DE1185488B - Spreizvorrichtung fuer Backenbremsen, insbesondere fuer schwere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Spreizvorrichtung fuer Backenbremsen, insbesondere fuer schwere Kraftfahrzeuge

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DE1185488B
DE1185488B DED34289A DED0034289A DE1185488B DE 1185488 B DE1185488 B DE 1185488B DE D34289 A DED34289 A DE D34289A DE D0034289 A DED0034289 A DE D0034289A DE 1185488 B DE1185488 B DE 1185488B
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DE
Germany
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brake
axis
expansion member
lever
spreading device
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Pending
Application number
DED34289A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Seiler
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Deutsche Perrot Bremse GmbH
Original Assignee
Deutsche Perrot Bremse GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/68Lever-link mechanisms, e.g. toggles with change of force ratio

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Description

  • Spreizvorrichtung für Backenbremsen, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Spreizvorrichtung für Backenbremsen, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge, deren Spreizglied über einen Hebel durch einen außerhalb der Bremsendeckplatte angeordneten Radbreeinszylinder und eine mechanische Zusatzbetätigungseinrichtung betätigt wird.
  • Es sind bereits Duplex-Breinsen dieser Art bekannt, bei denen das Sprolzglied die bei Servobremsen übliche Mitnahme der Bremsbacken durch die Brenistrommel, die den Servoeffekt bedingt, verhindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spreizvorrichtung für Backenbremsen zu schaffen, bei der der vorerwähnte Nachteil- einer herkömmlichen Ausführung mit außerhalb der Breinsendeckplatte angeordnetem Radbremszylinder und mechanischer Zusatzbetätigungseinrichtung ausgeschaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Spreizvorrichtung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß zur Ausgestaltung der Bremse als Servobremse das um eine radial zur Bremsenachse angeordnete Achse drehbare Spreizglied um eine parallele, gleichfalls radial zur Bremsenachse angeordnete Achse verschwenkbar ist.
  • Als äußerst zweckmäßig im Hinblick auf die übertragung der Schwenkbewegung des Spreizgliedes auf die Bremsbacken hat sich das weitere Merkmal der erfindungsgemäßen Spreizvorrichtung herausgestellt, wonach das Spreizglied imit Kugel-Pfannen versehen ist, in die Stößel eingreifen, die die Verbindung mit den Bremsbacken herstellen.
  • In besonders zweckmäßiger Weise ist die Bremswelle auf einem Schwinghebel angeordnet, der auf dem Bremsenträger verschwenkbar gelagert ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i gl. 1. eine Ansicht der Bremse mit der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung, F i t(ly. 2 einen Schnitt durch die Bremse entsprechend der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der F i g. 1 und F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der F i g. 1.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, besitzt die Bremse gemäß der Erfindung zwei Bremsbacken 1 und 2, die .mit Hilfe von Zugfedem 3 und 4 stimseitig an den Brenisenträger 5 gedrückt werden. An dem Bremsenträger 5, mit dem die Bremsendeckplatte 6 verbunden ist, ist ein Schwinghebel 7 um einen sich in radialer Richtung erstreckenden Bolzen 8 schwenkbar gelagert (s. insbesondere F i g. 2). Der Schwinghebel 7 ist mit gabelförinigen Schenkeln 9 und 10 mit Bohrungen 11 und 12 versehen. In den Bohrungen 11 und 12 ist eine Bremswelle 13 gelagert, die an ihrem zum Bremseninneren gewandten Ende ein Spreizglied 14 trägt. Der zwischen den Schenkeln 9 und 10 des Schwinghebels 7 liegende Abschnitt der Bremswelle 13 ist mit einer Kerbverzahnung 15 versehen, mit deren Hilfe eine formschlüssige Verbindung zwischen dieser Welle und einem auf ihr sitzenden Doppelhebel 16 herstellbar ist. An dem einen Arm 17 des Doppelhebels 16 greift ein Stößel 18 eines an der Außenseite der Bremsendeckplatte 6 befestigten Radzylinders 19 an. Wie in F i g. 3 veranschaulicht, durchsetzt der Stößel 18 Bohrungen 20 und 21- des Bremsenträgers 5 bzw. der Bremsendeckplatte 6 und stellt die Verbindung zwischen dem Kolben 22 des Radzylinders und dem Arm 17 her. Eine Feder 23, die sich einerseits an