DE3015325C2 - Ausfahrbares Tragelement - Google Patents

Ausfahrbares Tragelement

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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/22Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein ausfahrbares Tragelement, das im ausgefahrenen Zustand in einer Belastungsrichtung steif ist und aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht, die mit ihren jeweils benachbarten Enden ineinander greifen und über als Zugkraftüberträger ausgebildete Gelenke miteinander verbunden sind, wobei im ausgefahrenen Zustand des Tragelements benachbarte Glieder sich dadurch gegeneinander abstützen, daß die jeweils einen Glieder mit ihren Stirnflächen an mit den jeweils benachbarten Gliedern verbundenen Anschlägen anliegen.
Ein Tragelement dieser Art ist aus der DE-GM 53 860 bekannt. Bei diesem Tragelement ist der Verschleiß jedoch sehr hoch, weil im Belastungsfall die Stirnflächen der Glieder nicht vollflächig an den Anschlägen anliegen. Bei Belastung dieses Tragelements und damit einhergehender Durchbiegung desselben bildet sich nämlich ein Spalt zwischen den Stirnflächen Und den Anschlägen aus, der sich fast über die gesamte Anschlagslänge erstreckt, so daß die auftretende Kraft letztlich im Kantenbereich der Stirnflächen übertragen wird, Damit treten im Kanten-
bereich der Stirnflächen auch bei relativ kleiner Belastung bereits plastische Verformungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß auch bei Durchbiegung des Tragelements eine vollflächige Anlage der Stirnflächen an den Anschlägen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, da3 die Anschläge als über Drehgelenke mit ihren Gliedern verbundene Anschlagklötze ausgebildet sind, die im ausgefahrenen Zustand des Tragelements flächig an den jeweiligen Stirnflächen der benachbarten Glieder anliegen, daß die Drehgelenke in horizontaler und vertikaler Richtung gegenüber den die Glieder miteinander verbindenden Gelenken versetzt sind und die auf die Anschlagklötze wirkenden Anschlagskräfte aufnehmen, und daß die Anschlagklötze nur in einem bestimmten Bereich positionsvariabel sind, derart, daß sie beim Ausfahren des Tragelements von den jeweiligen Stirnflächen in ihre Abstützlage gedreht werden.
Durch die Ausbildung ^emsß der Erfindung W!rd erreicht, daß Anschlagklötze von den infolge einer Durchbiegung ihre Neigung verändernden Stirnflächen zwangsweise mitgenommen werden, so daß dadurch eine parallele Lage von Stirnflächen und Anschlagklötzen ständig gewährleistet ist und damit ein Spalt zwischen Stirnflächtn und Anschlagklötzen vermieden wird. Damit ist stets eine vollflächige Anlage der Stirnflächen an den Anschlägen gewährleistet und eine plastische Verformung im Anschlagsbereich auch bei großer Belastung vermieden.
Vorteilhaft ist auch eine Gestaltung der Erfindung nach Anspruch 2. Diese garantiert, daß das Tragelement im aufgewickelten Zustand keinen unnötig großen Wickeldurchmesser verursacht. Zugleich wird erreicht, daß es beim Aus- und Einfahren des Tragelements weder zu Störungen noch zum Blockieren des Au?· und Einfahrvorganges kommt.
Eine weitere vorteilhafte Ausge taltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Das erfindungsgemäße TrageleTient eignet sich vor allem für den Bau von Zelten, Hallen und Gerüsten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F ι g. 1 einen Teil eines Tragelementes im Vertikalschnitt und im Blockierzustand der Glieder und
F i g. 2 das Tragelement nach F i g. 1 im auseinanderbewegten Zustand der Glieder.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Tragelementes 40 mit Gliedern 15, 16, 17. Dabei sind die Glieder 15, 16, 17 mittels Gelenken 12 und 14 gelenkig miteinander verbunden. Die Glieder 15 und 17 besitzen eine Oberkante 23 und 24 und eine Unterkante 18 und 19 Gleichzeitig besitzen die Glieder 15 und 17 Stirnflächen 7, 10. Die Stirnflächen 7, 10 sind dabei den Anschlagflächen 8, 9 von drehbeweglichen Anschlagklötzen 4,5 zugeordnet, die um Drehgelenke 11 und 13 drehbeweglich gehalten sind. Dabei sind die Drehgelen ke 11, 13 am Glied 16 befestigt. Die Anschlagklötze 4, 5 besitzen Oberkanten 25, 26 und Unterkanten 21, 22. Gleichzeitig besitzen sie Berührungspunkte 41,42, die in diesem Zustand des Tragelements 40 in Abstand Voneinander gehalten sind. Das Anschlägteil 3 und der Anschlagklotz 4 bilden dabei das Anschlagpaar 1 und das Anschlagteil 6 und der Anschlagklotz 5 bilden das Anschlagpaar 2.
in Fig,2 ist exakt derselbe Ausschnitt des Tragele-
