DE1902313A1 - Abdichtungsvorrichtung - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung

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DE1902313A1
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Joor William Eugene
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • B65D88/42Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle
    • B65D88/46Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle with mechanical means acting on the seal

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

US Industries Inc., New York, N.Y./USA
Abdichtungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtungsvorrichtung für einen Behälter mit einem Schwimmdach, wobei zwischen letzterem und der Behälterwand ein Abstand besteht, worin sich eine elastische Abdichtvorrichtung befindet, die aus einer Mehrzahl von abschließenden und verschiebbaren Abdichtungsplatten besteht, die sich über den ganzen Kreisumfang erstrecken und an der Innenseite des Behälters anliegen,
sich
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine/zwischen einem Schwimmdach und einer Behälterwandung befindliche Abdichtungsvorrichtung zu schaffen. Die Erfindung enthält wirksame und stabile Trag- und Andruckvorrichtungen für die Abdichtplatten. Außerdem eine aus unabhängig voneinander angeordneten Platten bestehende Vorrichtung zur Abdichtung des Behälters. Jede Abdichtplatte besteht aus einem starren Tragteil und einem
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elastischen Überzug, sowie einer in einem flüssigkeitsundurchlässigen und verschleißfesten Mantel angeordneten Füllung aus zellenartigem oder anderem elastischen Material.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung werden eine Vielzahl von unabhängigen Abdichtplatten mittels Federbügel gegen die Innenfläche des Behältermantels gehalten und gedrückt, wobei die Federbügel an der Außenseite der Schwimmdachperipherie angebracht sind, und sich radial nach außen und nach unten erstrecken und verdrehbar am oberen Teil der Abdichtungsplatten befestigt sind. Über den Ringspalt zwischen dem oberen Teil der Abdichtplatten und dem Oberteil des Schwimmdaches sind Abdichtungsmäntel gespannt. In einigen Fällen enthalten die unabhängigen Abdichtplatten eine relativ dünne Füllung aus zellenartigem oder anderem elastischem Material. Die Füllung befindet sich innerhalb eines elastischen Mantels und wird gegen die Innenseite des Behälters gedrückt, um die sich darin befindlichen Unebenheiben auszugleichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht im Schnitt des erfindungsgemäßen Schwimmdaches und der Abdichtvorrichtung,
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Pig. 2 einen vertikalen Querschnitt in Linie 2-2 in Fig. 1,
Pig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die abgeänderte Ausführungsform einer Abdichtungsanordnung in Arbeitsstellung,
Fig. 4· eine Ansicht des unteren Teiles der Abdichtplatten und der Andruckvorrichtung von Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt in waagerechter Richtung durch die anliegenden Kanten der Abdichtplatten von der in Fig. 3 und gezeigten Ausführung,
Fig. 6 eine Innenansicht einer Abdichtplatte In geänderter Ausführungsform,
Fig. 7 einen Querschnitt in senkrechter Ebene durch die in Fig. 6 gezeigte Abdichtplatte,
Fig. 8 einen Querschnitt in senkrechter Richtung in Linie 8-8 auf Fig. 6,
Fig. 9 , einen Schnitt in waagerechter Richtung durch Linie 9-9 auf Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen großen kreisförmigen Behältermantel 2 mit einem an seiner oberen Kante nach außen abstehenden Windträger 13. Ein aus einem Schwimmteil IA
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und einem dazwischenliegenden einfachen Boden 15 bestehendes Schwimmdach ist lose innerhalb des Behälters angeordnet, so daß es. von der darin befindlichen Flüssigkeit getragen wird. Eine Anschlagsäule 16 begrenzt den Abstand des Schwimmdaches zu dem Behälterboden 17. Die Abdichtvorrichtung 18 verläuft auf der ganzen Länge der Mantelinnenseite 12 auf gleicher Höhe mit der ringförmigen Seite vom Schwimmdach 19. Die Abdichtplatte besteht aus einem elastischen, scheuerfesten, flüssigkeltsundurchlässigem Überzug, z.B. mit Polyurethanharz durchtränktes Nylongewebe. Der Überzug kann in endloser Ausführung um den Mantel angebracht sein und zellenartiges elastisches Material enthalten, welches ebenso ausgeführt sein kann. Dieses Material kann aus Polyurethanschaum oder ähnlichem Material bestehen. Innen an der Oberkante der Abdichtplatten erstrecken sich in gleichmässigen Abständen 25 eine Vielzahl von dünnen, stabilen Längsstreben 23, 2^, etc. Die Längsstreben sind mittels den Schrauben 26, 27» 28 an der oberen Kante der Abdichtplatte befestigt. Doppel-U-förmige Federstreben, die mit ihren Enden mittels den Schrauben 26 an den Längsstreben befestigt sind, überbrücken die Abstände zwischen den anliegenden Streben.
