabei ist der Innendurchmesser der Kammer 176 etwas größer als der für das Sieb 172 gebildete Sitz, wodurch bei 174 eine leicht konische Form entsteht. Dadurch kann man das Sieb 172 fallenlassen und in seine Stellung schieben, wo es wahlweise durch Heibung oder durch.Kitten festgehalten werden kann.
Diese Abfallfangvorrichtung sammelt Schutteile beim, Gebrauch des Hammers 20 und muß von Zeit zu Zeit entleert werden. Die Länge der Leitung 150, wenn sie vom Hammer gelöst ist, d. h., wenn das Ein^angsende 164 unter der Federwirkung des spiralförmigen ürahtteiles 158 sich soweit wie möglich axial ausstreckt, ist wesentlich größer als der Abstand zwischen dem Eintritt 42 und dem Sitz 142. Daher ist das rechte Ende der Leitung I50, welches in der beschriebenen Anordnung das einzige lösbare Ende ist, axial gegen den Sitz 142 gepreßt. Um es zu lösen, ergreift der benutzer das zylindrische »SL'ück 156, zieht es axial noch links entsprechend der Fi;ur 3» bis der Eingang 164 vom Sitz 142 frei ist und schwenkt dos zylindrische !'eil nach unten, wobei der Inhalt in einen geeigneten Behälter geschüttet wird. Diese Lage ist strichpunktiert bei I5O1 in Figur 2 gezeigt. Dieser Vorgang ist so einfach, daß er nach Bohren Jedes Loches vorgenommen werden kann und so^er mehrere
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Male bei Verwendung größerer Verankerungen. Das zylindrische Teil ist jedoch so groß, daß eine beträchtliche Anzahl von Löchern gebohrt werden kann, bevor es entleert werden muß.
An seiner Innenseite hat der Kunststoffstützring 140 eine in einem angeformten Flansch 181 gebildete Öffnung 180. Am oberen Teil des Flansches befinden sich zwei angeformte Kunststoffknöpfe 182, die durch geeignete Löcher eines Klappenventiles 184 geführt sind, dessen rechte Oberfläche an der linken Oberfläche des Flansches 181 anliegt und das durch eigene Federkraft normalerweise die Öffnung 180 verschließt. Die Enden der Knöpfe sind durch Hitze und Druck über dem Teil 184 aufgeweitet. Beim Betrieb des Hammers zieht der erzeugte Unterdruck das Klappen— ventilteil 184 von seinem Sitz ab, so daß Bohrklein und Schutt in die Kammer 176 gelangen können. Wenn kein Unterdruck besteht und der Benutzer an dem Hammer 20 hentiert oder ihn trägt, bleibt das Klappenventilteil 184 auf seinem Sitz und verhindert, daß etwa in der Kammer 176 zurückgebliebener Schutt in das Werkstück zurückfällt...
Die Buchsen 127». 127' und 127" wirken jeweils als Werkzeugschaf tführung.. Die Bezeichnung "Werkzeugschäfte" wird zur Definition der dargestellten Schäfte verwendet und soll jede andere Konstruktion einschließen, die von den Buchsen gehalten und geführt werden kann, ungeachtet der Anzahl ihrer Bestandteile. Man betrachte z. I3. die Konstruktion der Figur 2. Sie
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enthält ein Anschlußstück 190 mit einem geraden zylindrischen .Schaftabschnitt 192, einen an der äußeren Stirnfläche des geflanschten Endes 128 der Buchse 127 anliegenden Kragen, einen zweiten im axialen Abstand angeordneten Kragen 1%, einen Hals 198 und eine konische Nase 200 am Ende. Die Nase 200 sitzt durch Haftreibung in einer geeigneten, im Spannkopf 2Q2 gebildeten Muffe. Eine bessere Darstellung dieser Konstruktion und Verbindung ist in Figur 2 gezeigt·
