DE701353C - - Google Patents

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DE701353C
DE701353C DE1939W0105356 DEW0105356D DE701353C DE 701353 C DE701353 C DE 701353C DE 1939W0105356 DE1939W0105356 DE 1939W0105356 DE W0105356 D DEW0105356 D DE W0105356D DE 701353 C DE701353 C DE 701353C
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DE
Germany
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brake
brake shoe
shoe
drum
pressure
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939W0105356
Other languages
English (en)
Inventor
Steve Schnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner Electric Corp
Original Assignee
Wagner Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagner Electric Corp filed Critical Wagner Electric Corp
Priority to DE1939W0105356 priority Critical patent/DE701353C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701353C publication Critical patent/DE701353C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/26Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes both extending in the same direction from their pivots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und zwar handelt es sich insbesondere um eine neuartige Vorrichtung zum Betätigen der im Innern der Bremstrommel angeordneten Bremsschuhe.
Die Bremse nach der Erfindung verfügt über eine Bremstrommel, in deren Innerm zwei Bremsschuhe angeordnet sind, die derartig mit ihrem einen Ende verankert sind, daß sie beide bei einer Drehrichtung der Bremstrommel als Vorwärtsschuhe in Wirkung treten.
Obgleich die Bremse nach der Erfindung für gewöhnlich durch eine Druckflüssigkeit angestellt wird, so ist sie dennoch so ausgebildet, daß sie durch ein Gestänge mechanisch betätigt werden kann. Die vereinigte Druckflüssigkeit- und mechanische Bremsenanstellvorrichtung ist derartig mit den beiden Bremsschuhen verbunden, daß ein Druck auf das Vorwärtsende des einen Schuhes in irgendeiner Drehrichtung der Trommel ausgeübt wird, wobei gleichzeitig ein Druck auf ein Ende des anderen Bremsschuhes zur Wirkung kommt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Bremse der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellt
Abb. ι eine Seitenansicht der Bremse dar, wobei der Deutlichkeit halber die Bremstrommel im Schnitt gezeigt ist.
Abb. 2 ist ein Querschnitt der Bremse nach Linie 2-2 der Abb. 1, und zwar ist die Bremstrommel fortgelassen.
Abb. 3 ist ein Querschnitt des Druckmittelmotors nach Linie 3-3 der Abb. 1, und
Abb. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Abb. 1.
Die Bremsentragplatte 1 ist in üblicher Weise an einem Teil des Kraftfahrzeuges starr befestigt und schließt die offene Seite
der Bremstrommel 2 ab, die an dem abzubremsenden Fahrzeugrad starr befestigt ist. Im Innern der Bremstrommel befinden sich zwei Bremsschuhe 3 und 4, die entlang dem Umfang der Bremstrommel hintereinander angeordnet sind. Jeder Bremsschuh ist mit einem Bremsbelag 5 versehen, der mit dem Innenumfang der Bremstrommel in Eingriff gerät. Das obere Ende des Bremsschuhes 3 ίο ist an einem Ankerstift 6 schwingbar befestigt, der an der Bremsenstützplatte 1 angeordnet ist und verstellt werden kann, indem der Teil, an dem der Bremsschuh sitzt, exzentrisch zu dem Hauptteil des Zapfens ist, der durch die Platte 1 hindurchgeht und durch eine Mutter 7 in Stellung gehalten wird. Der andere Bremsschuh 4 stützt sich mit einer Schulter 9 an seinem oberen Ende an einem einstellbaren Ankerstift 8 ab, der ebenfalls von der Platte 1 getragen wird. Der Ankerstift 8 ist verstellbar an der Platte 1 angeordnet in derselben Weise wie der Ankerstift 6. Das untere Ende des Bremsschuhes 4 ist mit einer Aussparung 10 versehen, welche zur Aufnahme eines Ankerstiftes 11 dient, der ebenfalls verstellbar an der Stützplatte 1 angeordnet ist.
