DE7041557U - Zwischenteil zur Halterurig von Profil Dachplatten - Google Patents
Zwischenteil zur Halterurig von Profil DachplattenInfo
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Patentanwalt
Sigurd Gronow
Berlin 44
Elsenstr. 62, Tel. 6 2110 88
<6 81 10 86>
P R h 1 Se-- Hohbinder
5840 Schwerte/Ruhr
Mühlenstr. 2
Zwischenteil zur
Halterung von Profil-Dachplatten.
Die Neuerung betrifft ein Zwischenteil zur Halterung
von Profil-Dachplatten, das zwischen diesen und einer beliebigen tragenden Unterkonstruktion angeordnet
ist, >/obei es mit dieser und den Profil-Dachplatten
fest oder lösbar verbunden ist.
Zur Eindeckung von Dächern finden häufig sogenannte Profil-Dachplatten Verwendung, die beispielsweise
aus Aluminium oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Die Profilierung dieser Dachplatten ist so
ausgebildet, daß sich an ein gerades und ebenes Teil derselben ein erhöhtes Teil von dem ungefähren
Profil einer abgestumpften Pyramide anschließt und an dieses dann wieder ein ebenes Teil und so fort,
wobei die eben··... Peile von oben gesehen eine größere Fläche als die erhöhten Teile einnehmen. Eine solche
bekannte Profil-Dachplatte besteht also in Bezug auf ihre ebenen Teile aus Wellentälern und in Bezug auf
ihre erhöhten Teile aus Wellenbergen.
Die Profil-Dachplatten müssen bei ihrer Montage mit einer tragenden Unterkonstruktion verbunden werden,
die beispielsweise aus Doppel-T-Trägern ou .-r hölzernen
Trägern oder auch einer beliebigen Decke aus irgendeinem Katerial bestehen Kann. Die Profil-Dachplattun
liege!! ϊΊΙέΓυέΙ iiix l>
xiiXcii cucacü r JLu.iilie.il | aibO ihren
Wellentälern, ganz oder teilweise auf der ,jeweiligen tragenden Un\,erkonstruktion auf und werden mit dieser
durch irgendwelche Befestigungsmittfc], also beispielsweise Schrauben oder Nieten, verbunden, was bedingt,
daß die ebenen Flächen, also die Wellentäler, mit Durchbrüchen zur Hindurchführung der Befestigungsmittel
versehen sein müssen. Diese bekannte Bauweise hat den Nachteil, daß an den Stellen, an denen sich
die Durchbrüche mitsamt den Befestigungsmitteln befinden,
verhältnismäßig aufwendige Abdichtungsmaßnahmen erforderlich sind, weil bei der Einwirkung
von Regen sich das Ws.3362.' in epster* Liiixö ürid zum
größten Teile in den Wellentälern der Profil-Dachplatten sammelt und, bei ungenügender Abdichtung der
Befestigungsstellen, nach unten durchdringt. Als Nachteil kommt hinzu, daß ein bei der Herstellung
verhältnismäßig sorgfältig abgedichtetes Dach aus Profil-Dachplatten im Laufe der Zeit an den Befestigungsstellen
undicht wird, weil die Profil-Dachplatten unter der wechselnden Einwirkung von Wärme und Kälte
sich aus^defcnen beziehungsweise zusammenziehen, also
arbeiten, wodurch nach geraumer Zeit eine Lockerung der Abdichtungen eintritt.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Kachteile der bekannten direkten Befestigungsart von Profil-Dachplatten
auf einer Unterkonstruktion zu vermeiden und eine indirekte Befestigungsart zu schaffen, bei der
keinerlei Durchbrüche in den ebenen Flächen, also den Wellentälern, der Profil-Dachplatten zur Befestigung
derselben an der Unterkonstruktion erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung ein Zwischenteil vor, das so ausgebildet ist, daß es
aus einer profilierten Leiste besteht, deren Profii-JLtsx'UJLlfj!,
äMä üji'ägcu&en. iiOCiCcrn. pjebä-ldot !Lot, die
in Abständen voneinander angeordnet sind. Die Hocker sind aus Abwinklungen der Leiste gebildet. Die Höcker
weisen ein gleichartiges Profil auf und sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wobei
diese Abstände den Abständen der Wellenberge der Profil-Dachplatten entsprechen. Die Neuerung sieht
vor, daß zwischen je zwei tragenden Höckern ein weiterer, nichttragender Hocker, angeordnet
dessen Höhe niedriger als die der tragende '·. -:r
ist und der einem Wellental der Profil-Dachp...^ uen
gegenüberliegt. Die Hocker der profilierten Leiste können iechtwinklig ausgebildet sein, sie können
aber auch profilmäßig die Form einer abgestumpften Pyramide aufweisen. Die Neuerung sieht weiter vor,
daß das neuerungsgemäße Zwischenteil so ausgebildet ist, daß zwei Zwischenteile spiegelbildlich einander
gegenüberliegend miteinander fest oder lösbar verbunden sind, wobei sich ihre Höcker gegenüberstehen.