An einem Ende hat der Spannkopf 202 eine konische Muffe 204 und am anderen Ende eine konische Muffe 206,. Die einander gegenüberliegenden Öffnungen 208 nehmen die im Abstand voneinander angeordneten inneren Enden der Stange 210 auf, die vom Benutzer auf die in Figur 1 dargestellte Weise anzufassen ist, demit der Spannkopf 202 beim Gebrauch des Hammers gedreht werden kann» Ein Querkanal 212 schneidet die konische Muffe 206, so deß beim Einführen des konischen Abbrechendes. 214 der selbstbohrenden Verankerung 216 dieses Ende in den Kanal 212 hineinragt» Nach Festsetzen der Verankerung und Abbrechen des Endes 214 von derselben wird ein Stift (nicht dargestellt) in den Kanal 212 eingeführt und das abgebrochene Ende 214 aus der Muffe 206 ausgestoßen·
Der Hals 198 dient dazu, das Anschlußstück 190 beim Betrieb de* Hammers zurückzuhalten und das Herausschleudern dieses Stücke«. beim Betrieb des Stempels 126 zu verhindern·. Der Hals 198 bildet einen Teil einer äußeren Leerlaufverbindung. Eine Haltefeder
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hat zwei Hakenenden 220, die in entsprechenden, in dem erweiterten Abschnitt 116 der Hülse 26 befindlichen Locher (nicht dargestellt) eingesetzt sind, Schraubenfederteile 222 an gegenüber liegenden Se'iten des Heises 198, und einen zwischen den Schraubenfederteilen 222 verbundenen, den Hals umfassenden Qucrbügel 224. Die 3auweise und Leerlaufbetriebsv/eise einer derartigen Haltefeder 218 sind bekennt. Zur Bequemlichkeit wird der Ausdruck "Leerlaufbewegung" benutzt, um die relative Bewegung des ;3iiu;els 224 und des Anschlußstückes 190 zu beschreiben.
Die Zuteile 190, 202 und 216, d. h. das Anschlußstück, der Gpannkoof und die Verankerung, bilden beim Gebrauch des Hanuners eine einheit, die hinsichtlich der Funktion als ein im Hammerhülsenende befestigtes V/erkzeug angesehen werden kann. i,s ist deshalb richtig, die Buchsen 127> 127* oder 127" als Werkzeugschaftbuchsen zu definieren. Tatsächlich hatten die meisten Geräte zum Einbringen von selbstbohrenden Verankerunven früher einen Spannkopf und ein Anschlußteil in einem Stück.. Bei Ver- . Wendung des Hammers 20 mit einem Bohrwerkzeug nicht von der Art einer selbst bohrenden Verankerung könnten in ähnlicher Weise alle drei Bauteile ein einziges Stück bilden.
Bei der Konstruktion der Figur 10, die die Buchse 127 enthält, ist iTi inneren Ende des Sitzes 134 ein zweiter zylindrischer Sitz 228 vorgesehen, der einen anderen Durchmesser als der Sitz 134 aufweist und zweckmäßigerweise etwas kleiner sein kann,
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um einen Sitz für die Stempelarretierfeder 236 zu bieten. Die Stempelarretierfeder 236 ist vorzugsweise eine verhältnismäßig steife, enge Schraubenfeder aus Dreht quadratischen Querschnitts, die aber elastisch genug ist, um sich beim Eingreifen der Stempelnase 238 nach Entfernung des Schaftes 192 etwas auszudehnen und zu verlängern. Wenn der Stempel 126 auf die noch zu beschreibende Weise vorwärts getrieben wird, trifft er normalerweise auf das Ende des Schaftes 192 und schlägt es. Die ßewegun·; des Schaftes in die Hülse 26 und aus derselben heraus ist durch die Feder 218 begrenzt. Wenn aber1 das Anschlußstück ganz herausgezogen bzw. vollkommen entfernt wird, schlägt der Stempel beim Anlassen des Hammers gegen das Ende der Buchse, es sei denn, Mittel sind vorgesehen, dies zu verhindern.
