DE2831491C2 - Schwenkverbindung - Google Patents
SchwenkverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/02—Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkverbindung zwischen den aufeinanderfolgenden Längenabschnitten
eines Rohrleitungsstrangs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schwenkverbindungen dieser Art gelangen insbesondere bei solchen Rohrleitungssträngen zur Anwendung,
die zwischen eine an einer Wasseroberfläche schwimmenden Boje oder Plattform und eine am Gewässergrund
befindlichen Verankerung eingegliedert sind. Derartige Rohrleitungsstränge sind in der Regel
sowohl an der Verankerung als auch an der Boje bzw. an der Plattform gelenkig befestigt Bestehen die Rohrleitungsstränge
aus mindestens zwei Längenabschnitten, so sind auch diese Längenabschnitte zumeist durch
ein Kardangelenk miteinander verbunden, um den von dem Gewässer ausgehenden Kräften entsprechend begegnen
zu können.
Im Bereich der Schwenkverbindungen besteht die Förderleitung bislang zumeist aus Schläuchen oder aus
schwenkbaren Rohrgelenken. In der Praxis hat sich indessen gezeigt, daß Schläuche leicht beschädigt werden
können und insbesondere in großen Meerestiefen den dort herrschenden Drücken nicht widerstehen. Andererseits
verlieren rohrartige Schwenkverbindungen verhältnismäßig schnell ihre Flexibilität
Ferner ist es bekannt, einen Schlauch unmittelbar durch ein Kardangelenk hindurchzuführea Ein solcher
fast immer große Abmessungen aufweisender und unter Druck stehender Schlauch wird folglich dauernd gebogen
und unterliegt damit einer starken Abnutzung. Der Austausch des Schlauchs ist mit einer Verschmutzung
ίο der Umgebung durch den Schlauchinhalt verbunden.
Noch größere Probleme entstehen, wenn derartige Schläuche undicht werden oder sogar platzen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man eine Schwenkverbindung vorgeschlagen (DE-GM
75 40 816), bei der ein zwei Rohrleitungslängenabschnitte verbindendes Gelenk durch seitlich von diesem
angeordnete schlauchartige Verbindungsleitungen überbrückt ist Durch die Verwendung einer größeren
Anzahl von Schläuchen kleineren Durchmessers soll
Μ insbesondere das Problem der Beschädigung der Schläuche verkleinert werden. Eine grundsätzliche Beseitigung
der bei schlauchartigen Verbindungsleitungen bestehenden Probleme wird mit diesem Vorschlag aber
nicht erreicht
Schließlich ist durch die DE-AS 10 82 090 noch ein Dehnungsausgleicher mit ausschließlich axialer Verschiebbarkeit
bekannt Die beiden zueinander relativbeweglichen Rohrabschnitte werden zwar durch
schraubenlinienförmig um den Verschiebebereich gelegte Rohrleitungen überbrückt Eine Gelenkigkeit ist
jedoch im Bereich dieser Führungsstelle nicht vorgesehen. Sie soll vielmehr ausdrücklich vermieden werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkverbindung der im Oberbegriff des
Hauptanspruchs vorausgesetzten Bauart zu schaffen, die auch unter den extrem hohen Beanspruchungen
durch Gezeiten, Strömungen, Dünungen und Weilenkräften eine ausreichend lange Standzeit bei einwandfreier
fluidleitender Überbrückung des die Längenabschnitte eines Rohrleitungsstrangs verbindenden Gelenks
aufweist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Die Ausbildung der Verbindungsleitung als federndes Rohr beseitigt alle Nachteile, die schlauchartigen Verbindungsleitungen
anhaften. Das Federrohr kann bei kleinster räumlicher Abmessung dennoch so stabil ausgelegt
werden, daß es auch den erheblichen Drücken in großen Meerestiefen den erforderlichen Widerstand
entgegengesetzt und damit eine lange wartungsfreie Standzeit gewährleistet ist Durch die funktionale Verschmelzung
mit einer einerseits an das federnde Rohr und andererseits an einen der über das Gelenk miteinander
gekuppelten Längenabschnitte befestigten Dämpfungsvorrichtung wird darüber hinaus den starken
Vibrationen und Resonanzschwingungen wirksam entgegengetreten, die als Folge von Wasserströmungen
und Relativbewegungen zwischen den miteinander verbundenen Längenabschnitten Rohrbrüche erzeugen
und damit erhebliche Verschmutzungsprobleme hervorrufen können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das federnde Rohr wenigstens eine vollständige
Windung auf und die Wirkrichtung der Dämpfungsvorrichtung verläuft parallel zu der Achse der
Rohrwindung. Dadurch, daß auftretende Vibrationen in axialer Richtung gedämpft werden, werden auch Vibra-
tionen in anderen Richtungen ebenfalls mit Vorteil gedämpft
Ein die Erfindung ausgestaltendes, vorteilhaftes Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Dämpfungsvorrichtung
einen Zylinder und einer in diesen Zylinder parallel zu seiner Achse bewegbaren Kolben aufweist
Hierbei kann es sich um einen einfachen Stoßdämpfer handeln.