Die Befestigung und das Andrücken der Abdichtplatten 18 erfolgt mittels den vertikal angeordneten Federstreben 30» die mittels Schrauben oder Nieten an die ringförmige Schwimmdachseite befestigte innere Strebe 31 aufweisen, sowie eine radial nach außen und nach oben verlaufende, und mittels einer federnden Schlaufe 3^ mit der inneren Strebe verbundenen äußeren
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Strebe 33 enthalten. Jede äußere Strebe 33 (Fig. 8) besitzt ein gebogenes Oberteil 35 mit einer Öffnung, die lose auf der Schraube 28 zwischen einer inneren 37 und einer äußeren 38 Mutter aufgenommen wird. Wenn sich die Abdichtungsvorrichtung auf Grund der Unebenheiten in der Behälterwand verdreht, so kann sich die Strebenbefestigung der äußeren Strebe entsprechend auf dem Oberteil der Abdichtungsvorrichtung verdrehen.
Vorzugsweise aus Metall ausgeführte Strebenpaare 4o und JfI sind verdrehbar an den auf den Längsstreben 23 und 24 angebrachten, nach innen abstehenden Schrauben 27 befestigt und geführt. Diese Streben liegen auf der Innenseite der Abdichtungsvorrichtung 18 an und sind an ihrem unteren Ende mittels den Stiften 44 an einer Gewichtsstrebe 45 befestigt, die sich durch eine im unteren Ende des Mantels 20 befindlichen Schlaufe erstreckt.
Der jüngste Oberteil der Abdichtplatte und die innen angebrachte Gewichtsstrebe 45 bewirken, daß die Gewichtsstrebe außermittig, und pendelartig einen Druck auf die ganze Breite der Abdichtplatte ausübt.
Figuren 3, 4 und 5 zeigen mehrere unabhängige Abdichtplatten, wie z.B. 50, und 51. Jede Platte besteht aus einer Tragplatte 52 oder 53 und einem Überzug 54, 55 aus flüssigkeitundurchlässigem, elastischen an ihren Oberkanten mittels Schrauben,56 an die Platten befestigten Material. Der Überzug 54 ist gemäß 57 zurückgefaltet und bildet eine mittels Schrauben 59 und 60 an die Tragplatte befestigte Lasche 58. Die Befestigungsschrauben 56 am oberen Teil der Tragplatte fixieren gleichzeitig einen elastischen Dichtüberhang 62, der den Ab-
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stand zwischen der Außenseite des Schwimradaches und dem oberen Teil der Abdichtplatten überspannt. Der Dichtüberhang ist mittels Schrauben 65 an ein Winkeleisen am oberen Teil des Schwimmdaches befestigt. Ein elastischer Überzug 5^ bildet zusammen mit einer Tragplatte 52 jeder Abdichtplatte einen flüssigkeitsundurchlässigen Mantel, der eine Füllung aus einem geeigneten, elastischen oder zellenartigen Material 66, wie z. B. Polyurethanschaum enthält.