Ein doppelter Druckmittelmotor 12 wird von der Stützplatte 1 getragen, und zwar ist er in der Nähe des Ankerstiftes 6 angeordnet. Dieser Motor verfügt über einen verhältnismäßig großen Zylinder 13 und einen kleineren Zylinder 14, die beide miteinander vereinigt sind und winkelförmig zueinander liegen. Der Motor 12 ist einheitlich mit einer Platte 12' ausgebildet, welche den Stift 6 umgibt, während zwei weitere Bolzen 12" vorgesehen sind, um den Motor an der Platte 1 zu befestigen. Die Anordnung ist derartig, daß der Ankerstift 6 den Druckmittelmotor 12 unterstützt, und da der Motor andererseits an der Platte 1 angebolzt ist, so sorgt er auch gleichzeitig zur Abstützung des Ankerstiftes 6. Der größere Zylinder 13 enthält einen Kolben 15, welcher gegen das obere Ende des Bremsschuhes 4 anliegt, und zwar wird dieser Kolben 15 für gewöhnlich durch eine schwache Feder 16 in Eingriff mit dem Bremsschuh 4 gehalten. Der kleinere Zylinder 14 ist mit einem Kolben 17 versehen, welcher dazu dient, eine Kolbenstange 18 zu betätigen, die vermittels eines U-förmigen Bügels 19 mit einem Paar Hebel 20 und 21 (Abb. 2 und 4) verbunden ist. Diese Hebel 20 und 21 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des Steges des Bremsschuhes 3, und ihre unteren Enden sind vermittels eines Stiftes 22 untereinander und mit dem unteren Ende des Bremsschuhes 3 verbunden. Die Hebel 20 und 21 sind ferner in der Nähe des Stiftes 22 mit kurzen, nach der Trommel hinzuragenden Armen 23 und 24 versehen, wie die Abb. 1 zeigt. An diesen Armen ist ein Bolzen 25 angelenkt, auf dessen Gewinde eine Hülse 26 aufgeschraubt ist, die an ihrem äußeren Ende eine Fortsetzung 27 hat, die in einen Sockel 28 in dem unteren Ende des anderen Bremsschuhes 4 hineinragt. Der Bolzen 25 und die Hülse 26 stellen ein an sich bekanntes verstellbares Gelenk dar, welches durch ent-* sprechende Verdrehung der Hülse 26 auf dem Bolzen 25 verlängert oder verkürzt werden kann. Die Hülse 26 wird in ihrer eingestellten Lage durch eine Klammer 29 gehalten, welche mit Zähnen 30 an der Hülse im Eingriff steht.
Die beiden Hebel 20 und 21 werden durch einen Stift 31 zusammengehalten, der durch einen Schlitz 32 in dem Steg des Bremsschuhes 3 hindurchragt. Durch diesen Stift 31 und den Schlitz 32 wird die Ausschwingung der Hebel begrenzt. Die Hebel 20 und 21 werden für gewöhnlich in einer Lage gehalten, in welcher der Bremsschuh abgestellt ist. In dieser Lage liegt der Stift 31 gegen das innere Ende des Schlitzes 32 an, und zwar dient eine Feder 33 dazu, diese Lage aufrechtzuerhalten. Die Feder 33 ist nämlich mit ihrem einen Ende an die oberen Enden der Hebel 20 und 21 angeschlossen, während ihr anderes Ende mittels eines Stiftes 34 an dem Ende des Ankerstiftes 6 befestigt ist. Eine Feder 35 verbindet den Zylinder 14 mit dem Schuh 4, wodurch für gewöhnlich die Schulter 9 an dem Bremsschuh 4 in Berührung mit dem Ankerstift 8 gehalten wird, vorausgesetzt, daß der Bremsschuh abgestellt ist. Eine Feder 36 verbindet die beiden-unteren Enden der Bremsschuhe miteinander, und ferner dient eine weitere, verhältnismäßig schwache Feder 37 dazu, das untere Ende des Bremsschuhes 4 in Berührung mit dem Ankerstift 11 zu halten. Die Bremsschuhe 3 und 4 sind außerdem mit Führungsanschlägen 38 versehen, welche eine seitliche Verkippung der ·°5 Bremsschuhe verhüten. Die beiden Zylinder · des Druckmittelmotors 12 sind stets in Verbindung miteinander, und eine Druckflüssigkeit kann denselben durch eine Leitung 39 (Abb. 3) zugeführt werden, wobei die Leitung von irgendeiner geeigneten Druckmittelquelle, wie zum Beispiel einem Hauptzylinder, herkommt. Der Zylinder 13 ist außerdem mit einem an sich bekannten Lüftungsventil 40 ausgerüstet, damit man beim öffnen des Bremssystems die Luft aus demselben ableiten kann.
