DE2214902C3 - Sattelführung einer Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge - Google Patents
Sattelführung einer Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse für FahrzeugeInfo
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Description
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.V»
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Die Erfindung betrifft eine Sattelführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Sattelführung dieser Art bekannt (DT-AS 1258210), bei der die Federn und Hebel so am
Bremsträger angeordnet sind und auf den Sattel einwirken, daß in Umfangsrichtung wirkende Kräfte
sich gerade aufheben. Hierdurch wird eine in Umfangsrichtung »schwimmende« Abstützung für den Sattei
geschaffen.
dem Anlegen der Bremse verbundene Geräusch sowie eine Relativbewegung zwischen dem Sattel und dem
Bremsträger in normaler Arbeitsstellung aufzuheben bzw. zu verringern,
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs 1.
Bei der Sattelführung gemäß der Erfindung wird aufgrund der Wirkung des ersten Hebels auch bei nicht
angelegter Bremse ein Umfangsspiel zwischen Sattel und Bremsträger aufgehoben, und zwar durch Anlage
des Sattels am Bremsträger vorn. Wird beim Fahren in Hauptfahrtrichtung die Bremse angelegt, so kann es
-nicht mehr zu einer Relativbewegung zwischen Sattel und Bremsträger und damit auch nicht zu dem zu
vermeidenden Anschlaggeräusch kommen. Der gemäß der Erfindung gestaltete zweite Hebel und die ihm
zugehörige Feder heben das Radialspiel auf und Vermeiden so ein »Rattern« oder »Klappern« des
Sattels gegenüber dem Bremsträger.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Sattelführung sind beide Hebel gleich und damit austauschbar
ausgebildet. Mit anderen Worten haben die Hebel nach der bevorzugten Ausführung beide Angriffspunkte und
beide Anschlagflächen. Dies ermöglicht das Verwenden gleicher Hebel auf beiden Seiten nicht nur des Sattels,
sondern auch des Fahrzeuges und vereinfacht Herstellung und Lagerhaltung des Hebels.
Ein weiterer sehr wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung liegt darin, daß die Anschlagflächen rechtwinklig zueinander liegen und eine Ausnehmung im
Hebel bilden können, welche die am Sattel ausgebildeten Gegenflächen umgreift. Hierdurch wird eine
größere Relativbewegung zwischen Sattel und Bremsträger in radialer Richtung auch bei Bruch der Feder
oder Federn verhindert und somit die Sicherheit erhöht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Untersnsprüchen beschrieben.
Die Erfindjng ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i z-1 einen quer zur Bremsscheibenachse verlaufenden Schnitt durch eine Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse mit einer Sattelführur.g gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt in Richtung der Bremsscheibenachse durch die Betätigungsvorrichtung und den
Bremsträger der Bremse nach F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab der
Gelenkverbindung des Hebels nach F i g. 2 und
Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte hydraulisch betätigbare Sc hwimmsattelteilbelagscheibenbremse besitzt einer,
ortsfesten, das Bremsmoment aufnehmenden Bremsträger 1, der mit einem an einer Seite einer (nicht
gezeichneten) Bremsscheibe angeordneten ortsfesten Bremsträger mittels Schrauben verbindbar ist, die in
Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Lagerböcke 2 des Bremsträgers 1 durchsetzen.
Der Bremsträger 1 ist einteilig als Gußkörper ausgebildet und besitzt einen in Llmfangsrichtung sich
erstreckenden Steg 3, der in einer zur Bremsscheibenachse parallelen Ebene liegt und in Richtung der
Bremsscheibenachse eine beträchtliche Länge aufweist. Ein Paar mit dem Steg 3 einstückig ausgebildete bzw.
fest verbundene, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende und sich in Richtung der
Bremsscheibenachse erstreckende Arme bilden Führungen 4, die vom Stcft 3 nach eben und nach außen
ausragen.
. Die einander zugewandten Seitenflächen der Führungen
4 sind gestuft und weisen an ihren innenliegenden Enden im Abstand voneinander angeordnet·?, zueinander
parallele Flächen 5 auf, Diese dienen als Führungsflachen und gehen jeweils an ihren außenliegenden
Enden in zueinander parallele Führungsfläcben
6 über. Der Abstand zwischen diesen Flächen ist größer als der zwischen den Führungsflächen 5.