Wenn dies bei der dargestellten Konstruktion -passiert, wird die konische Nase 238 des Stempels 126 beim ersten Schlag in die Feder 236 eingetrieben, wo sie durch Reibung festgehalten wird· Die Windungsinnenflächen der Stempelarretißrfeder 236 bilden eine verhältnismäßig ebene konische Fläche zur hase 238 hin und erweitern sich, um sich der Form der Nase anzupassen. Der Durchmesser des öifczes 223 ist vorzugsweise so bemessen, da;.; keine 3ehinderun-:; zwischen der Feder 236 mil" dem darin gehaltenen Stempel 126 und dem Sitz besteh!;. Wenn beim Anlassen des Hammers , 20 mit einer eingesetzten Verankerung, z. B. zum Eintreiben dieser Verankerung in einen Boden, das Gewicht der Verankerung, des Spannkopfes und des Anschlußstückes streben, den Schaft 192
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aus dem bereich des Stempels 126 wegziehen, wird der Stempel 126 eingefangen, und der Kolben 240 bewegt sich frei hin und her, unabhängig vom Stempel 126,.womit eine Beschädigung des -Endes der Buchse 127 verhindert ist· Sobald der Benutzer die Werkzeugseinheit gegen die Oberfläche drückt, bewegt er den Schaft 192 nach innen, wobei der Stempel 126 aus der Arretierfeder 236 herausgedrückt und zum Hämmern die Preßluftverbindung zwischen dem Kolben 240 und dem Stempel 126 hergestellt wird.
Da der Schaft 192 vollkommen zylindrisch ist, kann er bei beiden in den .Figuren 3 und 10 dargestellten Konstruktionen ohne weiteres aus der Buchse 127 entfernt werden, und zwar durch Schwenken der Haltefeder 218 um ihren Verbindungspunkt mit der Hülse 26, um den Bügel aus seiner Stellung zu entfernen, in der er das Anschlußstück am Platz hält.. In der Regel werden die Benutzer zusammengefügte Spennköpfe und Anschlußstücke für die verschiedenen Verankerungsgrößen haben und deshalb viel-mehr die ganze Einheit auswechseln, als den Spannkopf 2Q2 aus seinem Anschlußstück zum Austauschen gegen einen anderen Spannkopf für eine andere Verankerungsgröße zu entfernen»
Die Buchse 127 kann aus der Hülse 26 herausgezogen werden, wenn das Abschlußstück 124 entfernt wird. In vielen Fällen ist dies eine susgezeichnete Lösung, da ein Austausch bei Abnutzung oder Bruch sehr einfach ist. Man muß nur defür sorgen, daß das
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Abschlußstück 124- ausreichend robust ist und mittels geeigneter Befestigungsvorrichtungen angebracht ist, so daß es das Hämmern und rohe Behandlung aushalten kann, 'i'rotz der Stempelarretierung 236 werden gelegentlich auf i des Ende der Buchse Schläge ausgeübt, und überhaupt ist bei Schlagarbeit eine Beanspruchung z. B. der Schrauben 122 unvermeidbar.
Die Buchse 127' ist hauptsächlich durch eine Gewindeverbindung in der Bohrung der Hülse 26 befestigt. Ein Innengewinde ist in die Bohrung bei 24-0* geschnitten und die Buchse bei 24-2 mit einem Gewinde versehen, damit diese Buchse in das Ende der Bohrung der Hülse 26 eingeschraubt werden kenn. Eine sechseckige Muffe 244·, die groß genug ist, dem Schaft 192 ausreichend Spiel zu lassen, ist in der Buchse gebildet, so daß beim Einsetzen der Buchse eine Sechskantstange zum Einspannen benutzt werden kann. Wie bei der Konstruktion der Figuren 2 und 10 kann der Schaft 192 ohne weiteres aus der Buchse herausgenommen werden, wenn die Haltefeder 218 aus ihrer Stellung bewegt wird.
Bei der Konstruktion der Figur 11 unterscheiden sich die Buchse und das Anschlußstück etwas von den bisher beschriebenen. In diesem Fall kann die Buchse 127" durch das Abschlußstück 124-ohne -Benutzung einer Gewindeverbindung am Platz gehalten werden, so daß man nur das Abschlußstück zu entfernen braucht, um die Buchse herausnehmen zu können. Das Anschlußstück 190' ist gegenüber dem Anschlußstück 190 weitgehend abgeändert. Es behält die Nase 200· zum Verbinden mib einem Spannkopf und einen Kragen 194·'
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zum Begrenzen der Bewegung des Schaftes 192' nach innen, hat aber keine dein Kragen 196 und dem Hals 198 enüsprechenden Teile. Ein diese Konstruktion verwendender Hammer hat keine Haltefeder 218; der Hub des Schaftes 192' wird durch ein Halsstück 264 bestimmt, das mit zwei gehärteten Kugeln 24θ zusammenwirkt, die in radial verlaufenden, diametrisch gegenüber liegenden Kanälen bsw. bohrungen 258 an gegenüber liegenden Seiten der Juchse 127" vorgesehen sind. Ein geeignetes Halbeband oder ein aufgeschnittener King 260 hält die Kugeln mit dem Schaft 192' beim Einbau derselben in die Hülse zusammen. Des linke, d. h. das innere j£nde des Schaftes 1921 weist eine mit dem Stempel 126 auf die obenbeschriebene Weise zusammenwirkende hase 262 auf; eine Stempelarretierung ist auch vorgesehen.
