AT516864B1 - Fahrleitungsmast für Oberleitungsanlagen elektrischer Schienenfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Bei einem Fahrleitungsmast für Oberleitungsanlagen elektrischer Schienenfahrzeuge sind am Mast Führungen (1, 2; 6) für einen den Mast nach oben verlängernden Träger (7) angeordnet, der einen die Oberleitung (11) haltenden Ausleger (10) trägt. Der Träger (7) ist in den Führungen (1, 2; 6) verschiebbar und eine Gewindespindel (20) ist in eine im oberen Bereich des Mastes angeordnete Mutter (18) einschraubbar und in einem den Träger (7) in einer Führung haltenden unteren Führungsteil (21) drehbar gelagert. Dadurch kann eine Verstellung des Trägers von unten her erfolgen.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrleitungsmast für Oberleitungsanlagen elektrischer Schienenfahrzeuge, wobei Führungen für einem vertikal verschiebbaren Träger angeordnet sind, der einen die Oberleitung haltenden Ausleger trägt, und der Träger über eine Gewindespindel verschiebbar ist.
[0002] Bei bekannten Masten erfolgt die Anbringung der Ausleger für die Halterung der Oberleitung meist mittels den Mast umgreifenden Schellen, die durch Schrauben verspannt werden. Bei einer notwendigen Veränderung der Höhe des Fahrdrahtes, einer Fahrdrahtlagenregulierung, muss eine Vielzahl von Schrauben gelöst, die Ausleger verschoben und die Schrauben wieder angezogen werden. Ein solches Verfahren ist umständlich und teuer.
[0003] In der DE 203 14 496 U1 ist ein Fahrleitungsmast der eingangs beschriebenen Art geof-fenbart, bei dem mindestens eine sich mit senkrechter Komponente erstreckende Führungsstange für mindestens einen Schlitten angeordnet ist, mit dem ein das Oberleitungskettenwerk haltender Ausleger verbunden ist. Mit dem (den) Schlitten ist eine Schubstange verbunden, die durch eine Gewindespindel nach unten verlängert ist.
[0004] Diese bekannte Anordnung vereinfacht zwar das Anheben und Absenken des Fahrdrahtes, jedoch ist sie, so wie ihre Montage, verhältnismäßig kompliziert.
[0005] Die Erfindung hat eine Anordnung geschaffen, mit der eine Fahrdrahtlagenregulierung auf weitaus einfachere Art erreichbar ist als es bisher möglich war, wobei diese Regulierung vom Boden aus durchgeführt werden kann.
[0006] Ausgehend von einem Fahrleitungsmast mit den eingangs beschriebenen Merkmalen zeichnet sich diese erfindungsgemäße Anordnung dadurch aus, dass der Träger in an sich bekannter Weise den Mast nach oben verlängert sowie die Gewindespindel in eine im oberen Bereich des Mastes angeordnete Mutter einschraubbar und in einem den Träger in einer Führung haltenden unteren Führungsteil drehbar gelagert ist.
[0007] Wenn bei einer mit einem erfindungsgemäßen Fahrleitungsmast ausgestatteten Oberleitungsanlage die Höhenlage des Fahrdrahtes verändert werden muss, kann dies auf einfache Art durch Verdrehen der Gewindespindel vom Boden aus erfolgen.
[0008] Im Rahmen der Erfindung kann der Mast als Federpaar mit zwei im Bereich ihrer Enden miteinander verbundenen Formrohren ausgebildet sein.
[0009] Federpaare sind in der Technik insbesondere als Rechteckfederpaare bekannt, wobei der Momentenverlauf dieser Biegefedern bei Biegung äußerst günstig ist.
[0010] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eines der beiden Formrohre gegenüber der Verbindung der Formrohre nach oben verlängert und an der Verlängerung ist die Rolle eines Radspannwerkes befestigt. Durch die Anordnung der beiden Formrohre ist es möglich, dass das Gewicht des Radspannwerkes zwischen den beiden Formrohren geführt ist.
[0011] Um die Montage des Trägers am Mast zu erleichtern ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine obere Führung zwei sich maulförmig nach außen öffnende Führungsteile aufweist, die mit beim Einschieben des Mastes federnd zurückweichenden Sperrfedern versehen sind, wobei zwischen den Führungsteilen die Mutter für die Gewindespindel angeordnet ist.
[0012] Bei einer solchen Ausführungsform kann der Träger von außen zwischen die beiden Führungsteile eingeschoben werden, wobei die Sperrfedern das Einschieben zwar zulassen, eine Rückbewegung jedoch verhindern.
[0013] Zweckmäßig sind die beiden Formrohre als Führung für den unteren Führungsteil ausgebildet.
[0014] Im Rahmen der Erfindung kann am Mast die Rolle eines Radspannwerkes befestigt sein.
[0015] Erfindungsgemäß besitzt der untere Führungsteil eine mittlere Öffnung, in der das Gewicht des Radspannwerkes bewegbar ist.
[0016] Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen: [0017] Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrleitungsmastes; [0018] Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der oberen Führung; [0019] Fig. 3 eine Ansicht auf die obere Führung mit einem teilweise eingefügten Schnitt; [0020] Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des unteren Führungsteils; [0021] Fig. 5 eine Draufsicht auf den unteren Führungsteil; [0022] Fig. 6 eine Ansicht der Gewindespindel; [0023] Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines mit einem Radspannwerk versehenen Fahrlei tungsmastes.