k Jede Abdichtplatte wird mittels einer oder mehreren auf dem Kreisumfang verteilten, vertikal angeordneten Pederstreben 68 gegen den Innenmantel 67 des Behälters gedrückt und gehalten, wobei die Pederstreben durch Schrauben oder Nieten am Schwimmdach befestigt sind. Der obere Teil der Pederstreben erstreckt sich vom Schwimmdach radial nach außen und nach oben und ist verdrehbar auf in Fig. 8 gezeigte Weise befestigt, mittels eines Gewindestiftes 70, der das gebogene (durch Schraube 72 fixierte) Endteil 71 der Federstrebe beweglich aufnimmt. Der untere Teil jeder Federstrebe erstreckt sich radial nach außen und nach unten und weist einen gebogenen, gegen den Unterteil der Abdichtplatten drückenden
) unteren Teil 73 auf. Die mit der starren Tragplatte 52 zusammenwirkende Federstrebe drückt die elastische Außenfläche des Überzugs in reibender Verbindung gegen die Innenseite des Behältermantels.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Abdichtplatte enthält jede Abdichtplatte 50, 51 eine Polyurethanschaumplatte von ca. 12 - 25 nun Dicke, mit einem Kreisumfang von ca. 2500 mm und einer Breite von ca. 700 mm.
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Da die Behälter, in denen diese Abdichtplatten Verwendung finden, unterschiedliche Durchmesser aufweisen, z.B. von 12m bis 75m, sind Abdichtplatüen mit alternativen Längen zusammen mit den Standardabdichtplatten zur vollständigen Auskleidung des Behälters vorgesehen. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen zwei in Längsrichtung verlaufenden Kanten zweier nebeneinanderliegenden Abdichtungsplatten 50 und 51. Zwischen der Polyurethanfüllung 66 und der Innenfläche der Tragplatte 52 befindet sich ein elastischer, mittels Schrauben 76, an der Tragplatte 52 befestigter Überzug 75* Die äußeren Enden des Überzuges 75 überlappen sich und sind mittels Schrauben 77a an den entsprechenden Enden des Mantels 5^ befestigt, wobei die zwei Mantelenden als «ngeschrägte Kanten 78 ausgebildet sind. Der elastische Überzug 55 der anliegenden Abdichtplatte 51 ist mittels Schrauben 79 an dem Endteil vom V.berz\i£ So fixiert, der sich zwischen der Polyurethanfüllung 5*!a und der Tragplatte 53 befindet, wobei die Neigung dieser Verbindungsstelle komplementär ist zu der geneigten Verbindungsstelle von 5^ und 75f und den an Kante 81 anliegenden Kinkel 78 bildet.
Die Tragplatten 52 und 53 überschneiden sich an der in 82 gezeigten Verbindungsstelle, wobei die Vorrichtung mittels eines Doppel-U-förmigen Federbügels, der mittels den Schrauben 76 und 77 an die Tragplatten befestigt ist, gehalten wird. In dieser Anordnung entsteht eine im. wesentlichen Maße flüssigkeitsundurchlässige Verbindung, wobei sich jedoch die Teile, einschließlich der Tragplatte, frei bewegen können, zum Ausgleich von Unebenheiten im Behältermantel.
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Figuren 6 und 7 zeigen eine geänderte Ausführungsforra einer Abdichtplafcte, die von vertikal angeordneten, halbelliptischen Federbügeln 85 angedrückt und gehalten ist.
