DE102007058729A1 - Walzvorrichtung mit Verstellvorrichtung - Google Patents

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    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/30Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by wedges or their equivalent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Walzvorrichtung (1) mit einem Gerüst mit Ständerpfosten (9), wobei zumindest eine Walze (2) des Walzgerüsts im Raumbereich (15) zwischen den Ständerpfosten (9) angeordnet ist und zumindest eine Verstellvorrichtung (6) für die Verstellung der Walze (2) vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Verstellvorrichtung (6) auf einer der Walze (2) abgewandten Seite des Ständerpfostens (9) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Walzvorrichtung mit einer Verstellvorrichtung, insbesondere zur Verstellung eines Horizontalversatzes einer Walze der Walzvorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Walzvorrichtungen oder auch Walzgerüste sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Dabei sind Walzgerüste bekannt, bei welchen ein Horizontalversatz einer Arbeitswalze relativ zu den benachbarten Stützwalzen als Horizontalstabilisierung vorgenommen wird. Dies ist insbesondere notwendig, wenn mit der Walzvorrichtung verschiedene Stichprogramme gefahren werden sollen. Dabei sind als Verstellvorrichtungen Spindelhubelemente, Verstellzylinder und Keilverstellungen bekannt. Verstellvorrichtungen mit Keilen sind beispielsweise durch die DE 17 770 54 A bekannt geworden. Verstellzylinder sind beispielsweise durch die DE 15 27 713 A bekannt geworden.
  • Dabei sind die bekannten Verstellvorrichtungen relativ aufwändig und benötigen einen erheblichen Bauraum. Weiterhin sind sie im Ständerfenster vorgesehen, welches für den Walzenwechsel benötigt wird. Da bei den Walzvorrichtungen ein Walzenwechsel durchgeführt werden muss, sind die Verstellvorrichtungen beim Walzenwechsel störend, was einen aufwendigen Walzenwechselwagen bedarf und was den Ausbau der Arbeitswalzen dadurch verlängert, so dass die Still-Standzeit der Walzanlage dadurch erheblich verlängert wird, was die Wirtschaftlichkeit der Walzanlage reduziert.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walzvorrichtung, wie insbesondere ein Walzgerüst, zu schaffen, mittels welcher die Nachteile des Standes der Technik vermindert, wenn nicht gar verhindert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe erreicht, durch eine Walzvorrichtung mit einem Gerüst mit Ständerpfosten, wobei zumindest eine Walze der im Raumbereich Vorrichtung zwischen den Ständerpfosten angeordnet ist und zumindest eine Verstellvorrichtung für die Verstellung der Walze vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Verstellvorrichtung auf einer der Walze abgewandten Seite des Ständerpfostens angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass der für den Walzenwechsel benötigte Bauraum im Wesentlichen frei gehalten wird
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn an jedem der Ständerpfosten eine Verstellvorrichtung auf einer der Walze abgewandten Seite der Ständerpfosten angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die zumindest eine Verstellvorrichtung mittels Armen mit einem Lageraußenring des Walzenlagers in Verbindung steht. Dabei umgreifen die Arme den Ständerpfosten oder sind an diesem beiderseits vorbei geführt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Verstellvorrichtung einen Keil aufweist, welcher zwischen zwei Elementen verschoben werden kann, um die Arme der Verstellvorrichtung in Richtung zur Walze oder in Richtung von der Walze weg zu verlagern, so dass die Walze in Richtung senkrecht zur Walzenachse verlagerbar gestaltet ist. Dazu sind die Arme vorteilhaft mit einem der beiden Elemente verbunden.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Verstellvorrichtung einen Aktuator aufweist, welcher ein hydraulischer oder elektrischer Aktuator ist. Mittels des Aktuators kann die Positionierung des Keils zwischen den Elementen und somit die Verstellung der Vorrichtung gesteuert werden.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Verstellvorrichtung mit Aktuator auf einer der Walze abgewandten Seite des Ständerpfostens angeordnet ist. Dadurch wird weiterhin für den benötigter Bauraum frei gehalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung zumindest vier Verstellvorrichtungen umfasst, welche jeweils an einer zu der Walze abgewandten Seite eines Ständerpfostens angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Arbeitswalze mit Verstellvorrichtungen,
  • 2 eine Schnittdarstellung der 1 gemäß Linie B-B,
  • 3 eine Schnittdarstellung der 2 gemäß Linie C-C,
  • 4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 1, und
  • 5 eine Schnittdarstellung der 1 gemäß Linie A-A.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Walzvorrichtung 1 mit einem Gerüst, wie Walzgerüst mit einer Arbeits- bzw. Zwischenwalze 2, die in einer Biegevorrichtung 3, 4, 5 aufgenommen wird. Die Biegevorrichtung, bestehend aus Zylinderblock 5, den Biegebrücken 3 ist mit Führungsstangen 4 versehen, welche die Walze aufnimmt und des weiteren mit einer Verstelleinrichtung 6 verbunden ist. Die Walze 15 ist vorzugsweise im Raumbereich zwischen den Ständerpfosten 9 des Walzgerüstes angeordnet.
  • Die Verstellvorrichtung 6 dient zur Horizontalverstellung der Walze 2 in einer Richtung senkrecht zur Achse der Walze 2. Die Verstellvorrichtung 6 weist dabei zwei Arme 7, 8 auf, welche seitlich eines Ständerpfostens 9 vorbei greifen um die Verstellvorrichtung 6 mit der Biegevorrichtung 5 zu verbinden. Dabei sind die Verstellvorrichtung 6 und der Biegevorrichtung 5 auf unterschiedlichen Seiten des Pfostens 9 angeordnet.
  • Wie zu erkennen ist, sind jeweils zwei Verstellvorrichtungen 6 beidseits eines Endes der Walze 2 vorgesehen, so dass beide Verstellvorrichtungen 6 durch entsprechende Keilverschiebung die Biegevorrichtung 5 zu einer Seite verlagern, wobei die Arme 7, 8 und die Biegevorrichtung 5 auf einer Seite ausgefahren werden und auf der gegenüberliegenden Seite eingefahren werden. Dabei wird ein Keil 10 zwischen zwei Elementen 11, 12 eingeschoben und so wird das Element 12 von dem Element 11 weg verlagert, so dass mit dem Element 12 die Arme 7, 8 und damit die Biegevorrichtung 5 in 1 nach links verschoben wird.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch die Verstellvorrichtung der 1 entlang der Linie B-B. Zu erkennen sind die Verstellaktuatoren 13, welche den Keil 10 zwischen Element 11 und Element 12 einschieben oder heraus schieben kann, so dass die mit dem Element 12 verbundenen Arme 7, 8 in Richtung auf die Walze 2 hin oder von der Walze 2 weg verschoben werden können. Der Verstellaktuator 13 kann dabei ein hydraulischer Aktuator, wie ein Verstellzylinder, sein oder auch ein elektromotorischer Aktuator, wie ein Elektromotor. Deutlich zu erkennen ist, dass der Verstellaktuator mit dem Keil und den Elementen 11 und 12, gegen welche sich der Keil 10 abstützt, an der der Walze 2 abgewandten Seite des Ständerpfostens 9 der Walzvorrichtung angeordnet sind.
  • Die 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung der 2 gemäß der Linie C-C. Dabei ist zu erkennen, dass der Keil 10 an einem Hebelarm 14 des Aktuators 13 gelenkig angelenkt ist, so dass zumindest geringe auftretende Kippmomente auf den Keil aufgenommen werden können.
  • Die 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1. Deutlich zu erkennen sind die Arme 7, die mit den Elementen 12 verbunden sind, um die Verlagerung des Elements 12 durch das Zwischenschieben des Keils zwischen die Elemente 11 und 12 zu verlagern.
  • Die 5 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung der 1 gemäß Linie A-A, wobei die 5 die Verbindung der Arme 7, 8 mit der Biegevorrichtung 5 zeigt. Dazu weist der Festblock 16 Aussparungen auf, in welche die Arme 7, 8 eingreifen und in welchen die Arme geführt sind.
  • 1
    Walzvorrichtung
    2
    Arbeitswalze
    3
    Walzenlager
    4
    Lagerring
    5
    Biegevorrichtung
    6
    Verstellvorrichtung
    7
    Arm
    8
    Arm
    9
    Ständerpfosten
    10
    Keil
    11
    Element
    12
    Element
    13
    Aktuator
    14
    Hebelarm, Arm
    15
    Raumbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1777054 A [0002]
    • - DE 1527713 A [0002]

