DE897366C - Backenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer auf eine Trommel wirkenden Segmentkette - Google Patents

Backenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer auf eine Trommel wirkenden Segmentkette

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DE897366C
DE897366C DEB17878A DEB0017878A DE897366C DE 897366 C DE897366 C DE 897366C DE B17878 A DEB17878 A DE B17878A DE B0017878 A DEB0017878 A DE B0017878A DE 897366 C DE897366 C DE 897366C
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DE
Germany
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segment
shoe brake
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segments
brake according
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DEB17878A
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English (en)
Inventor
Louis Charles Brisson
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/54Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting
    • F16D51/58Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Backenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer auf eine Trommel wirkenden Segmentkette Die Erfindung betrifft eine Backenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer auf eine Trommel wirkenden Segmentkette, bei der die aufeinan@derfolgenden Segmente von einer Antriebsvorrichtung mit gleichem Druck gegen die Bremstrommel gedrückt werden., die Endsegmente der Segmentkette auf der Antriebsvorrichtung abgestützt sind und die au:feinanderfolgenden Segmente über zylindrische Gelenke so miteinander verbunden sind, daß der augenblickliche Drehpunkt und der Gelenkpunkt des letzten Segmentes der Segmentkette beim Bremsen im Vorwärtsgang zusammenfallen und ins Unendliche gerückt werden.
  • Die Erfindung bezweckt Verbesserungen an den genannten Backenbremsen. Erfindungsgemäß erfolgt das Zentrieren. der 7a Segmente der Segmentkette durch n-r Reibungsvorrichtungen, wobei die zum ersten Segment gehörenide Reibungsrvorrichtung beim Rückwärtsgang wirkungslos gemacht wird. Beim Vorwärtsgang stößt,das letzte Kettensegment über zwei parallele Schubstangen gegen den hinteren Kolben des Radbremszylinders, wobei die eine Schubstange mit dem einen Ende an einem Festpunkt und mit dem an-,deren Ende an dem Gelenkpunkt des letzten und vorletzten Segmentes und die andere Schubstange mit dem einen Ende an dem letzten Segment und mit ihrem anderen Ende an einem Zwischenstück angelenkt ist, welches mit dem Festpunkt der erstgenannten Schubstange gelenkig verbunden ist und gegen . den. Zylinder und gegen- die Stirnseite des hinteren Kolbens dieses Zylinders stößt.
  • Erfindungsgemäß kann das Zentrieren, der zwei letzten Segmente in beiden Gangrichtungen mit einer gemeinsamen Reiibüngsvörrichtüng erfolgen.
  • -In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist= die genannte Reibungsvorrichtung in dem Gelenkpunkt -der zwei letzten Segmente und einer ,der obergenannten Schubstangen angeordnet.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsart der Erfindung ist das erste Segment über einen Hebel zentriert, der nach dem augenblicklichen- Drehpunkt dieses Segmentes gerichtet ist. Hierbei ist der obengenannte Zentrierhebel des ersten Segmentes mit einer Schubstange gelenkig- verbunden, die - auf einem Teil reibend montiert ist, welcher beim Bremsen im Vorwärtsgang fest steht und beim Bremsen im Rückwärtsgang ein gewisses Spiel besitzt.
  • Erfindungsgemäß befindet sich der augenblickliche Drehpunkt des vorletzten Segmentes beim Rückwärtsgang wesentlich in der-Richtung,der vorerwähnten Schubstange, welche in dem Gelenkpunkt der zwei letzten Segmente angreift.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Lage des vorerwähnten Festpunktes so gewählt, daß der vom letzten Segment ausgeübte Druck wesentlich senkrecht zum Trommelmantel wirkt, derart, daß die Komponente der von dem Segment ausgeübten Druckkraft senkrecht zur Längsachse der Schubstange niemals Null werden kann. ' Schließlich werden erfindungsgemäß zwei zueinander wesentlich parallele Rückführungsfedern benutzt, von denen die eine Feder einerseits mit dem ersten Segment und andererseits mit dem letzten Segment verbunden ist, während die andere Feder einerseits mit dem ersten Segment und andererseits mit dem Zwischenstück so verbunden ist, daß in der Ruhelage ein wesentlich indifferentes Gleichgewicht verwirklicht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein schematisches Ausführungsibeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Abb. i zeigt eine erfindungsgemäße Backenbremse mit Seagmentkette im Aufriß; Abb. 2 ist ein. Schnitt entlang der Linie II-II der Abb. i ; .