Es ist ersichtlich, daß bei der Konstruktion der _;i'i~ur 11 eine schnelle Auswechselung des Anschlußstückes 190' nicht möglich ist. Diese Konstruktion wäre aber für bestimmte Anwendungsswecke vorteilhaft. Z. ü. verwenden manche Benutzer eine einzige Spannkopf— und Verankerungsgröße bei fast allen ihren Arbeiten· Diese Ausführungsform konnte auch bei Geräten verwendet werden, bei denen die Verbindung zwischen dem Ende 200' des Annchlußstückes 1901 leicht von dem Spannkopf lösbar ist, wobei in solchen Fällen eine konische Passung nicht vorgesehen ist. Eine konische Passun;. ist sehr fest und nicht ohne weiteres zu losen» Ein ganzes Bohrwerkzeug, das nicht sehr oft vom Hammer abgenommen
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wird, könnte im Gegensatz zu den Figuren E, 5 «äer 4Ö zweefe*· mäßigerweise mit dem Hammer unter Verwendung <äa&r Iie«rleufiiM&- wegung verbunden werden» Jede äußere I»eerlaiJl*N^bincfcimg kenn ' aber mit anderen Merkmalen der Erfindung verwendet werden»
Nunmehr wird auf die Antriebsverbindung und aim Preßlnftverbindung zwischen dem Kurbelrad 102 und dem Stempel 126 hingewiesen. Das Kurbelrad weist einen Kurbelzapfen *ti)# auf-, em dem eine durch eine Öffnung in der Vorderwand des oberen Gußstückes 24 in die Hülse 26 führende Kolbenstange 364· befestigt ist* Mim am besten in der Figur 10 zu sehen ist, reicht des Hülsenende ganz bis zum Gußstück .24 und umfaßt das Flsnsclifeieil 1*12* -äma en der Wand liegt, durch die die Verbindungastange sich erstreckt, so daß die Stange geradlinige Hin— und Herbewe&unjen im Hülsenende ausführen kann. Ein 'Wälzleger 266 ist für das kurbelseitige Ende vorgesehen, und das ^e^enüber liegende Ende ist mittels eines Kolbenstiftes 268 mit.dem Kolben 240 verbunden..* Ein am Kolben angeformter Kreuzkopf 270 ermöglicht diese Verbindung, und eine Verlängerung dieses Kreuzkopfes 270 zwischen ihm und dem länglichen J?eil des Kolbens bildet einen schraubenförmigen Sitz 272 zur Aufnahme der Schraubenfeder 274·· Diese Schraubenfeder 274 ist die Rücktreibfeder für den Stempel 126 und speichert zwischen den Bewegungen des Stempels kinetische Energie auf, um den Hamtnersclilag auf eine in den erwähnten Patentschriften beschriebene Art zu verstärken*
Wie aus den Figuren i? und 6 hervorgeht, ist der Außendurch—
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messer des Kreuzkopfes 270 etwas kleiner als der Durchmesser der Innenbohrung 125 der Hülse 26, damit er sich beim Drehen des Kurbelrades 102 innerhalb der Hülse hin- und herbewegen - kann. Der Kolbenstift 268 erstreckt sich durch den Kreuzkopf 270 und durch das kleinere Ende 276 der Kolbenstange 264 und ist mittels einer neuartigen Klemme 280 festgehalten, wie aus Figur 6 hervorgeht. Die Klemme ist im wesentlichen U-förmig, wobei die Seitenwände 282 bogenförmig sind, um an das Innere des hohlen Endes des Kreuzkopfes zu passen, wobei der Boden 284 bei 286 zur Durchführung des Kolbenstiftes 268 durchbohrt ist. Der obere Teil hat inwärts gerichtete Wände 290 mit nach oben gebogenen Enden 292. Diese Wände bilden die Klemmkanten. Diese Klemme 280 besteht vorzugsweise bus Federstahl; der Abstand zv/isehen den abgebogenen Enden 292 der Klemmkanten 290 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Kolbenstiftes 268, so daß im zusammengebauten Zustand der Kolbenstift die Klemmkanten 290 auseinanderdrückt. Diese Kanten sind dann in Reibungsverbindung mit dem Kolbenstift, und beide Teile können als Ganzes leicht eingesetzt werden.