Die Hocker sind an ihrer zu der Leiste parallel liegenden Fläche mit mindestens einem
Durchbiuch versehen. Das Zwischenteil bildet mit den Profil-Dachplatten ein zusammenhängendes Ganzes»
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Zwischenteiles dargestellt und zwar
zeigt
Abbildung 1 eine Ausführungsfογε des neuerungsgemäßen
Zwischenteils in perspektivischer Darstellung, wobei dasselbe auf einem Doppel-T-Träger angeordnet ist
und wobei ferner eine Profil-Dachplatte auf seinen Höckern ruht
Abbildung 2 das Zwischenteil in Seitenansicht, wobei dasselbe mit einer Unterkonstruktion
verbunden ist und wobei ferner die Profil-Dachplatte gleichfalls auf den Höckern des Zwischenteiles
ruht
Abbildung 3 eine Ausführungsform des Zwischenteiles in Seitenansicht, bei der
Zwischen je zwei Höckern ein kleinerer und niedrigerer Höcker, der einem
Wellental einer Profil-Dachplatte gegenüberliegt, zusätzlich angeordnet ist und wobei ferner neben den tragenden
Höckern Verstärkungswinkel vorgesehen sind
Abbildung 4 profilmäßig abgewandelte Bornen dos Zwischenteiles, wobei zwei Zwischenteile
spiegelbildlich gegeneinander gesetzt sind und v/obei ferner diese zusammengefügten Zwischenteile in
Verbindung mit Profil-Dachplatten und einer Dämmschicht hängend an einer
tragenden Deckenkonstruktion angebracht sind.
Das Zwischenteil "Ί besteht aus einer Leiste 2, aus
der in gewissen Abständen Höcker ί herausgebogen sind.,
die aui einer oberen Fläche K und Seitenflächen 5
bestehen, v/obei in der oberen Fläche 4 Durchbräche
und in der Leiste 2 Durchbrüche 7 angebracht sind. Das Zwischenteil 1 ruht auf eir.er Unterkonstruktion 8,
die beispielsweise aus einem Doppel-T-Träger bestehen kann. Eine Profil-Dachplatte 9 ruht mit ihren Wellenbergen
"G auf den oberen Flächen 4- der Höcker 3 auf und
ihre Wellentäler 11 liegen ;iber der Leiste 2, die
beispielsweise mittels t. iraur-en 12 nit einer ünterkonstruktion
3 verbunden ist Die Wellenberge ΛΟ
sind mit der oberen Fläche 4 aer Hocker ~i durch
Schrauben 1?, die mit einer Dicircungsscheibe 14-versehen
sind, oder durch Nieten ''5 verbunden.
Unter besonderen Umständen, beispielsweise dann,
wenn die ebene Fläche der Wellentäler II der Profil-Dachplatte
9 sehr breit sind, sieht die !Teuerung Zwischenhöcker Ja vor, die gleichfalls aus der Leiste
herausgebogen und niedriger als die Hocker 7 sind.
Sind die Hocker 5 verhältnismäßig hoch, was, wenn zusätzlich eine isolierende Dämmplatte 16 angebracht
wird, notwendig sein kann, so sieht die Neuerung Verstärkungswinkel 17 vor, die einerseits an den
Seitenflächen 5 der Hocker 3 anliegen und andererseits
auf der Leiste 2 aufliegen.
Die Zwischenteile 1 können auch hängend, beispielsweise an einer Oberkonstruktion 18, mitsamt der
Profil-Dachplatte 9 mittels Schrauben 19 angebracht werden. Es ist auch möglich, ein weiteres Zwischenteil
1 spiegelbildlich mit einem anderen zu verbinden, wobei die Leisten 2 beider Zwischenteile 1 aneinanderliegen
und mittels Nieten 20 miteinander verbunden sind.