  • Abb. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III .der Abb. i und -Abb. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Abb. i.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt die Bremse drei Segmente 1, 2, 3, welche mit Bremsbelägen ja, 2a; 3a versehen sind und gegen eine Bremstrommel 4 gepreßt werden !können. Die Segmente i bzw. 2 sind auf einer Achse 5 und :die Segmente 2 und 3 auf einer Achse 6 gelagert. Das freie .Ende :des Segmentes i stößt gegen den vorderen Kolihen 7 eines Antriebszylinders 8, welcher mit einem Tragarm io auf der Bremsscheibe 9 fest gelagert ist. Das Ende .des Segmentes: 3 wird- über ein im Festpunkt 13 der Bremsscheibe g gelagertes Zwischenstück 12 gegen Iden hinteren Kolben I I des Zylinders 8 gedrückt. Das Zwischenstück i2 wird gleichzeitig gegen den Zylinder 8 und über einen Bügel 14, aus welchem das Zwischenstück 12 mittels einer Achse 15 gelagert ist, gegen die Stirnseite des hinteren Kolbens vi gedrückt.
  • Ferner ist das Zwischenstück 12 über einen Bolzen 16 mit zwei Schubstangen 17 gelenkig verbunden, welche über einen Gelenkbolzen 18 am Segment' 3 angelenkt sind.
  • Ein zweites Paar von Schubstangen ig ist parallel zum Stangenpaar 17 im Festpunkt 13 und auf iäer Gelenkachse 6 der Segmente 2 und 3 gelagert. Durch,die Verwendung :der zwei parallelen Stangenpaare 17 und i9 ist es möglich, die Bewegungen der verschiedenen Teile zueinander mit äußerst geringer Reibung zu verwirklichen.
  • Die Lage des Festpunktes 13 ist derart gewählt, daß sich der augenblickliche Drehpunkt des Segmentes 2 beim Rückwärtsgang wesentlich in der Richtung der Schubstange @ig befindet. In Abb. i ist dieser augenblickliche Drehpunkt mit 0'2 und der augenblickliche Drehpunkt des Segmentes 2 beim Vorwärtsgang mit 02 bezeichnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, fällt der Punkt 02 in die Nähe des Festpunktes @i3.
  • Dadurch, daß der augenblickliche Drehpunkt 0'2 des Segmentes 2- beim Rückwärtsgang auf der Richtungslinie :der Stange ig liegt, wird die Zentrierung des Segmentes 2 beim Bremsen im Rückwärtsgang nicht gestört.
  • Die nachstehend beschriebenen Einrichtungen dienen zum Zentrieren der Segmente beim Anziehen und Lösen der Bremse.
  • Der gelenkartigen Verbindung der beiden Segmente 2 und 3 mit der Stange ig und .dem Bolzen 6 ist eine Reibungsvorrichtung zugeordnet, welche, wie in Abb. 3 dargestellt, beispielsweise aus einer Tellerfeder 2o besteht, welche von einer Mutter 21 gegen das gabelförmige Ende des Segmentes 2 gepreßt wird.
  • Das, Segment i wird von einem zum augenblicklichen Drehpunkt 01 des Segmentes i gerichteten Hebel 22 zentriert. Der Hebel 22 ist an einem Ende bei 23 mit dem Segment i und an seinem anderen Ende über ein Gelenk 25 mit einer Schubstange 24 frei gelenkig verbunden. Die Schubstange 2@q. ist beispielsweise mit einer Tellerfeder 26 (Abb.4) auf einen Teil 27 reibend montiert, welcher beim Bremsen im Vorwärtsgang festgelegt ist, da das erwähnte Teil 27 gegen den festen Arbeitszylinder 8 drückt und beim Bremsen im Rückwärtsgang ein gewisses Spiel besitzt, da das Teil 27 über den Bügel 14, in dem das Teil 27 mittels einer Achse 15 gelagert ist, unter der Wirkung des hinteren Kolbens i i vom Zylinder 8 entfernt wird. Dadurch, daß der Zentrierhebel 22 des Segmentes i nicht auf einem festen Punkt der Bremsscheibe g, sondern auf der Stange 24 gelagert ist, die beim Bremsen im Vorwärtsgang fest ist und beim Bremsen im Rückwärtsgang ein Spiel` besitzt, wird die Zentrierung der Segmente auch beim Bremsen im Rüdzwärtsgang nicht gestört.