Die Klemme 280 dient mehreren wichtigen und neuartigen Aufgaben. Sie zentriert die Kolbenstange in dem Kreuzkopf 270, da dieser hohl ausgebildet ist. Die Verbindung mit dem Kolben ist daher auch richtig zentriert. Weiterhin hält sie den Kolbenstift auf einfache, v/irksame und wirtschaftliche Weise am Platz. Bei den bisherigen Anordnungen wurde ein Schlitz in den Kolben senkrecht zu den Naben eingeschnitten, die den Kolbens tiffc holten
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sollten. Bei anderen Anordnungen konnte der Kolbenstift aus dem Kreuzkopf fallen, wenn er nicht in der Hülse gesichert war.. Offensichtlich ist der Zusammenbau einer solchen Konstruktion umständlich, da der Stift beim Zusammenbau des Hemmers in seiner Stellung mit der Hand gehalten werden muß· Bei der beschriebenen Konstruktion wird der Kreuzkopf mibtels des Kolbenstiftes und der Klemme mit der Kolbenstange verbunden und der Stempel über den Kolben geschoben und die ganze Anordnung bleibt im zusammengesetzten Zustand, während die Hülse über den Stempel gegen das Gußstück 24 geschoben wird. Andernfalls würde der Kolbenstift leicht herausfallen, wodurch erhebliche Schwierigkeiten entstehen würden. In Figur 5 sind in das Innere der Hülse eingelassene Längsnuten 294 zu sehen. Diese ermöglichen eine Ventilation, die normalerweise durch Nuten im Stempel oder durch radiale Löcher in einer inneren Hülse, wobei zwei ineinander verschiebbare Hülsen in früheren Konstruktionen verwendet werden, erreicht wird. Das: Mitgießen von Nuten 294 bei der Herstellung der Hülse bedeutet eine wesentliche Einsparung.
Der einzige, noch im einzelnen zu beschreibende Teil der Erfindung ist die Anordnung und Konstruktion für den Transport von Bohrklein und Schutt vom Werkstück zur Leitung 15Q; dieser wird im folgenden beschrieben.
Wie in der Figur 3 zu sehen ist, hat der Kunstharzring 140 ein nach außen, d. h. noch rechts, öffnendes Anschlußstück
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mit dessen Hilfe eine weitere Leitung em Hammer befestigt werden kann. In den Ansprüchen ist dieses Anschlußetück 14-3 als Leitungsmuffe bezeichnet, und Bezug wird auf einen Schlauch, der darin befestigt werden kann oder darin befestigt ist, genommen. Der Schlauch ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt und mit 500 bezeichnet. Er kann beim Verkauf des Hammers 20 gleich miU geliefert werden; in diesem Fell hat er zweckmäßiserweise dieselbe allgemeine Form wie der Schlauch 154-, d-, h. ein Kunststoffschlauch mit schreubenfederförmigem Dreht zur Verstärkung. Diese Art von Schlauch oder Leitung kann leicht in der Muffe mittels Kitt oder mit anderem für iCun st st off verbindungen geeignetem Klebestoff befestigt werden. Genausogut kann der Hammer 20 vom Hersteller ohne den befestigten Schlauch 300 verkauft werden, wooei es dem Benutzer überlassen bleibt, seine eigene Verbindung zum werkstück herzustellen. In diesem Fall kann die Muffe 14-3 mit einem Gewinde versehen oder anderweitig zur Aufnahme einer zu befestigenden Leitung ausgebildet werden. Eine einfache Art zur Herstellung einer Verbindung wäre die Anordnung eines Nippels statt einer Muffe 14-3; in diesem Fall kann ein einfacher Schlauch über den Nippel geschoben und durch eine Klemme oder dgl. festgehalten werden.