Die Herstellungs- und Wirkungsv/eise des Zwischenteils
zur Halterung von Profil-Dachplatten gemäß der Neuerung ist folgende:
-ov
Das Zwischenteil 1 kann aus einem leistenartigen Streifen aus Metall, wobei dann die Höcker '} beziehungsweise
die Zwischenhöcker v,b .jeweils abrebopen werden, in an
sich bekannter Weise gefertigt werden. Es ist auch
eine Herstellung in For..: ei,ies Strangpreßprcfils
möglich, Bei der Montage wird das Zwischenteil 1, wie dies in der Abbildungen 1, 2 und 3 dargestellt
ist, auf eine Unterkonstruktion 8 auf'vej-egt und
seine Leiste 2 wird, mit dieser dann durch die Schrauben 12 verbunden, wodurch die Zwischenteile 1 und
die Unterkonstruktion 8 nunmehr ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Bei verhältnismäßig hohen Höckern
können diese noch durch Verstärkungswinkel 17 satlich
gestützt werden, die gleichfalls mittels der Schrauben 12 festgelegt werden. Hiernach wird die Profil-Dachplatte
9 auf die Hocker 3 des Zwischenteiles aufgelegt und zwar so, daß die Wellenberge 10 der
Profil-Dachplatte 9 auf den oberen Flächen 4 der Hocker 3 aufliegen, worauf die Wellenberge 10 der
Profil-Dachplatte 9 entweder mittels Schrauben 13
und Dichtungsschexben 14 oder durch Nieten 15 verbunden
werden. Es ist selbstverständlich möglich, vor der Aufbringung der Profil-Dachplatte 95 wenn
dies aus irgendwelchen Gründen erforderlich ist, Dämmplatten 16 aufzulegen.
Sind die Wellentäler 11 der Profil-Dachplatte 9 sehr breit und bilden sie also eine verhätlnismäßig große
ebene Fläche, so ist es zweckmäßig, wie die Neuerung dies vorsieht, die Wellentäler 11 mittels der Zwischenhöcker
3a abzustützen. Diese Zwischenhöcker 3a sind
jedoch nicht mit den Wellentälern 11 verbunden, sondern ihre obere Fläche endet dicht unter der
unteren Fläche der Wellentäler 11. Diese Anordnung hat insbesondere auc(j den Zweck, die Profil-Dachplatte
9 in den Wellentälern 11 begehbar zu machen.
Das Zwischenteil 1 kann auch, wie die Neuerung dies vj".sieht, zu einer hängenden I jfestigung von Profil-
:3Chplatten 9 benutzt werden. Eine solche Anordnung -st in Abbildung 4 dargestellt. Die Profil-Dachplatte
9 ist hierbei zusammen mit Zwischenteilen "\ mittels der Schrauben 19 an einer Oberkonstruktion
befestigt. Hierauf wird ein weiteres Zwischenteil 1 um 180° verdreht, also spiegelbildlich, an das erste
Zwischenteil 1 angelegt und zwar so, daß die Außenflächen der Leisten 2 aneinanderliegen. Dann v/erden
diese Leisten 2 und ein "Wellental i'i der Profil-Dachplatte 9 miteinander, beispielsweise durch
Nieten 20, verbunden. Jetzt kann noch eine Dämmplatte 16, wenn dies erforderlich erscheint, angebracht
werden. Hiernach wird dann eine weitere Profil-Dachplatte 9 an das untere Zwischenteil 1 angelegt und
mit diesem durch mit Dichtungsscheiben 14- versehene
Schrauben 13 oder Nieten 15 verbunden. Hiernach ist
die Montage beendet.
Die Vorteile des Zwischenteils gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß die Profil-Dachplatten
nicht, wie dies bekannt ist, an ihren Wellentälern mit der Unterkonstruktion verbunden werden,
sondern mit ihren Wellenbergen, was bewirkt, daß die mit Durchbrüchen versehenen Flächen der Profil-Dachplatte
weitaus kleiner sind, als dxes bisher der Fall war. Auf die Profil-Dachplatte auftreffendes
Regenwasser fließt von den Wellenbergen derselben sehr schnell ab und kann infolgedessen, selbst wenn
an den Bef est:gingsstellen einige Undichtigkeiten
vorhanden sind, nicht oder nicht nennenswert in diese eindringen. Das Regenwasser samirelb sich in den Wellentälern
und fließt in diesen ab. Da in den Wellentälern
70/.155711.2.71
,jedoch, keinerlei Durchbreche vorhanden sind, kann
auch kein Wasser eindringen. Ein v/eiterer Vorteil des „euerung^gemäßen Zwischenteils liegt darin, daß
eine erhebliche Versteifung der gesamten Profil-Dachplatt en-K>nstruktion eintritt und daß ferner
ein ^ einfache Montage der Profil-Dachplatten möglich ist. Die Zv.'ischenhöcker bringen den Vorteil mitsich,
daß die Wellentäler bei Begehung derselben sich nicht deformieren. Bei einer hängenden Konstruktion, wie
sie in Abbildung 4- dargestellt ist, ergibt sich der
Vorteil einer- einwandfr-sien und. wenig aufwendigen
Hontage, die auch die Anbringung von Dämmplatten in einfacher Weise zuläßt. Es ist hier die Möglichkeit
einer doppelten Decke mit Isolierung und Durchlüftung gegeben.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in Abbildungen dargestellten Ausführungsformen. Die Höhe und
das Profil der Hocker ist in jeder Hinsicht variabel und ebenso sind es ihre Abstände voneinander. Die
Hocker können rechtwinklig abgebogen sein, aber auch stumpfwinkligyund ebenso ist es möglich, ihre Flächen
im Profil kurvenartig verlaufen zu lassen. Wesertlich ist immer nur, daß die Verbindung der Profil-Dachplatten
mit der oberen Fläche der Hocker vorgenommen wird, damit die Durchbrüchen in den Profil-Dachplatten
in deren kleinster Fläche liegen und somit dem auftreffenden Regenwasser die geringstmögliche Angriffsfläche
bieten. Es ist selbstverständlich möglich, die in Bezug auf Abbildung 4 beschriebene Hängekonstruktion
auch um 180° gedreht zu verwenden, also stehend auf einer UnterkonstruktDon, wobei die gleichen
Vorteile gegeben sind.