In der normalen Lage der Teile befinden sich die Bremsschuhe in zurückgezogener Stellung, wie die Abb. 1 zeigt. Dreht sich die Bremstrommel in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung, in welcher sich das
Kraftfahrzeug.: nach vorwärts bewegt, und wird nunmehr eine Druckflüssigkeit in die Zylinder 13 und 14 hineingedrückt,- dann wird der Bremsschuh 4:dureh den Kolben 15 in Berührung mit der Bremstrommel gebracht. Infolge der erwähnten Drehrrchtung der Bremstrommel bleibt der Bremsschuh^ mit seinem unteren Ende gegen den Ankerstift 11 liegen, und da der Druck auf das obere Ende des
ίο Bremsschuhes zur Einwirkung' kommt, so wirkt dieser' Bremsschuh als Vorwärtsschuh, und daher wird seine maximale Bremskraft zum Bremsen ausgenutzt. Gleichzeitig mit dem Kolben 15 wird aber auch der Kolben 17 in dem Zylinder 14 nach auswärts bewegt. Dieses hat zur Folge, daß die Hebel 20 und 21 in entgegengesetzter Uhrzeiger richtung um den Stift 22 ausgeschwungen werden, wobei durch die Arme 23 und 24 und die verstellbaren Gelenkteile 25 und 26 das untere Ende des Bremsschuhes 3 um den Stift 6 ausschwingt, und zwar derart, daß das untere Ende dieses Bremsschuhes 3 in Berührung mit der Bremstrommel gerät. Unter diesen Verhältnissen wird der auf den Bremsschuh 3 ausgeübte Druck an dem unteren Ende desselben angreifen, und dieser Bremsschuh 3 wird ■ daher ebenfalls als Vorwärtsschuh in Wirkung treten, um seine maximale Bremskraft zur Anwendung zu bringen. Die Betätigung der Hebel 20 und 21 wird nicht etwa den Bremsschuh 4 von seinem Ankerstift 11 fortbewegen, wenn durch diese Hebel ein Drück auf das untere Ende des Bremsschuhes 3 ausgeübt wird, denn der Bremsschuh 4 wird durch den Kolben 15 in Eingriff mit seinem Ankerstift 11 gehalten. Auch sucht die Bremstrommel von sich aus den Bremsschuh 4 gegen den Ankerstift 11 zu halten. Diese beiden
ίο Kräfte sind nun größer als die entgegengesetzte Kraft, welche vermittels der Gelenkglieder 25 und 26 auf das untere Ende des Bremsschuhes 4 einwirkt und welche an und für sich die Neigung hätte, das untere Ende des Bremsschuhes von dem Ankerstift 11 abzuheben. Das Übersetzungsverhältnis der Hebel 21 und 22 und die Verwandtschaft der Teile ist derartig, daß der Druck, der auf das untere Ende des Bremsschuhes 3 ausgeübt 5« wird, im wesentlichen derselbe ist, wie derjenige Druck, der durch den Kolben 15 auf das obere Ende des Bremsschuhes 4 ausgeübt wird. Die Bremsschuhe 3 und 4 werden daher im wesentlichen dieselbe Bremskraft erzeugen. Wenn die Bremstrommel sich in der dem Pfeil entgegengesetzten Richtung dreht und wenn nunmehr die Kolben 15 und 17 durch das Druckmittel nach auswärts bewegt werden, dann wird der Bremsschuh 4, wenn er mit der Bremstrommel in Eingriff gerät, von ihr mitgenommen, bis die Schulter 9 ■ dieses _· Bremsschuhes 4 an dem Ankerstift 8 anliegt. Diese Wirkung wird auch noch durch die Hebel 20 und 21 begünstigt, denn diese Hebel spreizen