In jedem Fall bildet die Öffnung 180 das zweite Ende der Leitung 150, wie in den Ansprüchen herausgestellt ist, und dieses Ende ist zur Verbindung mit dem Werkstück, des in den Ansprüchen al« Schneidwerkzeug bezeichnet ist, geeignet, um beim Gebrauch des Hamriers einen Unterdruck an das '//erkzeug anzulegen.
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Die I-iuffe bzw, der Nippel und der Schlauch bzw« die Leitung vom Abschlußstück 124· zum Werkzeug bilden einen l'eil de? Ver·* bindungsmittel.
Verschiedene Konstruktionen zum Absaugen von bohrklein und Schutt vom Schneidwerkzeug sind in den obenerwähnten bekoBtw ten Anordnungen verwendet worden. Die hier gezeigte und be« schriebene Anordnung kann wahlweise bei dem beschrieoenen Hammer verwendet werden, obwohl diese Anordnung an sieh als neu an^eseheti wird,,
Die Unterdruckverbindung ist allgemein mit 302 bezeichnet und besteht aus einem metallischen, ringförmigen Anschlußstück 304-mi'; einem Einsatz aus Kunststoff oder gummiäh8iiohe.m Material 3ü5, an welchem das- freie .«inde des Schlauches iguU bffesti'_;t ist. Dieses !einsatzstück ist ge.'.~en den Spannkopf 202 über dem urtte*» ren Ende des Schutt- und Ausjrfcoßquerkanalsf 212 festgehalten, und zwar mit Hilfe einer Schraubenfeder 306, die in einer federnden Klemme 308 befestigt ist,, die einen das obere Ende des kanols 212 bedeckenden Klappenteil ;>12 hot, wie es an besten iu den L<\i. -uren 2 uno y :-.u sc^en !:>'■;.. Ki, i;el^ eines Ilykens 310 kyiiü die 'er.onte Klor:ir.u a:-:i-?l n-joli .linien in 'ozw,; auf ν en Jp;jnn- ::opf 202 r-;ezo,-:en werben, um den ^^iu;-;an(',· zu deui Kanal 212 freizulegen, vorzugsweise; ohne iiitiwirkun.·; auf das Anschlußstück oder daa Einsatzstück. Im Gebrauch inL die Anordnung normalerweise die in den Zeichnuri en darren te.Il Ic i\uoi\ir.uni5· Der ..>P3unkopf
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wird leicht vom Benutzer beim Gebrauch des Hammers 20 gedreht, und das Bohrklein und der Schutt werden in den Spannkopf 202 gezogen und gelangen durch den Kanal 212 und den - Schlauch 300 in das Unterdrucksystem des Hammers 20. Die Flexibilität des letztgenannten Leitungsstückes macht solche Drehbewegungen möglich...
Nach dem Einbringen der Verankerung 216 und nach Abbrechen seines Endes 214 bleibt dieses noch in der Muffe 206; nach Abschalten des Hammers 20 zieht der Benutzer die Klemme nach hinten, d. h. nach links in den Abbildungen, bis der obere Eingang zum Kanal 212 freiliegt. Kr kann sodann den Stift einführen und das abgebrochene Ende 214- aus der Muffe herausdrücken, so daß der Hammer zur Aufnahme der nächsten Verankerung in seine Muffe 206 bereitsteht.
Patentanwalt Dipl.-Ing. E. Eder München 13, Elisabethitr. 34
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schlaghammer mit einem senkrecht angeordneten hotor und Motorgehäuse, einer waagerecht, oben am Gehäuse angebrachten Hülse, die einen mit dem Motor in Antriebsverbindung stehenden, sich hin- und herbewe^enden Stempel enthält, einem am-iSnde der Hülse angeordneten Teil zum Aufnehmen eines Bohrwerkzeugs, wobei dieses Teil in Antriebsverbindung mit dem Stempel steht, Mitteln zum Absaugen und Auffangen des beim Gebrauch des- Hammers entstehenden Oohrkleins bzw. Abfalls, wobei diese Mittel ein mit dem Motor gekoppeltes, in einer Gebläsekammer angebrachtes Gebläse umfassen, das sich innerhalb der Kammer dreht, um einen Unterdruck an deren Eingang zu erzeugen, einer mit dem Ausgang der Gebläsekammer verbundenen Abfallfangvorrichtung, und einer die Gebläsekammer mit dem Schneidwerkzeug verbindenden Abfalleitung zum Anlegen eines Unterdrucks an dieses Werkzeug beim Gebrauch des Hammers, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abfalleitung (38; 150; 300) einen senkrechten, im Gehäuse (22) angeordneten Kanal (38), der vom Gebläsekammereingang 60 zu einer im Gehäuse (22) neben der Hülse (26) vorgesehenen Öffnung (42) führt, und eine die Öffnung (42) mit dem Schneidwerkzeug (140; 202; 216) verbindende flexible Leitung (150; 300) aufweist, die unmittelbar unterhalb und im wesentlichen parallel zu der Hülse angeordnet ist (26), damit; die flexible Leitung an einerStelle angeordnet ist, wo sie nicht im Wege des Benutzers liegt, sondern in einem Bereich, wo die Abnützung. , dieser Leibung infolge i3erührung mib der Umgebung auf ein Minimum herabgesetzt ist.
