DE641944C - Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE641944C
DE641944C DEC50569D DEC0050569D DE641944C DE 641944 C DE641944 C DE 641944C DE C50569 D DEC50569 D DE C50569D DE C0050569 D DEC0050569 D DE C0050569D DE 641944 C DE641944 C DE 641944C
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Germany
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brake
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lever
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braking device
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DEC50569D
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RICHARD J CRONAN
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RICHARD J CRONAN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/42Slack adjusters mechanical non-automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bremseinrichtungen für Kraftfahrzeuge mit zwei Bremsbacken, die von der sich drehenden Trommel mitgenommen werden können. Bei einer derartigen Bremse wird die eine als Primärbremsbacke wirkende Bremsbacke nach außen bis zur Berührung mit der Bremstrommel gedrückt und wird von dieser in der Drehrichtung mitgenommen, um so die andere Bremsbacke, die als Sekundärbacke ausgebildet ist, nach außen gegen die Bremstrommel zu drücken, wobei die Bremsbacken bei einer Umkehrung der Drehrichtung der Bremstrommel in entgegengesetzter Weise zur Wirkung kommen.
Bei derartigen Bremsen ergibt sich leicht, daß die von der Primärbremsbacke auf die Sekundärbremsbacke übertragene Druckwirkung derart kräftig ist, daß die Bremsung plötzlich einsetzt, was einen beträchtlichen Mangel darstellt.
Zur Behebung dieses Nachteils ist es bereits bekannt, auf den Bremsbackenträger zwischen zwei gegeneinander liegenden Enden der Bremsbacken einen Hebel zu lagern und abzustützen, der mit den Bremsbackenenden durch Lenker derart verbunden ist, daß der Bremsdruck von der ersten mitgenommenen Bremsbacke auf die zweite mit Über- oder Untersetzung übertragen wird. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist es jedoch nur möglich, den von der Primär- auf die Sekundärbremsbacke übertragenen Druck in einer Drehrichtung zu vermindern. In der anderen Drehrichtung dagegen wird der Druck bei den bekannten Vorrichtungen erhöht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, bei der die von der Primärbremsbacke auf die Sekundärbremsbacke übertragene Bremswirkung in jeder Drehrichtung herabgesetzt und so ein weiches und allmähliches Bremsen erhalten wird. ■ '
Erfindungsgemäß werden für den Hebel zwei Abstützstellen an " dem Bremsbackenträger derart vorgesehen, daß der Hebel je nach der Drehrichtung um jedes seiner Enden verschwenkt werden kann und daß so in beiden Drehrichtungen der von der Primär- auf die Sekundärbremsbacke übertragene Druck herabgesetzt wird.
Die Lenker, die zur Verbindung des Hebels mit den Bremsbacken dienen, greifen den Hebel an verschiedenen Stellen an. Der An-
schlagpunkt des gegen die Primärbremsbacke stoßenden Lenkers liegt bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges dem Drehpunkt, um den der Hebel schwingt, näher als der Anschlagpunkt-;. des gegen die Sekundärbremsbacke stoßenden«' Lenkers.
Bei angezogener Bremse überträgt der Hebel den Druck der Primärbremsbacke auf die Sekundärbremsbacke, indem dieser Druck ίο- entsprechend dem Abstande der Abstützstellen vom Drehpunkt verkleinert wird. Bei einer Umkehrung der Drehrichtung der Bremstrommel wirken die Bremsbacken im entgegengesetzten Sinne; der Hebel dreht sich nunmehr um die andere Abstützstelle, so daß die von der Primär- auf die Sekundärbremsbacke übertragene Kraftwirkung auch hier verkleinert wird.
Die Enden der Bremsbacken werden durch die übliche Rückstellfeder bzw. die üblichen Rückstellfedern beeinflußt, die diese einander zu nähern suchen, und beim Lösen der Bremse wird der Hebel durch die auf ihn wirkenden Drücke der Bremsbacken in eine solche Stellung gebracht, daß er gegen die beiden Abstützstellen stößt. Diese Stellung ist fest und begrenzt die Innenbewegung der Bremsbacken, so daß sie beim Lösen der Bremse nach dem Anziehen selbsttätig zentriert werden. Zweckmäßigerweise werden die beiden Abstützstellen durch zwei in einem gewissen Abstande voneinander angeordnete Anschläge gebildet.