Claims (7)

  1. Walzvorrichtung (1) mit einem Gerüst mit Ständerposten (9), wobei zumindest eine Walze (2) des Walzgerüsts im Raumbereich (15) zwischen den Ständerpfosten (9) angeordnet ist und zumindest eine Verstellvorrichtung (6) für die Verstellung der Walze (2) vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Verstellvorrichtung (6) auf einer der Walze abgewandten Seite des Ständerpfostens (9) angeordnet ist.
  2. Walzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Ständerpfosten (9) eine Verstellvorrichtung (6) auf einer der Walze (2) abgewandten Seite der Ständerpfosten (9) angeordnet ist.
  3. Walzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verstellvorrichtung (6) mittels Armen (7, 8) mit einer Biegevorrichtung (5) der Walze in Verbindung steht.
  4. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verstellvorrichtung (6) einen Keil (10) aufweist, welcher zwischen zwei Elemente (11, 12) verschoben werden kann, um die Arme (7, 8) der Verstellvorrichtung (6) in Richtung zur Walze (2) oder in Richtung von der Walze (2) weg zu verlagern, so dass die Walze (2) in Richtung senkrecht zur Walzenachse verlagerbar gestaltet ist.
  5. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (6) einen Aktuator (13) aufweist, welcher ein hydraulischer oder elektrischer Aktuator ist.
  6. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (6) mit Aktuator (13) auf einer der Walze (2) abgewandten Seite des Ständerpfostens (9) angeordnet ist.
  7. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprühe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest vier Verstellvorrichtungen (6) umfasst, welche jeweils an einer abgewandten Seite eines Ständerpfostens (9) angeordnet sind.
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