DE2436085C3 - Betätigungsvorrichtung für die Innenbacken-Radbremsen eines Fahrzeuganhängers mit Auflauf- und Handbremsteil - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für die Innenbacken-Radbremsen eines Fahrzeuganhängers mit Auflauf- und Handbremsteil

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Anmelder Gleich
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Peitz sen, Josef, 4791 Sennelager
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für die Innenbacken-Radbremsen eines Fahrzeuganhängers mit Auflauf- und Handbremsteil, wobei der Hub des Auflaufgestänges begrenzt ist und jede Radbremse zwei Bremsbacken in Duo-Servo-Anordnung aufweist, von denen sich die bei Rückwärtsfahrt primär auflaufende Bremsbacke bei Vorwärtsfahrt mit einem Ende an einem festen Widerlager des Bremsträgers abstützt, während auf die andere Bremsbacke ein Zuspannglied einwirkt, dessen Träger gegenüber dem festen Widerlager mittels einer Druckfeder abgefedert ist, durch die ein Bolzen hindurchführt, der einen bei gelöster Bremse gegen die dem Zuspannglied abgewandte Seite des festen Widerlagers anliegenden Zylinderkopf aufweist
Bei einer bekannten Bremsbetätigungsvorrichtung dieser Art (vergl. DT-AS 21 23 373) ist die beim Rückwärtsschieben des an ein Motorfahrzeug angekuppelten Anhängers auftretende Bremswirkung geringer als die beim Auflaufen des Anhängers auftretende Bremswirkung, so daß sich das Einlegen einer sogenannten Rückfahrtsperre erübrigt.
Ein Nachteil dieser bekannten Bramsbetätigungsvorrichtung besteht darin, daß zum Anziehen der Handbremse ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich ist.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbetätigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die auf das Zuspannglied einwirkende Druckfeder möglichst schwach gehalten werden kann, so daß zum Anziehen der Handbremse nur ein verhältnismäßig geringer Kraftaufwand erforderlich ist und außerdem beim Rückwärtsschieben des an ein Motorfahrzeug angekuppelten Anhängers nur eine sehr geringe Bremswirkung auftritt, während beim Auflauf-Vorgang eine sehr große Bremswirkung erzielbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Schaft des Bolzens mit dem Träger des Zuspanngliedes in axialer Richtung unverschiebbar verbunden und zwischen dem festen Widerlager und dem diesem Widerlager zugewandten Ende der bei Rückwärtsfahrt primär auflaufenden Bremsbacke eine den Zylinderkopf des Bolzens übergreifende Kappe angeordnet ist, deren Innenbohrung tiefer bemessen ist als die Höhe des Zylinderkopfes.
Diese Anordnung bewirkt, daß beim Auflaufvorgang und der dadurch verursachten Verschiebung der dabei sekundär auflaufenden Bremsbacke in Richtung zum festen Widerlager zwischen dem Ende dieser Backe und der den Schraubenkopf umschließenden Kappe sowie zwischen der Innenfläche dieser Kappe und der Mantelfläche des Bolzenkopfes Reibkräfte auftreten, die eine Axialverschiebung des Bolzenkopfes in der Kappe hemmen und es ermöglichen, die auf das Zuspannglied einwirkende Druckfeder schwächer zu dimensionieren als bisher. Diese schwächere Dimensionierung der Feder hat wiederum zur Folge, daß beim Rückwärtsschieben des an ein Motorfahrzeug angekuppelten Anhängers nur eine sehr geringe Bremswirkung auftritt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Innenbacken-Radbremse dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht einer Innenbacken-Radbremse mit nur strichpunktiert angedeuteter Bremstrommel, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-1I in F ig. 1.
Gemäß F i g. 1 weist die erfindungsgemäße Innenbakken-Radbremse zwei Bremsbacken 1 und 2 in Duo-Servo-Anordnung auf. Am oberen Ende der bei Vorwärtsfahrt primär auflaufenden Bremsbacke 2 greift ein Arm eines zweiarmigen Zuspannhebels 11 an, dessen anderer Arm mit der Kraftübertragungseinrichtung der Auflauf- und Handbremseinrichtung gekuppelt und in einem Bügel 12 um einen Zapfen 13 schwenkbar gelagert ist. Der Bügel 12 stützt sich über ein Federpaket 9 an dem am Bremsträger 4 befestigten Widerlager 5 ab und ist mit dem Schaft eines Bolzens 6 fest verbunden, auf dem eine Hülse 7 gelagert ist, die ebenso wie der Schaft des Bolzens 6 durch eine Bohrung des Widerlagers 5 hindurchgeführt ist und als Träger des Federpaketes 9 dient. Der Bolzen 6 ist mit einem Zylinderkopf 10 versehen, den eine Kappe 3 übergreift, die um ein Maß a tiefer bemessen ist als die Höhe des Schraubenkopfes 10 und gegen deren äußere Stirnseite die bei Rückwärtsfahrt primär auflaufende Bremsbacke 1 anliegt.