An die radial üußeren Bereiche der Führungsfläohcn 6
schließen sich nach außen gerichtete, zueinander fluchtende Schultern 7 an. Ein die Bremsscheibe mit
einem Paar sich gegenüberliegender Schenkel übergreifender Schwimmsattel 8 ist im wesentlichen U-förmig
ausgebildet und am Führungskörper 1 zwischen den »5 ι Führungen 4 aufgenommen. An einem Sattelschenkel
im radialen Abstand voneinander angeordnete Paare Voneinander abgewandten Endflächen 9 und 10 sind an
den Führungsflächen 5 bzw. 6 der Führungen 4 verschieblich geführt. Das radial äußere Ende des einen zo
Sattelschenkels weist einander entgegengesetzt und nach außen gerichtete, aus den Endflächen 10
herausgeführte Anlageflächen 11 auf, die als Gegenflächen zu den Schultern 7 an den äußeren Enden der
Führungen 4 passen und an diesen verschieblich geführt sind.
Der eine Sattelschcnkel ist mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung
in Form eines Hydraulikkolbens 12 versehen, der in einer im Schenkel ausgebildeien
Bohrung bzw. in einem Zylinder 13 geführt ist.
Eine zwischen dem Kolben 12 und der Bremsscheibe angeordnete Bremsbacke 14 mit einem Bremsbelag 15
und einer starren Bremsbelag-Trägerplatte 16 ist zwischen den ei.iander zugewandten Führungsflächen 5
geführt.
Der andere Schenkel des Sattels 8 trägt eine (nicht gezeichnete) zweite Bremsbacke-, die an der dem
Führungskörper 1 entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe angreift.
Bei betätigung der Bremse bewegt im Bereich des geschlossenen Bodens des Zylinders 13 zugeführtes,
unter Druck stehendes Hydraulik-Druckmittel den Kolben 12 im Zylinder 13 nach vorn und preßt damit die
erste Bremsbacke 14 an die dieser benachbarten Seite der Bremsscheibe an. Gleichzeitig bewirken die am
Sattel 8 auftretenden Gegenkräfte ein Verschieben des Sattels am ortsfesten Bremsträger 1 in der entgegengesetzten
Richtung, so daß die zweite Bremsbacke gegen die andere Seite der Bremsscheibe gepreßt wird. Bei in
der Hauptdrehrichtung (s. Pfeil in Fig. 1) umlaufender Bremsscheibe wird das an der direkt betätigten
Bremsbacke 14 erzeugte Bremsmoment unmittelbar von der ablaufenden oder vorderen Führung 4
aufgenommen, d. h. von der Führung, an der ein beliebig gewählter Punkt der in der Hauptdrehrichtung umlaufenden
Bremsscheibe zuletzt vorbeiläuft. Das an der mittelbar betätigten Bremsbacke auftretende Bremsmoment
wird auf die Führungen 4 mittels des Sattels 8 übertragen. Im Idealfalle wird dieses Bremsmoment an
den Führungsflächen 5 und 6 der ablaufenden Führung 4 aufgenommen, da diese sich über die Bremsscheibe bis
zu einem Punkt erstreckt, durch den die Kraftwirkungslinie des an der mittelbar betätigten Bremsbacke
erzeugten Bremsmomentes hindurchgeht. Es kann jedoch als Folge von Fertigungstoleranzen vorkommen,
daß die Kraftwirkungsünie des an der mittelbar
betätigten Bremsbacke erzeugten Bremsmomentes nicht mehr mit der Kante dieser Führungsflächen 5 und
6 zusammenfällt, In diesem Fall unterliegt der Sattel 8 einer Kippbewegung bzw, einer Drehbewegung, die auf
die Führungsflächen 5 und 6 an der nachlaufeoden
Führung 4 wirkt und als Gegenkraft an den Führungsflächen 5 und 6 auch der auflaufenden Führung wirksam
wird.