Der Ausgleich des Verschleißes der Bremsbeläge läßt sich besonders vorteilhaft dadurch ausgleichen, daß die Anschläge von einer Platte getragen werden, die um einen mit dem Bremsbackenträger verbundenen Bolzen drehbar gelagert ist und mittels eines konischen Kopfes in an sich bekannter Weise eingestellt werden kann, der zwischen einer Seite der Anschlagplatte und einem mit dem Bremsbackenträger verbundenen Widerlager eingreift. Um den Verschleiß der Bremsbeläge auszugleichen, wird der konische Kopf verschoben, wodurch die die Hebeldrehpunkte tragende Platte über einen kleinen Winkel in solcher Richtung gedreht wird, daß die Bremsbackenenden in der Ruhestellung für gelöste Bremsen in einem größeren Abstand voneinander liegen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. In diesen stellen dar: Fig. ι einen erfindungsgemäß ausgebildeten Übertragungshebel für eine Bremsvorrichtung im Aufriß, wobei die einzelnen Teile in der Stellung dargestellt sind, die sie bei gelöster Bremse einnehmen,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung mit den Teilen in den Stellungen, die sie einnehmen, wenn die Bremse angezogen ist und die Bremstrommel sich in der Pfeilrichtung dreht, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 -dejr Fig. 1, l'.fiFig. 4 eine Rückansicht eines Teiles der ^'Bfemsbackenträgerplatte mit der Befestigung ■der Bremsvorrichtung an derselben,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. i.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist 1 eine Bremstrommel, 2 eine feststehende Bremsbackenträgerplatte, und 3, 4 sind die Bremsbacken, deren. Enden in einem gewissen Abstand voneinander liegen. Zwischen den Enden der Bremsbacken ist eine Platte 5 durch einen Zapfen und eine Mutter 6 an dem Bremsbackenträger drehbar angeordnet. Diese Platte trägt zwei in einem gewissen Abstand voneinander liegende aufrecht stehende Anschlage oder Abstützstellen 7, 71, die mit abgerundeten, einander gegenüberliegenden Wälz- oder Lagerflächen versehen sind. Ein schwebender Hebel 8 ruht auf diesen Lagerflächen und umgreift sie mit seinen hakenförmigen Enden 9, so daß der Hebel um die eine oder die andere dieser Abstützstellen schwingen kann.
Ein Lenker 10 ist an seinem äußeren Ende geschlitzt, um über den Steg der Bremsbacke 3 zu greifen; und das innere Ende des Schlitzes ist zylinderförmig gewölbt; die gewölbte Zylinderfläche kommt mit einer hohlzylindrisch, aber sonst in gleicher Weise an dem Steg der Bremsbacke ausgebildeten Wälz- oder Lagerfläche in Berührung, so daß der Lenker um das Ende der Bremsbacke schwingen kann. Das innere Ende des Lenkers besitzt einen verjüngten und abgerundeten Ansatz, der in eine kegelig erweiterte Aussparung 11 des Hebels 8 eindringt, die in der neben der Abstützstelle 7 liegenden Seite des Hebels 8 vorgesehen ist. Ein zweiter Lenker 12 schwingt um den Steg der anderen Bremsbacke 4 und stützt sich mit seinem inneren Ende in einer erweiterten Aussparung 13 des Hebels 8, die in der neben der Abstützstelle 71 liegenden Seite des Hebels vorgesehen ist.
Die Bremsbacken werden durch die übliche no Rückstellfeder beeinflußt, die dieselben einander zu nähern suchen, und in der gelösten Stellung der Bremse wird der Hebel 8 durch die nach innen gerichtete Druckwirkung der über die Lenker 10, 12 wirkenden Bremsbacken mit beiden Anschlägen 7, 71 in Berührung gebracht (vgl. Fig. 1). Da die Platte 5 gegen Drehung gesichert ist, liegt diese Stellung fest und begrenzt die Bewegung der Bremsbacken nach innen, so daß sie sich auf diese Weise beim Lösen der Bremse selbst zentrieren.
Wenn die Bremse angezogen wird und die Bremstrommel sich in der Pfeilrichtung " dreht, so wird die als Primärbacke wirkende Backe 3 mit der Bremstrommel in Berührung gebracht, wobei sie bestrebt ist, sich mit dieser Bremstrommel zu drehen, so daß der 'Lenker 10 eine Druckwirkung auf den Hebel 8 ausübt. Der Hebel schwingt um die Abstützstelle 7 und überträgt die Druckwirkung, indem er als einarmiger Hebel wirkt," über den Lenker 12 auf die Bremsbacke 4, wobei das obere Hebelende sich vom Drehpunkt 71 entfernt (vgl. Fig. 2). Die auf die Bremsbacke 4 übertragene Druckwirkung ist jedoch entsprechend dem Abstand der Stützpunkte der Lenker mit dem Hebel vom Drehpunkt 7 verkleinert.
