DE2326838A1 - Dock- und werft-fender - Google Patents

Dock- und werft-fender

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DE2326838A1
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levers
longitudinal
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dock
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Mordecai Kedar
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/10Centring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Dock- und Werft-Fender.
Dock- und Werft-Fender werden im allgemeinen dazu verwendet, um beim Ein- und Ausdocken von Schiffen eine Beschädigung der Dockwandungen und/oder der Schiffswandungen zu verhindern. Derartige Dock-Fender werden daher an den Dockwandungen fest angebracht. Bei ihrem Einsatz als Werft-Fender werden sie an den Piers der Werft in irgendwie geeigneter Weise befestigt, um eine Beschädigung der Schiffe be;Lm Festmachen zu verhindern. In all den Fällen, in denen ein ein- oder auszudockendes Schiff genau gesteuert werden kann, kann es unter Idealbedingungen allerdings auch vorkommen, daß dieses Ein- oder Ausdocken ohne Berührung zwischen
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Schiffskörper und Dockwandung erfolgt. In der Praxis sind derartige Bedingungen jedoch kaum erzielbar, sodaß es fast unmöglich ist, ein Schiff ohne Berührung mit den Dockwandungen ein- oder auszudocken. Die aus diesem Grunde verwendeten Pender bestehen in ihrer einfachsten Form aus wagerechten und senkrechten Holzbalken, welche an der Dockwandung und an den Piers befestigt sind. Vor den Piers werden vielfach auch Holzpfähle in den Boden gerammt, welche dann im oberen Bereich am Pier befestigt werden. Ein großer Nachteil all dieser aus Holz bestehenden Pender besteht darin, daß ihre Fähigkeit Energie zu absorbieren begrenzt ist, und zwar hauptsächlich deswegen, weil sie nur in begrenztem Maße verbiegbar oder verformbar sind. Aus diesem Grunde werden heutzutage vielfach Gummifender verwendet. Diese Gummifender haben den großen Vorteil, daß sie sich weitgehend zusammendrücken und verformen lassen und infolgedessen einen wesentlich höheren Anteil an kinetischer Energie eines sich dem Pier oder einer Dockwand nähernden Schiffskörpers absorbieren können.
Bei den meisten heute üblichen Gummifendern wirken die auf sie einwirkenden Kräfte rechtwinklig zum Fender und zur Dockwandung bezw. zum Pier, sodaß der Fender sich dementsprechend verformt, Gummifender verformen sich bereits bei praktisch sehr geringen Kräften um annähernd 7O-8O % der Maximalverformung, während die tatsächliche Energieabsorption nur in den ibzten Stufen ihrer Verformung, d.h. in den letzten .20 oder J50 % der Maximalverformung erfolgt, was etwa 5-8 om entspricht.
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Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Dock- und Werft-Fender zu.schaffen, welcher die Nachteile der bisher üblichen Fender behebt und mit welchem es möglich ist, selbst die bei großen Schiffen auftretenden £räfte bei einer Annäherung an eine Dockwandung oder einen Pier wirksam abzufangen oder zu absorbieren. , ·
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß eine Formänderung der die Fender bildenden Gummiteile parallel zur Dockwandung oder zum Pier in Verbindung mit einem Gelenksystem einen schnelleren Anstieg der seitens des Schiffes auf den Fender einwirkenden Kraft ergeben würde, sodaß die Wirksamkeit des Fenders wesentlich größer werden würde·
Gekennzeichnet ist ein aufgrund dieser Überlegungen ausgebildeter erfindungsgemäßer Dock- und Werft-Fender im wesentlichen durch scherenartig bewegbare Hebelpaare, welche in einem gemeinsamen Punkt an einen zum Schiff hinweisenden Balken angelenkt und mit den auseinanderstehenden anderen Enden verschiebbar in ' einem an einem Pier oder dgl. befestigbaren Längsglied gelagert sind, welches von den Hebelenden beim Auseinandergehen beaufschlagbare Gummipuffer trägt.