Zwischen den beiden Bremsbacken 1 und 2 ist ferner in an sich bekannter Weise eine Rückstell-Zugfeder 14 angeordnet.
Die dem festen Widerlager 5 abgewandten Enden der Bremsbacken 1 und 2 sind derart abgeschrägt, daß die abgeschrägten Enden einen zur Mitte des Bremsträgers 1 hin offenen spitzen Winkel miteinander bilden. Auf diesen Schrägflächen der Bremsbacken 1 und 2 ist eine mit einer Ringnut versehene Rolle 15 gelagert, und zwar greifen die flachen Mittelstege der Bremsbacken 1 und 2 in diese Ringnut ein. Ferner ist in einem innerhalb der Bremsbacken 1 und 2 am Bremsträger 1 befestigten Führungskörper 16 ein Flachsteg 17 etwa in radialer Richtung verstellbar gelagert, der ein festes Widerlager für die Rolle 15 bildet und ebenfalls in deren Nut eingreift. Der Flachsteg 17 ist an seinem gegen die Rolle 15 anliegenden äußeren Ende derart abgeschrägt, daß sich der Abstand dieser Schrägfläche von der Bremstrommel in Richtung zu der bei Rückwärtsfahrt primär auflaufenden Bremsbacke 1 hin verringert.
Die Betätigung des Zuspannhebels U erfolgt durch eine an sich bekannte, in bzw. auf c'cr Zuggabel des Fahrzeuganhängers angebrachte Auflauf- und Handbremseinrichtung, wobei der Hub des Auflaufgestänges durch einen in der Zuggabel vorgesehenen Festanschlag begrenzt ist, und zwar auf etwa 40 bis 5G mm. Die Stärke des Federpaketes 9 und der begrenzte Hub des Auflaufgistänges sind so aufeinander abgestimmt, daß sich der Bolzen 6 bei maximalem Auflaufhub nur um einen Bruchteil des Maßes a (Fig. 1) in der Kappe 3 verschiebt
Die Handbremseinrichtung dagegen weist keinen Festanschlag auf, sondern ist hinter dem Auflaufgestänge mit der zu den Bremsen führenden Kraftübertragungseinrichtung (Zugseil od. dgL) gekuppelt
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung arbeitet wie foJgt: Beim Vorwärtsfahren des Anhängers dreht sich die nur strichpunktiert angedeutete Bremstrommel 22 in Richtung V (F i g. 1). Wenn der Fahrzeuganhänger während der Vorwärtsfahrt auf das ziehende Fahrzeug aufläuft, wird das in der Anhängerzuggabel angeordnete Auflaufbremsgestänge rückläufig bewegt, und zwar maximal bis gegen den schon erwähnten Festanschlag. Durch diese rückläufige Bewegung des Auflaufgestänges wird durch den Zuspannhebel 11 nur auf das ober.? 25 Ende der jetzt primär auflaufenden Bremsbacke 2 eine Druckkraft ausgeübt Ein Teil dieser Druckkraft wird über die Rolle 15 auf die sich über die Kappe 3 am Widerlager 5 abstützende Bremsbacke 1 übertragen. Durch die zwischen den Bremsbacken 1 und 2 einerseits und der Bremstrommel 22 andererseits auftretende Reibung werden beide Bremsbacken in Richtung V mitgenommen, so daß sich die Rolle 15 auf der Schrägfläche des Flachsteges 17 geringfügig in Richtung V abwälzt Dadurch wird der Abstand der gegen die Rolle 15 anliegenden Bremsbackenenden voneinander zwangsläufig etwas vergrößert, so daß beide Bremsbakken 1 und 2 fest gegen die Bremstrommel 22 angedrückt werden.