[0024] Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Fahrleitungsmast zwei Formrohre 1 und 2 auf, die unten durch ein Verbindungsstück 3 und oben durch ein Verbindungsstück 4 miteinander verbunden sind. Am Verbindungsstück 3 ist ein Rohr 5 befestigt, das der Verankerung des Fahrmastes im Boden dient.
[0025] Am oberen Führungsstück 4 ist eine Führung 6 für einen Träger 7 befestigt, der in der Führung 6 lotrecht verschiebbar ist.
[0026] Am Träger 7 ist bei 8 und 9 ein bekannter Z-Ausleger 10 befestigt. Dieser hält den Fahrdraht 11 in der gewünschten Höhenlage über dem Gleis (nicht dargestellt).
[0027] Die in den Fig. 2 und 3 gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellte Führung 6 weist zwei Führungsteile 12 und 13 auf, die sich maulförmig nach außen öffnen. Mittels einer Befestigungsplatte 14 ist die Führung 6 am oberen Verbindungsstück 4 befestigt. In Öffnungen 15 ragen Sperrfedern 16, die um ihre äußeren Enden 17, an denen sie an den maulförmigen Enden der Führungsteile 12 und 13 befestigt sind, schwenkbar sind.
[0028] Beim Einschieben des Trägers 7 zwischen die Führungsteile 12 und 13 bewegen sich daher die Sperrfedern 16 nach außen um nach Beendigung des Einschiebens wieder nach innen zu federn und so eine Rückbewegung des Trägers 7 verhindern.
[0029] Zwischen den beiden Führungsteilen 12 und 13 ist eine Mutter 18 auf einer Platte 19 befestigt. In die Mutter 18 ist eine parallel zum Träger 7 verlaufende Gewindespindel 20 ein-schraubbar, welche in einem unteren Führungsteil 21 drehbar gelagert ist. Der Führungsteil 21 ist in den als Führungen ausgebildeten Holmen 1 und 2 verschiebbar geführt.
[0030] In den Fig. 4 und 5 ist der Führungsteil 21 und in Fig. 6 die Gewindespindel 20 genauer dargestellt.
[0031] Der Führungsteil 21 besteht aus zwei miteinander verschraubten Teilen 21' und 21", welche Ausnehmungen 22 bilden, welche in den Holmen 1 und 2 geführt sind.
[0032] Am Teil 2Γ ist eine Aufnahme 23 für das untere Ende des Trägers 7 angeordnet. Ferner befindet sich am Teil 21' ein Lager 24 für das untere Ende der Gewindespindel 20.
[0033] Die mittlere Öffnung 25 nimmt bei Fahrleitungsmasten mit einem Radspannwerk (Fig. 7) das Gewicht 42 auf.
[0034] Die Gewindespindel 20 (Fig. 6) besitzt einen mit einem Gewinde versehenen Teil 30, einen glatten Teil 31, eine Schraube 32, die im Lager 24 des Führungsteiles 21 drehbar gelagert ist. Auf der Schraube 32 befindet sich eine Kontermutter 33.
[0035] Wird die Gewindespindel 20 verdreht, entweder per Hand durch Angriff am Teil 31 oder mittels eines Schlüssels an der Schraube 32, schraubt sie sich in die Mutter 18 der oberen Führung 6 ein oder aus, und damit wird der Träger 7 lotrecht bewegt.
[0036] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist auf dem Verbindungsstück 4 die Rolle 40 eines Radspannwerkes angeordnet, an dessen Seil 41 das Gewicht 42 hängt.
[0037] Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So müsste der Mast nicht als Federpaar ausgebildet sein. Auch die Führungen für den Träger und die Lagerungen für die Gewindespindel könnten konstruktiv anders als dargestellt ausgeführt sein. Die Rolle des Radspannwerkes könnte auch an einer Verlängerung einer der beiden Formrohre des Mastes angeordnet sein.
Claims (6)
- Patentansprüche1. Fahrleitungsmast für Oberleitungsanlagen elektrischer Schienenfahrzeuge, wobei Führungen (1, 2, 6) für einen vertikal verschiebbaren Träger (7) angeordnet sind, der einen die Oberleitung (11) haltenden Ausleger (10) trägt, und der Träger (7) über eine Gewindespindel (20) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) in an sich bekannter Weise den Mast nach oben verlängert sowie die Gewindespindel (20) in eine im oberen Bereich des Mastes angeordnete Mutter (18) einschraubbar und in einem den Träger (7) in einer Führung haltenden unteren Führungsteil (21) drehbar gelagert ist.
- 2. Fahrleitungsmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast als Federpaar mit zwei im Bereich ihrer Enden miteinander verbundenen Formrohren (1, 2) ausgebildet ist.
- 3. Fahrleitungsmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Führung (6) zwei sich maulförmig nach außen öffnende Führungsteile (12, 13) aufweist, die mit beim Einschieben des Trägers (7) federnd zurückweichenden Sperrfedern (16) versehen sind, wobei zwischen den Führungsteilen (12, 13) die Mutter (18) für die Gewindespindel (20) angeordnet ist.
- 4. Fahrleitungsmast nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formrohre (1,2) als Führung für den unteren Führungsteil (21) ausgebildet sind.
- 5. Fahrleitungsmast nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Mast die Rolle (40) eines Radspannwerkes befestigt ist.
- 6. Fahrleitungsmast nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Führungsteil (21) eine mittlere Öffnung (25) besitzt, in der das Gewicht (42) des Radspannwerkes bewegbar ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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