Aus den Zeichnungen, insbesondere aus F i g. 2, ist zu
entnehmen, daß die Führungen 4 des Fülirungskörpers |
an ihren Innenseiten bzw, Innenflächen zueinander fluchtende Ausnehmungen 17 aufweisen. Jede Ausnehmung
17 nimmt den Schaft einer sich in Richtung der Bremsscheibenachse erstreckenden Schraube 18 auf, die
von außen in den Führungskörper 1 eindiingt und an
ihrem freien Ende einen Abschnitt 19 von verringertem Durohmesser besitzt, Dieser ist in einer Ausnehmung 20
aufgenommen, welche in einer der Bremsscheibe zunächst liegenden und die Ausnehmung 17 begrenzenden
Innenwand ausgebildet ist. Der Schaflabschnitt 19
dient einem einem Exzenternocken ähnlich ausgebildeten Hebel 21,21' als Drehpunkt. Der Hebel 21,21' ist ein
aus doppelt gelegtem Stahlblech hergestelltes Preßteil und weist einen teilweise kreisrunden Umriß auf. Eine
außenmittig angeordnete Aussparung 22 dient als Aufnahme für den Schaftabsciinitt 19. Der Hebel 21,21'
weist in einer zu seiner Ebene senkrecht stehenden Ebene ein Paar zueinander fluchtender, entgegengesetzt
gerichteter Schenkel 23 auf, die durch Auseinanderbiegen von Hebelabschnitten gebildet sind, welche
unterhalb einer vom Umfang des F ^eIs 21, 2Γ radial
nach innen gerichteten, in Fig. 1 als Trennlinie erscheinenden Anschlagfläche 24 und abgewandt von
der Aussparung 22 an einer Linie liegen, die durch den Mittelpunkt der Aussparung 22 führt. Die vom Hebel
abgewandten Anüchlagfiächen der Schenkel 23 virken mit einer entsprechenden Fläche 25 an den Saltelschulter
zusammen und stehen rechtwinklig zu den Anschlagflächen 24, welche mit einer entsprechenden
Fläche 26 am Sattel 8 zusammenwirken. Die Flächen 26 liegen über der Fläche 25 und bilden mit dieser einen
rechten Winkel.
An jedem Hebel 21, 2Γ sind oberhalb einer in der
Anschlagfläche 24 liegenden und durch den Mittelpunkt der Aussparung 22 geführten Linie ein Paar in
Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneter Löcher 27,28 ausgebildet. Das Loch 27 liegt auf einer
Linie, die im wesentlichen durch den Mittelpunkt der Aussparung 22 geht und rechtwinklig auf der Anschiagfläche
24 steht, während das Loch 28 im wesentlichen in einer Ebene liegt, die die vom Hebel abgewandten
Außenflächen der Schenkel 23 enthält.
An jedem Hebel 21,21' bildet eines der Löcher 27,28
einen Angriffspunkt für das untere Ende einer Zugfeder 29, deren oberes Ende an einer Verankerung 30
gehalten ist, welche in einem die Anlagefläche 11 enthaltenden Bereich des Sattels 8 angeordnet ist.
Je nachdem, weiche der Aussparungen 27, 28 als Verankerung für die Federn 29 verwendet werden,
wirken die am Sattel 8 angreifenden Federkräfte in Umfangsrichtung oder in Radialrichtung nach innen.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß dabei der hintere Hebel 21' die in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte und
der vordere Hebel 21 die in Radialrichtung auf den Sattel wirkenden Kräfte überträgt, im Normalfalle, d. h.
bei in der Hauptdrehrichtung(Pfeil in Fig. 1) umlaufender
Bremsscheibe, gilt, daß die auf den Sattel 8 ausgeübten Radialkräfte im Bereich des hinteren (oder
ablaufenden) die in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte im Bereich des vorderen (oder auflaufenden) Bremsen-
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endes ,wirksamsind.
Die Hebelil, 2Γ und die Zugfed-ern 29 stellen sicher,
daß die Anlageflächen H zur Anlage an den Schultern 7 und die^FJächenyS, und 10 wenigstens an einemEnde der
Bremse zur Anläge>;än ,den Gegenflächen 6 und 9
bewegt werden. Hierdurch wird jegliches Spiel und ,damit das mit;dem Anlegen i.der^Bremse verbundene
,Geräusch,-sowieieine Relativbewegung zwischen dem
iSattel 8"und dem Bremsträger 1 in normaler
Arbeitsstellung vermieden.