Bei einer derartigen Ausbildung eines Fenders, bei welchem die Formänderung der Gummipuffer parallel zur Dockwand oder zum Pier erfolgt, handelt es sich um ein geschlossenes Kräftesystem. Infolgedessen können die Gummiteile in ihrer Form maximal verändert werden und die auf sie einwirkenden Belastungen sind, auch wenn sie sehr hoch sind, lediglich Innenkräfte in einem
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geschlossenen System und beeinflussen nicht den Bau der Dockwandung oder des Piers.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der bei einem erfindungsgemäßen Fender wirksamen Kräfte;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fenders; und
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung von oben gesehen.
Figur 1 soll die theoretischen Grundlagen für die Konstruktion eines erfindungsgemäßen Fenders erläutern. Die von außen her rechtwinklig auf die Pier einwirkenden wagerechten Kräfte P2 sind gleich P^ · tg . tg wird bei Zunahme von P« kleiner sodaß trotz der großen Innenkräfte P1 die Außenkräfte P2 vergleichsweise klein sind. Diese Tatsache macht den erfindungsgemäßen Fender insbesondere geeignet für den Einbau in bereits vorhandene und neu zu bauende Piers, wobei man ohne Schaden für den Aufbau des Piers bei Verwendung der erfindungsgemäßen Fender wesentlich größere Schiffe festmachen kann, als dies bisher möglich war.
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Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Dockwandung oder dem Pier B eine Anzahl von starren Längsgliedern 1 festgemacht. Diese Längsglieder 1 weisen nahe ihren Enden Längsschlitze 2 auf, in denen Bolzen 3 verschiebbar angeordnet sind. Diese senkrecht stehenden Bolzen dienen zur Verbindung mit den Enden eines Hebelpaares 4a, 4b. Die vom Pier B wegweisenden Enden dieser Hebel 4a und 4b sind mittels eines senkrechten Bolzens 5 miteinander verbunden, sodaß sie um diesen senkrechten Bolzen 5 im Rahmen der Längsschlitze 2 schwingen können. Mit diesem Gelenkbolzen 5, d.h. also mit der Spitze des durch die Hebel 4a und 4b sowie die Längsscriiene 1 gebildeten Dreiecks ist über geeignete Verbindungsorgane 6 ein langgestreckter Balken 7 befestigt. Nahe den Enden der beiden Schienen 1 sind in entsprechenden Gehäusen Gummipuffer 8 eingesetzt, welche gegen die Enden der Hebel 4a und 4b drücken. Auf diese Weise ist der Balken 7 mit einer Anzahl von Hebelpaaren verbunden, von denen in Figur 2 allerdings nur zwei dargestellt sind.
Beim Festmachen eines Schiffes S an den Pier B trifft der Schiffskörper auf den Balken 7 und drückt diesen in Richtung des Pfeiles a gegen den Pier B. Dadurch werden die Hebel 4a und 4b eines jeden Hebelpaares auseinandergedrückt, wodurch der Winkel an der Spitze des erwähnten Dreiecks vergrößert wird und die über die Bolzen 3 verschiebbar in den Schlitzen 2 gelagerten Hebelenden auseinander und gegen die Gummipuffer 8 gepreßt, sodaß diese zusammengepreßt Verden.
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Infolgedessen können bei einer derartigen Penderkonstruktion die Gummipuffer 8 bis zum Höchstwert zusammengedrückt werden, ohne daß dabei der Pier eingedrückt würde.
Bei dem in Figur 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind anstelle eines einzigen Längsgliedes 1 für jedes Hebelpaar zwei derartige Längsglieder 1 und la parallel zueinander vorgesehen. Das Längsglied 1 ist am Pier B in der gleichen Weise wie bei dem"Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 befestigt, während das zweite Längsglied la mit ihm über einander kreuzende Hebel 40 und 40a verbunden ist. Diese beiden Hebel laufen in unterschiedlichen Höhen und sind in ihrem Kreuzungspunkt nicht miteinander verbunden. Jedes der Längsglieder besitzt wiederum nahe seinem Ende Längsschlitze 2, in denen senkrechte Gleitbolzen 3 verschiebbar angeordnet sind, während Gummipuffer 8 an den Enden der Hebel 40 und 40a befestigt sind. Das außenliegende Längsglied la trägt einen langen Balken 7, an dem das Schiff S anlegen kann. Beim Anlegen des Schiffes drückt das Schiff wiederum, auf diesen langen Balken 7 in der Weise, daß das außenliegende Längsglied la zum innenliegenden Längsglied hingedrückt wird, wodurch die Hebel 40 und 40a die an ihren Enden befestigten oder angelenkten Gummipuffer 8 zusammendrücken, sodaß diese die kinetische Energie des anlegenden Schiffes absorbieren.