Bei einer Umkehrung der Drehrichtung- der Bremstrommel wirkt die Bremsbacke 4 als Primärbacke und überträgt eine Druckwirkung auf die Bremsbacke 3, aber der Hebel 8 dreht sich jetzt um die Abstützstelle 71, so daß die übertragene Druckwirkung ebenfalls verkleinert wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Aussparungen 11, 12 in einem solchen Abstande von den Abstützstellen, daß das Verhältnis, nach welchem die übertragene Kraftwirkung .verkleinert wird, für jede Drehrichtung der Bremstrommel das gleiche ist; wenn aber dieses Verhältnis für den Vorwärtsgang und für den Rückwärtsgang verschieden sein soll, so läßt sich dieses auch leicht dadurch erreichen, daß man die Aussparungen 11, 12 in verschiedenen Abständen von den Abstützstellen anordnet.
Der Hebel 8 ruht einfach auf den Abstützstellen 7, 71 der Platte 5 und wird gegen Ver-'schiebung in einer Richtung, die rechtwinklig zur Bremsbackenträgerplatte liegt, durch einen Blechstreifen 14 gesichert, der zwischen den Abstützstellen 7 und 71 angeordnet ist (vgl. Fig. 5). In den anderen Figuren ist dieser Streifen der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.
Ein feststehendes Widerlager 15 ist an der Bremsbackenträgerplatte befestigt und besitzt eine geneigte Seite 16, die neben einer in entgegengesetzter Richtung geneigten Seite 17 . 50 eines Ansatzes der Platte 5 liegt, der von der Achse des Drehzapfens entfernt ist. Zwischen diese Flächen dringt ein konischer Kopf 18 eines Nachstellbolzens 19, der in eine Nabe oder Mutter 20 einstellbar eingeschraubt ist.
Das Ende des Zapfens ist bei 21 zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels oder sonstigen Werkzeuges viereckig oder in sonstiger geeigneter Weise ausgebildet. Durch Drehung des Nachstellbolzens wird der konische Kopf 18 vorgeschoben, um die Platte 5 um die Achse des Drehzapfens zu drehen, und die Dfehrichtung der Platte ist derart, daß der Hebel 8 gedreht wird, um die Bremsbackenenden weiter auseinanderzubringen. Wenn der Kopf 18 zwischen das feste Widerlager 15 und die bewegliche Platte 5 eindringt, so bewirkt er beim Vordringen eine Drehbewegung der Platte 5 um die Drehachse. Die Mutter 20 wird von einem Lenker 22 getragen; dieser ist auf dem Zapfen 6 drehbar gelagert, auf dem die Platte 5 in der Bremsbackenträgerplatte drehbar gelagert ist. Der Zapfen 19 und der Kopf 18 arbeiten durch einen in der Bremsbackenträgerplatte vorgesehenen Schlitz 23 hindurch. In einem anderen Fall ist die Mutter 20 einfach so angeordnet, daß sie nur eine begrenzte Bewegung in einem in der Bremsbackenplatte vorgesehenen Schlitz ausführen kann.
Der konische Kopf 18 ist mit kegelförmig angeordneten Flächen versehen, die mit den geneigten Flächen 16 und 17 in Berührung stehen, und wenn die Platte 5 durch den auf die Bremsbacke ausgeübten Druck gegen den Kopf gedrückt wird, so wird dieser gegen zufällige Drehung gesichert, ohne daß irgendwelche andere Verriegelungsmittel nötig wären.
Der Teil des Bremsbackenträgers, an dem die Vorrichtung befestigt ist, kann durch eine Platte 24 verstärkt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei Bremsbacken, die von der sich drehenden Trommel mitgenommen werden können, und mit einem Hebel, der am Bremsbackenträger abgestützt ist, an verschiedenen Stellen mit den Bremsbackenenden durch Lenker verbunden ist und der den Bremsdruck von der Primärauf die Sekundärbremsbacke mit Übersetzung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hebel (8) zwei Abstützstellen (7, 71) an dem Bremsbackenträger vorgesehen sind, derart, daß er (8) je nach der Drehrichtung um jedes seiner Enden verschwenkt werden kann und daß in beiden Drehrichtungen der von der Primärauf die Sekundärbremsbacke übertragene Druck herabgesetzt wird.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstützstellen durch zwei in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete Anschläge (7, 71) gebildet werden, gegen welche der Hebel (8) bei gelöster Bremse gleichzeitig durch die Bremsbacken gedrückt wird.
3.,, Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An-
schlage (7, yl) von einer Platte (5) getragen werden, die um einen mit dem Bremsbackenträger verbundenen Bolzen (6) drehbar gelagert ist und mittels eines konischen Kopfes (18) in an sich bekann
ter Weise eingestellt werden kann, der zwischen eine Seite (17) der Platte (5) und ein mit dem Bitemsbackenträger fest verbundenes Widerlager (15) eingreift.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRtJCKEREI
DEC50569D 1934-05-24 1935-05-25 Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE641944C (de)

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GB641944X 1934-05-24

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