DE2114659A1 - Innenbackenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger mit Auflaufbremseinrichtung - Google Patents
Innenbackenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger mit AuflaufbremseinrichtungInfo
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Description
- Innenbackenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Eraftfahrzeuganghänger mit Auflaufbremseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Innenbackenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für kraftfahrzeuganhänger mit Auflaufbremseinrichtung, bei welcher das Zuspannglied im Bremsträger schwimmend gelagert, das diesem Zuspannglied abgewandte Ende der bei Vorwärtsfahrt als Primärbacke wirkenden Bremsbacke gegen ein am Bremsträger befestigtes Widerlager abgestützt und ein Ende der Sekundärbacke in diesem Widerlager gefuhrt ist.
- Bei Verwendung solcher Innenbackenbremsen für Kraftfahrzeuganhänger mit Auflaufbremseinrichtung kann das Bremsmoment beim auflaufen des Anhängers auf das Motorfahrzeug plötzlich stark ansteigen, so daß unerwünschte Schwingungen auftreten.
- Ein weiterer Nachteil bekannter Innenbackenbremsen besteht darin, daß die von den beiden Bremsbacken auf die Bremstrommel ausgeübten Druckkräfte sehr unterschiedlich sind, so daß die Bremstrommel einer unterschiedlichen Beanspruchung unterliegt und daher verhältnismäßig starkwandig ausgeführt sein mull. Ferner sind bei den meisten bekannten Auflaufbremseinrichtungen für Kraffahrzeuganhänger die beim 2ickwärtsfahren des angekuppelten Anhängers auftretenden Bremsmomente nahezu ebenso groß wie die beim Auflaufen während der Vorwärtsfahrt auftretenden Bremsmomente. Aus diesem Grunde sind die meisten bekannten Auflaufbremseinrichtungen mit einer sogenannten Riickfahrtsperre ausgestattet, die von Hand betätigt werden muß, was allgemein als sehr lästig und unbequem empfunden wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Innenbackenbremse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dieein gleichmäßiges Ansprechen beider Bremsbacken sowie ein weiches Sinsetzen der Bremswirkung gewährleistet und bei Eraftfahrzeuganhängern mit Auflaufbremseinrichtung die Anordnung einer Xückfahrtsperre erübrigt.
- Die lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß sich ein Ende der bekundärbacke auf einem Bereich der vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmten Mantelfläche des Zuspanngliedes abstützt, dessen Abstand von der Bremstrommel zur Sekundärbacke hin zunimmt, und daß im Bremsträger ein Hebel gelagert ist, an dessen freiem Ende ein mit dem Zuspannglied in Verbindung stehendes Druckglied angreift und der zwischen einem Schwenkzapfen und dem Angriffspunkt des erwähnten Druckgliedes eine Rolle od. dgl. trägt, die gegen eine im mittleren Teil der Sekundärbacke an deren Innenseite vorgesehene Steigbahn od. dgl. anliegt, deren Abstand von der Bremsfläche zu dem am Zuspannglied abgestützten Ende der dekundärbacke hin abnimmt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der BrSindung davgestellt, und zwar zeigt die Abbildung die Seltenansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Innellbackenb.remsee In einer außermittigen Bohrung des Bremsträgers 1 und einer koaxial zu dieser angeordneten Bohrung 2 eines am Bremsträger 1 befestigten Winkelstückes 11 ist der Schwenkzupfen 3 eines scheibenförmigen Gliedes 4 der Zuspanneinrichtung mit erheblichtem Spiel, d.h. schwimmend gelagert.
- Dem Zuspannglied 4 diametral gegenüberliegend ist auf dem Bremsträger 1 ein U-förmiges Widerlager 5 für die beiden Bremsbacken 6 und 7 befestigt, und zwar ist an einem Ende der Bremsbacke b ein abgestufter Zapfen 61 vorgesehen, dessen Ende mit spiel in eine in einer Stirnwand des Widerlagers 5 vorgesehene Bohrung hineinragt. nin an einem Ende der anderen Bremsbacke 7 vorgesehener Zapfen 71 ist durch eine in der gegenüberliegenden Stirnwand des Widerlagers 5 vorgesehene Bohrung hibdurchgeführt und trägt innerhalb des Widerlagers 5 eine Scheibe 72. Zwischen dieser Scheibe 72 und der der Backe 5 zugewandten Stirnwand des Widerlagers 9 sind zwei vorgespannte Schraubendruckfedern 7 und 9 unterschiedlichen Windungsdurchmessers konzentrisch zueinander angeordnet.
- Die Bremsbacke 6 ist durch ein Druckglied 10 gelenkig mit dem Zuspannglied 4 verbunden, während das dem Widerlager 5 abgewandte Ende der anderen Bremsbacke 7 am Ende eine wulstartige Verdickung 73 aufweist, mittels welcher sich die Bremsbacke auf der Mantelfläche des zuspanngliedes 4 abstützt. Zwischen den beiden Bremsbacken o und 7 ist ferner in bekannter Weise eine vorgespannte Schraubenzugfeder 12 angeordnet, die nach jedem Bremsvorgang ein Lüften der Bremsbacken 6 und 7 bewirkt.
- Hinter der Bremsbacke 7 ist ein Hebel 13 um einen im Bremsträger 1 befestigten Zapfen 14 schwenkbar gelagert. Das dem Schwenkzapfen 14 abgewandte Ende dieses Hebels 13 ist durch ein Druckglied 15 mit dem Zuspannglied 4 gelenkig verbunden, das mit der darch die Mitte des Bremsträgers 1 und der Boh Geraden einen zum Schwenksapfen 14 hin offenen einschließt. In einem gewissen Abstand vom Schwenkzapfen 14 ist in dem Hebel 13 eine Rolle 16 auf einem Zapfen 17 drehbar gelagert. Im Bereich dieser Rolle ist an der Innenseite der Bremsbacke 7 eine ebene Steigbahn 74 vorgesehen, deren Abstand von der Bremsfläche zu dem am Zuspannglied 4* abgestützten Ende der Bremsbacke 7 hin zunimmt.