Ein Vergleichsbeispiel soll die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Fender gegenüber den bisher üblichen Fendern des weiteren aufzeigen.
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Ein Anlegedaltoen von etwa 14m Länge wurde über seine gesamte Länge mit einem zylindrischen Gummifender von 38cm A.D. und 19cm I.D. belegt. Die maximale Formänderung dieses Gummifenders betrug 19cm, die Absorptionsfähigkeit 201 000kp/m, während-die seitens eines Schiffes ausgeübte Horizontalkraft 202,5 to betrug, für welche Belastung der Dalben auch ausgelegt war. Dieser Dalben eignete sich zum Festmachen von Schiffen bis zu 70 000 to Wasserverdrängung, welche sich mit einer Geschwin-.digkeit von 0,1 "m/sec rechtwinklig dem Anlegeplatz näherten. Bei Verwendung von Reykin-Fendern ergab sich für vier derartige Fender des Typs F-50 eine Horizontalkraft von I90 to , und eine Maximalabsorptionsfähigkeit von 505 976 kp/m, ein Wert, welcher völlig ausreichte zum Docken oder Festmachen von Schiffen mit einer Wasserverdrängung von 175 ÖÖO to.
Bei Einsatz eines erfindungsgemäßen Fenders gemäß Figur 3 unter Verwendung von vier rechteckigen Gummipuffern 8 in einer Abmessung von 30,5 x 30,5 χ 12,7 cm und einer Länge von jeweils 1,20 m ergab sich für den Dalben eine Absorptionsfähigkeit von 758 965 kp/m, sodaß bei gleicher Annäherungsgeschwindigkeit von 0,1 m/sec in"rechtwinkliger Richtung zum Anlegeplatz Schiffe von 250 000 to Wasserverdrängung festgemacht · werden können. Die Horizontalkraft 2 P2 seitens des festzumachenden Schiffes auf den Dalben übersteigt dabei nicht den Viert von 200 to, für den der Dalben ausgelegt wurde.
Ansprüche;
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Claims (3)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterpfatz 3
    Patentansprüche
    IV/ Dock- und Werft-Fender, gekennzeichnet durch scherenartig bewegbare Hebelpaare (4a j 4b), welche in einem gemeinsamen Punkt (5) an einen zum Schiff (S) hinweisenden Balken (7) angelenkt und mit den auseinanderstehenden anderen Enden (3) verschiebbar in einem an einem Pier (B) oder dgl. befestigbaren Längsglied (1) gelagert sind, welches von den Hebelenden (j5) beim Auseinandergehen beaufschlagbare Gummipuffer (8, 8) trägt.
  2. 2) Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei oder mehr am Pier (B) befestigte Längsglieder (1) mit jeweils einem Längsschlitz (2) an jedem Ende vorgesehen sind, in denen die Enden jeweils eines Hebelpaares (4a, 4b) tragende Gleitbolzen {J>, J>) geführt sind, während die Gegenenden der Hebel eines jeden Paares mittels eines Gelenkbolzens (5) gelenkig miteinander verbunden sind und die Gelenkbolzen einen außenliegenden langen Balken (7) tragen, und daß an den Enden der Längsglieder auf die Gleitbolzen bezw. die von ihnen getragenen Hebelenden drückende Gummipuffer (8) angeordnet sind.
  3. 3) Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Pier (B) oder dgl. befestigbares Längsglied (1) mit einem Längsschlitz (2, 2) nahe jedem Ende vorgesehen ist und in jedem der beiden Längssehlitze mittels eines senkrechten Gleitbolzens (j5) das eine Ende jeweils eines Hebels eines sich kreuzenden Hebelpaares (40, 40a) geführt ist, daß die beiden freien Enden in
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    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    der gleichen Weise in einem einen außenliegenden Balken (17) tragenden zweiten Längsglied (la) geführt sind und daß beide Langsglieder auf die Enden der Hebel drückende Gummipuffer .-(8, 8) aufweisen.
    Patentanwalt.
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DE2326838A 1972-05-26 1973-05-25 Dock- und werft-fender Pending DE2326838A1 (de)

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