Jede dieser unabhängigen Abiichtplatten besteht aus einer relativ dünnen Blechplatte 86 oder 91 und weist sowohl an ihren oberen Enden als auch an ihren unteren Enden nach innen geneigte Enden auf, die eine Gleitbewegung der Abdichtplatten auf der Innenseite des Behälterraantels 89 ermöglichen. Fig. 9 zeigt einen detaillierten Querschnitt einer Verbindungsstelle zwischen anliegenden Abdichtplatten 86 und 91 mit einem mittels Schrauben 93 an die Abdichtplatten befestigten Doppel-U-fö'rmigen Federbügel 92«, Das Ende des Abdichtüberzuges ist mittels Schrauben 95 und Befestigungsleisten 96 an der Oberkante der Abdichtplatte 86 und 91 befestigt. In einer vorteilhaften Außführungsform der Erfindung kommt wenigstens ein Federbügel auf eine Abdichtplatte zur Befestigung und zum Andrücken je nach Kreisumfang der Abdichtplatten.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Abdichtungsvorrichtung für einen Behälter mit einem Schwimmdach, wobei zwischen letzterem und der Behälterwand ein Abstand besteht, worin sich eine elastische Abdichtvorrichtung befindet, die aus einer Mehrzahl von abschließenden und verschiebbaren Abdichtplatten (50, 51, 86, 91) besteht, die sich über den ganzen Kreisumfang erstrecken und an der Innenseite des Behälters anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine elastische Dichtvorrlohtung(62) im Kreisumfang und in radialer Richtung über den genannten Abstand erstreckt, daß zusätzliche Federbügel (82, 83, 92) die anliegenden Enden der Abdichtplatten (18, 86, 91, 50, 51) auf unstarre Weise verbinden, daß vertikal am Schwimmdach angeordnete Federbügel (30, 68, 85) radial nach außen und nach unten verlaufen, und am oberen Ende (27, 28) der Abdichtplatten verdrehbar fixiert sind, und daß ein elastischer Überzug (20, 55, 5*0 die Abdichtplatben umgibt, welche von den inneren (31) und den äußeren Streben (32) an die Innenseite des Behältermantels gedrückt sind.
2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Federbügel (68, 85) eine halbelliptische Form aufweisen, und an ihrem Mittelteil an der Außenseite (69) des Schwimmdaches (63, 19) befestigt sind, wobei sie mit ihrem oberen Teil verschiebbar an den Abdichtplatten (50, 51, 86) befestigt sind und ihr^ unteres Ende (73) beweglich gegen die Innenseite der Abdichtplatten gedrückt ist,
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3. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Federbügel (30) zwischen ihrer Befestigungsstelle (32) am Schwimmdach und derjenigen an der Abdichtplatte (27, 28) eine nach oben verlaufende Schlaufe (3*0 zur Erhöhung der Federkraft aufweisen.
4. . Abdichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdichtplatte eine Tragplatte (50, 51, 52, 53) aufweist und einen an der Außenfläche der Abdichtplatte befestigten elastischen, flüssigkeitsundurchlässigen Überzug (10, 5^, 55) und eine zwischen der Tragplatte (50, 51) und dem Überzug {5k, 55) angebrachten Füllung von elastischem Material (21, 66, 75) zum Ausgleich von Unregelmässigkeiten im Behältermantel.
5. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der elastische Überzug (5^) mit der Tragplatte (50, 51) einen dichten Mantel bildet und wenigstens am unteren Ende gegen die Einwirkung von Flüssigkeit aus dem Behälter dicht abgeschlossen ist.
6. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des elastischen Überzuges (5*0 die Füllung aus elastischem Material (66) umschließt, wobei der Überzug zwischen der Tragplatte (50, 51) und der Füllung dicht befestigt ist.
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7. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 5> dadxireh gekennzeichnet , daß sich die Tragplatten (75) überschneiden und daß die anstossenden Enden (78, 81) der Füllung (66) sowie des Überzuges (5^» 55) eine Ansohrägung zur Bildung einer flüssigkeiteundurchlässigen Verbindungsstelle bilden.
8. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Federbügel (83i 92) die Verbindungsstelle zwischen anliegenden Abdichtplatten (50» 51) zur Ausfluchtung und zum Andrücken überbrückt.
9. Abdichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c h n e t , daß die Abdichtplatten eine bestimmte Höhe aufweisen, und daß eine an den AMichtplatten befestigte Gewicht ε strebe (4-5) einen Druck auf den unteren Teil jeder Abdicht, plat te ausübt.
10. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß sich Längsstreben (23, 24) zur Befestigung der Gewichtsstreben (^5) auf der Innenseite des Oberteiles der Abdichtplatte erstrecken.
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