- Die vorstehend beschriebene Innenbackenbremse arbeitet wie folgt: Beim Betätigen der Fuß- oder Handbremse eines Kraftfahrzeuges während der Vorwärtsfahrt oder beim Auflaufen eines mit einer Auflaufbremseinrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeuganhängers auf das Motorfahrzeug rotiert die Bremstrommel 18 in Richtung A und der Hebel 19 der Zuspanneinrichtung wird in Richtung B geschwenkt. Diese Schwenkung bewirkt über das Druckglied 10 ein Andrücken der Bremsbacke 6 gegen die Bremstrommel 18 und gleichzeitig über da6 Druckglied 15 eine Schwenkung des Hebels 13 in Richtung zur Bremsbacke 7, die dabei durch die etwa gegen die Mitte der Steigbahn 74 anliegende Rolle 16 ebenfalls gegen die Bremstrommel 18 angedrückt wird, und zwar ist die von der Backe 7 auf die Trommel 18 ausgeübte Bremskraft etwa ebenso groß wie die von der Backe 6 auf die Trommel 18 ausgeübte Bremskraft, so daß die Trommel 18 gleichmäßig belastet wird und daher schwächer dimensioniert werden kann als bei den meisten bekannten Innenbackenbremsen.
- Beim Rückwärtsfahren eines an ein Motorfahrzeug angekuppelten Anhängers mit Auflaufbremseinrichtung wirkt auf den Hebel 19 ebenfalls eine Kraft in Richtung B ein, jedoch dreht sich die Bremstrommel 18 jetzt in umgekehrter Richtung wie vorher, d.h.
- in Richtung C. Infolge dieser entgegengesetzten Drehung der Trommel 18 und der zwischen dieser und der.Bremsbacke 7 auftretenden Reibung wird letztere in Richtung C mitgenommen, so daß das Ende 73 der Bremsbacke 7 in Richtung zum Hebel 13 auf der Mantelfläche des schwimmend gelagerten Zuspanngliedes 4 entlanggleitet, das infolge-dessen etwas in Richtung zur Bremstrommel 18 ausweichen kann. Diese Ausweichbewegung des Zuspanngliedes 4 bewirkt wiederum eine geringfügige Schwenkung des Hebels 13 in Richtung zur Mitte des Bremsträgers.
- Durch diese Schwenkung des Hebels 13 und das durch die erwahnte Bewegung der Bremsbacke 7 in Richtung C bewirkte Abwälzen der Rolle 16 auf einen Bereich der Bahn 74, dfereinen geringeren Abstand von der Bremsfläche der Backe 7 hat, wird zunächst die Bremsbacke 13 weitgehend und durch das erwähnte Ausweichen des schwimmend gelagerten Zuspanngliedes 4 auch die Bremsbacke 6 leicht gelüftet. Es ist somit möglich, einen an ein Motorfahrzeug angekuppelten Anhänger mit Auflaufbremseinrichtung ohne Zuhilfenahme einer Rickfahrtsperre rückwärts zu fahren, da, wie beschrieben, dabei ein selbsttätiges Lüften der Bremsen erfolgt.
Claims (4)
- Patent ansprüche¼. Innenbackenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für w/ Kraftfahrz euganhänger mit Auflaufbrems einrichtung, bei welcher das Zuspannglied im Bremsträger schwimmend gelagert, das diesem Zuspannglied abgewandte Ende der bei Vorwärtsfahrt als Primärbacke wirkenden Bremsbacke gegen ein am Bremsträger befestigtes Widerlager abgestützt und ein Ende der bekundärbacke in diesem Widerlager geführt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich ein Ende der Sekundärbacke (7) auf einem Bereich der vorzugsweise kreisbogenförmig gekrummteL-Mantelfläche des Zuspanngliedes (4) abstützt, dessen Abstand von der Bremstrommel (18) zur Sekundärbacke (7) hin zunimmt, und daß im Bremsträger (1) ein Hebel (13) gelagert ist, an dessen freiem Ende ein mit dem Zuspanaglied (4) in Verbindung stehendes Druckglied (15) angreift und der zwischen einem Schwenkzapfen (14) und dem Angriffspunkt des Druckgliedes (15) eine Rolle (16) od. dgl. trägt, die gegen eine im mittleren Teil der Sekundärbacke (7) an deren Innenseite vorgesehene Steigbahnot od. dgl. (74) anliegt, deren Abstand von der Bremstrommel zu dem am Zuspannglied (4) abgestützten Ende der Sekundärbacke (7) hin abnimmt.
- 2. Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärbacke (7) an ihrem dem Zuspannglied (4) zugewandten Ende eine wulstartige Verdickung (73) aufweist.
- 3. Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zuspannglied (4) abgewandte Ende der Sekundärbacke (7) in dem am Bremsträger befestigten Widerlager (5) geführt ist.
- 4. Innenbackenbremse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Widerlager (5) geführte Ende (71) der Sekundärbacke (7) gegenüber dem Widerlager (5) abgefedert ist.L e e r s e i t e
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2527285A1 (fr) * | 1982-05-18 | 1983-11-25 | Gruemer Eisenwerk | Frein a tambour a machoires interieures pour remorques de vehicules automobiles munies d'un frein d'approche |
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1971
- 1971-03-26 DE DE19712114659 patent/DE2114659C3/de not_active Expired
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US4456102A (en) * | 1978-11-10 | 1984-06-26 | Josef Peitz | Overrunning wheel brake |
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