Des weiteren ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß im Bereich des Kolbens wenigstens eine Durchflußöffnung
im Zylinder vorgesehen ist Auch ist es nach der Erfindung denkbar, daß der Zylinder und der Kolben
einen Raum zwischen sich einschließen, der durch wenigstens eine Öffnung in der Wand des Zylinders mit der
Umgebung verbunden ist Da die Schwenkverbindung grundsätzlich untergetaucht ist, wird die Dämpfungswirkung durch den Widerstand hervorgerufen, der dem
durch den Kolben oder an dem Kolben vorbei oder durch die Zylinderwand fließenden Medium entgegengebracht
wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigen
Fig.! eine Schwenkverbindung zwischen den aufeinanderfolgenden
Längenabschnitten eines Rohrleitungsstrangs in der Ansicht, mit einer Dämpfungsvorrichtung
im Vertikalschnitt und
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer Dämpfungsvorrichtung.
In der F i g. 1 sind mit 1 und 2 Längenabschnitte eines ansonsten nicht näher veranschaulichten, insbesondere
in einer größeren Meerestiefe verlegten Rohrleituügsstrangs bezeichnet, die durch ein Universalgelenk 3 miteinander
verbunden sind. Die einander zugewendeten Enden der Längenabschnitte 1,2 sind geschlossen.
Zur fluidleitenden Verbindung der Längenabschnitte 1,2 ist ein schraubenlinienförmig gewundenes Rohr 4
vorgesehen, das aus FederstahJ bestehen kann. Die Enden der das Universalgelenk 3 nach Art einer zylindrischen
Schraubenfeder umgebenden Rohrwindung 4 sind an die Längenabschnitte 1, 2 fluidleitend angeschlossen.
Wie Fig. 1 ferner zu erkennen gibt, ist an dem Längen&bschnitt
1 ein an einem Ende offener Zylinder 5 befestigt Im Zylinder 5 befindet sich ein Kolben 6, dessen
Kolbenstange 7 mit einer Windung des Federrohrs 4
ίο verbunden ist Die Wirkrichtung der Kolbenstange 7
und damit des Kolbens 6 verläuft parallel zu der Achse der Rohrwindung 4.
Zwischen der Zylinderwandung und dem Kolben 6 sind Durchflußöffnungen 8 vorgesehen, so daß der KoI-ben
6 nur bereichsweise an der Zylinderwandung anliegt Dadurch, daß der Kolben 6 von beiden Seiten fluidisch
eingespannt ist, werden alle in der Rohrwindung 4 auftretenden Vibrationen gedämpft und Brüche der
Rohrwindung 4 vermieden.
Bei der in der F i g. 2 dargestellten Ausführungsform einer Dämpfungsvorrichtung ist wiederum ein an einem
Ende offener Zylinder 9 vorgesehen. Der Kolben 11 besitzt
jedoch in diesem Fall keine Durchflußöffnungen. Er ist mit Gleitsitz in den Zylinder 9 eingepaßt Der Zylinder
9 und der Kolben 11 können in derselben Weise an der Rohrleitung 1 und an der Rohrwindung 4 befestigt
werden, wie es anhand der F i g. 1 geschildert worden ist
Der Zylinder 9 und der Kolben 11 schließen einen Raum zwischen sich ein, der durch wenigstens eine Öffnung
10 in der Zylinderwand mit der Umgebung verbunden ist Es können in der Zeichnung nicht näher dargestellte
Mittel vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Durchfluß des Mediums durch die Öffnung 10 reguliert
und dadurch die Höhe des Däriipfungsgrads bestimmt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schwenkverbindung zwischen den aufeinanderfolgenden Längenabschnitten eines Rohrleitungsstrangs,
insbesondere eines in größeren Meerestiefen verlegten Rohrleitungsstrangs, die ein die
Längenabschnitte kuppelndes Gelenk und mindestens eine das Gelenk überbrückende, ein in dem
Rohrleitungsstrang strömendes Fluid überführende Verbindungsleitung aufweist, deren Länge wesentlich
größer als der geradlinige Abstand der an den einander benachbarten Endbereichen der Längenabschnitte
befestigten Leitungsenden bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung
als federndes Rohr (4) ausgebildet ist und eine Dämpfungsvorrichtung (5,6; 9,11) vorgesehen
ist, die einerseits an einem der Längenabschnitte (1, 2) des Rohrleitungsstrangs befestigt und
andererseits mit der federnden Rohrverbindung (4) an einer im Abstand von deren Enden liegenden
Stelle verbunden ist
2. Schwenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Rohr (4) wenigstens
eine vollständige Windung aufweist und die Wirkrichtung der Dämpfungsvorrichtung (5, 6; 9,
11) parallel m der Achse der Rohrwindung verläuft
3. Schwenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung
einen Zylinder (5, 9) und einen in diesem Zylinder (5,9) parallel zu seiner Achse bewegbaren
Kolben (6,11) aufweist
4. Schwenkverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kolbens (6) wenigstens
eine Durchflußöffnung (8) im Zylinder (5) vorgesehen ist
5. Schwenkverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) und der Kolben
(11) einen Raum zwischen sich einschließen, der durch wenigstens eine öffnung (10) in der Wand des
Zylinders (9) mit der Umgebung verbunden ist.
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