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    .A.
    1777U7
    2, j-.in ocMor-Lauimer nnca Anspruch 1, dadurch :~ekennzeichnet, doß die ochlBUcaleitunjj (150; 300 ) mindestens einen Abschnitt aus Üciilauch (158) aufweist, von dein ein Ende lösbar an dem anschließenden Veil (300) de::· kbfalleitung; angeschlossen ist, und daß diese Leitung (150; 300) innen mit einer Schuttaufrau;,kammer (176) i'u iereich eines Enocs vorgesehen ist, wobei diese Ka r.icr (1?6) selektiv 3chui;t von einer bestimmten uröße niuf'in "b.
    3. ochlnrcha'.nr.er n-.-c ι aaa^rucii 2, dadurch ^ekennzeicunet, daß diese Leitung (150; 300) aus mindestens einem ersten und einem ;;v;ei^ i;cu Abschnitt einer Schlauchleitung (158; jvO) besteht, und daß diese Abschnitte (158; 300) mittels einer lösbaren Kupplungsvorrichtung (156; 14-0) 1 die den Brennpunkt bildet, verbunden sind,,
    J\, Scniethammer mit einem i.otor und einem i-.otor^ehüuse, einer waagerecht o.'en 3~ Gehüuse angebrachten rise, die einen mit-(le-ii I-o'.:or in ΛηΙ-riebsverbindurl·" stehenoen, sich hin- und herbev/e "··?! ic cn ütenrel enthalt, einem am ^n ie oer .'ülse an. eord- ' ne'-en ,'ei1, zum üu;ne.:"en eines loiirv.'erkzeu -s, wobei dieses -eil in An rie'~.-·■■/or 'irulun · mi ;; äem 3ten:rel sje-.t, i-.iü;eln zut. \j- snv. en vo;:, ,\er;\zeur? c'es ^ci/r. .jobr3ucli des β '..laers on υ stehenden
    ο, :·.ν ' oiu'i b ν/. Λ ο Ts 11 s-, vo'oei diese Ki';teJ. ein in einer ieol 3ei:ar. ·■ or su-rcbroc'iceG lebi- se umi'cis en, eine:· mit; dem Ausvon : icr .eb. r.cxn-'j.or veivii'.nüenen 1Vr.!""1 Ifnn -vorr:.chtun " unu e.'r.cr die. ■■:).1.''oe.r-in>ner nii.; dem .~Jei nei(iv.'eiv'Zeur veroin^.onien
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    Abfällen.Gimp: zu'n Anlogen eines Lnberdrucks an dieses Werkzeug beim Gebrauch des Hammers, dadurch gekennzeichnet;, daß diese Λbfalleitung (38; 1^0; 3>0ü) wenigstens einen, Abschnitt π us einem Schlauch (158) umfaßt, von dem weni^st^ns ein -iindf lösbar an dem anschließenden Teil (3üü) der Abfβ!leitung angebracht ist, um einen Zugang zum Innern des .Uchlaiicxies zu bieten, und daß eine Schuttfendkammer (174} vorgesehen igt« die in der Mähe dieses einen Endes angebracht ist und entleert werden kann, wenn der Schlauchabschnitt (158) aus seiner. befestigten Stellung gebogen wird.