nunmehr durch die besondere An-Ordnung der Arme 23 und 24 und der damit verbundenen Gelenkverbindung 26 und 27 die unteren Enden der Bremsschuhe 3 und 4 auseinander. Der Kolben 15 in dem Zylinder 13 ist nunmehr nicht imstande, den Bremsschuh 4 gegen den Ankerstift 11 zu halten, und er ist auch nicht imstande, das obere Ende des Bremsschuhes 4 von dem Ankerstift 8 zu entfernen infolge der Tatsache, daß - die Kraft, die auf das untere Ende des Bremsschuhes 4 zur Einwirkung kommt, einschließlich der Mitnahmekraft der Bremstrommel größer ist als die Kraft, die durch den Kolben 15 ausgeübt wird. Man erkennt somit, daß bei einer umgekehrten Drehrichtung der Trommel, beispielsweise dann, wenn das Fahrzeug nach rückwärts fährt, der Bremsschuh 4 mit Bezug auf die Drehrichtung der Bremstrommel als Vorwärtsschuh arbeitet, denn das obere Ende des Bremsschuhes liegt gegen den Ankerstift 8 an, und das untere Ende dieses Bremsschuhes wird einem Druck ausgesetzt, der den Bremsschuh gegen die Bremstrommel drückt. Der andere Bremsschuh 3 arbeitet unter diesen Verhältnissen lediglich als Hinterschuh, denn er ist an seinem oberen Ende verankert, und der Druck wird auf sein unteres Ende ausgeübt, und zwar durch die genannte Hebel- und Gelenkverbindung. Unter diesen Umständen entwickelt die Bremse nicht eine derartig große Bremskraft, als wenn sich die Bremstrommel in der durch den Pfeil angedeuteten Vorwärtsrichtung dreht, dennoch ist die Bremskraft für alle praktischen Zwecke vollkommen ausreichend.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Bremsschuhen im Innern einer Bremstrommel und einer hydraulischen Spreizvorrichtung für die Bremsschuhe, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Spreizvorrichtung aus einem Druckmittelmotor mit zwei Zylindern no (12, 14) besteht, welcher bei einer Drehrichtung der Bremstrommel (2) gegen beide Vorderenden der Bremsschuhe (3, 4) einen Druck ausübt, während bei entgegengesetzter Drehrichtung der Bremstrommel der eine Zylinder (14) des Druckmittelmotors einen Druck auf den Bremsschuh (3) und über diesen gleichzeitig auf den Bremsschuh (4) ausübt, wobei die nebeneinanderliegenden Bremsschuhenden mit dem Druckmittelmotor durch ein Ge- ; · stange (i:8 bis 27) verbunden sind.
  2. 2. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (i8 bis 27) über ein Hebelpaar (20, 21) verfügt, dessen eines Ende gelenkig mit einer von einem Kolben (17) des Druckmittelmotors (14) betätigten Kolbenstange (18, 19) verbunden ist, während das andere Ende des Hebelpaares (20, 21) an dem ortsfest liegenden Vorderende des einen Bremsschuhes (3) gelenkig angeschlossen ist und einen seitlichen Armfortsatz (23, 24) hat, der durch einen Lenker (25, 26, 27) mit dem benachbarten Hinterende des anderen Bremsschuhes (4) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939W0105356 1939-03-25 1939-03-25 Expired DE701353C (de)

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