'„ Fällt eine der Zugfedern 29 aus, so wirkt der
^zugehörige Hebel 21, 2V als Anschlag und verhindert idie freie Bewegung des Sattels 8 in radialer Richtung
,nach außen weg vom Bremsträger 1. Diese Wirkung ist
^dadurch erzielt, daß die Flächen 23, 24 der Hebel sich .'mit den Flächen 25, 26 verkeilen, mit denen sie
'normalerweise unter der Einwirkung der Zugfedern 29 (abwechselnd zusammenwirken.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Bremse beschrieben, bei der der ortsfeste, das Bremsmoment
aufnehmende Bremsträger an einer Seite der Bremsscheibe angeordnet ist und in einem1 Schenkel des
Sattels untergebrachte hydraulische'Betätigungseihrich-Jtungen eine Bremsbacke an eine Seile der Bremsscheibe
anpressen. Das Anpressen der anderen Bremsbacke an
die entgegengesetzte Seite der Bremsscheibe geschieht durch die durch die Betätigungsvorrichtung ausgelösten
Gegenkräfte bzw. Reaktionskräfte; die den Sattel relativ zum ortsfestem Bremsträger in zur Bremsscheibenachse
■ο paralleler Richtung verschieben.
Es sei ausdrücklich darauf hingeweisen, daß beschriebene Sattelführung selbstverständlich auch auf solche '
Bremsen-Typen anwendbar ist, in welchen jeder Sattelschenkel wenigstens eine hydraulische Betäti-
gungseinrichtung aufweist, oder in welchen der
ortsfeste, das Bremsmoment aufnehmende Bremsträger U-förmig ausgebildet ist, den Bremsscheibenumfang
übergreift und einen sich in Umfangsrichtung erstrekkenden Schlitz besitzt, welcher den Sattel relativ zur
Claims (6)
1. Sattelführung einer Schwimmsattelteilbelag-. scheibenbremse für Fahrzeuge, mit Federn, die am
"das Bremsmoment aufnehmenden Bremsträger bzv/. Sattel schwenkbar gelagerte Hebel gegen den Sattel
bzw. Bremsträger derart vorspannen, daß in Umfangsrichtung verlaufende Flächen von Sattel
und Bremsträger aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der in Hauptdrebrich-
. tung der Bremsscheibe gesehen vorn liegende erste
ΪHebe! (21) einen Angriffspunkt (27) für die Feder (29)
hat, der bezüglich des Drehpunktes (19) dieses
Hebels (21) derart liegt, daß der Hebel (21) über eine
gerste Anschlagfläche (24) auf eine entsprechende
'Gegenfläche (26) des Sattels (8) bzw. Bremsträgers entweder eine radial nach innen gerichtete Kraft
oder keinerlei Kraft ausübt und daß der in Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe gesehen hinten liegende zweite Hebel (21') einen Angriffspunkt
(28) für die Feder (29) hat, der bezüglich des Drehpunktes (19) dieses Hebels (2Γ) derart liegt, daß
der Hebel (2Γ) über eine zweite Anschlagfläche (23) auf eine entsprechende Gegenfläche (25) des Sattels
(8) bzw. Bremsträgers eine in Umfangsrichtung gerichtete Kraft ausübt.
2. Sattelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebel (21, 21') gleich und
damit austauschbar ausgebildet sind.
3. Sattelführung, bei der die Hebel am Bremsträger gelagert sind, nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (23, 24) rechtwinklig zueinander liegen und eine Ausnehmung im Hebel (21,2V) bilden, welche die am Sattel
(8) ausgebildeten Gegenflächen ^25,26) umgreift.
4. Sattelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (29) in an
sich bekannter Weise Zugfedern sind.
5. Sattelführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (21,21') aus doppelt gelegtem Stahlblech bestehen und die
zweite Anschlagfläche (23) von zwei aus der Ebene des Hebels senkrecht und einander entgegengesetzt
„ herausgebogenen Schenkeln gebildet ist
6. Sattelführung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte (27, 28) durch am Hebel (21,21') in Umfangsrichtung im
Abstand voneinander angeordnete Löcher gebildet sind, von denen das eine (27) etwa auf einer Linie
durch den Drehpunkt (19) des Hebels (21, 2Γ) und
''den Anlenkpunkt (30) der Feder (29) am Sattel (8)
„bzw. Bremsträger liegt, während das andere Loch (28) in der Ebene der zweiten Anschlagfläche (23)
'liegt.
IO
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Publications (3)
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DE2214902B2 DE2214902B2 (de) | 1976-11-18 |
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