dem einen Ende des Stößels und andererseits an dem Bremsenträger abstÜtzt, hat die Aufgabe, die dauernde Verbindung zwischen Stößel 1.8 und Arm 17 bei mechanischer Betätigung zu gewährleisten. Eine weitere Feder 24, die an dem Kolben 22 und über einen Federteller 24 a an dem Bremsenträger anliegt, übernimmt zusammen mit dem Federteller 24a die Stößelführung des bei mechanischer Betätigung aus der Kolbenpfanne gezogenen Stößels 18. Der Federteller 24a dient gleichzeitig der Abdichtung des Zylinderraumes gegenüber dem Bremsenraum. Der zweite Hebelarm 25 des Doppelhebels 16 ist mit einer ebenfalls Bohrungen 26 und 27 des Bremsenträgers bzw. der Bremsendeckplatte durchsetzenden Zugstange 28 für die mechanische Zusatzbetätigung der Backenbremse verbunden (F i g. 4). Das Spreizglied 14 der Bremswelle 13 ist mit Kugelpfannen 29 und 30 versehen, die sich zu einander abgewandten Seiten hin öffnen. In diese Kugelpfannen 29 und 30 greifen in stirnseitigen Ausnehmungen 31 und 32 der Bremsbacken 1 und 2 gelagerte Stößel 33 und 34 ein. Die in F i g. 3 gezeigte Ruhelage des Hebelannes 17, des Stößels 18 sowie des Kolbens 22 in dem Radzylinder 19 wird durch die Zugfedern 3 und 4 über die auf den Doppelhebel rückwirkenden Stößel 33 und 34 aufrechterhalten.
  • Die erfindungsgemäße Bremse arbeitet wie folgt-Bei Verschiebung des Kolbens 22 des Radzylinders 19 und damit des Stößels 18 in Richtung auf den Hebelarm 17 findet eine Verdrehung des Doppelhebels 16 statt. Die mit diesem verbundene Bremswelle 13 wird in ihrer Lagerung in den Bohrungen 11 und 12 des Schwinghebels 7 gedreht. Dabei findet gleichzeitig eine Verdrehung des Spreizgliedes 6 statt. Die Stößel 33 und 34 bewegen sich in entgegengesetzten Richtungen auf die Bremsbacken 1 und 2 zu. Der Stößel 34 stützt sich dabei auf der Bremsbacke 2, die durch die Feder 4 mit größerer Vorspannung am Bremsenträger anliegt, ab, während der andere Stößel 33 die Bremsbacke 1 gegen die in der Zeichnung nicht dargestellte Bremstrommel drückt. Mit dieser Bewegung erfolgt zwangläufig eine Verschwenkung der Bremswelle 13 mit dem Doppelhebel 16 über den Schwinghebel 7 um den Bolzen 81 wodurch der von dem Spreizglied gleichmäßig in zwei entgegengesetzte Richtungen eingeleitete Betätigungsweg in eine gemeinsame Richtung zur Bremsbacke 1 umgeleitet wird. Beim Rückwärtsfahren verschiebt sich das Spreizglied 14 mit den Stößeln 33 und 34 unter Verschwenkung des Schwinghebels 7 um die Achse des Bolzens 8 gemäß F i g. 1 von links nach rechts. Zur Betätigung der mechanischen Zusatzeinrichtung der Bremse dient eine nicht dargestellte Einrichtung, die aus einem Handbremshebel besteht, der über eine Zugstange mit einem an der Hinterachse des Kraftfahrzeuges angeordneten Doppelhebel verbunden ist, an welchem die Zugstangen 28 der Bremsen angelenkt sind. Einer Verschiebebewegung des Stößels 18 in Richtung auf den Hebelarm 17 des Doppelhebels 16 entspricht somit eine Verschiebebewegung der in den Hebelarm 25 eingehängten Zugstange 28 von dem Hebelarm 25 fort.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spreizvorrichtung für Backenbremsen, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge, deren Spreizglied über einen Hebel durch einen außerhalb der Bremsendeckplatte angeordneten Radbremszylinder und eine mechanische Zusatzbetätigungseinrichtung betätigt wird, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß zur Ausgestaltung der Bremse als Servobremse das um eine radial zur Bremsenachse angeordnete Achse drehbare Spreizglied (14) um eine parallele, gleichfalls radial zur Bremsenachse angeordnete Achse(8) verschwenkbar ist. #. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (14) mit Kugelpfannen (29, 30) versehen ist, in die Stößel (33, 34) einoreifen, die die Verbindung mit den Bremsbacken (1, 2) herstellen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswelle (13) auf einem Schwinghebel (7) angeordnet ist, der auf dem Bremsenträger (5) verschwenkbar gelagert ist.
  2. In Betracht gezogene Druckschriften.
  3. Deutsche Patentschriften Nr. 906 050, 581811; französische Patentschrift Nr. 1043 407; britische Patentschrift Nr. 282 069; USA.-Patentschriften Nr. 1846 024, 1863 008, 1647 119, 2 937721.
DED34289A 1960-09-17 1960-09-17 Spreizvorrichtung fuer Backenbremsen, insbesondere fuer schwere Kraftfahrzeuge Pending DE1185488B (de)

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