Sobald die vom Zuspannhebel 11 ausgeübte Druckkraft einen bestimmten Wert überschreitet, wird der den Zuspannhebel 11 tragende Bügel 12 unter zunehmender Spannung des Federpaketes 9 in Richtung auf das Widerlager 5 verschoben. Da der Schaft des Bolzens 6 mit dem Bügel 12 fest verbunden ist, wird auch der Bolzen 6 in gleicher Richtung bewegt so daß sich der Abstand a (Fig.2) zwischen der Stirnfläche des Bolzenkopfes 10 und dem Boden der Kappe 3 verringert Da außerdem durch dii vorerwähnte Verschiebung der Bremsbacke 1 gegenüber dem Bremsträger 4 und die /wischen dem Ende der Bremsbacke 1 und der Kappe 3 auftretende Reibung auf die Kappe 3 eine starke, quer zur Achse des Bolzens 6 gerichtete Schubkraft ausgeübt wird, tritt auch zwischen der zylindrischen Innenfläche d^r Kappe 3 und der Mantelfläche des Schraubenkopfes 10 eine beträchtliche Reibung auf. Diese Reibung wirkt ebenso wie die Spannung des Federpaketes 9 der vorerwähnten Axialverschiebung des Bolzens 6 im Widerlager 5 entgegen. Infolgedessen kann das Federpaket 9 erheblich schwächer dimensioniert werden als bei bekannten Bremsbetätigungseinrichtungen der eingangs erwähnten Art. Diese schwächere Dimensionierung des Federpaketes 9 hat wiederum zur Folge, daß die beim Rückwärtsfahren des an ein Motorfahrzeug angekuppelten Anhängers auftretende Bremskraft nur sehr gering ist, da sich die Bremstrommel beim Rückwärtsfahren in Richtung R dreht und dabei die jetzt primär auflaufende Bremsbacke 1 in dieser Richtung mitnimmt, so daß sich die Rolle 15 jetzt in entgegengesetzter Richtung wie vorher auf dem Flachsteg 17 abwälzt und somit der Abstand der sich an der Rolle 15 abstützenden Enden der Bremsbacken 1 und 2 voneinander verringert wird.
Durch das Anziehen der Handbremse kann infolge Fehlens einer Hubbegrenzung eine erheblich stärkere Bremskraft auf den Zuspannhebel 11 übertragen werden als durch die Auflaufbremseinrichtung. Wird die Handbremse so stark angezogen, daß das Federpaket 9 um mehr als das Maß a zusammengedrückt wird, so werden die oberen Enden beider Bremsbacken 1 und 2 mit der Bremskraft beaufschlagt, so daß sie weder in der einen noch in der anderen Richtung ausweichen können, sondern beide auf der gesamten Länge gegen die Bremstrommel angedrückt werden und somit ein sehr großes Bremsmoment erzielt wird. Durch das verhältnismäßig schwach dimensionierte Federpaket 9 ist zum Anziehen der Handbremse ein erheblich geringerer Kraftaufwand erforderlich als bei bekannten Auflaufbremsanlagen mit Handbremsteil.
Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, so ist es beispielsweise möglich, anstelle des dargestellten Federpaketes 9 eine anders geartete Kraftschwelle zwischen dem Zuspannglied und dem Widerlager 5 vorzusehen, wie es auch möglich ist, anstelle des Zuspannhebels U ein anders geartetes Zuspannglied zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Betätigungsvorrichtung für die Innenbacken-Radbremsen eines Fahrzeuganhängers mit Auflauf- und Handbremsteil, wobei der Hub des Auflaufgestänges begrenzt ist und jede Radbremse zwei Bremsbacken in Duo-Servo-Anordnung aufweist, von denen sich die bei Rückwärtsfahrt primär auflaufende Bremsbacke bei Vorwärtsfahrt mit einem Ende an einem festen Widerlager des Bremsträgers abstützt, während auf die andere Bremsbacke ein Zuspannglied einwirkt, dessen Träger gegenüber dem festen Widerlager mittels einer Druckfeder abgefedert ist, durch die ein Bolzen hindurchführt, der einen bei gelöster Bremse gegen die dem Zuspannglied abgewandte Seite des festen Widerlagers anliegenden Zylinderkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Bolzens (6) mit dem Träger (12) des Zuspanngliedes (11) in axialer Richtung unverschiebbar verbunden und zwischen dem festen Widerlager (5) und dem diesem Widerlager zugewandten Ende der bei Rückwärtsfahrt primär auflaufenden Bremsbacke (1) eine den Zylinderkopf (10) des Bolzens (6) übergreifende Kappe (3) angeordnet ist, deren Innenbohrung tiefer bernessen ist als die Höhe des Zylinderkopfes (10).
DE19742436085 1974-07-26 Betätigungsvorrichtung für die Innenbacken-Radbremsen eines Fahrzeuganhängers mit Auflauf- und Handbremsteil Expired DE2436085C3 (de)

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DE2436085A1 DE2436085A1 (de) 1976-02-05
DE2436085B2 DE2436085B2 (de) 1977-02-24
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