    5· Schlaghammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d^ß dig entfern bare .Safest igung durch eine lösbare (156; 140) gebildet ist, und daß dieser anschließe|id§ der Abfalleitun^ aus einem zweiten
    tung (300) besteht.
    zylindrisches ^
    . Sphlaighatnmer nach Anspruch 3y 5 oder
    daß eine ötützlfeinmer (124) für die Leitung C 15^i ^W serien ist, und cJoi] die.se: iilammeX mindes-te,pr> ein. U Ios.b3.ren Kupplun !nvt'X'ri
    8. oculaghammer nach einem der Ansprüche 2-7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der flexiblen Leitung (158) ausdehnbar ist und eine normale Länge hat, die größer ist ols der Abstand zwischen dem anderen Znde derselben und dem lösbaren 3ef estigungspunkt mit dem anschließenden Abschnitt (3^0) der Aofalleitung, damit dieser Abschnitt durch Ausüben von axialem Druck nach außen an seinen Enden infolge seiner Längsspannung krsftschlüssig getragen werden kann.
    9. Scniethammer nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Klappenventil 184· in der liähe des Trennpunkte.s vorgesehen int, um eine Rückbewe.'-un des Abfalls in die Schlauchleitung (158) zu verhindern.
    10. Schlaghaunner nach einem der Ansprüche 2 - 9> dadurch gekennzeichnet, daß die 3chuttauff angkarnmer (176) ein Sieb (172) zum Auffangen von -Schutt einer bestimmten Größe aufweist. ?'
    11, Schlaghammer nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallauffangvorrichtung ein Sack (62) ist, der zum En leeren einen durch zwei aneinanderliegende Lippen (78) gebildeten Mund aufweist, daß der Hammer (20) eine Klemmvorrichtung (76) zum Zusammenpressen der Lippen (78) hat, um den Mund geschlossen zu halten, und daß die Lippen aus dieser Klemmvorrichtung (7f->) entfernbar sind, damit der Jack (62) entleert werden konn.
    1098U/08U
    BAD ORfGiNÄL
    1777U7
    12. Ücalagharnmer nach einem der Ansprüche 1-11, α3durch ^eic zeich.net, daß eine schraubenförmige ζ 7/Ii ndr ice tie Stempelarretierfeder (228) koaxial zum Stempel (126) innerhalb der hülse (26) angeordnet ist, daß diese Feder beim '.-eorauch des Ita^mers im axialen Abstand von der aiilse ist, 6aß die i-'eder (228) den in der Hülse aufgenommen i'eil (190) des Werkzeuges (190; 202, 216) umgibt, v/o bei das jJnde dieses 'i'eiies (I9u) zum Eingriff mit dem Stempel axial zur Feder (223) verläuft, daß der Stempel (126) eine konische Käse (258) hat, die bei Abwesenheit des Werkzeuges in die Feder (228) eingetrieben v/erden kann, und daß die Feder (.228) sicn ausdehnen kann, um den Stempel aufzunehmen und durch lieibun·:1: festzuhalten. *
    13· Schlaajhammer noch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelarretierfeder (228) aus im wesentlichen rechcecicii;en Draht gebildet ist, um flache Oberflächen an der Innenseite ihrer windungen zu haben.
    14-.. Schla;;hammer nach einem der Ansprüche 1 - 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine nsuchse (127; 127'; 127") innerhalb des vorderen Endes der Hülse (26) zum Führen des Werkzeuges (190; 220; 216) vorgesehen ist,, daß diese iuchse einen fj;egen das j<nae der Hülse (26) anliegenden erweiterten Abschnitt (128) aufweist und daß ein Abschlußdeckel (124) axial am Ende der FKiIse (26) befestigt ist und an den erweiterten Abschnitt (128) der buchse anlieft, um diese in Stellung zu halten.
    - 40 -
    109814/0844
    BAD
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    Jc il^ng'.iimcr η·.· 0:1 ^isoruch 14, dadurch rrekennzeichnet, daß die juiühse (I271) in das Innere der hülse (25) ein -eschreuot ist.
    Je ;1ιπ.Ί),·?ί-;η·οΓ nich vnn-iruch 14, dadurch gekennzeichnet, asL· aie >uciine (127; 127") in .ilcitp8ssun:r innerhalb der Hülse (26) r;o-
    Patenlinwall München 13r*ab^thttr. 34
    1G98U/Q844 BAD ORtQINAt
    Leerseite
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