Claims (10)
1) Zwischenteil zur Halterung von Profil-Dachplatten, das zwischen diesen und einer beliebigen tragenden
Unterkonstruktion angeordnet ist, wobei es mit dieser und den Profil-Dachplatten fest oder lösbar verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (1) aus einer profilierten Leiste (2) besteht,
deren Profilierung aus tragenden Höckern (3 bezw.3a) gebildet ist, die in Abständen voneinander angeordnet
sind.
2) Zwischenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocker (3 bezw. 3a) aus Abwinkelungen der
Leiste gebildet sind.
3) Zwischenteil nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocker (3) ein gleichartiges
Profil aufweisen und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, wobei diese Abstände den Abständen
der Wellenberge (10) der Profil-Dachplatten (9) entsprechen.
4) Zwischenteil nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen je zwei tragenden Höckern (3) ein weiterer, nicht tragender Zv/ischenhöcker (3a),
angeordnet ist, dessen Höhe niedriger als die der tragenden Hocker (3) ist und der einem Wellental (11)
der Profil-Dachplatten (9) gegenüberliegt.
5) Zwischenteil nach den Ansprüchen 1 bin 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höcker (3 bezw. 3a) der profilierten Leiste (2) rechtwinklig ausgebildet sind.
6) Zwischenteil nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß aie Hecker (J bezw. 3a) der
profilierten Leiste (2) proiilmäßig die Form e:Lner
abgestumpften Pyramide aufweisen.
7) Zwischenteil nach den Ansprüchen 1 bis 4- und 5 oder
dadurch gekennzeichnet. daß zwei derselben spiegelbildlich
einander gegenüberliegend miteinander fest oder lösbar verbunden sind, wobei sich ihre Höcker (3)
gegenüberstehen.
S) Zwischenteil nach den Ansprüchen ': oxs 7» dadurch
gekennzeichnet, daß die Hocker (3) sn ihrer zu der
Leiste (2) parallel liegenden oberen Fläche (4) mit mindestens ejnem Durchbruch (6) versehen sind.
9) Zwischenteil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mit den Profil-Dachplatten
(9) ein zusammenhängendes Ganzes bildet.
10) Zwischenteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (5) cLer Hocker (3) und Teilen der Leiste (2) Verstärkungswinkel (17) angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7041557U true DE7041557U (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=1261468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7041557U Expired DE7041557U (de) | Zwischenteil zur Halterurig von Profil Dachplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7041557U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0064404A2 (de) * | 1981-05-05 | 1982-11-10 | Allan Gerald Lester | Fassadenelemente und deren Montage |
WO2011132010A2 (en) * | 2010-04-23 | 2011-10-27 | Szabo Gyula | Base element for flat-roof fittings and procedure for fixing the base element |
-
0
- DE DE7041557U patent/DE7041557U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0064404A2 (de) * | 1981-05-05 | 1982-11-10 | Allan Gerald Lester | Fassadenelemente und deren Montage |
EP0064404A3 (de) * | 1981-05-05 | 1982-12-22 | Allan Gerald Lester | Fassadenelemente und deren Montage |
WO2011132010A2 (en) * | 2010-04-23 | 2011-10-27 | Szabo Gyula | Base element for flat-roof fittings and procedure for fixing the base element |
WO2011132010A3 (en) * | 2010-04-23 | 2011-12-29 | Szabo Gyula | Base element for flat-roof fittings and procedure for fixing the base element |
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