mentes 40 mit exakt denselben Teilen wie in Fig. 1 dargestellt. Dabei liegen jedoch die Anschlagklötze 4,5 an ihren Berührungspunkten 41, 42 aneinander an und schließen auf diese Art und Weise miteinander einen Winkel ein. Im Gegensatz zu F i g. 1 verlaufen die Kanten der Stirnfläche 7 und der Anschlagfläche 8 des Anschlagpaares 1 und die Kanten der Stirnfläche 10 und der Anschlagfläche 9 des Anschlagpaares 2 nicht mehr parallel zueinander, sondern schließen ebenfalls einen Winkel miteinander ein. to
Werden die Glieder 15, 17 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten nach unten weisenden Stellung um die zugeordneten Gelenke 12, 14 aus dieser Blockierstellung nach oben geschwenkt, so drehen die Glieder 15,17 die Anschlagklötze 4, 5 im Bereich ihrer Berührungspunkte 41, 42 über einen bestimmten Längenbereich aufeinander zu. Gleichzeitig werden die Anschlagklötze 4, 5 im Bereich ihrer Drehgelenke 11, 13 den Abstand zueinander vergrößernd voneinander weggedreht. Danach befinden sich die Anschlagklötze 4, 5 und die Glieder 15,17 etwa in einer Stellung gemäß F i g. 2.
V/erden die Glieder 15, 17 aus ihrer gemäß F i g. 2 nach oben weisenden Stellung nach unten geschwenkt, stoßen sie mit den Kanten ihrer Stirnflächen 7 und 10 an die zugeordneten Anschlagflächen 8 und 9 der Anschlagklötze 4, 5, wodurch die Anschlagklötze 4, 5 aus ihrer Nicht-Blockierstellung heraus um ihre Drehgelenke 11, 13 zusammen mit den Einzelgliedern 15, 17 solange weitergedreht werden, bis die Stirnflächen 7 parallel zu der Anschlagfläche 8 und die Stirnfläche 10 parallel zu der Anschlagfläche 9 verläuft. Nun befinden sich die Anschlagklötze 4, 5 als auch die Glieder 15,17 im Blockierzustand derselben. Geht man nun davon aus, daß die Glieder 15, 16, 17 Teile eines Tragelements sind, das sich in Blockierstellung befindet und bringt man auf dieses Tragelement Last auf. so biegt sich das Tragelenient 40 durch. Damit bewegt sich jedes Glied 15, 17 und jede zugeordnete Stirnfläche 7 und 10. Durch die Drehbeweglichkeit der Anschlagklötze 4, 5 um ihre Drehgelenke 11, 13 werden diese von den Gliedern 15, 17 mitgedreht, so daß die Parallelausrich tung der Stirnfläche 7 zur Anschlagfläche 8 und die Parallelausrichtung der Stirnfläche 10 zur Anschlagflache 9 erhalten bleibt und damit auch bei Durchbiegung des Tragelementes eine gleichbleiv>°nde großflächige Anlage zwischen den Stirnflächen 1. 10 der Einzelglieder 15, 17 und den Anschlagfläcnen 8, 9 der Anschlagklötze 4,5 ständig vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ausfahrbares Tragelement, das im ausgefahrenen Zustand in einer Belastungsrichtung steif ist und aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht, die mit ihren jeweils benachbarten Enden ineinander greifen und über als Zugkraftüberträger ausgebildete Gelenke miteinander verbunden sind, wobei im ausgefahrenen Zustand des Tragelements benachbarte Glieder sich dadurch gegeneinander abstützen, daß die jeweils einen Glieder mit ihren Stirnflächen an mit den jeweils benachbarten Gliedern verbundenen Anschlägen anliegen, d a durch gekennzeichnet, daß die Anschläge als über Drehgelenke (11,13) mit ihren Gliedern (16) verbundene Anschlagklötze (4, 5) ausgebildet sind, die im ausgefahrenen Zustand des Tragelements flächig an den jeweiligen Stirnflächen (7, 10) der benachbarten Glieder (15, 17) anliegen, daß die Drehgelenke (11, 13) in horizontaler und vertikaler Richtung gegenüber den die Glieder (15, 16, 17) miteinander verbindenden Gelenken (12, 14) versetzt sind und die auf die Anschlagklölze (4, 5) wirkenden Anschlagskräfte aufnehmen, und daß die Anschlagklötze (4, 5) nur in einem bestimmten Bereich positionsvariabel sind, derart, daß sie beim Ausfahren des Tragelements von den jeweiligen Stirnflächen in ihre Abstützlage gedreht werden.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagklotze (4, 5) im ausgefahrenen Zustand des Tragelementes (40) bündig mit der Unterka'tr. (43) und/oder Oberkante (44) des Glieds (16), an dem ihre Drehgelenke (11, 13) befestigt sind, abschließen.
3. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagklötzt (4, 5) im ausgefahrenen Zustand des Tragelements (40) mit ihren Oberkanten (25. 26) und/oder Unterkanten (21, 22) über die Unterkanten (43) bzw. die Oberkanten (44) der Glieder (16), an denen ihre Drehgelenke (11, 13) befestigt sind, hinausragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822446A1 (de) * 1988-02-25 1989-09-07 Dieter Knauer Tragelement

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US3469587A (en) * 1967-12-22 1969-09-30 Foldway Covers Ltd Collapsible weatherproof cover for swimming pools

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