  • Um ein im wesentlichen indifferentes. Gleichgewicht in der Ruhelage zu schaffen, sind für die Rückführung der Segmente zwei Federn 28 und 29 (Abb. 2) vorgesehen. Die Feder 28 ist an ihrem einen Ende mit dem Segment i und an ihrem andieren Ende mit dem Zwischenstück 12 und die Feder 29 an ihrem einen Ende mit dem Segment i und an ihrem anderen Ende mit dem Segment 3 verbunden. Die Lage des festen Gelenkpunktes 13 auf der Bremsscheibe 9 muß so gewählt werden, daß der beim Rückwärtsgang vom Segment 3, das ,dann zum Eingangssegment wird, ausgeübte Druck im wesentlichen senkrecht zum Trommelmantel wirkt, so Üaß die Komponente der von dem Seg- ment 3 ausgeübten Druckkraft senkrecht zurLängsachse 6-i3-02 der Schubstange ig niemals Null werden kann.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist die erfindungsgemäße, aus kettenartig angeordneten Segmenten bestehende Backenbremse besonders einfach herzustellen, da für die Schubstange ig die gleiche Gelenkachse wie für die gelenkige Verbindung der Segmente 2 bzw. 3 verwendet wird und die Zentrierung auf eine vollständig selbsttätige; besonders einfache Weise gesichert ist, ohne @daß Störungen bei der Zentrierung beim Bremsen im Rückwärtsgang auftreten können.
  • Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Backenbremse ist noch anzuführen, daß sie in der Ruhelage im indifferenten Gleichgewicht ist.
  • Die Erfindung kann auch bei Bremsen mit mehr als drei Bremssegmenten angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Backenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer auf eine Trommel wirkende Segmentkette, dadurch gekennzeichnet, d!aß die n Segmente (1, 2, 3) der Segment-kette durch n-i Reibungsvorrichtungen zentriert werden, wobei die dem ersten Segment zugehörige Reibungsvorrichtung bei dem Rückwärtsgang wirkungslos gemacht wird. z. Backenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrieren der zwei letzten Segmente nach den beiden Gangrichtun: gen mittels einer gemeinsamen Reibungsvorrichtung verwirklicht wird. 3. Backenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bei dem Vorwärtsgang letzte Segment (3) der Segmentkette gegen den hinteren Kolben (i i) des Radbremszylinders (8) stößt, und zwar über zwei zueinander parallele Schubstangen (ig, 17), von denen die eine mit .dem einen Ende an einem Festpunkt (13) und mit dem anderen Ende an dem Gelenkpunkt (6) dieses Segmentes und des vorletzten Segmentes (2) und die :andere mit dem einen Ende an dem letzten Segment und mit ihrem anderen Ende an einem Zwischenstück (12) angelenkt ist, welches, mit dem Festpunkt der erstgenannten Schubstange gelenkig verbunden ist und :gegen den Zylinder und auf die Stirnseite des hinteren Kolbens dieses Zylinders stößt. q:. Backenbremse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame, für das. Zentrierender zwei letzten Segmente (2, 3) verwendete Reibungsvorrichtung in dem Gelenkpunkt dieser Segmente und ider an dem Festpunkt (i3) angelenkten Schubstange (ig) eingerichtet ist. 5. Backenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Segment. (i) über einen Hebel (22) zentriert ist, welcher nach dem augenblicklichen Drehpunkt (01) des genannten Segmentes gerichtet ist. 6. Backenbremse nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierhebel (22) des ersten Segmentes (i) auf einer Schubstange (2q.) gelagert ist, .die auf einem Teil (27) reibend montiert ist, welcher bei dem Bremsen in dem Rückwärtsgang ein gewisses Spiel besitzt. 7. Backenbremse nach Anspruch 1, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß sich der augenblickliche Drehpunkt des vorletzten Segmentes (2) bei dem Rückwärtsgang wesentlich in der Richtung der Stoßstange (ig) befindet, die in ,dem Gelenkpunkt (6) der beiden letzten Segmente (2, 3) angreift. B. Backenbremse nach Anspruch 1, 3,-4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Festpunktes (13), an welchem die eine der beiden Schubstangen (ig) sowie das Zwischenstück (12) angelenkt sind, derart auf der Bremsscheibe (9) gewählt ist, daß der von dem letzten Segment (3) .ausgeübte Druck wesentlich senkrecht zum Trommelmantel wirkt oder mindestens derart, daß die Komponente der von diesem Segment ausgeübten Druckkraft senkrecht zur Längsachse (6-13-02) der Schubstange niemals Null werden kann. 9. Backenbremse nach Anspruch i und 7, gekennzeichnet durch zwei zueinander wesentlich parallele Rückführungsfedern (28, 29), von denen die eine Feder (28) einerseits mit dem ersten Segment (i) und andererseits mit dem letzten Segment (3) verbunden ist, während die andere Feder (29) einerseits mit dem ersten Segment -und andererseits mit dem Zwischenstück (12) verbunden ist.
DEB17878A 1951-02-02 1951-11-28 Backenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer auf eine Trommel wirkenden Segmentkette Expired DE897366C (de)

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